DE10214791A1 - Scheibenwischeranlage mit einem Reversiermotor - Google Patents

Scheibenwischeranlage mit einem Reversiermotor

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DE10214791A1
DE10214791A1 DE2002114791 DE10214791A DE10214791A1 DE 10214791 A1 DE10214791 A1 DE 10214791A1 DE 2002114791 DE2002114791 DE 2002114791 DE 10214791 A DE10214791 A DE 10214791A DE 10214791 A1 DE10214791 A1 DE 10214791A1
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Wolfgang Ostrowski
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/16Means for transmitting drive
    • B60S1/166Means for transmitting drive characterised by the combination of a motor-reduction unit and a mechanism for converting rotary into oscillatory movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Scheibenwischeranlage mit einem Reversiermotor, dessen Ankerwelle regelmäßig zur Umkehr ihrer Drehrichtung veranlaßt wird, mit einem Getriebe mit einer Antriebswelle für einen Wischerarm oder für ein Bewegungsübertragungsgestänge und mit Sicherheitsanschlägen, die den vorbestimmten Umkehrstellungen der Antriebswelle zugeordnet sind. Sie löst die Aufgabe, eine derartige Scheibenwischeranlage so weiterzubilden, daß ein mit der Ausbildung von Sicherheitsanschlägen verbundener erhöhter Materialeinsatz an einer Komponente der Scheibenwischeranlage vermieden wird und daß die Positionierung der Sicherheitsanschläge weitgehend unabhängig von einer fahrzeugspezifischen Ausführung der Scheibenwischeranlage ist. Dazu sind die Sicherheitsanschläge (12, 13) im Getriebegehäuse (3) angeordnet und zwischen diesem und einem Getriebeglied (10) ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Scheibenwischeranlage mit einem Reversiermotor, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit wenigstens einem Wischerarm und einer Sicherheitseinrichtung zur Verhinderung einer fehlsteuerungsbedingten Drehbewegung der Antriebswelle für diesen über eine ihrer Umkehrstellungen hinaus.
  • Die in der DE 100 11 842 offenbarte Scheibenwischeranlage mit einem Reversiermotor, dessen Ankerwelle regelmäßig zur Umkehr ihrer Drehrichtung veranlaßt wird, weist zur Verhinderung einer Beschädigung oder Zerstörung von Bauteilen infolge eines Versagens der elektronischen Steuerung des Reversiermotors, verbunden mit einem Ausbleiben der Bewegungsumkehr der Abkerwelle, Anschlagelemente als Sicherheitseinrichtung (Sicherheitsanschläge) auf. Diese sind einer Antriebsschwinge oder dem angekoppelten Bewegungsübertragungsgestänge im geringen Abstand zu deren/dessen Umkehrstellungen, jeweils auf ihrer der Schwingbewegung abgewandten Seite, zugeordnet und verhindern eine Weiterdrehung der Antriebsschwinge und des Bewegungsübertragungsgestänges - und zurückwirkend auch der Ankerwelle des Reversiermotors - über die jeweilige Umkehrstellung hinaus. Dabei berühren die Antriebsschwinge oder das Bewegungsübertragungsgestänge diese Sicherheitsanschläge im ungestörten Reversierbetrieb nicht. Erst bei einem unbeabsichtigten Weiterdrehen der Antriebsschwinge um einen kleinen Winkelbetrag über die vorbestimmten Umkehrstellungen hinaus gelangt diese an den Sicherheitsanschlägen zur Anlage. Der jeweilige Sicherheitsanschlag ist dabei an einer im Abstand zur Bewegungsebene der Antriebsschwinge oder des Bewegungsübertragungsgestänges befindlichen Komponente der Scheibenwischeranlage angeordnet. In bevorzugten Ausführungsformen sind diese Sicherheitsanschläge im wesentlichen quer zur jeweiligen Bewegungsrichtung der Antriebsschwinge aufgestellte Ausschnitte einer Halterungsplatte (Komponente) oder rückseitig als Anschlagbolzen ausgebildete Befestigungsschrauben zur Befestigung des Reversiermotors. Um zu verhindern, daß die Ausschnitte die Festigkeit der Halterungsplatte herabsetzen, ist diese entsprechend zu dimensionieren, was zu einem erhöhten Materialaufwand führt. Bei der Nutzung von Befestigungsschrauben als Sicherheitsanschlag ist die Position der Sicherheitsanschläge definiert vorbestimmt und, bezogen auf die Antriebsschwinge bzw. auf das Bewegungsübertragungsgestänge, nicht bei jeder fahrzeugspezifischen Ausführung optimal.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Scheibenwischeranlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, daß ein mit der Ausbildung von Sicherheitsanschlägen verbundener erhöhter Materialeinsatz an einer Komponente der Scheibenwischeranlage vermieden wird und daß die Positionierung der Sicherheitsanschläge weitestgehend unabhängig von einer fahrzeugspezifischen Ausführung der Scheibenwischeranlage ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Scheibenwischeranlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei einer Scheibenwischeranlage mit einem Reversiermotor, dessen Ankerwelle regelmäßig zur Umkehr ihrer Drehrichtung veranlaßt wird, und einem an diesem angekoppelten Getriebe mit einer Antriebswelle für einen Wischerarm oder für ein Bewegungsübertragungsgestänge und mit den Umkehrstellungen der Antriebswelle zugeordneten Sicherheitsanschlägen, diese Sicherheitsanschläge im Getriebegehäuse angeordnet und einem Getriebeglied zugeordnet sind und eine fehlsteuerungsbedingte Drehbewegung desselben über eine seiner Umkehrstellungen hinaus verhindern. Damit ist ein erhöhter Materialeinsatz an einer Komponente zur Verstärkung derselben nicht mehr erforderlich. Überdies bieten das Getriebegehäuse und das Getriebe einen ausreichenden Gestaltungsfreiraum für eine optimierte Anordnung und Ausbildung der Sicherheitsanschläge. Die Positionierung derselben kann unabhängig von einer fahrzeugspezifischen Ausführung der Scheibenwischeranlage erfolgen. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die Anordnung und Ausbildung der Sicherheitsanschläge unabhängig vom Vorhandensein einer Antriebsschwinge für ein Bewegungsübertragungsgestänge ist, so daß auch eine Scheibenwischeranlage mit einem direkt an der Antriebswelle befestigten Wischerarm mit Sicherheitsanschlägen versehen werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführung sind die Sicherheitsanschläge an dem mit der Antriebswelle verbundenen Getriebeglied ausgebildet und einem am Unterteil des Gehäuses, durch das die Antriebswelle nach außen geführt ist, angeordneten Gegenanschlagelement zugeordnet. Die Ausführung läßt vielfältige Gestaltungsvarianten hinsichtlich der Anordnung und Ausbildung der Sicherheitsanschläge zu.
  • Das Getriebe ist vorteilhaft ein Schneckengetriebe mit einer mit der Ankerwelle des Reversiermotors verbundenen Antriebsschnecke und einem mit dieser in Eingriff stehenden Schneckenrad als weiteres Getriebeglied. Am Schneckenrad ist die Antriebswelle für den Wischerarm bzw. für das Bewegungsübertragungsgestänge achsengleich mit dessen Drehachse und drehfest angeordnet. Das Schneckenrad ist parallel zur Grundplatte ausgerichtet, so daß die Antriebswelle senkrecht zur Grundplatte des Unterteils steht. Die Sicherheitsanschläge sind auf einfache Weise an einer grundplattenseitig am Schneckenrad befindlichen Nut, die konzentrisch zur Drehachse in einem vorbestimmten Winkelbereich ausgebildet ist, durch deren beide Stirnflächen gegeben. Der Winkelbereich, in dem die Nut ausgebildet ist, ist dabei nur unwesentlich größer als der Drehbereich des Schneckenrades. Als Gegenanschlagelement ist in der Grundplatte ein Anschlagbolzen fest angeordnet, der in die Nut eingreift. Bei einer Fehlsteuerung des Reversiermotors zum Aufsuchen seiner Referenzposition für den Betrieb der Scheibenwischeranlage, die möglicherweise beim Einschalten der Motorzündung auftreten kann, kann es zu einer Überschreitung der Umkehrstellungen der Ankerwelle und damit auch des Schneckenrades kommen. In einem solchen Fall schlägt die jeweilige Stirnfläche der Nut am Anschlagbolzen an, und das Schneckenrad wird an einer Weiterdrehung gehindert und mögliche Bauteilbeschädigungen werden verhindert.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Die zugehörige Zeichnung zeigt, teilweise schematisch, die aus einem Reversiermotor 1 und einem Schneckengetriebe 2 gebildete Antriebseinheit für eine Scheibenwischeranlage. Das Schneckengetriebe 2 ist in einem Getriebegehäuse angeordnet, dessen gezeigtes Gehäuseunterteil 3 mit dem Reversiermotor 1 verbunden ist. In dieses (3) ist die Ankerwelle 4 des Reversiermotors 1 geführt und mit einer an diesem (3) gelagerten Schnecke 5 drehfest verbunden. In der Grundplatte 6 des Gehäuseunterteils 3 ist eine kreisringförmige Einsenkung 7 angeordnet, in derem Zentrum eine Durchgangsbohrung 8 eingebracht ist. In der Einsenkung 7 auf der der Schnecke 5 abgewandten Seite der Durchgangsbohrung 8 ist ein Anschlagbolzen 9 befestigt.
  • Oberhalb des Gehäuseunterteils 3 ist das mit der Schnecke 5 das Schneckengetriebe 2 bildende Schneckenrad 10 dargestellt. Dieses weist an seiner Unterseite, also grundplattenseitig, eine konzentrische Nut 11 in einem Winkelbereich von unwesentlich mehr als 180° (etwa 185°) auf, deren beide Strirnflächen 12 und 13 als Sicherheitsanschläge dienen. Das Schneckenrad 10 ist im montierten Zustand in der Einsenkung 7 angeordnet und steht mit der Schnecke 5 in Eingriff, wobei die Abtriebswelle 14 des Schneckenrades 10 durch die Durchgangsbohrung 8 geführt und an ihrem freien Ende mit einer nicht dargestellten Antriebsschwinge für ein Bewegungsübertragungsgestänge verbunden ist. In der Nut 11 ist der Anschlagbolzen 9 als Gegenanschlagelement für die als Sicherheitsanschläge dienenden Stirnflächen 12 und 13 aufgenommen, wobei der Anschlagbolzen 9 im geringen Abstand (etwa 2°) von der Umkehrposition der jeweiligen Stirnfläche 12 und 13 positioniert ist, so wie in der Zeichnung in gestrichelten Linien gezeigt ist.
  • Im aktivierten Zustand des Reversiermotors 1 wird dessen Ankerwelle 4 regelmäßig zur Umkehr ihrer Drehrichtung veranlaßt, wobei sie abwechselnd 180°-Drehungen in die eine und die andere Richtung vollführt. Diese oszillierende Bewegung vollführen auch die Schnecke 5 und das durch diese angetriebene Schneckenrad 10. Der Anschlagbolzen 9 wird bei der oszillierenden Bewegung des Schneckenrades 10 und damit der Nut 11 im ungestörten Betrieb nicht berührt. Bei einer Fehlsteuerung des Reversiermotors 1 jedoch, insbesondere bei dessen Einstellbewegung zur Referenzposition (Nullpunktstellung) für die oszillierende Bewegung des Schneckenrades 10 und einer durch die Fehlsteuerung veranlaßten Bewegung über den normalen Winkelbereich von 180° hinaus, verhindern die Sicherheitsanschläge 12 und 13 und der mit diesen zusammenwirkende Anschlagbolzen 9 eine Weiter- und Volldrehung über den durch die Länge der Nut 11 abgesteckten Winkelbereich (185°) hinaus. BEZUGSZEICHENLISTE 1 Reversiermotor
    2 Schneckengetriebe
    3 Gehäuseunterteil
    4 Ankerwelle
    5 Schnecke
    6 Grundplatte
    7 Einsenkung
    8 Durchgangsbohrung
    9 Anschlagbolzen
    10 Schneckenrad
    11 Nut
    12 Stirnfläche
    13 Stirnfläche
    14 Antriebswelle

Claims (4)

1. Scheibenwischeranlage mit einem Reversiermotor, dessen Ankerwelle regelmäßig zur Umkehr ihrer Drehrichtung veranlaßt wird, mit einem Getriebe mit einer Antriebswelle für einen Wischerarm oder für ein Bewegungsübertragungsgestänge und mit den Umkehrstellungen der Antriebswelle zugeordneten Sicherheitsanschlägen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsanschläge (12, 13) im Getriebegehäuse angeordnet und zwischen (3) diesem und einem Getriebeglied (10) ausgebildet sind.
2. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsanschläge (12, 13) an dem mit der Abtriebswelle (14) verbundenen Getriebeglied (10) ausgebildet und einem am Gehäuseunterteil (3) angeordneten Gegenanschlagelement (9) zugeordnet sind.
3. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 1, oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe ein Schneckengetriebe (2) ist, an dessen Schneckenrad (10) die Anschlagelemente (12, 13) ausgebildet sind.
4. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckenrad (10) mit seiner Drehachse und mit der Antriebswelle (14) senkrecht zur Grundplatte (6) angeordnet ist und grundplattenseitig eine konzentrische Nut (11) in einem Winkelbereich aufweist, der nur unerheblich größer als der Drehbereich des Getriebegliedes (10) ist, wobei die beiden Stirnflächen (12, 13) der Nut (11) die Anschlagelemente sind, und daß das Gegenanschlagelement ein an der Grundplatte (6) angeordneter und in die Nut (11) eingreifender Bolzen (9) ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104554168A (zh) * 2015-01-15 2015-04-29 陈学琴 三刮片柔性壁圆孔内支撑雨刷液压摆动雨刮器

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DE3426281C2 (de) * 1983-07-18 1988-10-06 Ford-Werke Ag, 5000 Koeln, De
DE3514199C2 (de) * 1985-04-19 1993-07-29 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De

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