DE2553809A1 - Wischvorrichtung fuer scheiben von kraftfahrzeugen - Google Patents

Wischvorrichtung fuer scheiben von kraftfahrzeugen

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DE2553809A1
DE2553809A1 DE19752553809 DE2553809A DE2553809A1 DE 2553809 A1 DE2553809 A1 DE 2553809A1 DE 19752553809 DE19752553809 DE 19752553809 DE 2553809 A DE2553809 A DE 2553809A DE 2553809 A1 DE2553809 A1 DE 2553809A1
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tooth element
wiper
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DE19752553809
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Alfred Hoyler
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/16Means for transmitting drive
    • B60S1/166Means for transmitting drive characterised by the combination of a motor-reduction unit and a mechanism for converting rotary into oscillatory movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

R. - <·, '· '-12.11.1975 Sa/Sm
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmuster-Hilfsanrceldung
ROBERT BOSCH GMBK, Stuttgart Wischvorriehtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wischvorrichtung für Seheiben von Kraftfahrzeugen mit einem vorzugsweise elektrischen Antriebsmotor und einem diesem nachgeordneten Untersetzungsgetriebe, insbesondere Schneckengetriebe, an dessen Abtriebsrad ein mit einem zweiten Zahnelement kämmendes erstes Zahnelement exzentrisch angreift, so daß es bei umlaufendem Abtriebsrad in eine Pendelbewegung versetzt diese auf das zweite," mit einer Abtriebswelle wirkverbundene Zahnelement
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κ.
überträgt und bei dem mit der Abtriebswelle wenigstens ein auf der zu reinigenden Scheibe aufliegendes Wi-s ehe lerne nt verbunden ist.
Bei einer bekannten Wischvorrichtung dieser Art ist das erste Zahnelement eine mit dem Schneckenrad des Schnecken-Untersetzungsgetriebes gelenkig verbundene Kurbel, die an ihrem freien Ende a3,s Zahnsegment ausgebildet ist. Dieses erste Zahnelement kämmt mit dem ebenfalls als Zahnsegment ausgebildeten aweiten Zahnelement, welches mit der Abtriebswelle fest verbunden ist. Damit die beiden Zahnsegmente stets miteinander im Eingriff bleiben, sind sie über eine Gelenklasche miteinander verbunden, wodurch sich relativ viele Bauelemente und störungsanfällige} montageaufwendige Gelenkstellen ergeben. Außerdem erfordert diese Anordnung bei der bekannten Wischvorrichtung ein großes Bauvolumen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Wischvorrichtung in ihrem Aufbau zu vereinfachen.
Gemäß der Erfindung ist dies dadurch erreicht, daß das erste Zahnelement eine konzentrisch zur Pendelachse des ersten Zahnelementes gekrümmte Führungsbahn hat, die mit einem bezüglich seiner Lage zur Drehachse des Abtriebsrades fest angeordneten Bauteil zusammenwirkt.
Durch das fest angeordnete Bauteil, das über die Führungsbahn mit dem ersten Zahnelement zusammenarbeitet, wird das erste Zahnelement stets mit dem zweiten Zahnelement in Eingriff gehalten, so daß die Gelenklasche und deren Gelenke an den beiden Zahnelementen entfallen können, wodurch sich ein erheblich vereinfachter Aufbau der Wischvorrichtung ergibt.
Mit Vorteil ist die Führungsbahn durch einen Durchbruch in dem ersten Zahnelement gebildet.
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R· 2 ) .ί Β
Wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Führungsbahn in einem lappenartigen Ansatz des ersten Zahnelementes angeordnet ist, der sich von dessen Pendelachse aus über die Zähne des ersten Zahnelementes hinauserstreckt, wird ein besonders kompakter Aufbau der Wischvorrichtung erreicht.
Eine weitere Vereinfachung der Wischvorrichtung ist gegeben, wenn gemäß einer Portbildung des Erfindungsgedankens das mit dem Durchbruch in dem ersten Zahnelement zusammenwirkende Bauteil durch die mit dem zweiten Zahnelement wirkverbundene Abtriebswelle gebildet ist.
Die Abrriebswelle des zweiten Zahnelementes kann mit einer Befestigungsvorrichtung für einen das Wischelement tragenden Wischerarm aufweisen. Weiter ist es möglich, daß mit' dem zweiten Zahnelement wenigstens eine weitere, mit einem zweiten Wischelement zusammenwirkende Wischerwelle verbunden ist. Schließlich kann die Abtriebswelle des zweiten Zahnelementes über ein Schubgestänge mit wenigstens einer einen Wischerarm tragenden Wischerwelle wirkver-bunden sein.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Antriebsaggregat für die erfindungsgemäße Wischvorrichtung, das aus einem Antriebsmotor und einem Schneckengetriebe besteht, wobei der Deckel vom Getriebegehäuse abgenommen worden ist,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Getriebes gemäß Figur 1 und
Fig. 3 eine Prinzipdarstellung der Wischvorrichtung mit einem Antriebsaggregat und zwei von diesem angetriebenen Wischelementen in verkleinerter Darstellung.
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n · 2 a v υ
Die erfindungsgemäße Wischvorrichtung hat ein Antriebsaggregat 10, das einen Elektromotor 11 und ein als Schneckengetriebe ausgebildetes Untersetzungsgetriebe 12 aufweist. Das Schneckengetriebe 12 ist in einem Getriebegehäuse 13 untergebracht (Figur 1). An dem Schneckenrad Ik3 welches das Abtriebsrad des Untersetzungsgetriebes 12 darstellt, ist ein erstes, aus Sintermetall oder Kunststoff gefertigtes Zahnelement 15 exzentrisch angelenkt, dessen Zähne 16 ein Zahnsegment YJ bilden. Das erste Zahnelement 15 kämmt mit den Zähnen 16 seines Zahnsegmentes 17 mit einem zweiten Zahnelement 18, das als Ritzel ausgebildet ist. Das Ritzel 13 sitzt auf einer Welle 193 welche die Abtriebswelle eines Pendelgetriebes darstellt, zu dem das- erste Zahnelement 15 mit seinem Zahnsegment 17 und das zweite Zahnelement oder Ritzel 18 gehören (Figur 2). Damit das Zahnsegment 17 mit seinen Zähnen 16 stets mit dem Ritzel in Eingriff stehen, weist das erste Zahnelement 15 einen einstückig mit ihm verbundenen, seitlichen, lappenartigen Ansatz 20 auf, der sich von der Pendelachse 21 des Zahnsegmentes 17 aus über die Zähne 16 des ersten Zahnelementes 15 hinauserstreckt. In dem lappenartigen Ansatz 20 des ersten Zahnelementes 15 ist ein als Führungsbahn wirkender Durchbruch 22 angeordnet, der sich konzentrisch zur Pendelachse 21 des ersten Zahnelementes 15 und somit auch konzentrisch zum Teilkreis des Zahnsegmentes 17 erstreckt. Die Abtriebswelle 19 des Pendelgetriebes ragt mit einem Zapfen 19' in den Durchbruch 22 des Ansatzes 20 hinein und verhindert somit, daß das Zahnsegment 17 und das Ritzel 18 außer Eingriff gelangen. An dem von dem Zapfen 19' abgewandten Ende der Abtriebswelle 19 ist ein Wischerarm 23 befestigt,- der ein auf der zu reinigenden Scheibe aufliegendes Wischblatt 2k trägt. Da sowohl die Lagerstelle des Schneckenrades 14 als auch die Lagerstelle der Abtriebswelle 19 in dem Getriebegehäuse 13 angeordnet sind, ist der in den Durchbruch 22 ragende Zapfen 19' der Abtriebswelle 19 in Bezug auf die Drehachse des Abtriebsrades Ik ortsfest.
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- r- R- 2:
Im Betrieb der Wischvorrichtung läuft das Schneckenrad 14 in Richtung des Pfeiles 25 um. Weil das exzentrisch an dem Sehneckenrad 14 angelenkte erste Zahnsegment 15 durch den eine Kulissenführung bildenden Durchbruch 22 an dem Zapfen 19' der Wischerwelle 19 geführt ist,, pendelt das erste Zahnelement 15 mit seinem lappenartigen Ansatz 20 um die Pendelachse 21. Die Pendelbewegung des ersten Zahnelementes 15 wird durch dessen Zahnsegment 17 auf das Ritzel 18 übertragen, und von diesem der als Wischerwelle wirkenden Abtriebswelle 19 mitgeteilt (Doppelpfeil 27), so daß das Wischblatt 24 ein Wischfeld 26 bestreicht.
Auf diese Weise wird eine besonders einfach aufgebaute Wischvorrichtung erhalten, weil die Wischerwelle 19 mit ihrem Zapfen 19' über die Kulissenführung 22 für ein ordnungsgemäßes Zusammenwirken zwischen den beiden Zahnelementen 15 und 18 des Pendelgetriebes sorgt.
Im Bedarfsfall kann an dem Ritzel l8 wenigstens eine weitere, mit einem zweiten Wischelement zusammenwirkende Wischerwelle angeschlossen werden.
Wie aus Figur 3 ersichtlich ist, ist es jedoch aber auch denkbar, daß die Abtriebswelle 19 des Pendelgetriebes, bzw. des Antriebsaggregates 10 über einen Schwinghebel 30 und ein Schubgestänge 31 auf wenigstens eine WischerweHe 32 einwirkt, so daß das mit der Wischerwelle 32 verbundene Wischelement 33 ein Wischfeld 34 bestreicht.
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Leerseite

Claims (7)

  1. Ansprüche
    !.^Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen mit einem vorzugsweise elektrischen Antriebsmotor und einem diesem nachgeordneten Untersetzungsgetriebe, insbesondere Schneckengetriebe j an dessen Abtriebsrad ein mit einem zweiten Zahnelement kämmendes erstes Zahnelement exzentrisch angreift, so daß es bei umlaufendem Abtriebsrad in eine Pendelbewegung versetzt diese auf das zweite, mit einer Abtriebswelle wirkverbundene Zahnelement überträgt, und bei dem mit der Abtriebswelle !Wenigstens ein auf der zu reinigenden Scheibe aufliegendes Wischelement verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Zahnelement (15) eine konzentrisch zur Pendelachse (21) des ersten Zahnelementes (15) gekrümmte Führungsbahn (22) hat, die mit einem bezüglich seiner Lage zur Drehachse des Abtriebsrades (14) fest angeordneten Bauteil (19') zusammenwirkt.
  2. 2. Wischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn durch einen Durchbruch (22) in dem ersten Zahnelement (15) gebildet ist.
  3. 3. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (22) in einem lappenartigen Ansatz (20) des ersten Zahnelementes (15) angeordnet ist, der
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    ORIGINAL INSPECTED
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    sich von dessen Pendelachse (21) aus über die Zähne (1.6) des ersten Zahnelementes (15) hinaus erstreckt.
  4. 4. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 cder 3, dadurch gekennzeichnet j daß das mi-c dem Durchbruch (22) in dem ersten Zahnelement (15) zusammenwirkende Bauteil durch die mit dem zweiten Zahnelement (18) wirKverbundene Abtriebswelle (19, 19') gebildet ist.
  5. 5. Wischvorrichtung nach Anspruch 43 dadurch gekennzeichnet, daß an der Abtriebswelle (19) des zweiten Zahnelementas (18) ein das Wische leine nt (24) tragender Wischerarm (23) befestigt ist.
  6. 6. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem zweiten Zahnelement (18) wenigstens eine weitere, mit einem zweiten viischeiement ζ us amme ην/ irkende Wischerwelle verbunden ist.
  7. 7. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (19) über ein Schubgestänge (31) mit wenigstens einer Wischerwelle (32) wirkverbunden ist.
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DE19752553809 1975-11-29 1975-11-29 Wischvorrichtung fuer scheiben von kraftfahrzeugen Withdrawn DE2553809A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3514199A1 (de) * 1985-04-19 1986-10-23 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Wischvorrichtung fuer scheiben von kraftfahrzeugen
DE3920731A1 (de) * 1989-06-24 1991-01-03 Swf Auto Electric Gmbh Antriebsvorrichtung, insbesondere fuer eine scheibenwischeranlage an einem kraftfahrzeug

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DE3920731A1 (de) * 1989-06-24 1991-01-03 Swf Auto Electric Gmbh Antriebsvorrichtung, insbesondere fuer eine scheibenwischeranlage an einem kraftfahrzeug
DE3920731C2 (de) * 1989-06-24 1999-09-02 Teves Gmbh Alfred Antriebsvorrichtung, insbesondere für eine Scheibenwischeranlage an einem Kraftfahrzeug

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FR2332891A1 (fr) 1977-06-24

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