DE2549818A1 - Wischvorrichtung fuer scheiben von kraftfahrzeugen - Google Patents

Wischvorrichtung fuer scheiben von kraftfahrzeugen

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DE2549818A1
DE2549818A1 DE19752549818 DE2549818A DE2549818A1 DE 2549818 A1 DE2549818 A1 DE 2549818A1 DE 19752549818 DE19752549818 DE 19752549818 DE 2549818 A DE2549818 A DE 2549818A DE 2549818 A1 DE2549818 A1 DE 2549818A1
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output gear
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Alfred Hoyler
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/16Means for transmitting drive
    • B60S1/166Means for transmitting drive characterised by the combination of a motor-reduction unit and a mechanism for converting rotary into oscillatory movement
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

R. 2913
29·-9· 1975 Sa/Sm
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmus ter-Anmeldung
ROBERT BOSCH GMBH3 Stuttgart Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen, mit einem insbesondere elektrischen Antriebsmotor und einem diesen nachgeordneten Untersetzungsgetriebe, vorzugsweise Schneckengetriebe, dessen Abtriebsrad an seiner einen Stirnfläche einen zu seiner Drehachse exzentrischen, zapfenartigen Ansatz hat, an dem eine zu einem Pendelgetriebe gehörende Kurbel angreift.
MM O „
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Bei einer bekannten Wischvorrichtung dieser Art läuft dieser Exzenterzapfen auf einer zur Achse des Abtriebsrades konzentrischen, ringförmigen Bahn um, wodurch das Zentrum des Abtriebsrades völlig frei bleiben muß, damit sich die Kurbel frei bewegen kann. Deshalb muß die Kurbel stets auf der von der Lagerstelle des Abtriebsrades abgewandten Seite an dem Abtriebsrad angreifen, was eine aufwendige Konstruktion und eine vergleichsweise teuere Montage zur Folge hat, weil beispielsweise die Steuermittel für die Wischerablage nicht direkt an dem Abtriebsrad angeordnet werden können. Weitermüssen der Exzenterzapfen und das Abtriebsrad wegen der hohen Wechselbelastung des Zapfens im Betrieb der Vorrichtung aus einem vergleichsweise festen Werkstoff gefertigt sein, was regelmäßig mit relativ hohen Herstellungskosten verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Wischvorrichtung der eingangs geschilderten Art so weiterzubilden, daß die erwähnten Mängel vermieden sind.
Gemäß der Erfindung ist dies dadurch erreicht, daß der Durchmesser des Ansatzes mehr als doppelt so groß ist wie die Exzentrizität des Ansatzes auf dem Abtriebsrad des Untersetzungsgetriebes.
Dadurch ist es möglich den Exzenterzapfen auf derselben Stirnseite des Abtriebsrades anzuordnen wie -die Lagerstelle des 'Abtriebsrades, weil der Lagerbolzen des Abtriebsrades innerhalb der Außenkontur des Exzenterzapfens sitzt. Die andere Stirnseite des Abtriebsrades bleibt demnach völlig frei und kann somit zur Aufnahme von Steuermittel für die Wischerablage dienen. Weiter hat der Exzenterzapfen bei der erfindungsgemäßen Wischvorrichtung nun einen großen Querschnitt, so daß Material geringerer Festigkeit zur Herstellung verwendet werden kann. Deshalb ist es sogar möglich, das Abtriebsrad zusammen mit dem Exzenterzapfen aus einem geeigneten, kostengünstigen Kunststoff zu fertigen.
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Eine einfache Axialspielbegrenzung ist bei einer Wischvorrichtung nach der Erfindung dadurch erreicht, daß an der dem zapfenartigen Ansatz abgewandten Stirnfläche des Abtriebsrades des Untersetzungsgetriebes ein Element zum Ausgleich des Axialspiels des Abtriebsrades angreift. Diese Ausgestaltung der Erfindung ist deshalb möglich, weil auf der von der Lagerstelle des Abtriebsrades abgewandten Seite der Radseite keine Kurbel angeordnet ist.
Zweckmäßig ist der Durchmesser des Ansatzes mindestens doppelt so groß wie die Exzentrizität des Ansatzes auf dem Abtriebsrad des Untersetzungsgetriebes, zuzüglich dem halben Durchmesser eines Lagerzapfens des Abtr.iebsrades.
Vorzugsweise ist der Ansatz einstückig mit dem Abtriebsrad des Untersetzungsgetriebes verbunden.
Mit Vorteil ist wenigstens der Ansatz aus einem vorzugsweise selbstschmierenden Kunststoff gefertigt.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Exzenterzapfen an seiner Außenkontur mit federelastischen Mitteln versehen, die beim Aufbringen der Kurbel auf den Exzenterzapfen nach innen auslenken und danach mit der Kurbel verrasten. Dadurch können die Zapfenlänge auf die Kurbeldicke begrenzt werden und besondere Elemente wie beispielsweise eine in einer Ringnut des Zapfens sitzende Sicherungsscheibe und zusätzliche Abstimmscheiben zur Limitierung des Axialspieles der Kurbel auf dem Exzenterzapfen entfallen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Antriebseinheit einer erfindungsgemäfien Wischvorrichtung, teilweise im Schnitt,
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. R. 29 1.3'
Fig. 2 einen Schnitt durch die in Figur 1 gezeigte Antriebseinheit, entlang der Linie II-II in Figur 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Abtriebsrades des Untersetzungsgetriebes mit der mit dem Abtriebsrad wirkverbundenen Kurbel, in vergrößerter Darstellung und
Fig. k einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Figur 3.
Die erfindungsgemäße Wischvorrichtung hat ein Antriebsaggregat 10, zu dem ein Elektromotor 11 und ein Getriebe 12 gehören (Figur 1).
.Das Getriebe 12 ist in einem an dem Elektromotor 11 angeflanschten Getriebegehäuse 13 untergebracht. Das Getriebe besteht aus einem als Schneckengetriebe ausgebildeten Untersetzungsgetriebe, dessen Abtriebsrad durch das Schneckenrad gebildet ist. Das Abtriebsrad Ik des Untersetzungsgetriebes bildet gleichzeitig aber auch ein Kurbelrad für ein Pendelgetriebe. Zu dem Pendelgetriebe gehört eine mit dem Abtriebsrad Ik wirkverbundene Kurbel 15, die ein Zahnsegment 16 aufweist, welches mit einem Ritzel 17 kämmt. Damit das Zahnsegment 16 und das Ritzel 17 stets miteinander in Eingriff stehen, sind diese beiden Getriebeelemente durch eine Lasche 18 in Bezug aufeinander gesichert. Das Abtriebsrad 14 des Untersetzungsgetriebes hat an seiner Stirnfläche l4a einen zu seiner Drehachse 19 (Figur 3) exzentrischen, zapfenartigen Ansatz 20, der von der Nabe 21 der Kurbel 15 umschlossen ist. Der Exzenter- oder Kurbelzapfen 20 ist an seiner Außenkontur mit federelastischen, hakenförmigen Rastmitteln 22 versehen, die einstückig mit dem Kurbelzapfen 20 verbunden sind und die beim Aufbringen der Kurbel 15 auf den Exzenterzapfen 20 auslenken und danach mit der Kurbel 15 verrasten. Der Durchmesser des mit dem Abtriebsrad lh einstückig verbundenen Kurbelzapfens 20 ist mehr als doppelt so groß als die Exzentrizität 23 des Kurbelzapfens
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auf dem Abtriebsrad 14 des Untersetzungsgetriebes. Dadurch ist es möglich, daß die Lagerstelle des Abtriebsrades 14 auf derselben Stirnseite des Abtriebsrades 14 angeordnet xverden kann wie der aus einem selbstschmierenden Kunststoff gefertigten Kurbelzapfen 20. Wie insbesondere aus Figur 3 ersichtlich ist, ist ein Lagerzapfen 24 des Abtriebsrades 14 auf der Stirnfläche des Kurbelzapfens 20 angeordnet. Es kann also die Kurbel 15 angetrieben werden, ohne daß der Lagerzapfen 24 der Kurbelbewegung im Wege ist. Dadurch wird die von dem Lagerzapfen 24 abgewandte Stirnseite 25 des Abtriebsrades 14 von Lagermitteln völlig freigehalten, so daß an dieser ein als Stellschraube 26 ausgebildetes Element zum Ausgleich des Axialspieles des Abtriebsrades -lh angeordnet werden kann (Figur 2). Weiter kann diese Stirnseite 25 des Abtriebsrades 14 mit einer Steuerscheibe 27 versehen werden, die mit an einem Deckel 28 des Getriebegehäuses 13 angeordneten Schaltkontakten 29 zusammenwirkt. Die Schaltkontakte 29 können beispielsweise zur Steuerung der Wischblattendablage dienen.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    / 1. Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen, mit einem ^-^insbesondere elektrischen Antriebsmotor und einem diesem nachgeordneten Untersetzungsgetriebe, vorzugsweise Schneckengetriebe, dessen Abtriebsrad an seiner einen Stirnfläche einen zu seiner Drehachse exzentrischen zapfenartigen Ansatz hat, an dem eine zu einem Pendelgetriebe gehörende Kurbel angreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Ansatzes (20) mehr als doppelt so groß ist wie die Exzentrizität (23) des Ansatzes (20) auf dem Abtriebsrad (14) des Untersetzungsgetriebes.
    2. Wischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Ansatzes (20) mindestens doppelt so groß ist wie die Exzentrizität (23) des Ansatzes (20) auf dem Abtriebsrad (14) des Untersetzungsgetriebes, zuzüglich dem halben Durchmesser eines Lagerzapfens (24) des Abtriebsrades (14).
    3· Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem zapfenartigen Ansatz (20) abgewandten Stirnfläche (25) des Abtriebsrades (14) des Untersetzungsgetriebes ein Element (26) zum Ausgleich des Axialspieles des Abtriebsrades (14) angreift.
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    Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet j daß der zapfenartige Ansatz (20) einstückig mit dem Abtriebsrad (14) des Untersetzungsgetriebes verbunden ist.
    5. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß öfe^ Lagerzapfen (24) des Abtriebsrades auf der Stirnfläche des zapfenartigen Ansatzes (20) angeordnet ist.
    6. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der zapfenartige Ansatz (20) aus einem vorzugsweise selbstschmierenden Kunststoff gefertigt ist.
    7· Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch -gekennzeichnet, daß der zapfenartige Ansatz (20) an seiner Außenkontur mit federelastischen Mitteln (22) versehen ist, die beim Aufbringen der Kurbel (15) auf den zapfenartigen Ansatz (20) nach innen auslenken und danach mit der Kurbel (15) verrasten.
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DE19752549818 1975-11-06 1975-11-06 Wischvorrichtung fuer scheiben von kraftfahrzeugen Withdrawn DE2549818A1 (de)

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IT2895376A IT1075896B (it) 1975-11-06 1976-11-02 Dispositivo tergicristallo per veicoli a motore
GB4587476A GB1562425A (en) 1975-11-06 1976-11-04 Screen wiper drive units for motor vehicles
FR7633450A FR2330571A1 (fr) 1975-11-06 1976-11-05 Dispositif d'essuyage pour glaces de vehicules

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2574731B1 (fr) * 1984-12-18 1988-06-17 Marchal Equip Auto Dispositif de transmission d'un mouvement de rotation alternatif, notamment pour essuie-glace d'automobile

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