DE2926598A1 - Reduziergetriebe kleiner leistung - Google Patents
Reduziergetriebe kleiner leistungInfo
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Description
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Bezeichnung: Reduziergetriebe kleiner Leistung Beschreibung:
Man weiß 3 daß elektrische Motore niedriger Leistung häufig
in Verbindung mit einem Reduziergetriebe zwecks Betätigung von Zusatzeinrichtungen, wie z. B. der Scheibenwischer
eines Fahrzeuges, benutzt werden, und man ist bemüht, den Platzbedarf dieser Reduziergetriebe unter gleichzeitigem
hohen Untersetzungsverhältnis und zufriedenstellender Übertragungsleistung weitmöglichst einzuschränken.
Aus diesen genannten Forderungen werden Getriebesysteme mit Schnecke und Rad vorgesehen3 doch befindet sich die Antriebswelle
des Reduziergetriebes in diesem Fall in einem relativ großen Abstand von der mit der Welle des Rotors des
Motors fluchtenden Eingangswelle. Diese Versetzung ist besonders hinderlich, wenn, bei einem stets in der gleichen Richtung
drehenden Motor, ohne Änderung des Motorreduziergetriebes, ein Ausgangsantrieb sowohl in der einen"als der anderen
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Richtung gewünscht wird. Tatsächlich muß in diesem Fall das Motorreduziergetriebe entweder in einer ersten oder
aber in einer zweiten Position eingesetzt werden, wobei sich diese zweite Position durch eine Drehung von l80° um die
Achse des Motors versetzt befindet. Aufgrund der Versetzung der Ausgangswelle zur Achse des Motors kann häufig das Motorreduziergetriebe
nicht mehr in dem im zugewiesenen Platz in der Karrosserie eingebaut werden, was dazu führt, daß je nach
Fall mehrere Arten von Gehäusen für das Reduziergetriebe vorgesehen werden müssen. Hierdurch erhöht sich der Preis
des Motorreduziergetriebes, da keine Serienfertigung möglich ist. Es liegt somit im Interesse, für diese Reduziergetriebe
Systeme zu wählen, mit deren Hilfe der zwischen der Achse des Motors und der Ausgangswelle des Reduziergetriebes liegende
Abstand auf ein Mindestmaß eingeschränkt, wenn nicht ganz
aufgehoben werden kann.
Eine weitere Aufgabe ist die erhöhte mögliche Anwendung eines
gleichen Motorreduziergetriebes. Tatsächlich erfolgen die Befestigungen der Motorreduziergetriebe dieser Art an den
Fahrzeugen im allgemeinen über eine Vielzahl von fest mit dem Gehäuse des Motorreduziergetriebes verbundenen Stangen,
die durch entsprechende, in der Karrosserie vorgesehene Bohrungen verlaufen und die nach Anbringen der Stangen in den
vorgenannten Bohrungen mit Bolzen befestigt werden.
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- y-
Die Bohrungen werden vom Hersteller in der Karrosserie vorgesehen. Wünscht man nun eine bestimmte Ausrichtung
des Motorreduziergetriebes im Verhältnis zu diesen Bohrungen, muß notwendig ein Reduziergetriebegehäuse für jede
Ausrichtung vorgesehen werden, was sich wiederum nachteilig auf die Kosten auswirkt.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Motorreduziergetriebe, mit dem die vorbeschriebenen Nachteile vermieden
werden können. Sie sieht gemäß einer bevorzugten Ausführungsform einen Getriebeantrieb vor, der einerseits eine
zwei Schnecken mit gleicher Steigung, jedoch entgegenge-
tragende Eingangswelle
setzter Richtung·''auf weist, andererseits zwei gleiche Getrieberäder,
mit einer feststehenden Achse, die in die beiden vorgenannten Schnecken beiderseits ihrer gemeinsamen
Achse eingreifen und jedes ein Rad antreiben, wobei die zwei Räder gleich sind und in einen gleichen Kranz eingreifen,
dessen Achse in der Symmetrieachse der beiden Schnecken und der beiden Getrieberäder angeordnet ist und
die Ausgangswelle des Reduziergetriebes darstellt. Diese Getriebeart ermöglicht einerseits eine ausgezeichnete Übertragungsleistung
und andererseits ein Reduziergetriebe, dessen Achsen der Eingangs- und Ausgangswelle sich schneiden
und untereinander senkrecht sind. Gemäß der Erfindung kann mit dieser Art Getriebe ein Reduziergetriebegehäuse
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vorgesehen werden, welches den gleichen Raumbedarf aufweist, wenn das Motorreduziergetriebe l80° um die Achse
des Rotors des Motors gedreht wird. Man erhält somit verschiedene Drehrichtungen, je nach Lage des Motorreduziergetriebes,
selbst wenn der für die Unterbringung des besagten Motorreduziergetriebes vorgesehene Raum sehr
klein ist.
Außerdem können gemäß der Erfindung die Getriebeteile des Motorreduziergetriebes in einem durch einen Deckel verschlossenen
Gehäuse angeordnet und die Befestigungsteile des Motorreduziergetriebes auf dem besagten Deckel angebracht
werden, wodurch sich eine Ausrichtung des Deckels in .Bezug auf das Gehäuse ergibt.
Auf diese Art ergibt sich bei einer gleichen Fertigung von Gehäuse und Deckel eine vielfache Ausrichtungsmöglichkeit
der Befestigungselemente in Bezug auf das Motorreduziergetriebe, so daß das gleiche Aggregat für verschiedene Anordnungen
der vom Fahrzeughersteller vorgesehenen Bohrungen benutzt und gleichzeitig in etwa die gleiche Ausrichtung
der Motorachse in Bezug auf die Karrosserie aufrechterhalten werden kann.
Die besondere gemäß der Erfindung ausgeführte Getriebeart
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bietet außerdem einen weiteren Vorteil, wenn das Innengehäuse des Reduziergetriebes in besonderer Weise
ausgelegt wird. Tatsächlich kann mit den gleichen Bestandteilen des Reduziergetriebes und allein unter Veränderung
ihrer Lage innerhalb des Gehäuses, die Drehrichtung der
Ausgangswelle des Motorreduziergetriebes umgekehrt werden. Diese Möglichkeit trägt zu einer weiteren Erleichterung
des Einsatzes des Motorreduziergetriebes entsprechend der Erfindung bei.
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Die vorliegende Erfindung betrifft demzufolge ein Reduziergetriebe
für kleine Elektromotore, insbesondere für den An-
dadurch trieb von Nebeneinrichtungen am Fahrzeug und istygekennzeichnet,
daß die Teile des Reduziergetriebes in einem fest mit dem Motor verbundenen und außen zur Achse der Ausgangswelle des
Reduziergetriebes symmetrischen Gehäuse angeordnet sind, wobei das besagte Gehäuse an einer seiner senkrechten Seiten an
seiner symmetrischen Achse durch einen Deckel verschlossen ist, welcher die Befestigungen des Motorreduziergetriebeaggregates
am Rahmen enthält und wobei der Deckel und das Gehäuse jeweils ein Zapfenlager für die Ausgangswelle des Reduziergetriebes
bilden.
Eine der bevorzugten Ausführungsformen des Reduziergetriebes
gemäß der Erfindung besteht darin, daß der Deckel in "n",
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gleichmäßig um die symmetrische Achse des Gehäuses in gleichem Abstand von diesem verteilten Punkten am Gehäuse befestigt
ist; der Deckel enthält "p", gleichmäßig um die symmetrische Achse des Gehäuses in gleichem Abstand von diesem
verteilte Befestigungsorgane, wobei sich "p" von der Zahl
"n" unterscheidet; vorzugsweise sind "p" und "n" nicht durcheinander
teilbar; es kann "n" gleich 4 und "p" gleich 3 gewählt
werden; in diesem Fall kann das Gehäuse ein Parallelepiped mit viereckiger Grundlage sein, wobei der Deckel eine
der vier Grundlagen des Parallelepiped bildet. Das durch das Gehäuse gebildete Zapfenlager der Ausgangswelle ist in einer von
den vorstehenden Achsen am Boden des Gehäuses gegenüber dem Deckel getragenen Verstrebung untergebracht. Entsprechend einer
ersten Abwandlung enthält das Reduziergetriebe einerseits eine, eine Schnecke tragende Eingangswelle und andererseits ein feststehendes,
in die besagte Schnecke eingreifendes Getrieberad sowie schließlich einen Kranz, der in ein mit dem besagten Getrieberad
fest verbundenes Rad eingreift, wobei die Achse des Kranzes die Achse der Schnecke schneidet und die Achse der
Ausgangswelle des Reduziergetriebes bildet. Entsprechend einer zweiten Abwandlung, enthält das Reduziergetriebe einerseits
eine Eingangswelle, die zwei Schnecken gleicher Steigung, jedoch entgegengesetzter Richtung trägt, andererseits zwei gleiche
Getrieberäder mit feststehender Achse, die beiderseits ihrer gemeinsamen Achse in die vorgenannten Sehnecken eingreifen
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und jedes ein Rad antreiben, wobei die zwei Räder gleich sind und in einen gleichen Kranz, dessen
Achse in der Symmetrieachse der beiden Schnecken und der zwei Getrieberäder angeordnet ist und die
Ausgangswelle des Reduziergetriebes bildet, eingreifen; die von den Getrieberädern des Reduziergetriebes angetriebenen
Räder sind mit den genannten Getrieberädern fest verbunden und auf den gleichen Achsen zwischen den
Getrieberädern und im Gehäusedeckel angeordnet; die Räder und der Kranz des Reduziergetriebes haben eine
gerade Verzahnung; die Verstrebung ist in dem zwischen den Rädern befindlichen Raum des Reduziergetriebes in
Höhe der besagten Räder untergebracht; die Achsen, welche die Verstrebung tragen, weichen durch eine Drehung'
in Bezug auf die Achse der Ausgangswelle des Reduziergetriebes von den Achsen der Getrieberäder ab.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines die Erfindung nicht
beschränkenden Ausführungsbeispiels, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigen
Fig. 1 auseinandergezogen und schaubildlich ein Motorreduziergetriebe
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt des Kranzes des Reduziergetriebes
und der Ausgangswelle, welche er antreibt.
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß der gemäß der
Erfindung mit dem Reduziergetriebe verbundene Elektromotor mit 1 bezeichnet ist. Der Motor 1 wird durch die
Drähte 2 versorgt und seine Rotorwelle bildet die Welle 3 der Eingangsbewegung des Reduziergetriebes gemäß der
Erfindung. Die Welle 3 enthält an ihrem Ende, welches aus dem Motor 1 hervorsteht, aufeinanderfolgende Schneckenabschnitte,
bezeichnet mit 4a bzw. 4b. Die Schnecken 4a
und 4b haben eine Steigung entgegengesetzter Richtung,
jedoch gleichen Wertes .und sind im Innern des Gehäuses 5 des Reduziergetriebes gemäß der Erfindung angeordnet.
Das Gehäuse 5 hat außen die Form eines viereckigen Parallelepipeds: es weist einen viereckigen Boden auf und
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seine Grundfläche gegenüber dem Boden ist offen und steht in Verbindung mit einem durch 6 bezeichneten Deckel.
Jener Teil der Welle 3, welcher die Schnecken 4a und 4b aufweist, durchquert den Teil der Seitenwände des Gehäuses 5,
welcher über ein Lager 7 an den Motor 1 angrenzt.
Das Gehäuse 5 umschließt zwei gleiche Getrieberäder 8a und 8bj welche in die Schnecken 4a bzw. 4b eingreifen.
Die Getrieberäder 8a und 8b sind fest mit Rädern gerader Zahnung 9a bzw. 9b verbunden, welche koaxial zu den
Getrieberädern 8a und 8b angeordnet sind. Die Achsen der Einheiten 8a und 9a einerseits und 8b und 9t>
andererseits werden vom Boden des Gehäuses senkrecht zu diesem Boden getragen und sind symmetrisch in bezug auf die Symmetrieachse
10 des Gehäuses, wobei diese Achse senkrecht zum Boden des Gehäuses verläuft und über den Punkt der Achse
der Welle 3 geht, der abstandsgleich zu den beiden Schnecken 4a und 4b ist.
Der Boden des Gehäuses 5 weist auch zwei senkrecht zum
Boden und symmetrisch zur symmetrischen Achse 10 des Gehäuses angeordnete Achsen 11 auf: die beiden Achsen 11
sind gegenüber den Getrieberädern 8a und 8b um 90° versetzt. Zwischen den beiden Achsen 11 ist eine Verstrebung 12
vorgesehen, welche an ihren Enden zwei Bohrungen 13 aufweist, die zur Aufnahme der beiden Achsen 11 dienen. Im
mittleren Bereich weist die Verstrebung 12 eine Bohrung
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auf, deren Achse die Achse 10 ist. Die Verstrebung 12 ist an ihrer unteren Seite mit Muffen 13a versehen, welche
die Bohrungen 13 zum Boden des Gehäuses 5 hin verlängern, wobei der untere Teil der Muffen 13a auf dem Boden des
Gehäuses aufliegt und die Verstrebung 12 über der oberen Grenzfläche der Getrieberäder 8a und 8b und der Schnecken
4a und 4b hält. Die Verstrebung 12 befindet sich somit zwischen den Zahnrädern 9a und 9b in Höhe dieser Räder.
Ein innenverzahnter Kranz 15 mit der Achse 10 greift in die beiden Räder 9a und 9b ein. Die innere Zahnung des
Kranzes 15 ist eine gerade Verzahnung und der Kranz 15 ist über eine senkrecht zur Achse 10 angeordnete Scheibe
mit einer Nabe 16 verbunden, durch welche die Ausgangswelle 17 des Reduziergetriebes verläuft.
Die Scheibe, welche die Verzahnung des Kranzes 15 mit der Nabe l6 verbindet, kann vorteilhafterweise die feststehende
Sperrbahn tragen, wenn durch das Motorreduziergetriebe der Scheibenwischer eines Fahrzeugs angetrieben wird: diese
Bahn ist in der Zeichnung mit 18 bezeichnet. Wenn sie vorgesehen ist, arbeitet sie zusammen mit den elektrischen,
auf der Innenseite des Deckels 6 vorgesehenen Kontakten. Der Deckel 6 enthält, wenn er innen mit den elektrischen
mit der feststehenden Sperrbahn 18 zusammenarbeitenden Kontakten versehen ist, ebenfalls die elektrischen Verbindung
sdrähte 25.
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Die Welle 17 liegt mit einem ihrer Enden in der Bohrung 14 und mit dem anderen Ende in der Bohrung 19» die durch
eine vom Deckel 6 des Reduziergetriebes getragene Muffe 20
gebildet ist. Der Deckel 6 ist von viereckiger Form und enthält an jeder seiner Spitzen Bohrungen 21, welche den
Durchgang von Schrauben 22 ermöglichen, deren Gewindeteil in die entsprechenden in der Wand des Gehäuses an den
vier Ecken desselben vorgesehenen Bohrungen 23 eingreift. Der Deckel 6 weist außerdem drei Muffen 24 für die Aufnahme
derStangen (nicht abgebildet) auf, mit deren Hilfe das Motorreduziergetriebe an der Karrosserie des Fahrzeugs
befestigt ist. Die drei Muffen 24 sind gegeneinander um 120° .und die Achse 10 versetzt angeordnet, wobei eine dieser
Muffen in gleichem Abstand zweier angrenzender Bohrungen angeordnet ist.
Es ist klar, daß die Achse der Ausgangswelle 17 des Motorreduziergetriebes
sich mit der Achse der Eingangswelle 3 schneidet, so daß bei einer Drehung des gesamten Motorreduziergetriebes
um l80° in bezug auf die Achse des Motors der von dem Motorreduziergetriebe eingenommene Platz nicht
geändert wird. Man kann somit die Drehrichtung der Ausgangswelle umkehren, ohne die Form des vom Motorreduziergetriebes
eingenommenen Raumes zu verändern, was in Anbetracht des geringen, für die Unterbringung solcher Motorreduziergetriebe
im Bereich des Armaturenbrettes der Fahrzeuge verfügbaren Platzes sehr wichtig ist.
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Es ist ebenfalls klar, daß der Deckel 6 auf vier verschiedene
Arten in bezug auf das Gehäuse 5 durch sukzessive Drehung von 90° um die Achse 10 angeordnet werden kann.
Für jede Lage erhält man eine Position der mit der Muffe 2k
verbundenen Befestigungsstangen und unter Berücksichtigung der zuvor beschriebenen Winkellage zeigt sich, daß mit
einem gleichen Deckel eine Lage der Befestigungsstangen alle 30° um die Achse 10 möglich ist. Man kann somit das
Motorreduziergetriebe gemäß der Erfindung ungeachtet der Lage der drei Löcher bei 120°, welche die Befestigungsstangen aufnehmen, einsetzen, wobei eine Änderung von
der Lage' der Achse des Motors 1 zur Karrosserie möglich ist.
Im übrigen kann durch den Einsatz des im Gehäuse 5 enthaltenen Getriebesystems die Bewegung mit einer sehr guten
Leistung übertragen werden. Außerdem bietet das Motorreduziergetriebe gemäß der Erfindung einen weiteren Vorteil
aufgrund der Tatsache, daß die Achsen 11 gegenüber den Achsen der Getrieberäder 8a und 8b um 90° um die Achse
zueinander versetzt sind. Tatsächlich kann man, wenn man die Getrieberäder 8a, 9a und 8b und 9b auf den Achsen 11
anordnet und man die Verstrebung 12 um 90° in bezug auf die Achse 10 dreht, wobei die Achsen, welche zuvor die
Drehung der Getrieberäder 8a und 9a sowie 8b und 9b ermöglichten,
in die Bohrungen 13 eingreifen, .die Drehrichtung der Ausgangswelle 17 umkehren. Entsprechend der Lage der
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ORIGINAL INSPECTED
Getrieberäder 8a und 9a sowie 8b und 9b auf den vier
aus dem Boden des Gehäuses 5 hervorstehenden Achsen
(wobei davon ausgegangen wird, daß die beiden Getrieberäder sich stets beiderseits der Welle 3 befinden), zeigt sich, daß man mit den gleichen Teilen die Drehrichtung
erhalten kann, die man am Ausgang des Motorreduziergetriebes entsprechend der Erfindung wünscht. Hierdurch kann bei gleicher Herstellung einer größeren Anzahl von Erfordernissen der Automobilhersbeller entsprochen und demzufolge durch eine erhöhte Serienfertigung die Kosten eines jeden Motorreduziergetriebes gesenkt werden.
aus dem Boden des Gehäuses 5 hervorstehenden Achsen
(wobei davon ausgegangen wird, daß die beiden Getrieberäder sich stets beiderseits der Welle 3 befinden), zeigt sich, daß man mit den gleichen Teilen die Drehrichtung
erhalten kann, die man am Ausgang des Motorreduziergetriebes entsprechend der Erfindung wünscht. Hierdurch kann bei gleicher Herstellung einer größeren Anzahl von Erfordernissen der Automobilhersbeller entsprochen und demzufolge durch eine erhöhte Serienfertigung die Kosten eines jeden Motorreduziergetriebes gesenkt werden.
Selbstverständlich erhebt das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel keinen Anspruch auf Volltändigkeit und kann in
jeder gewünschten Weise abgeändert werden, ohne daß man dabei über den Rahmen der Erfindung hinausgeht.
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Claims (12)
- 2826538 Maxton - Maxton · Langmaack Patentanwältegegr. 1895Patentanwälte Maxton & Langmaack ■ Pferdmengeeetr.50 · 5000 KOIn 51Diplom-IngenieureAnmelder: Societe pour Alfred Maxton .r. «943-1978)Alfred MaxtonΓ1 Equipement de Vehicules, Jürgen LangmaackF-92132 Issy-les-Iloulineaux,
(Frankreich)5000 Köln 51Unsere Zeichen Datum559 Pg 796 29.C6 .79Bezeichnung: Reduziergetriebe kleiner Leistung Ansprüche:(lJ Reduziergetriebe für einen kleinen Elektromotor, insbesondere für den Antrieb der Zusatzeinrichtungen eines Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet , daß die Teile des Reduziergetriebes in einem mit dem Motor fest verbundenen und außen in Bezug auf die Achse der Ausgangswelle des Reduziergetriebes symmetrischen Gehäuse angeordnet sind, wobei das Gehäuse an einer seiner senkrechten Seiten an seiner symmetrischen Achse durch einen Deckel verschlossen ist, welcher die Befestigungsorgane der Einheit des Motorreduziergetriebes auf dem Rahmen enthält und der Deckel und das Gehäuse jeweils ein Wellenzap-909884/0700Telefon: (0221) 380238 · Telegramm: Inventator Köln ■ Telex: 8883555 max d Postscheckkonto Köln (BLZ 37010050) Kto.-Nr. 152251-500 · Deutsche Bank AG Köln (BLZ 37070060) Kto.-Nr. 1236181fenlager für die Ausgangswelle des Reduziergetriebes bilden. - 2. Reduziergetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Deckel auf dem Gehäuse an "n" gleichmäßig um die symmetrische Achse des Gehäuses und in gleichem Abstand von dieser Achse angeordneten Punkten befestigt ist.
- 3· Reduziergetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Deckel "p" Befestigungsorgane trägt, die gleichmäßig um die symmetrische Achse des Gehäuses und in einem gleichen Abstand von der besagten Achse verteilt sind, wobei sich die Zahl "p" von der Zahl "n" unterscheidet.
- 4. Reduziergetriebe nach Anspruch 33dadurch gekennzeichnet , daß die Zahl "p" und "n" nicht durcheinander teilbar ist. 20
- 5. Reduziergetriebe nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet ,. daß "n" gleich 4 und "p" gleich 3 ist, wobei das Gehäuse ein Parallelepiped mit viereckiger Grundlage bildet, dessen Deckel eine der Grundlagen darstellt.809884/0700
- 6. Reduziergetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet , daß das Wellenzapfenlager der Ausgangswelle, welches durch das Gehäuse gebildet ist., in einer Verstrebung angeordnet ist, die von den vorstehenden Achsen am Boden des Gehäuses, welcher gegenüber dem Deckel liegt, getragen wird.
- 7. Reduziergetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß es einerseits eine, eine Schnecke tragende Eingangswelle und andererseits ein Getrieberad mit feststehender Achse, welches in die vorgenannte Schnecke eingreift, und schließlich einen in ein mit dem vorgenannten Getrieberad fest verbundenes Rad eingreifenden Kranz enthält, wobei die Achse des Kranzes die Achse der Schnecke schneidet und die Achse der Ausgangswelle des Reduziergetriebes bildet.
- 8. Reduziergetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß es einerseits eine Eingangswelle, die zwei Schnecken gleicher Steigung, Jedoch entgegengesetzter Richtung trägt und andererseits zwei gleiche Getrieberäder mit feststehender Achse, die beiderseits ihrer gemeinsamen Achse in die beiden vorgenannten Schnecken eingreifen und jedes ein Rad antreiben, enthält, wobei-die beiden Räder gleich sind und in einen— — *-w «-»909884/0700ORIGINAL INSPECTEDgleichen Kranz eingreifen3 dessen Achse entsprechend der Symmetrieachse der beiden Schnecken und der beiden Getrieberäder angeordnet ist und die Ausgangswelle des Reduziergetriebes darstellt.
- 9. Reduziergetriebe nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet , daß jedes von einem Getrieberad des Reduziergetriebes angetriebene Rad fest mit dem Getrieberad verbunden und auf der gleichen Achse wie das Getrieberad zwischen dem Getrieberad und dem Deckel des Gehäuses angeordnet ist.
- 10. Reduziergetriebe nach Anspruch 8 oder S3dadurch gekennzeichnet, daß die Räder und der Kranz des Reduziergetriebes eine gerade Zahnung haben.
- 11. Reduziergetriebe nach Anspruch 6 und 9»dadurch gekennzeichnet , daß die Verstrebung in dem zwischen den Rädern des Reduziergetriebes in Höhe der besagten Räder vorhandenen Raum angeordnet ist.
- 12. Reduziergetriebe nach Anspruch 6 und 9jdadurch gekennzeichnet , daß die Achsen, welche die Verstrebung tragen, von den Achsen der Getrieberäder durch eine Drehung in Bezug auf die Achse der Ausgangswelle des Reduziergetriebes abweichen.909884/0700
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