DE3513878C2 - - Google Patents

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DE3513878C2
DE3513878C2 DE3513878A DE3513878A DE3513878C2 DE 3513878 C2 DE3513878 C2 DE 3513878C2 DE 3513878 A DE3513878 A DE 3513878A DE 3513878 A DE3513878 A DE 3513878A DE 3513878 C2 DE3513878 C2 DE 3513878C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Zweirad-Gepäckträger, insbesondere Fahrrad-Gepäckträger, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Zweirad-Gepäckträger ist bekannt (DE-PS 3 18 803). Die Anbringung von Zusatzteilen, wie seitlicher Zusatzbehälter, ist hieraus nicht bekannt.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, einen Zweirad-Gepäckträger mit Schubfach anzugeben, der bei geringem baulichem Aufwand es erlaubt, an der Gepäckträgerplatte Zusatzbehälter schnell und einfach anzubringen und im Bedarfsfalle wieder zu lösen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst. Die erfindungsgemäße Schlüsselloch-Verbindung ist herstellungstechnisch einfach zu realisieren, einfach zu bedienen sowie mechanisch stabil. Befindet sich der Bolzen in seiner Einfahrstellung, so ist der entsprechende Kopf des Halterungsteils in seiner Koppelstellung fixiert, was hohe Sichererheit gegen unbefugtes Entfernen des Zusatzbehälters bietet. Das Absperrschloß für das Schubfach dient gleichzeitig dem sperrenden Festlegen des Zusatzbehälters an der Gepäckträgerplatte und erfüllt demzufolge eine Doppelfunktion. Zum zeitweiligen Abnehmen des Zusatzbehälters ist nach Öffnen des Absperrschlosses und Bewegung des Bolzens in seine Ausziehstellung der Zusatzbehälter zuerst in Nut-Längsrichtung zu verschieben, so daß die jeweiligen Köpfe in den jeweiligen Einsetzabschnitt der Hohl-Nut gelangen, woraufhin der Zusatzbehälter abgenommen werden kann (Herausziehen der Köpfe in radialer Richtung aus der jeweiligen Hohl-Nut). Das Anbringen und sperrende Festlegen des Zusatzbehälters an der Gepäckträgerplatte erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Diese Handhabungsschritte sind auch für technisch weniger versierte Personen unmittelbar verständlich und schnell und einfach durchzuführen.
Die US-PS 42 95 586 befaßt sich mit einer gepäckträgerartigen Konstruktion mit einem am Fahrradrahmen starr befestigten Behälter mit rückwärtiger Behälterklappe zur Aufnahme der beiden zusammengefalteten Seitentaschen, falls diese nicht benötigt werden. Die Anbringung der Seitentaschen ist kompliziert und aufwendig. Es müssen hierzu jeweils zwei Stäbe in seitliche Aufnahmeöffnungen eingesteckt und eine Reihe von Druckknopfverbindungen hergestellt werden. Eine Diebstahlsicherung der Seitentasche ist nicht vorgesehen.
Die US-PS 42 66 703 befaßt sich mit der Befestigung eines Behälters an einer Gepäckträgerplatte, wobei nach Art einer Nut-Feder-Verbindung an der Unterseite des Behälters vorgesehene Feder-Vorsprünge in sich über die gesamte Plattenlänge erstreckende Nuten einzuschieben sind. Zur Diebstahlsicherung ist am Zusatzbehälter ein Schloß vorgesehen mit einem quer zur Nut-Längsrichtung in entsprechende Ausnehmungen der Platte einrückbarem Sperrbolzen. Die durchgehenden Nuten sind auffällig und können leicht verschmutzen.
Die DE-OS 29 46 353 zeigt einen Zweirad-Gepäckträger mit Gepäckträgerplatte, jedoch ohne verschließbares Fach. Es besteht die Möglichkeit, eine Fahrradtasche dadurch an der Gepäckträgerplatte zu befestigen, daß in eine Hohl-Nut der Gepäckträgerplatte ein sich über fast die gesamte Seitentaschenbreite erstreckender, an den Nut-Querschnitt angepaßter Steg eingeschoben wird. Das untere Ende der Fahrradtasche ist mit zwei vorstehenden Nieten versehen, an denen ein Befestigungsgurt festlegbar ist. Dieser Gurt umgreift das untere Ende der Gepäckträgerstützen und sichert so die Fahrradtasche gegen Längsverschiebung. Das Anbringen und Lösen der Fahrradtasche ist relativ aufwendig, da hierzu nicht nur der Steg über die gesamte Steglänge in die Längs-Nut einzuschieben ist, sondern darüber hinaus auch noch eine Gurtbefestigung vorzunehmen ist.
Aus dem DE-GM 80 21 737 schließlich ist ein zur Aufnahme von Kleinutensilien vorgesehener Gepäckträger-Hohlraum unterhalb einer nach oben schwenkbaren Gepäckträgerplatte bekannt. Mit Hilfe eines Schlosses kann die Gepäckträgerplatte am Gepäckträger-Hohlraum sperrend festgelegt werden, wobei gleichzeitig Zubehörteile, wie z. B. Packtaschen, am Gepäckträger sperrend festgelegt werden können. Hierzu wird der Packtaschen-Auflagegurt durch einen Spalt zwischen Gepäckträgerplatte und Gepäckträger-Hohlraum in den Hohlraum geführt. Um an den Hohlraum herankommen zu können, muß jedoch im allgemeinen vorher die beladene Gepäckträgerplattenoberseite freigeräumt werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. So wird durch die Maßnahmen des Anspruchs 2 ein unbefugter Zugriff zum Zusatzbehälterinneren verhindert.
Um für den Kopf des Verschließelements keinen zusätzlichen Einsetzabschnitt samt Koppelabschnitt in der Hohl-Nut anfertigen zu müssen, werden die Maßnahmen des Anspruchs 3 vorgeschlagen.
Einfacher, mechanisch stabiler Aufbau und angenehmes Äußerers gewährleisten die Merkmale des Anspruchs 5.
Für einfache Herstellbarkeit, ggf. mit durchgehender Gepäckträger-Oberseite (Ladefläche), werden die Maßnahmen gemäß Anspruch 6 sichergestellt. Eine bevorzugte Strangpreßprofilform ist im Anspruch 7 angegeben.
Um den Quersteg und mit diesem den U-Bügel an der Gepäckträgerplatte in einfacher Weise sperrend festlegen zu können, werden die Maßnahmen des Anspruchs 8 vorgeschlagen.
Ferner lassen sich im Rahmen der Erfindung am Gepäckträger nicht nur Seitentaschen, sondern auch andere Zusatzteile, wie Kindersitz, Koffer oder Korb, anbringen, wozu die Merkmale des Anspruchs 9 dienen. Auch hier wird das Absperrschloß für das Schubfach gleichzeitig zum sperrenden Festlegen des jeweiligen Zusatzteils eingesetzt.
Günstige Gestehungskosten bei mechanischer Robustheit ergeben sich aus den Maßnahmen der Ansprüche 10 und 11.
Um mit baulich einfachen Mitteln das eingeschobene Schubfach sperrend festlegen zu können, werden die Maßnahmen des Anspruchs 12 vorgeschlagen.
Einfache Herstellbarkeit, geringes Gewicht und ausreichend hohe mechanische Festigkeit für die Gepäckträgerplatte gewährleisten die Merkmale des Anspruchs 13.
Die Erfindung wird im folgenden an bevorzugten Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erste erfindungsgemäße Ausführungsform des Gepäckträgers in Explosions-Darstellung;
Fig. 2 den Gepäckträger gemäß Fig. 1 im zusammenge­ bauten Zustand samt Seitentasche;
Fig. 3 eine Teilansicht des Gepäckträgers in Fig. 2 mit teilweise ausgezogenem Fach (mit Blickrichtung V in Fig. 2);
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie VI-VI in Fig. 2;
Fig. 5 einen Teilschnitt nach Linie VII-VII in Fig. 4;
Fig. 6 einen Teilschnitt nach Linie VIII-VIII in Fig. 4;
Fig. 7 eine vereinfachte Seitenansicht einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform des Gepäckträ­ gers;
Fig. 8 einen Teilschnitt nach Linie X-X in Fig. 7 (ent­ sprechend einem Schnitt nach Linie X-X in Fig. 2);
Fig. 9 eine Draufsicht auf ein Betätigungsrohr der An­ ordnung in Fig. 8 (Blickrichtung XI);
Fig. 10 eine vereinfachte Seitenansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform des Gepäck­ trägers;
Fig. 11 eine Draufsicht auf ein am Sattelstützen-Klemm­ bolzen befestigtes Stützrohr des Gepäckträgers nach Fig. 10 (Blickrichtung XIII in Fig. 10);
Fig. 12 eine Rückansicht des Gepäckträgers in Fig. 10 (Blickrichtung XIV in Fig. 10);
Fig. 13 einen Schnitt durch die Schubfach-Wanne des Ge­ päckträgers nach Fig. 10.
Fig. 14 das Detail A in Fig. 13 in vergrößertem Maßstab.
Der in Fig. 1 dargestellte Gepäckträger 10 umfaßt eine Gepäckträgerplatte 12, die zum einen über wenigstens eine Stütze 14 an beiden Längsseiten der Platte an den beiden hinteren Ausfallenden des Fahrradrahmens be­ festigt ist, und zum anderen über eine Befestigungseinrichtung am Schräghinterbau 20 des Fahrradrahmens angebracht ist. Zur Verbindung der rohrförmigen Stützen 14 mit der Gepäckträgerplatte 12 können in beide Teile ein­ geschraubte Gewindebolzen 22 vorgesehen sein. Es sind auch Steckverbindungen denkbar.
Eine Längenverstellbarkeit der Stützen 14 erreicht man insbesondere dadurch, daß die unteren Stützenenden 24 gabelartig ausgebildet sind und mittels Befestigungsschraube samt Klemmbügel am hinteren Ausfallende des Rahmens befestigt sind.
Die erwähnte Befestigungseinrichtung besteht aus einem abgewinkelten Stützrohr 30, welches einenends in ein in Breitenmitte der Gepäckträgerplatte 12 angeordnetes, in Fahrtrichtung verlaufendes Versteifungsrohr 32 der Ge­ päckträgerplatte 12 eingeschoben ist, und anderenends eine Rohrschellenplatte 34 trägt als Teil einer Rohr­ schellenverbindung, die mittels Gegenplatte und Schraubbolzen der Befestigung des Stützrohrs 30 samt Gepäckträger 10 an den beiden Rohren des Schräghin­ terbaus dient.
Die Gepäckträgerplatte 12 wird von einem Strangpreßprofil aus einer Aluminiumlegierung gebildet, dessen Querschnitt aus Fig. 4 hervorgeht. Man erkennt, daß das Strangpreß­ profil im wesentlichen von einer Hohlplatte gebildet ist, mit dem bereits erwähnten Versteifungsrohr 32 in Breiten­ mitte und mit zwei geschlitzten Seitenrohren 44 an den zur Fahrtrichtung parallelen Plattenseiten. An jedem Längsen­ de der Gepäckträgerplatte 12 ist jeweils ein U-Bügel 46 mit seinen beiden Seitenschenkelenden in die beiden Sei­ tenrohre 44 eingeschoben (s. a. Fig. 1). Der vordere U-Bügel 46 (in Fig. 1 rechts) ist starr mit der Gepäckträger­ platte 12 verbunden, inbesondere durch entsprechendes Ver­ stemmen der Seitenrohre 44, wohingegen der hintere U-Bügel zwar mit einem Quersteg 48 starr verbunden, jedoch innerhalb der Seitenrohre 44 verschiebbar gelagert ist. Der Quersteg 48 wird aus dem gleichen Strangpreßprofil wie die Gepäckträgerplatte 12 gebildet und bildet daher mit dieser dann eine durchgehende Ladefläche, wenn der Quersteg 48 durch entsprechendes Einschieben des U-Bü­ gels 46 am hinteren Stirnende der Gepäckträgerplatte 12 anschlägt. Die dementsprechend kurzen Seitenrohrabschnitte des Querstegs 48 nehmen die Seitenschenkel 50 des U-Bügels 46 auf und sind mit diesen verstemmt. Der entsprechend kur­ ze Versteifungsrohrabschnitt 32′ des Querstegs 48 beher­ bergt ein Zylindergehäuse eines als Zylinderschloß ausge­ bildeten Absperrschlosses 54. Zylindergehäuse und Quersteg 48 sind starr miteinander verbunden. Die mehrfache Sperr­ funktion des Absperrschlosses 54 wird im folgenden noch behandelt werden.
An der Unterseite der Gepäckträgerplatte 12 ist eine ein Schubfach bildende Wanne 56 in Fahrtrichtung verschiebbar gelagert. Hierzu sind die oberen seitlichen Längsränder der Wanne 56 zur Bildung jeweils eines Stegs 58 rechtwinke­ lig nach außen umgebogen. Jeder Steg 58 wird von einer dementsprechend im Querschnitt L-förmigen Halteleiste 60 an der Unterseite der Gepäckträgerplatte umgriffen (s. Fig. 4). In Fig. 3 erkennt man die teilweise herausgezogene Wanne 56, an deren in bezug auf die Fahrtrichtung hin­ teren Rückwand 62 ein Rechteckstrahler (Rückstrahler) 64 vorgesehen sein kann. Alternativ oder zusätzlich kann man an der Rückwand auch ein Rücklicht (ggf. mit Dauer­ beleuchtung) anbringen.
Die eingeschobene Wanne 56 wird gegen ein Herausziehen durch einen Schloß-Sperriegel 66 des Absperrschlosses 54 gehindert, wie in Fig. 4 angedeutet ist. Zur Freigabe der Wanne 56 wird der Sperriegel 66 entgegen dem Uhrzei­ gersinn in Fig. 4 entsprechend weit verschwenkt (inner­ halb eines in den Fig. 4 und 6 erkennbaren, in Umfangs­ richtung verlaufenden Schlitzes 70 innerhalb der Gepäckträger­ platte 12).
An beide Seiten des Gepäckträgers 10 kann jeweils ein Zusatzbehälter in Form einer Seitentasche 74 angebracht werden. Hierzu ist jede Seitentasche 74 mit einem Halterungs­ teil 76 in Form einer Metallschiene versehen. Im Bereich der beiden Enden des Halterungsteils 76 steht jeweils ein abgewinkelter Hals 78 ab, welcher in einem zylindrischen Kopf 80 endet, dessen Querschnitt an den Innendurchmesser des jeweiligen Seitenrohrs 44 angepaßt ist. Um die am starren Halterungsteil 76 mit gleichbleibendem gegenseiti­ gem Abstand vorgesehenen Köpfe 80 in das entsprechende Seitenrohr 44 einsetzen zu können, welches auf diese Weise eine Hohlnut 82 bildet, ist der Längsschlitz 84 des Sei­ tenrohrs 44 an zwei Stellen entsprechend ausgeschnitten, unter Bildung jeweils eines Einsetzabschnitts 86 für den entsprechenden Kopf 80. Um die Tasche 74 am Gepäckträger 10 anzubringen, werden also die beiden Köpfe 80 in den je­ weiligen Einsetzabschnitt 86 eingeführt und anschließend in Fig. 2 nach rechts (Pfeil B) verschoben. Die beiden Köpfe 80 bewegen sich dann innerhalb des Seitenrohrs 44 in Rohrlängsrichtung, wobei die jeweiligen Hälse 78 in den an die Halsdicke angepaßten Längsschlitz 84 eindringen.
Die beiden Köpfe 80 befinden sich nach einer Verschie­ bung entsprechend der Kopflänge vollständig innerhalb des bis auf den Längsschlitz geschlossenen Seitenrohrs 44, innerhalb eines als Koppelabschnitt 88 bezeichneten Rohrabschnitts.
In dieser in Fig. 2 dargestellten Stellung werden die Köpfe 80 dadurch sperrend festgelegt, daß man den hinte­ ren U-Bügel 46 aus seiner in Fig. 4 dargestellten Auszieh- Stellung, in welcher die Bügelenden 90 sich außerhalb der beiden hinteren Einsetzabschnitte 86 befinden, in Richtung B in eine Einfahr-Stellung bewegt, in wel­ cher die Enden 90 die Einsetzabschnitte 86 gerade ausfül­ len. Anschließend wird das Absperrschloß 54 durch ent­ sprechendes Verdrehen des Schlüssels 92 betätigt. Der während der Einschubbewegung in eine zur Achse 94 des Versteifungsrohrs 32 parallele, in Fig. 6 erkennbare, Längsnut 96 der Gepäckträgerplatte 12 einfahrende Schloß- Sperriegel 66 gelangt am Ende der Einschubbewegung in den bereits erwähnten, in Umfangsrichtung verlaufenden Schlitz 70. Bei einer Betätigung des Absperrschlosses 54 verschwenkt der Schloß-Sperriegel 66 innerhalb des Schlitzes 70, und legt auf diese Weise den U-Bügel 56 samt Quer­ steg 48 an der Gepäckträgerplatte 12 fest. Die Köpfe 80 sind daher innerhalb des Seitenrohrs 44 in axialer Richtung zwischen dem Ende 90 des U-Bügels 46 und einem nicht dargestellten Anschlag festgelegt. Die Seitentasche 74 kann ohne Beschädigung nicht vom Gepäckträger 10 abgenommen werden.
Die Seitentasche 74 ist mit einem Reißverschluß 98 verse­ hen, dessen unbefugtes Öffnen verhindert werden sollte. Hierzu ist ein Reißverschlußschieber 100 mit einem Ver­ bindungsteil 102 verbunden, insbesondere über einen Ring 104. Das Verbindungsteil wiederum ist mit einem Kopf 106 gleichen Querschnitts wie die Köpfe 80 ausgebildet, welcher in eine entsprechend angepaßte Ausnehmung 108 des einen oder anderen Kopfes 80 mit dem Außenumfang fluchtend ein­ setzbar ist. Will man also den geschlossenen Reißver­ schluß 98 bei bereits am Gepäckträger 10 angebrachter Seitentasche 74 sichern, so ist das Absperrschloß 54 zu öffnen und der hintere U-Bügel 46 samt Quersteg 48 heraus­ zuziehen. Dann verschiebt man die Seitentasche 74 so weit nach hinten, bis die Ausnehmung 108 sich innerhalb des Einsetzabschnitts 86 befindet und daher von oben her frei zugänglich ist, so daß der Kopf 106 des Verbindungsteils 102 in die Ausnehmung 108 eingesetzt werden kann. Die Dicke des bügelartigen Verbindungsteils entspricht wiederum der Halsdicke der Hälse 78. Man kann folglich die Tasche 74 wieder in Pfeilrichtung B bewegen und den hinteren U-Bügel 46 samt Quersteg 48 einschieben, und durch Betätigung des Absperrschlosses 54 an der Gepäck­ trägerplatte 12 sperrend festlegen.
Gemäß Fig. 7 kann auf der Oberseite 110 des hier darge­ stellten, etwas abgeänderten Gepäckträgers 10′ ein Zu­ satzteil, insbesondere in Form eines Kindersitzes 112, aufgesetzt und wiederum mit Hilfe des Absperrschlosses 54 sperrend festgelegt werden. Anstelle eines Kinder­ sitzes 112 können auf die gleiche Weise auch andere Zu­ satzteile, wie z. B. Körbe, Koffer oder dergl. befestigt werden.
Hierzu ist der Kindersitz 112 mit wenigstens einem, im dargestellten Beispiel zwei, Verbindungszapfen 114 ver­ sehen, welche jeweils mit einem hinterschnittenen Kopf 116 ausgebildet sind. Bei aufgesetztem Kindersitz 112 durchsetzen die beiden Verbindungszapfen 114 entsprechende Bohrungen 118 (s. a. Fig. 4) an der Oberseite 110 der Gepäckträgerplatte 12′, die in das Innere des Ver­ steifungsrohrs 32 einmünden. Bei geöffnetem Absperr­ schloß 54 fluchtet mit diesen Bohrungen 118 jeweils der vergrößerte Abschnitt 120 einer Schlüsselloch-Nut 122 eines Betätigungsrohrs 124 (Fig. 8 und 9). Das Betätigungsrohr 124 ist starr mit dem Zylinderkern des Absperrschlosses 54 verbunden und bewegt sich daher in gleicher Weise wie der bereits erwähnte Sperriegel 66. Beim Absperren des Schlosses 54 verdreht sich dementspre­ chend das Betätigungsrohr im Uhrzeigersinn der Fig. 10, wobei die Seitenränder des Schmal-Abschnitts 126 der Schlüsselloch-Nut 122 den Kopf 116 des jeweiligen Ver­ bindungszapfens 114 hintergreifen. Der Kindersitz 112 kann folglich nicht mehr ohne Beschädigung abgenommen werden.
Das Absperrschloß 54 hat also eine mehrfache Schließ­ funktion. Darüber hinaus kann der Schlüssel 92 auch zum Absperren des Zweirads verwendet werden, nämlich dann, wenn ein gesondertes Fahrrad-Absperrschloß, insbesondere in Form eines Spiralkabelschlosses mit gleicher Schlie­ ßung wie das Absperrschloß 54 eingesetzt wird. Bei Nicht­ gebrauch kann das Spiralkabelschloß im Schubfach aufbewahrt werden.
Um den Gepäckträger 10′ gemäß Fig. 7 ohne größere Verände­ rungen für Fahrräder mit unterschiedlicher Reifengöße ein­ setzen zu können, was eine Höhenjustierung der Gepäckträ­ gerplatte 12′ in bezug auf den Schräghinterbau 20 erfor­ derlich macht, ist eine höhenverstellbare Befestigungs­ einrichtung 18′ vorgesehen. Diese besteht aus einem fahr­ radrahmenfesten Teil 130, welches z. B. über eine Schel­ lenverbindung 36′ am Schräghinterbau 20 angebracht ist, und aus zwei vertikal verlaufenden Höhenverstell-Bolzen 132, die das fahrradrahmenfeste Teil 130 mit der Gepäck­ trägerplatte 112 höhenverstellbar verbinden. Das fahrrad­ rahmenfeste Teil 130 kann die Form eines Rechteckrahmens haben. Die Höhenverstell-Bolzen 132 können jeweils in ein Innengewinde des Teils 130 einschraubbar sein. Die Gepäckträgerplatte 12 kann zwischen einen Bolzenkopf 134 und eine Kontermutter 136 der beiden Höhenverstell- Bolzen 132 eingespannt sein.
Auf diese Weise läßt sich ohne weiteres eine Höhenein­ stellung des Gepäckträgers 10′ erreichen, wozu man er­ forderlichenfalls die Länge der längenverstellbaren Stützen 14 entsprechend verändert. Die Lage des Gepäck­ trägers 10′ kann dann ohne weiteres auf den entspre­ chenden Fahrradtyp eingestellt werden, unter Berücksich­ tigung des sich entsprechend ändernden Höhenabstands a des Hinterrad-Schutzblechs 140, z. B. bezogen auf den Sattelstützen-Klemmbolzen 142.
In den Fig. 10-14 ist eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gepäckträgers dargestellt, wobei Bauelemente, die ihrer Funktion nach solchen des Ge­ päckträgers der Fig. 1 bis 4 entsprechen, mit denselben Bezugsziffern, jeweils vermehrt um die Zahl 200, ver­ sehen sind.
Der demnach mit 210 bezeichnete Gepäckträger besteht wie­ derum aus einer Gepäckträgerplatte 212, die über vier seitliche Stützen 214 sowie eine von einem horizonta­ len Stützrohr 400 gebildete Befestigungseinrichtung 218 am Fahrradrahmen 402 befesteigt ist. Die Stützen werden hier von Aluminium-Flachstäben gebildet. Die Gepäckträger­ platte 212 ist ein Aluminium-Strangpreßprofil mit etwas vereinfachtem Querschnitt (Fig. 13). Das Profil wird im wesentlichen von einer einfachen durchgehenden platte gebildet mit einem mittleren Versteifungsrohr 232 und zwei seitlichen, geschlitzten Seitenrohren 244. In die Sei­ tenrohre 244 ist wiederum von beiden Enden her jeweils ein U-Bügel 246 eingeschoben. Der dem Fahrradsattel 404 nächstgelegene Bügel 246 ist starr mit der Gepäckträger­ platte 212 verbunden, der andere U-Bügel 246 ist zusammen mit dem Quersteg 248 in den Seitenrohren 244 hin und her verschiebbar, um nicht dargestellte Seitentaschen an einer oder an beiden Längsseiten der Gepäckträgerplatte 212 entsprechend den Fig. 2-6 sperrend anbringen zu kön­ nen. Das Absperrschloß 254 ist in Fig. 12 angedeutet.
Die einschiebbare Wanne 256 aus Kunststoff oder Leicht­ metall wird wiederum durch Halteleisten 258 an der Un­ terseite 406 der Gepäckträgerplatte 212 im Bereich der beiden seitlichen Längsränder verschiebbar geführt, die die nach außen abgewinkelten Randstege 258 der Wanne 256 umgreifen. Zur weiteren Stabilisierung der Gepäck­ trägerplatte 212 und zur Schaffung einer Befestigungs­ basis für die Stützen 214 erstrecken sich zu beiden Seiten der Trägerplatte 212 im Bereich der Seitenrohre 244 zwei Versteifungsstege 410 nach unten, die gemäß Fig. 14 mit Längsnuten 412 zur Reduzierung des Gewichts und zur Verbesserung des Aussehens jeweils an der Außenseite versehen sind. Man erkennt in Fig. 13 rechts eine Durch­ trittsbohrung 414 für eine Verbindungsschraube 416 zum Festlegen der dortigen Stütze 214 an der Gepäckträger­ platte 212.
Die Wanne 256 kann zur besseren Ausnutzung des zur Ver­ fügung stehenden Raumes mehr oder minder seitlich über das Hinterrad-Schutzblech 340 nach unten vorragen, so daß sich dementsprechend eine in Fig. 13 links erkenn­ bare Bodenwölbung 416 der Wanne 256 ergibt.
Mit dem Absperrschloß können also gleichzeitig mit der Wanne 256 die an einer oder an beiden Längsseiten des Gepäckträgers 210 in das jeweilige Seitenrohr 244 ein­ gehängten Teile (Gepäcktasche bzw. Einkaufskorb oder auch Kindersitz) abgeschlossen werden. Diese Teile müssen lediglich mit entsprechenden Köpfen 80 versehen sein, die in die Seitenrohre 244 über entsprechende Einsetzabschnitte (86 in Fig. 4) einzusetzen sind.
Das Stützrohr 400 verbindet die Gepäckträgerplatte 212 mit dem Sattelstützen-Klemmbolzen 342 über ein gabel­ artiges Endstück 420 (s. a. Fig. 11).

Claims (13)

1. Zweirad-Gepäckträger, insbesondere Fahrrad- Gepäckträger, mit einer Gepäckträgerplatte (12; 12′; 212), an deren Unterseite ein Schubfach (56; 256) in Fahrtrichtung verschiebbar gehaltert ist, und deren Oberseite zur Aufnahme von Lasten ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß an wenigstens einer der beiden Längsseiten der Gepäckträgerplatte (12) wenigstens ein Zusatzbehäl­ ter, vorzugsweise eine Seitentasche (74), mit Hilfe eines Absperrschlosses (54) für das Schubfach ab­ sperrend festlegbar ist,
  • - daß hierzu ein Halterungsteil (76) des Zusatzbehäl­ ters mit wenigstens einem, vorzugsweise zwei, vonein­ ander beabstandeten Köpfen (80) mit jeweils einem Hals (78) versehen ist, welche zur Bildung einer Art Schlüssellochverbindung je in einen Einsetzabschnitt (86) einer seitlichen Hohl-Nut (82) der Gepäckträger­ platte (12) einsetzbar und in Nut-Längsrichtung in eine Koppelstellung der Schlüssellochverbindung verschiebbar sind, wobei der Hals (78) in einen an die Halsdicke angepaßten Längsschlitz (84) eines sich an den Einsetzabschnitt (86) anschließenden Koppellabschnitts (88) einfährt, und
  • - daß ein in der Hohl-Nut (82) zwischen einer Ausziehstellung und einer Einfahrstellung verschieb­ barer Bolzen vorgesehen ist, welcher in der Auszieh­ stellung den Einsetzabschnitt (86) freigibt und in der Einfahrstellung in den Einsetzabschnitt (86) eindringt, und der in der Einfahrstellung mit Hilfe des Absperrschlosses (54) sperrend festlegbar ist.
2. Zweirad-Gepäckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verschließ-Element des Zusatzbehälters, vorzugsweise ein an einem Reißverschluß-Schieber (100) angebrachtes Verbindungsteil (102), mit einem Kopf (106) versehen ist, welcher in den Einsetzabschnitt (86) der Hohl-Nut (82) einführbar ist zum sperrenden Festlegen des Verschließ-Elements in der Hohl-Nut (82).
3. Zweirad-Gepäckträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (106) des Verschließ-Elements in eine angepaßte Ausnehmung (108) eines der Köpfe (80) des Halterungsteils (76) einsetzbar ist.
4. Zweirad-Gepäckträger nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (90) von einem Ende eines U-Bügels (46) an einem der Längsenden des Gepäckträgers (10) gebildet ist.
5. Zweirad-Gepäckträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der U-Bügel (46) mit einem Quersteg (48) im Bereich eines der Enden der Gepäckträgerplatte (12) starr verbunden ist, welcher mittels des Absperrschlosses (54) für das eingeschobene Schubfach an der Gepäckträgerplatte (12) sperrend festlegbar ist.
6. Zweirad-Gepäckträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (48) von einem Strangpreßprofil, vorzugsweise mit gleichem Querschnitt wie die Gepäckträgerplatte (12), gebildet ist.
7. Zweirad-Gepäckträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Strangpreßprofil im wesentlichen plattenförmig ausgebildet ist, mit einem die Hohl-Nut bildenden geschlitzten Seitenrohr (44) an wenigstens einem der beiden zur Fahrtrichtung parallelen Gepäckträgerplattenlängsrändern, und vorzugsweise mit wenigstens einem Versteifungsrohr (32) zwischen den beiden Gepäckträgerplatten­ längsrändern.
8. Zweirad-Gepäckträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Versteifungsrohr (32) des Querstegs (48) ein Zylindergehäuse des Absperrschlosses (56) angebracht ist, und daß im Versteifungsrohr (32) der Gepäckträgerplatte (12) eine vorzugsweise im wesentlichen L-förmige Schließ-Nut (70, 96) zur Aufnahme eines Schloß-Sperriegels (66) vorgesehen ist.
9. Zweirad-Gepäckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Oberseite (110) der Gepäckträgerplatte (12′) Bohrungen (118) ausgebildet sind, durch welche Ver­ bindungszapfen (114) von auf der Oberseite (110) anbringbaren Zusatzteilen, vorzugsweise einem Kindersitz (112), einem Koffer oder einem Korb einführbar sind und mittels des Absperrschlosses (54) für das Schubfach arretierbar sind.
10. Zweirad-Gepäckträger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzteil mittels wenigstens eines Verbindungszapfens (114) mit Hinterschneidung (116) an der Gepäckträgerplatte (12′) sperrend festlegbar ist.
11. Zweirad-Gepäckträger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betätigungsteil, ggf. ein Zylinderkern des Absperrschlosses (54), mit einem Betätigungselement, vorzugsweise Betätigungsrohr (124) drehfest verbunden ist, welches mit einer Schlüsselloch-Nut (122) für den hinterschnittenen Kopf (116) des Verbindungszapfens (114) ausgebildet ist.
12. Zweirad-Gepäckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloß-Sperriegel (66) des Absperrschlosses (54) an die Rückwand des eingeschobenen Schubfachs sperrend angreift.
13. Zweirad-Gepäckträger nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gepäckträgerplatte (12) als Strangpreßprofil, vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung, ausgebildet sind.
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