DE3512852C2 - - Google Patents

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DE3512852C2
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Heinrich Dipl.-Ing. Reimche (Fh), 8100 Garmisch-Partenkirchen, De
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/003Pressing by means acting upon the material via flexible mould wall parts, e.g. by means of inflatable cores, isostatic presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/02Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles
    • B28B13/021Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles by fluid pressure acting directly on the material, e.g. using vacuum, air pressure

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Description

Die Erfindung betrifft ein Preßwerkzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Preßwerkzeug dieser Art (DE-OS 31 44 687) weist der zusammen mit dem Stempel und Gegenstempel des Werk­ zeugs den Füllraum begrenzende und relativ zu Stempel und Gegenstempel in deren aufeinanderzu gerichteten Bewegungs­ richtung verschiebbare ringförmige Teil einen an eine Va­ kuumeinrichtung angeschlossenen Ringkanal auf, der in Füllstellung des Preßwerkzeugs über einen umlaufenden Ring­ schlitz mit dem Füllspalt zwischen Stempel und Gegenstem­ pel in Verbindung steht. Dieser Ringkanal und der daran an­ schließende Ringschlitz sind lediglich im Bereich der Ma­ terialzuführung durch einen Füllkanal unterbrochen. An der dem Ringspalt zwischen den Rändern der Formflächen des Preßwerkzeugs gegenüberliegenden Ende weist der Ringschlitz eine Ringnut auf, die einen feinporigen luftdurchlässi­ gen Sinterring aufnimmt. Der Sinterring hat die Auf­ gabe, ein Herauslösen von eingefülltem pulverförmigem Ma­ terial aus dem Füllraum des Preßwerkzeugs infolge des ange­ legten Vakuums zu verhindern. Nach erfolgter Füllung des Füllraums des Preßwerkzeugs über den Füllkanal wird der ringförmige Teil relativ zur Bewegungsrichtung von Stempel und Gegenstempel verschoben, so daß mit dem Ringspalt des Formhohlraums des Preßwerkzeugs eine im ringförmigen Teil umlaufend ausgebildete Ringnut ausgerichtet ist, welche zusammen mit Stempel und Gegenstempel formgebender Teil des Preßwerkzeugs ist.
Die feinen Poren des im Ringschlitz angeordneten Sinterrings können beim Einfüllen des pulverförmigen Materials durch Staubteilchen zugesetzt werden, was eine Beeinträchtigung des im Füllraum aufzubauenden Unterdrucks und somit zu einer ungleichmäßi­ gen Verteilung des pulverförmigen Materials im Formhohl­ raum des Preßwerkzeugs führen kann. Ferner stellt der Sin­ terring ein Verschleißteil dar, so daß häufige Wartungsar­ beiten erforderlich sind. Da in der Preßstellung der ring­ förmige Teil so relativ zu Stempel und Gegenstempel bewegt werden muß, daß die ferner vorgesehene Ringnut mit dem Ringspalt zwischen den Rändern der Formflächen ausgerich­ tet ist, bedeutet dies, daß die mit Stempel und Gegenstem­ pel einen formgebenden Teil des Preßwerkzeugs bildende Ringnut zuerst einmal mit Material aus dem Formhohlraum beim Zusammenpressen von Stempel und Gegenstempel gefüllt werden muß, was bei gering differierenden Füllmengen aufeinanderfolgender Preßzyklen zu Unregelmäßigkeiten bei der Ausformung des Randes des durch das Preßwerkzeug herge­ stellen Gegenstands führen kann. Im Besonderen ist es aber erforderlich, den ringförmigen Teil im Bereich der Ringnut zweigeteilt auszubilden, um eine Entformung des durch das Preßwerkzeug hergestellten Gegenstands zu ermög­ lichen. Notwendigerweise führt dieser Aufbau zu wenig­ stens zwei unterschiedlich ausgerichteten Teilungsebenen im Bereich des Ringspalts des Preßwerkzeugs, so daß Gratbildungen am Rand des zu formenden Gegenstands kaum zu vermeiden sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Preßwerkzeug der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, mit dem schalenförmige Preßkörper herstellbar sind, deren Rand weitgehend grat­ frei ist und keiner Nachbearbeitung bedarf.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Patentanspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Infolge des axial gerichteten äußeren Vorsprungs an min­ destens einem der Ränder der Formflächen von Stempel und Gegenstempel ist der den Stempel und Gegenstempel umge­ bende ringförmige Teil nicht mehr formgebender Teil des Preßwerkzeugs, da der axial gerichtete äußere Vorsprung den Formhohlraum zwischen Stempel und Gegenstempel nach außen hin abdeckt. Es entfällt somit die nach dem Stand der Technik für die Entformung des hergestellten Gegen­ stands erforderliche Teilung des ringförmigen Teils und damit eine Teilungsebene, was sich günstig für eine weitgehend gratfreie Herstellung des schalenförmigen Preßkörpers auswirkt. Dadurch, daß der Vakuumanschluß gegenüber dem Ringspalt zwischen Stempel und Gegenstem­ pel bei geschlossenen Preßwerkzeug versetzt angeordnet und mit diesem Ringspalt über ein Ringspiel in Verbin­ dung steht, wird beim Füllen des Formhohlraums mit pul­ verförmigem Material ein Mitreißen von pulverförmigem Material aus dem Formhohlraum weitgehend verhindert, was einerseits für eine gleichmäßig dichte Ausformung des Rands des schalenförmigen Preßkörpers und anderer­ seits für die angestrebte gratfreie Ausbildung des Rands maßgeblich ist. Ein mit diesem Preßwerkzeug hergestell­ ter schalenförmiger Preßkörper bedarf keiner Nachbear­ beitung.
Zweckmäßigerweise sind der Vakuumanschluß und der An­ schluß für die Materialzuführung einander gegenüberlie­ gend angeordnet, was für eine gleichmäßig dichte Füllung des Formhohlraums von Vorteil ist.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung besteht der Anschluß für die Materialzuführung aus einem in den ringförmigen Teil einschiebbaren, mit wenigstens einem Einfülltrichter versehenen Einsatzkörper. Da der ring­ förmige Teil aus einer Füllstellung nicht in eine Preßstellung verfahren werden muß, vielmehr die Füll­ stellung des ringförmigen Teils dieselbe Stellung wie die Preßstellung ist, ist der Einfülltrichter des ring­ förmigen Teils sowohl in Füll- wie auch in Preßstellung mit dem Ringspalt zwischen den Formflächen des Stempels und Gegenstempels ausgerichtet und somit einem erhöh­ ten Verschleiß ausgesetzt. Infolge der Ausbildung der Materialzuführung als Einsatzkörper kann ein Austausch eines verschlissenen Bauteils vorgenommen werden, ohne daß der gesamte ringförmige Teil von Stempel und Gegen­ stempel abgenommen werden muß. Das Verschleißteil läßt sich somit leicht auswechseln, was sich letztlich auch gün­ stig auf eine einwandfreie Herstellung des Randes der schalenförmigen Preßkörper auswirkt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Preßwerkzeug nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie I in Fig. 1 und
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Umfangs­ schlitzes für die Absaugvorrichtung.
Das in den Figuren wiedergegebene Preßwerkzeug dient zur Herstellung von Tellern aus pulverförmiger keramischer Masse. Das Preßwerkzeug enthält einen Stempel 10, einen Gegenstempel 11 und einen den Stempel 10 umgebenden ring­ förmigen Teil 27. Die Stirnseite des Stempels 10 formt die Unterseite des Tellers aus und ist mit einem elasti­ schen Gummiüberzug 14 abgedeckt, hinter dem Kanäle 15 ausmünden. Diese Kanäle 15 stehen über einen Kanal 16 und Kanäle 17 mit einem Ringkanal 18 in Verbindung, der mit einem Druckmittel beaufschlagt werden kann. Weitere Zweigleitungen sind bei 19 und 20 erkennbar. Auch der Gegenstempel 11 ist mit einem Gummiüberzug 21 abgedeckt, hinter dem Kanäle 22 ausmünden, die von einem zentralen Kanal 23 gespeist werden können. Es kann somit der Gegenstempel 11 von außen her unter Druck gesetzt werden, was das leichte Ablösen des geformten Tellers vom Gegen­ stempel 11 bzw. seinem Gummiüberzug 21 bei wieder aus­ einandergefahrenen Stempeln 10 und 11 ermöglicht.
Die Füllung des Raumes zwischen den Stempeln 10 und 11 und dem ringförmigen Teil 27 erfolgt mit Hilfe eines Trichters 24, der auf einen Einfüllteil 25 des ring­ förmigen Teiles 27 aufsetzbar ist. Der Einfüllteil 25 ist in Fig. 2 im einzelnen näher dargestellt. Er überdeckt den Bereich, der in Fig. 3 mit 25′ angedeutet ist.
Im unteren Teil des ringförmigen Teiles 27 ist eine Saugleitung 26 angeschlossen, und zwar über ein Anschluß­ stück 30, welches zwischen der Begrenzung des den Rand­ bereich des Gummiüberzugs 21 hinterfütternden Teiles in Form eines vorstehenden ringförmigen Randes 28 und sich selbst einen Ringspalt frei läßt, der sich nach Fig. 3 über den dort mit dem runden Pfeil angedeuteten Bereich 31 erstreckt. Es wird also im Bereich 25 das Formgut aufgegeben und die Luft aus dem Raum zwischen den Stempeln 10 und 11 über den Bereich 31 abgesaugt. Das Anschlußstück 30 ist gegenüber dem am Rand von Ge­ genstempel 11 und Stempel 10 bei geschlossenem Preß­ werkzeug verbleibenden Ringspalt 29 versetzt und steht mit diesem über ein Ringspiel mit dem Außenrand des Gegenstempels 11 und Innenrand des ring­ förmigen Teiles 27 in Verbindung.

Claims (3)

1. Preßwerkzeug zur Herstellung von schalenförmigen Preßkörpern, insbesondere Platten, Tellern, Bechern, Schüs­ seln od. dgl., aus pulverförmigem, vorzugsweise keramischem Material, bestehend aus einem Stempel und einem Gegenstem­ pel, deren aufeinanderzu weisende Formflächen beim Pressen des zwischen sie eingefüllten pulverförmigen Materials die Ober- und Unterseite des schalenförmigen Preßkörpers aus­ bilden, wobei Stempel und Gegenstempel aufeinanderzu be­ wegbar sind und das Einfüllen des pulverförmigen Materials in einen Raum erfolgt, der von den Formflächen von Stempel und Gegenstempel und einem ringförmigen, einen Anschluß für die Materialzuführung aufweisenden Teil begrenzt ist, der relativ zu Stempel und Gegenstempel in deren aufeinander­ zu gerichteten Bewegungsrichtung verschiebbar ist und wenig­ stens einen Vakuumanschluß aufweist, und wobei Stempel und Gegenstempel nur soweit aufeinanderzu verfahrbar sind, daß ein geringer axialer Ringspalt zwischen den Rändern ihrer Formflächen verbleibt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Ränder der Formflächen von Stem­ pel (10) und Gegenstempel (11) in Richtung auf den Rand der anderen Formfläche ringförmig vorsteht und durch einen axial gerichteten äußeren Vorsprung (28) gebildet ist, auf welchem der ringförmige Teil (27) verschiebbar ist, und daß der Vakuumanschluß (26) gegen den am Rande von Stempel (10) und Gegenstempel (11) bei geschlossenem Preßwerkzeug verbleibenden Ringspalt (29) versetzt ist und mit diesem über ein Ringspiel zwischen dem Außenrand des Stempels (10) oder Gegenstempels (11) und dem Innen­ rand des ringförmigen Teiles (27) in Verbindung steht.
2. Preßwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vakuumanschluß (26) und der Anschluß (25) für die Materialzuführung einander gegenüberliegend angeordnet sind.
3. Preßwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (25) für die Materialzuführung aus einem in den ringförmigen Teil (27) einschiebbaren, mit wenig­ stens einem Einfülltrichter versehenen Einsatzkörper be­ steht (Fig. 2).
DE19853512852 1985-04-10 1985-04-10 Presswerkzeug zur herstellung von schalenfoermigen presskoerpern, insbesondere platten, tellern, bechern, schuesseln od.dgl. aus pulverfoermigem, vorzugsweise keramischen material Granted DE3512852A1 (de)

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