DE1646643A1 - Formkasten zur Herstellung von Pressformen fuer grobkeramische Erzeugnisse - Google Patents

Formkasten zur Herstellung von Pressformen fuer grobkeramische Erzeugnisse

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DE1646643A1
DE1646643A1 DE19671646643 DE1646643A DE1646643A1 DE 1646643 A1 DE1646643 A1 DE 1646643A1 DE 19671646643 DE19671646643 DE 19671646643 DE 1646643 A DE1646643 A DE 1646643A DE 1646643 A1 DE1646643 A1 DE 1646643A1
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Klaus Kirner
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    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0002Auxiliary parts or elements of the mould
    • B28B7/0014Fastening means for mould parts, e.g. for attaching mould walls on mould tables; Mould clamps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/02Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form
    • B28B3/021Ram heads of special form
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Description

  • Formkasten zur Herstellung von Pxeßformen für grobkeramische Erzeugnisse
    Die Erfindung bezieht sich auf einen Formkasten
    zur Herstellung von Preßforman für grobkeramische
    Erzeugnisse mit einem Deckel, an dem eine Positiv-
    form einer Formhälfte eines herzustellen Erzeugnissee
    befestigt ist g insbe®ondete zur Herstellung einer
    Porm nach Patent ... (Pstentenmaldung K 61 858 Yfb/8ßh)a
    Grobkeramische Erzeugnisse, beispielsweise Dachziegel o.dgl., werden zunächst aus Lehm- oder-Tonbatzen in Exzenterpressen geformt, hierauf getrocknet und dann gebrannt. Die Formen, in denen diese Erzeugnisse gepreßt werden, bestehen bisher aus Gips. Zur Herstellung -derartiger Formen ist es bekannt, einen Kasten, der später die eine Werkzeughälfte einer Exzenterpresse bilden soll, mit Gipsbrei anzufüllen. Auf der Innenseite eines Deckels für diesen Formkasten ist ein Formkörper befestigt, der die positive Form einer Hälfte des herzustellenden Erzeugnisses aufweist. Dieser Formkörper wird ebenfalls mit Gips eingestrichen; In dem Augenblick, in dem der Gipsbrei fest zu werden beginnt, wird der Deckel auf dem Formkasten aufgesetzt und mit einer Spindelpresse oder einer anderen Presse auf den Formkasten aufgepreßt. Der Formkasten hat seitliche öffnungen, durch die heim Aufpressen des Deckels der überschüssige Gipsbrei seitlich entweicht. Wenn der Gips erstarrt ist, wird der Deckel mit dem Formkörper abge- nommen, der Formkasten wird dann zusämmen mit der Form, gegebenenfalls nach zusätzlicher Behandlung der Formoberfläche, in die Exzenterpresse*eingesetzte - '@äe andere Werkzeughälfte wird in der genau gleichen Weise hergestellt, wobei der Formkörper an der Deckel- innenseite die positve Form der anderen Hälfte des herzustellenden Erzeugnisses aufweist.
  • Hauptpatent ..... (Patentanmeldung K 6'i 858 YIb/80b) sind die Nachteile derartiger Gipsformen bereits erwähnt worden und vorgeschlagen worden, die Nachteile der Gipsformen dadurch abzustellen, daß anstelle eines Gipsbreies ein fein gemahlener wasserunlöslicher Stoff zusammen mit einem ebenfalls wasserunlöslichen Bindemittel, vorzugsweise einem Kunstharz, verwendet wird, das ein netzartiges Gerüst zwischen den einzelnen Stoff-teilchen bildet, so daß eine poröse form entsteht. Derartige Stoffpulver sind jedoch nicht so flüssig wie Gipsbrei, so de,ß bei Anwendung des vorerw@häten bekannten Formkastens und des vorerwähnten bekannten Verfahrens zur Herstellung dieser Formhälften sich beim Verdrängen den Pulvers nach der Seite Störungen und eine ungleiche Verdichtung der Form ergeben würden. Außerdem kann man, wenn Öffnungen zum seitlichen Entweichen der Formmasse in dem Formkasten vorgesehen sind, nicht den Preßdruek in dem Pulver erreichen, der erwünscht ist, um bei dem im Hauptpatent beschriebenen Formenpulver eine möglichst dichte und möglichst wenig elastische Form zu erhalten. Je größer der Druck ist, mit dem die Form gepreßt wird, desto größer ist bei Verwendung des im Hauptpatent beschriebenen Formpulvers die mechanische Widerstandsfähigkeit der fertigen Form.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Formkasten zu entwickeln, mit dem Formen aus dem im Hauptpatent beschriebenen Formenpulver einfach hergestellt werden können.
  • Die Erfindung besteht darin, daß zum Durchtritt eines Preßstempels im Boden des Formkastens eine Aussparung vorgesehen ist, deren Größe der lichten Weite des Rahmens des Formkastens entspricht. Der e.-findungsgemäße Formkasten weist also im Gegensatz zu den bekannten Formkästen keinen Boden auf, sondern lediglich einen Rahmen und einen Deckel, der, wie bekannt, auf seiner Innenseite den Formkörper trügt. Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, daß bei aufgesetztem Deckel die Form von ihrer Rückseite her geprellt werden kann. Mit Hilfe eines derartigen Formkastens kann nämlich folgendes, ebenfalls zur Erfindung gehörende Verfahren zur Herstellung einer Preßform unter Verwendung des im Hauptpatent erwähnten Pulvers durchgeführt werden: Zunächst wird der Deckel mit der Positivform der einen Hälfte des herzustellenden Erzeugnisses auf der dem Boden gegenüberliegenden Seite den Formkastens befestigt. ,Hierauf wird die Form-,gegebenenfalls gestürst und ein zum Pressen der Form geeignetes Pulver in den Formkasten eingefüllt. Hierauf wird das Pulver in dem Formkasten mit Hilfe eines durch die Aussparung am Boden eingeführten Preßstempels gepreßto Dieses Verfahren hat den Vorteil9 daß das Formpulver zumindest an der an der Positivform anliegenden Oberfläche nicht seitlich zur Preßrichtung verdrängt wird, sondern in Preßrichtung in die feinsten Vertiefungen der Positivform eindringen kann. Wird mehr oder weniger Formpulver in den Formkasten eingegeben, so wird lediglich die Wandstärke der form mehr oder weniger groß. Dabei ist aber die die Negativform darstellende Oberfläche der fertigen form stete in einem genau bestimmten Abstand von der benachbarten Kante des Formkastens unabhängig davon entfernt, wieviel Formpulver in den Formkasten vor dem Auepreasen der form eingefüllt wurde, da der Deckel mit der Positivform stets an der Oberkante des Formkastens in der gleichen Zage befestigt ist, da dessen Ränder auf der Oberkante des Formkastens aufliegen.
  • Je nach der Menge des in den Formkasten eingefüllten Pulvers tritt der Preßstemrel der Presse, die zur Herstellung der Form verwendet wird, mehr oder weniger tief durch die Aussparung in den Formkasten ein. Wenn das Pulver unter gleichzeitiger Anwendung von Wärme zu der Form gepreßt wird, so bewegt sich der Stempel im allgemeinen auch noch während der Zuführung der Wärme etwas in den Formkasten hinein. Die ebene Rückwand der Form hat daher einen Abstand von der benachbarten Rahmenkante, der von Fall zu Fall verschieden sein kann. Wird nun, wie bekannt, der Formkasten zusammen mit der Form in die die keramischen Erzeugnisse formende presse, also beispielsweise Exzenterpresse, eingesetzt, so wird dieser Zwischenraum zwischen der Hinterseite der Form und der Bodenfläche des Formkastens iiit irgendeiner --erhärtenden Masse ausgefüllt, die den beim Formen der Keramikrohlinge ausgeübten Druck von der Form auf die Unterlage, beispielsweise einen Pressentischableitet. Beispielsweise kann hierzu eine Kunststoffmasee verwendet werden. .Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, daß durch den erfindungsgemäßen Formkasten und das erfindungsgemäße Verfahren aus dem im Hauptpatent beschriebenen Pulver eine Preßform sehr einfach und schnell hergestellt werden kann. Man erhält auf diese gr-,@se Formen, deren Standzeit ein Vielfaches der Stan&eit der bekannten Gipsformen beträgt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Formkastens in. Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Die einzelnen Merkmalekönnen je für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein.
  • Fig. 1 zeigt einen Schnitt dutch den erfindungsgemäßen Formkasten während dem Preßvorgangy Fig. 2 zeigt eine Ansicht des Formkastens in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist der' Formkasten keinen Boden auf, sondern nur einen verhältnismäßig stark ausgebildeten Rahmen 1. An der einen Stirnseite des Rahmens 1 ist ein Deckel 2 befestigt, der an seiner Innenseite einen Formkörper 3 trägt, der eine positive Form einer Hälfte des herzustellenden grobkeramischen Erzeugnisses darstellt. Die Tage des Deckels 2 auf dem Rahmen 1 des Formkastens ist mit Hilfe von. Paßstiften 4- genau definiert. Die Befestigung des Deckels -2 an dem Rahmen 1 kann durch irgendwelche Schraubverbindungen oder auch Schraubzwingen o.dgl. erfolgen. Nach der Befestigung des Deckels 2 auf .dem Rahmen 1 wird die Form gestürzt, so daß der Deckel 2 mit seiner glatten Außenseite auf eine glatte Unterlage zu liegen kommt. Obwohl bei der gestürzten Form der Deakel 2 den Boden bildet, wird der Ausdruck Deckel im folgenden beibehalten. Dieses Teil ist deshalb als Deckel benannt, weil bei den bekannten Formkästen zur Herstellung von Formen aus Gips das Teil, das'den Formkörper 3 trägt, ebenfalls als Deckel bezeichnet wird.
    Fig9 2 zeigt eine Ansicht des Formkastens. in Richtung
    des Pfeiles II£ sie .3e11 deutlich machen, daß der Form-
    kasten im Gegensatz zu den bekannten Formkästen
    keinen Boden hat, so daß nach dem Einfüllen des Pulvers,
    aus dem die Form gepreßt werden soll, von dieser offenen
    Seite her das Pulver gegen die Oberfläche des Form-
    körpers 3 gepreßt werden kann. Dies erfolgt mit Hilfe
    eines Preßstempels 5 einer Presse, beispielsweise einer
    hydra=ilischen Presse, Ist die Form F fertiggepreßt,
    z o B a -.unter gleichzeitiger Zuführung von Wärme, so wird
    nach dem Herausfahren des Stempels 5 der Zwischenraum
    zwischen der durch die Stirnflächen 7 des Rahmens 1
    definierten Bodenflirhe des Formkastens und der Hinter®
    fläche S der Form 6s. durch eine erhärtende Masse ausgefüllt.
    Dann wird des. Deckel.. abgenommen und der Formkasten 1
    zusammen mit der Poinn 6 eine Werkzeughälfte
    in eiA9 Presse, beispielsweise Exzenterpress®, eingesetzt,
    die die Lehm- oder Tonbatzen zu dem keraariaehen Erz®ugnie
    formt nie Masse, mit der der 2.w;,ichenrauK@. zwigehen
    der Hiaterfl ädre S dsr Form 6 und der@ocu`l,"che des
    Formkastens ausgefüllt iet, muß so beso: R"fen sein, daß
    sie in erhärtetem Zustand den Preßdruck vc-n der Form
    auf die Abstützfläche in der Presse, also beispielsweise auf die Stirnfläche des Stößels oder die Fläche des Pressentisches übertragen kann. Beispielsweise kann der Zwischenraum zwischen der hinteren Fläche 8 der Form 6 und der Bodenfläche des Formkastens auch durch eine Eisen- oder Stahlplatte ausgefüllt werden.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt noch darin, daß die bisher für Gipsbrei verwendeten Formkästen auch zur Herstellung von Formen nach dem Hauptpatent verwendet worden können. Man mum hierzu nur die Aussparung im Boden des Formk?atens anbringen.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p t ü c h e 1., Formkasten zur Herstellung von Preßformen für grobkeramische Erzeugnisse mit einem Deckel, an dem eine Positivform einer Hälfte des herzustellenden Erzeugnisses befestigt ist, insbesondere Zur HePStellung einer Form nach Patent.... (Patentanmeldung ä 61 858 Vlbf80b), dadurch gekennzeichnet, daß zum Durchtritt eines Preßstempels im Boden des Formkastens (1) eine Aussparung vorgesehen ist, deren Größe der lichten Weite des Rahmens (1) des Formkastens entspricht. 2,. Verfahren zur Herstellung einer Freßform unter Verwendung eines Formkastens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst der Deckel (2) mit der Positivform (3) auf der der Bodenfläche gegenüberliegenden Seite (7) des Formkastens befestigt wird, daß ein Zum Pressen der Form geeignetes Pulver in den Formkasten eingefüllt wird und_daß denn von der dem Deckel (2) gegenüberliegenden Seite (?) des Formkastens her die Form (8) mit Hilfe eines Preßatempels (5) gepreßt wird. Verfahren nach Ansp=,#uch 2, dadurch gekennzeichnet daß nach dem Fressen der Raum zwischen der hinteren Fläche (8) der Form (6) und der Bodenfläche (?) des Formkastens d"rch einen die Druckkräfte auf eine Unterlagsfläche übertragenden Werkstoff ausgefüllt wird, 4" Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daB der Raum zwischen der hinteren Fläche (8) und der Bodenfläche ('7) durch eine erhärtende Masse ausgefüllt wird. 5. Verfahren nach Ansprucn 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen der Fläche (8) der Form und der Bodenfläche (7) des Formkastens durch einen Kunststoff ausgefüllt wird.
DE19671646643 1967-08-10 1967-08-10 Formkasten zur Herstellung von Pressformen fuer grobkeramische Erzeugnisse Pending DE1646643A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0919346A1 (de) * 1997-11-25 1999-06-02 FOMB Officine Meccaniche Bongioanni S.r.l. Verfahren zum schnell Einrichten einer Form für die Herstellung von Gegenstände aus Ton
EP0919345A1 (de) * 1997-11-25 1999-06-02 FOMB Officine Meccaniche Bongioanni S.r.l. Verfahren zum Einrichten einer mit auswechselbarer Formfläche Form für die Herstellung von Gegenständen aus Ton

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DE2010843A1 (en) 1971-09-30

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