DE1809649A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Pressformen sowie eine solche Pressform aufweisendes Presswerkzeug - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Pressformen sowie eine solche Pressform aufweisendes Presswerkzeug

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DE1809649A1 DE19681809649 DE1809649A DE1809649A1 DE 1809649 A1 DE1809649 A1 DE 1809649A1 DE 19681809649 DE19681809649 DE 19681809649 DE 1809649 A DE1809649 A DE 1809649A DE 1809649 A1 DE1809649 A1 DE 1809649A1
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    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/02Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form
    • B28B3/021Ram heads of special form
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
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Description

  • Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung cron Preßformen sowie eine solche Preßform aufweisendes Preßwerkzeug Zusatz zu Patent 0.O (Pat.Anm. P 16 46 643.6) Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Preßformen für grobkeramische Erzeugnisse mit einem Formkasten, der nach Patent ... (Pat.
  • Anm. P 16 46 643.6) aus einer die Positivform aufweisenden Grundplatte und einem die Platte umgebenden Rahmen besteht, und einem in den Rahmen passenden Preßstenpel zum Verdichten eines in den Formkasten eingefüllten, zum Pressen der Form geeigneten Pulvers.
  • Wie im Hauptpatent näher ausgeführt, wurden bisher zur Herstellung grobkeramischer Erzeugnisse Preßformen aus Gips verwendet, die in der Weise hergestellt wurden, daß ein mit Gipsbrei angefüllter Kasten mit einem Deckel vorschlossen wurde, der die Positivform aufwies. Diese Art der Herstellung führt jedoch nicht zu befriedigenden Ergebnissen, wenn statt Gips ein zum Pressen der Form geeignetes Pulver Vcrwendung findet, das stark verdichtet und im allge£iei-= nen ausgehärtet werden muß, um einen formbeständigen, als Preßform geeigneten Körper zu ergeben. In dem lIauptpatent wird daher vorgeschlagen, bei einer Form, deren Deckel die Gestalt der Positivform aufweist, im Boden des Formkastens zum Durchtritt eines Preßstempels eine Aussparung vorzusehen, deren Größe der lichten Weite des Rahmens des Formkastens entspricht.
  • Anders ausgedrückt, ist nach dem Vorschlag des Hauptpatentes der Formkasten auf eine die Positivjorm zur weisende Grundplatte wld einen die Platte umgebenden Rahmen reduziert n in den ein zugeordneter Pressen stempel hineinpaßt so daß dann, wenn der Preßstempel in den Rahmen eingefahren ist, zwischen dem Preßstempel und der Grundplatte ein vom Rahmen begrenzter Hohlraum entsteht, in dem das Pulver zur Preßform verdichtet werden kann, Bei der Anwendung derartiger Formkösten ist wegen der reliefartigen Gestalt der die Positivform aufweisenden Grundplatte der Abstand zwischen einzelnen Abschnitten der Grundplatte und des zugeordneten Preßstempels sehr unterschiedlich. Da das zum Pressen der Form verwendete Pulver nur eine sehr begrenzte Fließfähigkeit aufvJeist, wird an. den Stellen, an denen der Abstand der Positivform vom Stempel geringer ist als an anderen Stellen, eine sehr viel stärkere Pressung des Pulvers stattfinden als an anderen Stellen Insbesondere dann, wenn die Positivform sehr steile Flanken aufweist, kann es in der Preßform zu sehr starken Wechseln in der Materialdichte kommen.
  • Hierin liegt noch ein beträchtlicher Mangel.
  • ner Eriidung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor richtung zur herstellung von Preßformen für grob keramische Erzeugnisse unter Verwendung eines Formkastens nach dem Hauptpatent so auszugestalten, daß die damit hergestellten Preßformen eine wenigstens annähernd konstante Dichte aufweisen. Eine im wesentlichen gleichbleibende ijichte der Preßformen ist wichtig, weil eine zu geringe Dichte die Festigkeit der Formen stark beeinträchtigt und daher zu einem schnellen Verschleiß der Preßformen führt, wogegen eine zu hohe Dichte die Porosität der Preßformen herabsetzt, die für die Aufnahme von Wasser aus der keramischen Masse von Bedeutung ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einer solchen Vorrichtung zwischen dem Preßstempel und dem Pulver eine hochelastische Einlage angeordnet ist, Diese Einlage kann einlagig oder auch mehrlagig ausgebildet sein0 Zweckmäßig wird sie einfach lose zwischen Preßstempel und dem zu pressenden Pulver eingelegt, obwohl sie auch an dem Preßstempel lösbar befestigt sein könnte.
  • Vorzugsweise besteht die hochelastische Einlage aus einer oder mehreren Lagen eines Weichgummis, der eine Shore-Härte von etwa 40 aufweist.
  • Die nach der Erfindung vorgesehene hochelastische Einlage stellt eine Art Pseudo-Flüssigkeit dar,, und überträgt den vom Preßstempel ausgeübten Druck im wesentlichen gleichmäßig auf das sich innerhalb des Formkastens befindende Pulver, ungeachtet der Unebenheiten der Positivform. Die hochelastische einlage ist vielmehr in der Lage, sich dem Profil der Positivform anzupassen, so daß nach einem 1'reß vorgang unter Verwendung der hochelastischen Einlage auch die Rückseite des gepreßten Körpers das Relief der Positivform noch in einem gewissen Grade wiedergibt. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vor richtung wird daher eine im wesentlichen gleich mäßige Pressung des zum Herstellung der Preßform dienenden Pulvers und damit eine gleichmäßige Dichte und Festigkeit der Preßform erzielt.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Herstellen einer Preßform unter Verwendung der soeben behandelten Vorrichturg wird die zur Herstellung der Preis form benötigte Menge des Pulvers in mehreren Teil mengen in den Formkasten eingefüllt und es wird nach dem L'infüllen jeder Teilmenge das eingefüllte Pulver unter Verwendung der hochelastischen Einlage gepreßt, bis vor dem letzten Pressen die Einlage ent fernt wird, Durch die Verwendung mehrerer Teilmengen wird dafür Sorge getragen, daß die Unebenheiten an der Rückseite der Preßform, die dem Relief der Positiyform entsprechen, zimmer mehr eingeebnet werden, weil dann, wenn die Pulver-Teilmengen stets so auf den Formkasten verteilt werden, daß ihre Oberfläche eben ist, in zunehmendem Maße eine An häufung von Pulver und infolgedessen von Preßform masse an den Stellen stattfindet, an denen die Positivform Vertiefungen aufweist. Bei einem letzten Preßvorgang, bei dem die Einlage entfernt worden ist, kann dann der Preßform eine vollständig ebene Rück fläche erteilt werden.
  • Bei einem Arbeiten nach diesem Verfahren kann es zur einebnung der Rückseite der Preßform vorteil haft sein, wenn die Nachgiebigkeit der hochelastischen Einlage bei aufeinanderfolgenden Preßvorgängen vermindert wird. Zu diesem Zweck können beispielsweise Einlagen verschiedener härte verwendet werden, die nacheinander in den Rahmen eingelegt oder an der Unterseite des Preßstempels befestigt werden4 Besonders einfach ist es Jedoch, bei Verwendung mehr lagiger, hochelastischer Einlagen die Anzahl der Lagen bei aufeinanderfolgenden Preßvorgängen zu vermindern.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die lichte Weite des Rahmens mindestens in einer Richtung zu seinen oberen Rand hin zunehmen und der Rahmen mit dem Preßstempel verbindbar sein, Diese Ausführungsform der Erfindung ermöglicht ein besonders leichtes Lösen der Preßform aus dem Formkasten.
  • Wird der Rahmen nach dem letzten Preßvorgang mit dem Preßstempel verbunden, so wird er beim Anheben des Preßstempels mitgenommen und nimmt seinerseits die inzwischen fertiggestellte Preßform mit, die in dem sich nach oben erweiternden Rahmen nach Art eines Schwalbenschwanzes gefangen ist. Nach dem Anheben des Preßstempels mit dem Rahmen und der Preßform kann die Verbindung zwischen dem Rahmen und dem Preßstempel wieder gelöst und der Rahmen mit der Preßform von dem Stempel durch einen leichten Schlag auf den Rahmen getrennt werden.
  • Um beim Zurückfallen des Rahmens eine Beschädigung der Preßform zu vermeiden, kann zwischen die auf dem Pressentisch verbliebene Positivform und die angehobene Preßform eine elastische oder nachgiebige, beispielsweise aus Schaumstoff bestehende Zwischenlage eingelegt werden, auf die dann die von dem Stempel gelöste Preßform mit dem Rahmen auffällt. Sofern sich der Rahmen nicht von allein von der Preßform löst, wenn die Preßform aui ihre Unterlage auftritt, kann der Rahmen wiederum durch einen leichten Schlag von der Preßform gelöst worden, Danach ist der Formkasten zur Herstellung einer weiteren Preßform bereit.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Preßstempel an seiner dem zu pressenden Pulver zugewandten Fläche mit Vorsprüngen versehen, die zum Eindrücken von Fixierlöchern in die Rückseite der Preßform dienen.
  • Derartige Fixierlöcher erleichtern die Weiterverwendung der Preßform wie es später noch erläutert werden wird. Endlich sind bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorzugsweise der Preßstempel und ggf. ein dem Stempel gegenüberstehender Preßtisch beheizbar, damit es möglich ist, das gepreßte Pulver beim letzteb Preßvorgang durch Beheizen von Preßstempel und/oder Preßtisch zur Preßform auszuhärten.
  • Wie aus dem Vorstehenden bereits hervorgeht, wird mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung und das erfindungsgemäßen Verfahrens eine Preßform geschaffen, die einen von dem zu ihrer Herstellung verwendeten Formkasten unabhängigen, festen Körper bildet. Hierin liegt eil wesentlicher Unterschied zum Stande der Technik, denn bei den bekannten Gipß formen blieb die Preßform j.m Formkasten und wurde zusammen mit diesem Formkasten als Preßwerkzeug verwendet. Die bekannte Art der Herstellung von Preßform hat nicht nur den Nachteil, daß für jede Preßform ein Formkasten benötigt wird, sondern en ist auch schwierig, eine abgenutzte Form aus dem Formkasten zu entfernen und von den Überresten der verbrauchten Form zu reinigen. Insbesondere konnte beim Entfernen der Gipsform und ihrer Rückstände der Formkasten leicht von den dazu verwendeten Werk zeugen beschädigt werden. Endlich waren die bekanntent den Formkasten umfansonden Preßformen sehr schwer und unhandlich.
  • Dem-gegenüber fällt also bei Verwendung der erfin dungsgemäßen Vorrichtung und des erfindungsgemäßen Verfahrens die Preßform ohne einen Formkasten an.
  • Sie kann daher nicht ohne weiteres wie die bekannte, den Formkasten einschließende Preßform als Preßwerkzeug verwendet werden, sondern es muß mit ihrer Hilfe ein Preßwerkzeug hergestellt werden.
  • Die Erfindung betrifft auch ein solches Preßwerkzeug. Nach der Erfindung ist bei einem solchen Preßwerkzeug die rahmenlose Preßform auf eine Tragplatte aufgeklebt0 Eine solche Tragplatte kann von einer einfachen Metallplatte gebildet werden, deren Herstellung nur gerir.ge Kosten verursacht, und es ist auch nur ein einfacher Arbeitsgang nötig, um die nach der Erfindung hergestellte Preßform auf eine solche Tragplatte aufzukleben. Zum Aufkleben der Preßform kann Jeder geeignete Kleber verwendet werden, bei spielsweise ein Kontaktkleber oder ein aushärtendes Kunstharz. Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Preßwerkzeuges liegt nicht nur in seiner extrem einfachen Bauweise und seinem geringen Gewicht, sondern auch darin, daß eine verbrauchte Preßform von der ebenen Fläche der Tragplatte leicht entfernt werden kann0 Insbesondere ist es mögliche ohne weiteres ein Werkzeug in die Klebe fuge zwischen Tragplatte und Preßform einzuführen, um dadurch die Preßform von der Tragplatte zu lösen0 Irgend eine Beschädigung der Tragplatte ist dabei nicht zu befürchten.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Tragplatte mit Durchbrechungen versehen, die das Ansetzen von Trennwerkzeugen ermöglichent Von besonderem Vorteil ist es, die Tragplatte mit mindestens einer Gewindebohrung zu versehen, in die eine Druckschraube eingreift, so daß durch Anziehen der Druckschraube die Preßform von der Tragplatte lösbar ist Um beim Aufkleben der Preßform auf die Tragplatte die Lage der Preßform genau fixieren zu können, ist es zweckmäßig, die Tragplatte auf ihrer Klebefläche mit Fixierstiften zu versehen, die in entsprechende Fixierlöcher an der Rückseite der Preßform eingreifen, die dann, wie oben angegeben, vorteilhaft bereits bei der Herstellung der Preßform angebracht werden, Die Tragplatte kann vorteilhaft an ihrer der Preßform abgewandten Seite mit Befestigungs- und/oder Spanngliedern, insbesondere mit zur Befestigung an einem Presnenstempel dienenden Zapfen, versehen sein, Es versteht sich, daß diese Spannglieder der Maschine angepaßt sein müssen, in die das Preßwerkzeug ein gebaut werden soll.
  • Weitere Einzelhoiten und Ausgestaltungen der Ertindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert wird< Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Vorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 mit zusammen mit dem Preßstempel angehobenem Rahmen und darin eingeschlossener Preßform und Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Preßwerkzeug nach der Erfindung mit einer gemäß der Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 herge stellten Preßform.
  • Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung umfaßt eine Grundplatte 1, die mit einem der Positivform eines herzustellenden Gegenstandes entsprechenden Profil 2 versehen ist, und einen das die Positivform bildende Profil 2 umgebenden Rahmen 3, der auf den über den Rahmen hinausstehen den R.rndabschnitt 4 der Platte 1 aufgesetzt ist und zusammen mit der Grundplatte einen Formkasten bildet Die Grundplatte 1 ist in nicht näher dargestellter Weise auf dem Tisch 5 einer Presse befestigte bei spl.el.sweise mit Hilfe von an dem überstehenden Rand 4 angreifenden Pratzen, wogegen der Rahmen 3 lose auf dem Rand 4 der Grundplatte 1 aufsitzen kann.
  • Die Grundplatte 1 mit dem Rahmen 3 ist auf dem Preßtisch 5 derart ausgerichtet, daß der Formkasten einem Preßstempel 6 gegenübersteht, der mit geringem Spiel in den Rahmen 3 des Formkastens hineinpaßt und dazu dient, in dem Formkasten ein geeignetes Pulver durch Pressen zu der gewünschten Preßform zu verdichten. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sin<i1 die Innenseiten des Rahmens 3 derart abgeschrägt, daß die lichte Weite des Rahmens zu seinem oberen Rand hin zunimmt. Weiterhin weist der Rahmen 3 nahe seinem oberen Rand Querbohrungen 7 auf, die zum Einführen von in Fig. 2 dargestellten Steckbolzen 8 dienen. Mit Hilfe dieser Steckbolzen 8 ist es möglich, den Rahmen 3, wie aus Fig. 2 ersichtlich, mit dem Preßstempel 6 zu verbinden. Es versteht sich? daß statt dessen auch andere Verbindungsmittel angewendet werden könnten, beispielsweise gefederte Krallen oder Klinken, Haken, Riegel, Spannverschlüsse oder dergleichen.
  • Weiterhin ist der Stempel 6 an seiner Unterseite mit Vorsprüngen 9 versehen, die dazu dienen, bei der Herstellung der Preßform in deren Rückseite Fixierlöcher einzudrücken. Endlich ist der Stempel 6 mit nicht näher dargostell ten Kanälen versehen, mit denen Anschlußstutzen 10 für Leitungen 11 verbullden sind, die der Zufuhr von Heiz und/oder Kühlmitteln, insbesondere von Dampf und Wasser, zum Heizen und Kühlen des Preßstempels dienen. Kanäle 12, durch die Heiz- und/oder Kühlmittel hindurchleitbar sind und die in nicht näher dargestellter Weise mit entsprechenden Leitungen verbunden sind, weist auch der Preßtisch 5 auf, Bei der Anordnung nach Figo 1 ist zwischen dem Preßstempel 6 und dem sich im Formkasten 1, 3 be findenden Pulver 13, 14 eine hochelastische Einlage angeordnet, die aus drei Weichgummiplatten 15, 16 und 17 besteht, die lose zwischen den Preis stempel 6 und das zu pressende Pulver 139 14 einige legt sindO Die Weichgummiplatten haben etwa eine Shore-Härte von etwa 4Oo Die Anzahl der Weichgummiplatten läßt sich durch Herausnehmen oder Einlegen von Platten leicht vermindern oder erhöhen und es ist auch möglich, die vorgesehenen Platten gegen andere mit einem anderen Härtegrad auszutauschen.
  • Es versteht sich, daß die elastischen Einlagen auch an der Unterseite des Preßstempels 6 befestigt sein könnten, jedoch würde dadurch ihr Austausch und, so weit es erforderlich ist, ihre Entfernung erschwerte Beim Herstellen von Preßformen mit Hilfe der erfin dungsgemäßen Vorrichtung wirkt die hochelastische Einlage zwischen Preßstempel 6 und den zu verdichtenden Pulver 13, 14 ähnlich wie eine Flüssigkeit und füllt alle Hohlräume zwischen den Stempel 6 und dem Pulver 13, 14 aus und überträgt zugleich wie eine Flüssigkeit den vom Stempel ausgeübten Druck gleich mäßig auf die Pulvermasse 13, 140 Auf diese Weise wird erreicht, daß das Pulver unabhängig von dem Profil 2 der Grundplatte 1 gleichmäßig verdichtet wird, also auch an den Stellen, an denen das Profil 2 vertieft ist, etwa dem gleichen Druck ausgesetzt wird wie an den Stellen, an denen das Profil Erhöhun gen aufweist. Infolgedessen folgt nach einer Pressung die Rückseite der gepreßten Pulvermasse im wesents lichen dem Profil 2 der Grundplatte 19 wenngleich auch das Profil an der Rückseite der Pulvermasse etwas flacher ist als das Profil 2 der Grundplatte, weil an den Stellen, an denen das Profil Vertie fungen aufwies, die noch ungepreßte Pulverschicht stärker war als an den anderen Stellen und daher auch nach dem Pressen noch eine größere Stärke aufweist Um diese einebnende Wirkung beim Pressen auszunutzen, sieht das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen von Preßformen mit Hilfe der beschriebenen Vorrichtung vor, daß die zur Herstellung der Preßform benötigte Menge des Pulvers in mehreren Teilmengen in den Formkasten eingefüllt und nach dem Einfüllen der Teilmenge das eingefüllte Pulver unter Verwendung der hochelastischen Einlage gepreßt wirdt In Fig. 1 sind zwei solcher Pulver-Teilmengen 13 und 14 angedeutet. Die erste Teilmenge 13, die vor dem Preis sen den Rahmen 3 etwa bis zur halben Höhe gleichmäßig gefüllt haben mag, wird nach dem Pressen etwa die in Figo 1 angedeutete Kontur 18 annehmen, die im wesentlichen dem Profil 2 der Grundplatte 1 folgt, Jedoch schon wesentlich verflacht ist, t.rird dann die zweite Teilmenge 14 eingefüllt und unter Zwischen schaltung der Gummischichten 15, 16 und 17 mit Hilfe des Stempels 6 gepreßt, so wird, wenn man eine Verdichtung auf die halbe Füllhöhe annimmt, die gepreßte Pulverschicht 14 die strichpunktiert angedeutete Kontur 19 annehmen. Die zunehmende Einebnung ist deutlich erkennbar. Durch Anwendung einer größeren Anzahl von Schichten kann erreicht werden, daß die Rückseite der von den Pulverschichten gebildeten Preßform im wesentlichen glatt wird0 Die bin ebnung der Ritckseite kann dadurch begünstigt werden daß bei aufeinanderfolgenden Preßvorgängen immer härtere Einlagen zwischen Stempel und Pulvermasse angeordnet werden. Bs gernigt auch die Stärke der Einlage zu vermindern, indem beispielsweise die Anzahl der eingelegten Gummiplatten vermindert wird Wenn beispielsweise bei dem ersten und zweiten Preis vorgang noch alle drei Gummiplatten 15 bis 17 Verwendung finden, kann der nächste Preßvorgang mit nur zwei und der vierte Preßvorgang mit nur einer elastischen Einlage stattfinden. Die letzte Pressung wird zweckmäßig ohne Einlage vorgenommen, so daß die endgültig hergestellte Preßform 20 eine ebene Rückfläche 21 erhält, in die mit Hilfe der am Preßstempel 6 angebrachten Vorsprünge 9 Fixiert löcher eingedrückt sind, wie es der Fig. 2 zu ent nehmen ist. Bei dem letzten Preßvorgang, der ohne Einlage 15, 16, 17 ausgeführt worden ist werden der Preßtisch 5 und der Stempel 6 beispielsweise mittels Dampf beheizt, um das gepreßte Pulver zu der Preßform 20 (Fig. 2) auszuhärten.
  • Zum Herausnehmen der Form 2(3 aus dem Formkasten 1, 3 wird nach dem Abkühlen der Vorrichtung und der Preßform, was durch Hindurchleiten eines Kühlmittels durch die Kanäle 12 des Tisches 5 und des Stempels 6 boschleunigt werden kannt der Rahmen 3 des Form kastens mit dem Preßstempel G durch Einführen der Steckbolzen 8 in die Bohrungen 7 des Rahmens 3 und ihnen gegenüberstehende, nicht näher dargestellte Bohrungen des Preßstempels 6 verbunden Wird dann der Preßstempel 6 hochgefahren9 so nimmt er den Rahmen 3 mit, der seinerseits mit seinen abgeschrägten Innenwänden 22 die hergestellte Preßform 20 schwalbenschwanz artig untergreift und dadurch ebenfalls mitnimmt. Infolgedessen wird die fertiggestellte Preßform von der auf dem Preßtisch 5 feste gespannten Grundplatte 4 abgehoben, wie es in Fig-o 2 angedeutet isto Nach dem Abheben der Preis form 20 werden zwischen Preßform und Grundplatte 1 Schaumstoffblöcke 23 oder sonstige elastische oder nachgiebige Unterlagen eingelegt, beispielsweise auch eine der hochelastischen Einlagen 15 biß 1, am zu verhindern, daß die Preßform 20 beschädigt wird, wenn sie vom Stempel 6 auf die Grundplatte 1 zurückfällt. Dann wird durch Herausziehen der Steckbolzen 8 die Verbindung zwischen dem Rahmen 3 und dem Preßstempel 6 gelöst, so daß der Rahmen 3 mit der Preßform 20 von der Unterseite des Stempels 6 auf die Schaumstoffplatte 23 herabfallen kann0 Gegebenenfalls muß die Trennung des Rahmens und der Platte 20 durch leichte Schläge an oder auf den Rahmen 3 gefördert werden0 Durch die Erschütterung, die beim Aufprall der Preßform 20 auf die Schaumstoffplatte 23 entsteht, löst sich im allgemeinen der Rahmen 3 von der Preßform 20 und fällt auf die Grundplatte f zurück. Gegebenenfalls kann auch hier mit leichten Schlägen an oder auf den Rahmen 3 nachgeholfen verdenQ Anschließend kann die Preßform 20 der Vorrichtung entnommen werden und es ist die Vorrichtung nach Entnahme der Schaumstoffblöcke 23 wieder zur IIerstellung einer weiteren Preßform bereit Es ist auch möglich, die Verbindung zwischen Rahmen und Stempel so auszubilden, daß sich der Stempel erst eine gewisse Strecke von der Preßform abheben kann, ehe er den Rahmen mit der Preßform mitnimmt. Beispielsweise können statt den Bohrungen 7 im Rahmen 3 Langlöcher vorgesehen sein. Auf diese Weise wird die Trennung des Stempels von der Preßform erleichtert.
  • Die Abschrägung der Innenwände des Rahmens 3 hat noch den besonderen Vorteil, daß beim Pressen des Pulvers auf den Rahmen 3 eine Kraftkomponente ausgeübt wird, die den Rahmen 3 fest gegen den Rand 4 der Grundplatte 1 oder eine sonstige Unterlage drückt, so daß eine besondere Befestigung des Rahmens 3 nicht erforderlich ist, Die Verwendung der mit der Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 hergestellten Preßform 20 in einem Preßwerkzeug zeigt Fig0 3o Dieses Werkzeug weist außer der Preßform 20 eine Tragplatte 24 auf, die etwa die gleiche Fläche hat wie die Preßform 20 und an deren Unterseite die Preßform angeklebt ist.
  • Die übertrieben dick dargestellte Klebschicht 25 kann von einem geeigneten Kunstharzkleber, einem Kontaktkleber oder dergleichen bestehen An der Unterseite der Tragplatte 24 angebrachte Fixierstifte 26 greifen in die Zentrierlöcher ein, die an der Rückseite der Preßform 20 bei deren Iter-Stellung mit Hilfe der Vorsprünge 9 an der Unterseite des Preßstempels 6 erzeugt worden sindO Die Tragplatte 24 ist auf ihrer der Preßform 20 abge wandten Seite mit Zapfen 27 versehen, die zum Befestigen des Werkzeuges an einem Pressenstempel dienen, Es versteht sich, daß die Platte 24 aus andere Befestigungsglieder aufweisen könxite, be spielsweise solche, die eine Befestigung der Platte auf einem Pressentisch ermöglichen würde, wenn das Preßwerkzeug die Gegenform zu der am Pressenstempel befestigten Preßform trägt.
  • Die Tragplatte 24 ist in ihrer mitte mit einer Gewindebohrung 28 versehen, in die eine Schraube 29 eingedreht ist. Durch Eindrehen dieser Schraube in die Bohrung 28 ist es möglich, die Preßform 20 von der Tragplatte 24 wegzudrücken und dadurch von des Tragplatte zu lösen, wenn die Form verbraucht und gegen eine neue ausgetauscht werden soll. Es versteht sicht daß in der Platte eine £rößere Anzahl solcher Bohrungen vorgesehen sein kann und daß es auch genügen würde, glatte Bohrungen vorzusehen, die das Einschlagen e.ines Dornes oder das Ansetzen eines sonstigen Werkzeuges ermöglichten. Es wäre auch möglich, die Preßform 20 von der Tragplatte 24 durch Einführen eines messerartigen Werkzeuges in die von der Klebschicht 25 gebildeten Fuge zwischen Preßform 20 und tragplatte 24 zu entfernen. Alle diese Möglichkeiten erlauben es, ohne große Mühe und ohne Beschädigung der Tragplatte 24 die Preßform 20 von der Tragplatte zu lösen und durch eine neue Preßform zu ersetzen, die durch Ankleben einfach und schnell an der Tragplatte befestigt werden kann.

Claims (1)

  1. Patent ansprüche
    1. Vorrichtung zum Herstellung von Preßformen für grobkeramische Erzeugnisse mit einem Formkasten, der nach Patent ... (Pat.Anm. P 16 46 643.6) aus einer die Positivform aufweisenden Grundplatte und einem die Positivform umgebenden Rahmen besteht, und einem in den Rahmen passenden Preßstempel zum Verdichten eines in den Formkasten eingefüllten, zum Pressen der Form geeigneten.
    Pulvers, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Preßstempel (6) und dem Pulver (13, 14) eine hochelastische Einlage (15, 16 17) angeordnet isto 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hochelastische Einlage (15, 16, 17) mehrlagig ausgebildet ist, 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hochelastische Einlage (15, 16, 17) lose zwischen Preßstempel (6) und dem zu pressenden Pulver (13, 14) eingelegt ist.
    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hochelastische Einlage (15, 16, 17) aus Weichgwnmi mit einer Shore-Härte von etwa 40 bestehtO-50 Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite des Rahmens (3) mindestens in einer Richtung zu seinem oberen Rand hin zunimmt und der Rahmen (3) mit dem Preßstempel (6) verbindbar ist.
    60 Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßstempel (6) an seiner dem zu pressenden Pulver (13, 14) zugewandten Fläche mit Vorsprüngen (9) zum Eindrücken von Fixierlöchern in die I'reßform (20) versehen ist0 70 Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßstempel (6) und gegebenenfalls ein dem Stempel gegenüberstehender Pxeßtisch (5) beheizbar und gegebenenfalls kühlbar sind.
    8. Verfahren zum Herstellen einer Preßform unter Verwendung einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Herstellung der Preßform (20) benötigte Menge des Pulvers (139 14) in mehreren Teilmengen in den Formkasten (1, 3) eingefüllt und nach dem Einfüllen Jeder Teilmenge (z.B. 13) das eingefüllte Pulver unter Verwendung der hochelastischen Einlage (15, 16, 17) gepreßt und vor dem letzten Pressen die Einlage entfernt wird, 90 Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachgiebigkeit der hochelastischen Einlage (159 16, 17) bei aufeinanderfolgenden Preßvorgängen vermindert wird0 0a Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das gepreßte Pulver (13, 14) beim setzten Preßvorgang durch Beheizen von Preßstempel (6) und/oder Preßtisch (5) zur Preßform (20) ausgehärtet wird, 11. Preßwerkzeug mit einer mittels einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und gegebenenfalls dem Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10 hergestellten Preßform, dadurch gekennzeichnet, daß die rahmen).ose Preßform (20) auf eine Tragplatte (24) aufgeklebt ist0 12. Preßwerkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (24) Durchbrechungen (2ß) zum Ansetzen von Trennwerkzeugen (29) aufweist.
    13c Preßwerkzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (24) mit mindestens einer Gewindebohrung (28) versehen ist, in die eine Druckschraube (29) eingreift.
    14o Preßwerkzeug nach den Anspriichen 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (24) auf ihrer Klebfläche mit Fixierstiften (26) versehen ist, die in entsprechende Fixierlöcher an der Rückseite der Preßform (20) ein greifen, 15o Preßwerkzeug nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (24) an ihrer der Preßform (20) abgewandten Seite mit Befestigungs- und/oder Spanngliedern, insbesondere mit zur Befestigung an einem Pressenstempel dienenden Zapfen (27), versehen ist, L e e r s e i t e
DE19681809649 1967-08-10 1968-11-19 Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Pressformen sowie eine solche Pressform aufweisendes Presswerkzeug Pending DE1809649A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0390302A2 (de) * 1989-03-30 1990-10-03 Schmidt, Michael, Dipl.-Ing. oec Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von insbesondere marmorähnlichen Gipselementen mit Sichtflächen hoher Oberflächengüte
EP0390302A3 (de) * 1989-03-30 1991-09-04 Schmidt, Michael, Dipl.-Ing. oec Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von insbesondere marmorähnlichen Gipselementen mit Sichtflächen hoher Oberflächengüte

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