DE3510990A1 - Drallbehafteter flugkoerper zum absetzen einer last mittels eines fallschirms - Google Patents

Drallbehafteter flugkoerper zum absetzen einer last mittels eines fallschirms

Info

Publication number
DE3510990A1
DE3510990A1 DE19853510990 DE3510990A DE3510990A1 DE 3510990 A1 DE3510990 A1 DE 3510990A1 DE 19853510990 DE19853510990 DE 19853510990 DE 3510990 A DE3510990 A DE 3510990A DE 3510990 A1 DE3510990 A1 DE 3510990A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parachute
load
missile
rotation speed
speed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853510990
Other languages
English (en)
Inventor
Günter 5804 Herdecke Schwienhorst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brueggemann & Brand & Co GmbH
Original Assignee
Brueggemann & Brand & Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Brueggemann & Brand & Co GmbH filed Critical Brueggemann & Brand & Co GmbH
Priority to DE19853510990 priority Critical patent/DE3510990A1/de
Publication of DE3510990A1 publication Critical patent/DE3510990A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D17/00Parachutes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D19/00Non-canopied parachutes
    • B64D19/02Rotary-wing parachutes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/32Range-reducing or range-increasing arrangements; Fall-retarding means
    • F42B10/48Range-reducing, destabilising or braking arrangements, e.g. impact-braking arrangements; Fall-retarding means, e.g. balloons, rockets for braking or fall-retarding
    • F42B10/56Range-reducing, destabilising or braking arrangements, e.g. impact-braking arrangements; Fall-retarding means, e.g. balloons, rockets for braking or fall-retarding of parachute or paraglider type

Description

  • Bezeichnung: Drallbehafteter Flugkörper zum
  • Absetzen einer Last mittels eines Fallschirms Die Erfindung betrifft einen drallbehafteten Flugkörper zum Absetzen einer aus dem Flugkörper nach dessen Abschuß ausgestoßenen, während des Sinkfluges mit vorgegebener Drehzahl rotierenden Last mittels eines Fallschirms.
  • Drallbehaftete Flugkörper für fallschirmgetragene Lasten, die beispielsweise aus einem pyrotechnischen Leuchtsatz bestehen können, sind beispielsweise aus den DE-OS 21 44 400, 24 29 912, 25 18 645 sowie aus der US-PS 3,834,312 bekannt.
  • In dem Flugkörper befindet sich gewöhnlich mindestens ein Zwischenbehälter, der die Last und den mit ihr verbundenen Fallschirm aufnimmt. Wenn sich der Zwischenbehälter nach dem Abschuß des Flugkörpers von diesem getrennt hat und die Last sowie den gepackten Fallschirm freigibt, öffnet sich der Fallschirm schlagartig. Der Öffnungsstoß kann durch einen vorher ausgestoßenen Bremsfallschirm reduziert werden. Infolge der hohen Anfangsdrehzahl der rotierenden Einheit aus Last und gepacktem Fallschirm gestaltet sich der Öffnungsvorgang sehr schwierig, obwohl bereits an dem Zwischenbehälter selbst eine Rotationsbremse zu einer anfänglichen Reduzierung der hohen Anfangsdrehzahl geführt haben kann. Infolge der Luftströmung wird der Fallschirm sofort nach Beginn des Öffnungsvorgangs gegenüber der fast unvermindert weiterrotierenden Last stark abgebremst, weil die Anströmfläche des Fallschirms im Vergleich zur Last wesentlich größer und -seine Rotationsmasse wesentlich geringer als diejenige der Last ist. Dadurch würden sich, wenn keine Gegenmaßnahmen getroffen werden, die Fangleinen des Fallschirms, die an der Last befestigt sind, sofort zu einem unlösbaren Knäuel eindrehen und einen geordneten Öffnungsvorgang der Kappe des Fallschirms unmöglich machen.
  • Aus der DE-PS 28 09 109 ist zwar bereits ein Packverfahren für Fallschirme bekannt, bei dessen Anwendung den Nachteilen der verschiedenen Massen und deren Lage gegenüber der Drehachse von Fallschirm und Last im Sinne einer weitgehenden Äusschaltung einer gegenseitigen Verdrehung von Last und Fallschirm in dem Zwischenbehälter und insbesondere auch beim Öffnungsvorgang selbst entgegengewirkt wird. Außerdem können die Fangleinen des Fallschirms über einen Drehwirbel mit der Last verbunden sein (DE-OS 24 29 912), so daß eine gewisse Relativdrehzahl zwischen Last und Fallschirm beim Öffnungsvorgang und auch später ermöglicht wird.
  • Die Möglichkeit der inschaltung eines Drehwirbels fällt jedoch fort, wenn die Last während des Sinkfluges rotieren soll, beispielsweise, wel durch die Rotation eine bessere Ausleuchtung des Bereichsaunter der Nutzlast erreicht werden soll. Denn die Rotation wird zweckmäßig von dem Fallschirm vorgegeben, der der Last eine entsprechende Drehgeschwindigkeit zu erteilen hat.
  • Deshalb ist ein drehzahlgleiche Koppelung erforderlich. Hierfür könnte die Drehgeschwindigkeit der aus Last und Fallschirm bestehenden Einheit zunächst auf den Wert Null gebracht werden, um dann eine entsprechende Koppelung sowie einen Drehantrieb wirksam werden zu lassen, der Last und Fallschirm gemeinsam mit der vorgeschriebenen Betriebsdrehzahl rotieren läßt. Diese Lösung würde jedoch einen zu hohen Zeitaufwand bedingen, und die bis zum Erreichen des Sinkfluges begrenzte Zeit reicht hierfür nicht aus.
  • Es besteht daher die Aufgabe, einen drallbehafteten Flugkörper der eingangs genannten Art mit Last und Fallschirm so auszubilden, daß zum einen auch bei sehr hoher Drehgeschwindigkeit der Last und des Fallschirms zu Beginn des Öffnungsvorgangs eine freie, ungehinderte Entfaltung des Fallschirms ermöglicht wird und zum anderen die am Fallschirm hängende Last in der Sinkphase mit einer vorgegebenen Betriebsdrehzahl rotiert.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Fallschirm in an sich bekannter Weise mit einem Drehantrieb in der Form düsenartiger Öffnungen in der Kappe des Fallschirms versehen ist und die Fangleinen des Fallschirms mittels einer Freilaufeinrichtung mit der Last verbunden sind.
  • Die beiden vorstehenden Merkmale ermöglichen einen einwandfreien Entfaltungsvorgang des Fallschirms auch bei sehr hoher Drehzahl der aus Last und Fallschirm bestehenden Einheit zu Beginn des Öffnungsvorgangs des Fallschirms. Denn die Fangleinen des Fallschirms sind mittels einer Freilaufeinrichtung, die insofern in der Öffnungsphase des Fallschirms mit einem Drehwirbel wirkungsgleich ist, mit der Last verbunden, so daß in der kritischen Phase zu Beginn des Öffnungsvorgangs eine Relativdrehgeschwindigkeit zwischen der mit hoher Drehzahl weiterrotierenden Last und dem bereits beim Öffnungsvorgang stark abgebremsten Fallschirm möglich ist. In dieser Phase spielt das weitere Merkmal, wonach der Fallschirm in an sich bekannter Weise mit einem Drehantrieb versehen ist, noch keine Rolle. Allerdings ist darauf zu achten, daß die düsenförmigen Öffnungen in der Kappe des Fallschirms eine Drehkraft in Richtung der Rotation bewirken, die dem Fallschirm und der Last bereits durch den drallbehafteten Flugkörper -erteilt wird. Denn der Fallschirm soll erfindungsgemäß nur bis auf die vorgegebene Betriebsdrehzahl, die beispielsweise in der Größenordnung von 2 - 20 Hz liegt, abgebremst werden, also ohne Drehrichtungsänderung in den bezweckten rotationsbehafteten Sinkflug übergehen.
  • Sobald die während des Öffnungsvorgangs des Fallschirms und auch noch danach schneller als der Fallschirm rotierende Last durch ihre Rotationsbremse bis auf die Drehzahl des Fallschirms verzögert ist und ihre Drehgeschwindigkeit diejenige des Fallschirms zu unterschreiten beginnt, wird der Freilauf selbsttätig gesperrt, und der Fallschirm erteilt der Last über seine Fangleinen die Drehkraft, die notwendig ist, um die Last synchron mit dem Fallschirm rotieren zu lassen.
  • Dieses erfindungsgemäße Prinzip zeichnet sich durch besondere Einfachheit und Zuverlässigkeit aus.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Fallschirm und eine damit verbundene Last in schematischer Darstellung im Sinkf lug.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Last 1 über eine Freilaufeinrichtung 2 mit einem Fallschirm 3 verbunden.
  • Last 1 und Fallschirm 3 befinden sich im Sinkflug und rotieren mit gleicher Drehgeschwindigkeit a = b. Der Drehantrieb ergibt sich aus einer Vielzahl von symmetrisch möglichst im Randbereich der Kappe 4 des Fallschirms 3 angeordneten düsenartigen Öffnungen 5, aus denen die in die Kappe 4 geströmte Luft etwa tangential zur Kreisform der Kappe 4 austritt, wie durch die Pfeile 6 angedeutet ist. Der Drehantrieb wird über Fangleinen 7 auf ein Außengehäuse 2a der Freilaufeinrichtung 2 übertragen, deren Innengehäuse 2b an der Last 1 befestigt ist. Wie schematisch dargestellt ist, greifen die Fangleinen 7 durch ihre Anordnung am Außengehäuse 2a über einen-Hebelarm gegenüber der Längsmittelachse des Systems an, damit ein Drehmoment erzeugt und auf die Last 1 übertragen werden kann.
  • Bis es zu dieser Sinkflugphase mit vorgegebener Drehgeschwindigkeit a = b kommt, durchläuft das System etwa die nachfolgenden Phasen: 1. Die Last 1 und der mit ihr über die Freilaufeinrichtung 2 verbundene und verpackte Fallschirm 3 befinden sich im Innenbehälter eines nicht dargestellten Flugkörpers, dem beim Abschuß zwecks Stabilisierung seiner Fluglage ein starker Drall erteilt-wird, so daß die Last 1 und der Fallschirm 3 mit sehr hoher gleich großer Drehgeschwindigkeit rotieren.
  • 2. Nach dem Ausstoßen des Zwischenbehälters aus dem Flugkörper kann die Drehgeschwindigkeit der Last 1 und des noch gepackten Fallschirms 3 bei Benutzung einer Rotationsbremse am Innenbehälter bereits verringert werden.
  • 3. Die Last 1 und der Fallschirm 3 verlassen den Innenbehälter.
  • Der ausgestoßene Fallschirm 3 streckt und öffnet sich und wird dabei von der Luft strömung infolge seiner großen Anströmfläche und seiner kleinen Rotationsmasse stark abgebremst, während die Last 1 ihre hohe Drehgeschwindigkeit zunächst, jedenfalls noch während des Öffnungsvorganges des Fallschirms 3 beibehält. Die Freilaufeinrichtung 2 bewirkt, daß der Fallschirm 3 langsamer rotieren kann als die Last 1, ohne daß sich die Fangleinen 7 zu einem unlösbaren Knäuel eindrehen. Der Fallschirm 3 kann sich vielmehr im wesentlichen ungehindert strecken und öffnen, bis die Kappe 4 vollständig gefüllt ist.
  • 4. Der Fallschirm 3 ist durch die anhaltende Luftströmung bis auf eine Drehgeschwindigkeit von ca. 2 - 20 Hz abgebremst worden. Diese Drehgeschwindigkeit b behält der Fallschirm 3 bei, da sie seiner vorgegebenen Betriebsdrehzahl entspricht, für die sein Drehantrieb bei vorgegebener Sinkgeschwindigkeit bzw. Gewicht der Last 1 ausgelegt ist. Die nach wie vor noch schneller als der Fallschirm 3 rotierende Last 1 wird durch eine nicht dargestellte Rotationsbremse weiter abgebremst, so daß sie in gleicher Richtung wie der Fallschirm 3, jedoch mit höherer Drehgeschwindigkeit dreht.
  • 5. Die Drehgeschwindigkeit der Last 1 ist soweit abgebremst, daß sie den Wert a erreicht, der dem Wert b der Drehgeschwindigkeit des Fallschirms 3 entspricht, und die Drehschwindigkeit der Last 1 beginnt, diejenige des Schirms 3 zu unterschreiten. Nun wird die Freilaufeinrichtung 2 selbsttätig gesperrt und der unter der Wirkung des Drehantriebs rotierende Fallschirm 3 beginnt, die Last 1 mit gleicher Drehzahl a = b mitzunehmmen. Last 1 und Fallschirm 3 haben die eingangs beschriebene Sinkflugphase erreicht, in der sie synchron mit vorgegebener Drehgeschwindigkeit von beispielsweise 2 - 20 Hz rotieren.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Drallbehafteter Flugkörper zum Absetzen einer aus dem Flugkörper nach dessen Abschuß ausgestoßenen, während des Sinkfluges mit vorgegebener Drehzahl rotierenden Last mittels eines mit der Last verbundenen Fallschirms, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß der Fallschirm (3)in an sich bekannter Weise mit einem Drehantrieb in der Form düsenartiger Öffnungen (5) in der Kappe (4) des Fallschirms (3) versehen ist und die Fangleinen (7) des Fallschirms (3) mittels einer Freilaufeinrichtung (2) mit der Last (1) verbunden sind.
DE19853510990 1985-03-27 1985-03-27 Drallbehafteter flugkoerper zum absetzen einer last mittels eines fallschirms Withdrawn DE3510990A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853510990 DE3510990A1 (de) 1985-03-27 1985-03-27 Drallbehafteter flugkoerper zum absetzen einer last mittels eines fallschirms

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853510990 DE3510990A1 (de) 1985-03-27 1985-03-27 Drallbehafteter flugkoerper zum absetzen einer last mittels eines fallschirms

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3510990A1 true DE3510990A1 (de) 1986-10-09

Family

ID=6266400

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853510990 Withdrawn DE3510990A1 (de) 1985-03-27 1985-03-27 Drallbehafteter flugkoerper zum absetzen einer last mittels eines fallschirms

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3510990A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3827123A1 (de) * 1988-08-10 1990-02-15 Autoflug Gmbh Flugkoerper zum absetzen einer last
DE3843431A1 (de) * 1988-12-23 1990-07-05 Diehl Gmbh & Co Aus einem fluggeraet ausstossbare submunition
DE4002355A1 (de) * 1989-02-27 1990-09-13 Bofors Ab Gefechtskopfeinheit mit fallschirm

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3827123A1 (de) * 1988-08-10 1990-02-15 Autoflug Gmbh Flugkoerper zum absetzen einer last
FR2635381A1 (fr) * 1988-08-10 1990-02-16 Autoflug Gmbh Missile pour larguer une charge
US5016534A (en) * 1988-08-10 1991-05-21 Autoflug Gmbh & Co. Missile for setting down a load
DE3827123C2 (de) * 1988-08-10 1999-07-01 Giws Ges Fuer Intelligente Wir Flugkörper zum Absetzen einer Last
DE3843431A1 (de) * 1988-12-23 1990-07-05 Diehl Gmbh & Co Aus einem fluggeraet ausstossbare submunition
DE4002355A1 (de) * 1989-02-27 1990-09-13 Bofors Ab Gefechtskopfeinheit mit fallschirm

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3306659A1 (de) Wirkkoerpereinheit
DE2757141C2 (de) Bremsvorrichtung für einen im Flug rotierenden Körper insbes. einen Abwurfkörper
DE2115501C3 (de) Schleudersitz, insbesondere fur Hubschrauber
DE660793C (de) Rettungs- und Lastenfallschraube mit unstarren Fluegeln
DE1281907B (de) Flugspielzeug mit Fallschirm zum Abschiessen mittels einer Gummischleuder
DE4124655A1 (de) Bremseinrichtung fuer submunition
DE1406575A1 (de) Fallschirm
WO1987006206A1 (en) Device for accelerating the opening and/or the extension of aviation devices, such as canopy parachutes, square or gliding parachutes, gliders (hang-gliders) and others
DE1918359A1 (de) Flugzeug-Schleudersitz
DE3336847A1 (de) Luftfahrzeug mit faltbaren und/oder schwenkbaren tragfluegeln
DE3510990A1 (de) Drallbehafteter flugkoerper zum absetzen einer last mittels eines fallschirms
DE4124960C2 (de) Submunition mit Rotionsfallschirm
EP0255570B1 (de) Treibspiegelgeschoss, insbesondere Pfeilgeschoss
EP0983195B1 (de) Startvorrichtung für flugzeuge
DE2754711C2 (de)
DE3503040C2 (de)
DE2917900A1 (de) Schnelloeffnungseinrichtung fuer haengegleiter-rettungsfallschirme
DE2226123A1 (de) Umdrehungsbremse zur abbremsung einer von einem geschoss, einer rakete od.dgl. trennbaren einheit
DE657644C (de) Zuender fuer Drallgeschosse
DE3618679A1 (de) Munition mit einem fallschirm
DE2949218C2 (de) Munitionszündeinrichtung an einer Rohrwaffe
DE918005C (de) Vorrichtung zur Verminderung des Entfaltungsstosses sowie zur Regelung der Sinkgeschwindigkeit und zur Lenkung von Fallschirmen
DE4118297C2 (de)
DE4326416C2 (de) Aerodynamische Bremssysteme zur Gleitwinkelvergrößerung bei gewichtskraft-gesteuerten Luftfahrzeugen, wie Hängeleitern
DE4202582C2 (de) Öffnungseinrichtung für einen Fallschirm, der am Gurtzeug von Hängegleiter oder Gleitschirmpiloten angebracht ist

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee