DE4124960C2 - Submunition mit Rotionsfallschirm - Google Patents

Submunition mit Rotionsfallschirm

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    • F42B10/32Range-reducing or range-increasing arrangements; Fall-retarding means
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Description

Die Erfindung betrifft eine Submunition mit Rotationsfallschirm nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Suchzünder-Submunition wird üblicherweise mit einem Rotationsfallschirm verzögert und stabilisiert. Der Rotations­ fallschirm, der die Submunition bei geringen Sinkgeschwindigkei­ ten in Drehung versetzen soll, kann jedoch nicht bei hoher Un­ terschallgeschwindigkeit aktiviert werden, da er sich dann sofort eindrehen würde. Um die Submunition auf eine genügend geringe Geschwindigkeit abzubremsen, die es erlaubt, den Rota­ tionsfallschirm zur Wirkung zu bringen, werden daher Bremsfall­ schirme verwendet, so daß der Funktionsablauf getrennt ist in ein Abbremsen und Stabilisieren mit Hilfe des Bremsfallschirms und ein Rotieren des Systems mit Hilfe des Rotationsfall­ schirms, der erst bei kleinen Strömungsgeschwindigkeiten ausge­ löst wird. Die Verwendung von zwei Fallschirmen ist sowohl in der Ausführung als auch in der Laborierung aufwendig.
Aus der DE-OS 36 18 679 ist eine Submunition nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 als bekannt zu entnehmen. Eine unmittelbar in einer Fallschirmkappe angeordnete und aus­ schließlich in Umfangsrichtung verlaufende Befestigungsleine verbindet die Fallschirmkappe solange mit der Submunition, bis diese Befestigungsleine durchtrennt wird und die Fallschirm­ kappe den unteren Teil des Fallschirmes aus der Submunition her­ auszieht.
Bei diesem Fallschirm entfaltet sich zunächst also nur die obere Fallschirmkappe, während der untere Teil des Fallschirmes in dieser Zeit nicht zur Wirkung kommen kann. Dadurch soll erzielt werden, daß über dem Zielgebiet zunächst eine hohe Flugge­ schwindigkeit und ein hoher Drall erheblich reduziert werden. Die Fallschirmkappe nimmt dabei eine ballonförmige Gestalt an, so daß der Drall und die Geschwindigkeit gleichzeitig reduziert werden. Die ballonförmige Formgebung der Fallschirmkappe ermöglicht jedoch keine optimale Verteilung der aerodynamischen Kräfte, so daß sich eine sichere Flugbahnstabilisierung erst nach Entfalten des ganzen Fallschirmes ein­ stellen wird.
Aus der GB-PS 996,900 ist es bekannt, die Fangleinen mit Reffschlaufen zu versehen, die an einer lösbaren Halterung eingehängt sind, wodurch der Fallschirm eine aerody­ namisch günstige Birnenform einnimmt. Das Loslösen der Reffschlaufen erfolgt hier jedoch über einen ausschließlich manuell auslösbaren und kompliziert aufgebauten Schwenkmechanismus der Haltevorrichtung.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Submunition nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, bei der die an der Submunition befestigte und zur Aufnahme der Fangleinenreffschlaufen benötigte Halterung die Haltefunktion der Reffschlaufen auf einfache Weise von der Submunition lösen kann.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefügten Abbildungen dargestell­ ten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Submunition in verschiedenen Stadien der Fallschirmaktivierung,
Fig. 2 und 3 zeigen ausschnittweise die Fallschirmanlenkung an der Submunition in verschiedenen Zuständen.
Die in Fig. 1 dargestellte Submunition 1 umfaßt einen lösbar hierzu angeordneten, heckseitigen Deckel 2, in dem ein Rotationsfallschirm 3 wenigstens teilweise untergebracht ist. Der Rotationsfallschirm 3 ist an der Heckseite der Submunition 1 angelenkt. Zu diesem Zweck ist die Submunition 1 heckseitig mit einer Krone 4 mit zum Rotationsfallschirm 3 gerichteten zackenartigen Vorsprüngen 5 versehen. Die Vorsprünge 5 sind heckseitig von einer Platte 6 abgedeckt, durch die sich mehrere Schraubbolzen 7 erstrecken, die in die Krone 4 geschraubt sind und mit ihrem Köpfen 8 in einem vorbestimmten Abstand zur benachten Stirnseite der Platte 6 angeordnet sind, so daß letztere einen Hub vorbestimmter Länge in Richtung auf den Rotationsfallschirm 3 ausführen kann. Im nichtaktivierten Zustand ist die Platte 6 über eine Sprengschraube 9 mit der Krone 4 derart verschraubt, daß die Platte 6 auf den heckseitigen Enden der Vorsprünge 5 aufliegt.
Die Sprengschraube 9 enthält eine kleine Sprengladung, deren Aktivierung zu einem Sprengen der Sprengschraube 9 in zwei Teile etwa im Bereich zwischen der Krone 4 und der Platte 6 führt, so daß sich die Platte 6 um den von den Schraubbolzen 7 begrenzten Hub bewegen kann. Die Sprengladung in der Sprengschraube 9 ist über einen nicht dargestellten Zeitgeber aktivierbar.
Der Rotationsfallschirm 3 umfaßt einen Anlenkring 10, der die Krone 4 umgibt und über ein Drehkippgelenk 11 an der Submunition 1 außermittig befestigt ist. Der Anlenkring 10 besitzt längs des Umfangsbereichs regelmäßig verteilt angeordnete Löcher 12, in denen Stifte 13 angeordnet sind, um die endseitige Schlaufen 14 von Fangleinen 15 des Rotationsfallschirms 3 gelegt sind.
Die Fangleinen 15 sind außerdem mit Reffschlaufen 16 versehen, die vorzugsweise etwa bei einer Länge von einem Drittel der Länge der Fangleinen 15 vom Anlenkring 10 angeordnet sind. Die Reffschlaufen 16 werden bei der Laborierung um die Vorsprünge 5 gelegt und durch die Platte 6 gegen eine Freigabe hiervon gesichert.
Durch Entfernen des Deckels 2 wird der Rotationsfallschirm 3 bei hoher Fluggeschwindigkeit freigegeben, allerdings zunächst über die Reffschlaufen 16 an entsprechend verkürzten Fangleinen 15, so sich der Rotationsfallschirm 3 nur teilweise füllt und dabei eine Birnenform annimmt. In diesem gerefften Zustand wirkt der Rotationsfallschirm 3 als Brems- und Stabilierungsfallschirm. Er erzeugt so ein geringes Rollmoment, so daß kein Eindrehen stattfindet.
Nach Aktivierung der Entreffung durch den Zeitgeber, bei der die Sprengschraube 9 zertrennt wird, so daß sich die Platte 6 gegenüber der Krone 4 axial bewegen kann und somit die Reffschlaufen 16 aufgrund des auf die Fangleinen 15 ausgeübten Zuges mit den Vorsprüngen 5 außer Eingriff gelangen und sich zur vollen Länge strecken, füllt sich der Rotationsfallschirm 3 vollständig. Dabei entwickelt er die für den gewünschten Dreh-Sink-Flug erforderlichen aerodynamischen Kräfte und Momente (Widerstand, Rollmoment und stabilisierende Rückstellmomente). - Durch das Lösen der Reffschlaufen 16 üben die Fangleinen 15 Zug auf den Anlenkring 10 aus, der dadurch über das Dreh-Kipp-Gelenk 11 in Richtung zum Rotationsfallschirm 3 schwenkt, so daß die Submunition 1 mit ihrer Achse schräg zur Vertikalen am Rotationsfallschirm 3 hängt. - Während der Bremsphase wird beispielsweise eine Rotation von 1 Hz und in der Sinkphase von 3 Hz erzeugt.
Da nur ein einziger Fallschirm verwendet wird, ist die Anordnung raumsparend und die Laborierung einfach. Die Submunition 1 läßt sich in sehr kurzer Zeit abbremsen und stabilisieren, da nur ein Fallschirm aktiviert wird, wobei während der Flugbahnstabilisierung eine verbesserte Verteilung der aerodynamischen Kräfte erreicht wird. Ein Eindrehen der Fangleinen 15 bei hoher Fluggeschwindigkeit wird verhindert.

Claims (4)

1. Submunition mit einem heckseitig unter einem Deckel (2) angeordneten, mit Fang­ leinen (15) versehenen Rotationsfallschirm (3), der nach seiner Auslösung durch eine an der Submunition (1) befestigte Halterung (4, 5, 6) zunächst mit gerefften Fangleinen (15) als Bremsfallschirm wirkt, wobei die Halterung nach einer vorbestimmten Zeit lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangleinen (15) mit Reffschlaufen (16) versehen sind und die Halterung (4, 5, 6) zum Rotationsfall­ schirm (3) gerichtete Vorsprünge (5) für die Reffschlaufen (16) aufweist, deren freie Enden von einer Platte (6) abgedeckt sind, die um einen vorbestimmten Hub in Richtung auf den Rotationsfallschirm (3) zur Freigabe der Reffschlaufen (16) beweglich ist.
2. Submunition nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (4, 5, 6) einen Zeitgeber zum Bewirken der Freigabe der Reffschlaufen (16) nach einer vorbestimmten Zeit und eine vom Zeitgeber betätigbare, eine Spreng­ ladung enthaltende Einrichtung (9) zum Lösen der Halterung (4, 5, 6) umfaßt.
3. Submunition nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (9) eine Sprengschraube ist.
4. Submunition nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (6) über eine Sprengschraube mit den Vorsprüngen (5) in Eingriff gehalten wird.
DE4124960A 1991-07-27 1991-07-27 Submunition mit Rotionsfallschirm Expired - Lifetime DE4124960C2 (de)

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