DE69202747T2 - Vorrichtung für die aerodynamische Stabilisierung eines Bomblets und damit ausgerüstetes Bomblet. - Google Patents

Vorrichtung für die aerodynamische Stabilisierung eines Bomblets und damit ausgerüstetes Bomblet.

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DE69202747T2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/32Range-reducing or range-increasing arrangements; Fall-retarding means
    • F42B10/48Range-reducing, destabilising or braking arrangements, e.g. impact-braking arrangements; Fall-retarding means, e.g. balloons, rockets for braking or fall-retarding

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Description

  • Die Erfindung betrifft Untermunitionen, bestehend aus Bomblets, z.B. gegen Fahrzeuge und Personen gerichtete Bomblets, die aus großer Höhe von einem Vektor, wie z.B. einem Frachtgeschoß abgeworfen werden.
  • Die Endwirksamkeit dieser Bomblets erfordert, daß sie sich zum Zeitpunkt ihres Aufschlags auf dem Ziel in einer Position befinden, die so nahe wie möglich der Senkrechten entspricht, um den einwandfreien Betrieb der Zündvorrichtung zu gewährleisten. Bei einer gegen Fahrzeuge gerichteten Bomblet mit Hohlladung, muß diese außerdem nach unten gerichtet sein.
  • Daher muß man das Verhalten dieser Bomblets auf ihrer Flugbahn, insbesondere während ihrer Endphase, kontrollieren.
  • In bekannter Weise erhalten diese Bomblets einen stabilisierenden Fallschirmstreifen in Form eines einfachen Stoffrings mit konstanter Breite, der am oberen Ende des Schlagbolzens angebracht ist, der seinerseits in freier Drehung in bezug auf den Bombletkörper montiert ist. Durch seinen aerodynamischen Fahrtwiderstand strebt dieser Streifen an, eine gute Ausrichtung der Einheit Steifen- Bombletkörper zu erzielen und demzufolge eine gute Positionierung der Bomblet während ihres Falls. Diese Funktion wird jedoch nicht immer einwandfrei erfüllt, da es vorkommt, daß sich der Streifen schlecht oder zu spät entfaltet, was zu Funktionsproblemen beim Aufschlag führt.
  • Um das Problem des "Flugs" der Bomblets während ihres Abwurfs zu verbessern, schlägt das Patent FR 2 650 661 einen Stabilisierungsstreifen variabler Breite vor. Der Gipfel des Steifens weist eine größere Breite auf, um den aerodynamischen Fahrtwiderstand zu erhöhen. Da die Streifen im allgemeinen gewebt sind, weist diese Vorrichtung den Nachteil auf, schwieriger und daher kostspieliger herstellbar zu sein, wobei er keine ausreichende Verbesserung für den Flug der Bomblet bietet.
  • Ziel dieser Erfindung ist, eine Stabilisierungsvorrichtung für Bomblets zu schaffen, die einfach und ohne großen Kostenaufwand hergestellt werden kann, und für den Flug der Bomblet, auf die sie montiert ist, eine wesentliche Verbesserung darstellt.
  • Diese Erfindung zielt auf eine Vorrichtung ab, die am Heck eines Bombletkörpers angepaßt werden kann, um die Bomblet aerodynamisch abzubremsen und ihr Verhalten während des Falls zu stabilisieren, bestehend aus einem Fallschirmstreifen mit konstanter Breite, der eine Schleife bildet, deren Längsabmessung wesentlich größer ist, als die Längsabmessung des Bombletkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Befestigungsbereich der Schleife am Körper ein Organ aufweist, das sich auf beiden Seiten dieses Bereichs erstreckt und dazu bestimmt ist, die beiden Enden der Schleife in der Nachbarschaft dieses Bereichs teilweise zu entfalten.
  • Aufgrund des Vorhandenseins des besagten Organs im Befestigungsbereich der Schleife, befindet sich diese in einer teilweise entfalteten Position, und zwar bereits kurz nach dem Abwurf der Bomblet. Danach, unter Einwirkung der Fallgeschwindigkeit, erfolgt das komplette Entfalten der Schleife sehr schnell.
  • Nach einer bevorzugten Ausführung handelt es sich bei dem besagten, teilweisen Entfaltungsorgan um einen Streifen, der eine zusätzliche Schleife mit Längsabmessungen bildet, die wesentlich kleiner sind, als diejenigen der zu entfaltenden Schleife.
  • Nach einer anderen, erfindungsgemäßen Ausführungsart handelt es sich bei dem besagten, teilweisen Entfaltungsorgang der beiden Schleifenenden um ein elastisches, in Längsrichtung einwärts gekrümmtes Plättchen, das im Befestigungsbereich gegen einen Abschnitt des Streifens der zu entfaltenden Schleife gedrückt wird, indem es mit dem besagten Streifen ein Teil bildet.
  • Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist eine Bomblet, bestückt mit einer Brems- und Stabilisierungsvorrichtung nach einer der o.g. Ausführungsarten.
  • Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung erscheinen in der nachstehenden, unbegrenzten Beschreibung der Ausführungsarten dieser Erfindung, unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichungen, auf denen:
  • - die Fig. 1 eine Perspektive einer Bomblet darstellt, die einen erfindungsgemäßen Stabilisierungsstreifen aufweist;
  • - die Fig. 2 eine Draufsicht der Fig 1 ist;
  • - die Fig. 3 eine Teilansicht im Axialschnitt in vergrößertem Maßstab des freien Endes des Schlagbolzens der Fig. 1 ist;
  • - die Fig. 4 eine Perspektive einer zweiten, erfindungsgemäßen Ausführungsart ist;
  • - die Fig. 5 eine Draufsicht der Fig. 3 ist; und
  • - die Fig. 6 ein Aufriß einer anderen, erfindungsgemäßen Ausführungsart ist.
  • Nach einer ersten Ausführungsart der Erfindung (siehe Fig. 1 bis 3) befestigt man an einem Bombletkörper mit einer Achse X-X' einen erfindungsgemäßen Stabilisierungsstreifen 2.
  • Die Bomblet kann beispielsweise eines in der FR-A-2 650 662 beschriebenen Typs und dazu bestimmt sein, mittels eines Frachtgeschosses auf ein Ziel abgeworfen zu werden. Eine derartige Bomblet verfügt über einen Schlagbolzen 5 mit einem freien Ende, der am Heck der Bomblet erscheint und an dem man den Stabilisierungsstreifen 2 befestigt.
  • Der z.B. aus Polyamidfaser wie z.B. Nylon oder Rilsan hergestellte Stabilisierungsstreifen 2 verfügt über eine Schleife 3, deren Längsabmessung wesentlich größer ist, als diejenige des Bombletkörpers. Innerhalb der Schleife 3 weist der Stabilisierungsstreifen 2 eine kleine Schleife 4 auf, deren Längsabmessung wesentlich kleiner ist, als diejenige der Schleife 3, wobei sich die Schleifen 3 und 4 im wesentlichen auf gleicher axialer Ebene in bezug auf den Körper 1 der Bomblet befinden.
  • Bei einem Körper 1 von 90 mm langen und 43 mm breiten Bomblets kann man eine Schleife 3 verwenden, deren Streifen sich über eine Gesamtlänge von 500 mm erstreckt, sowie eine Schleife 4 mit einer Gesamtstreifenlänge von 125 mm. In beiden Fällen ist der Streifen 19 mm breit.
  • Die Streifen der Schleifen 3 und 4 sind zusammengenäht und/oder -geklebt, und der Befestigungsbereich, der demnach eine doppelte Dicke aufweist, ist seinerseits am freien Ende des Schlagbolzens 5 befestigt (siehe Fig. 3). Dazu weist der Schlagbolzen in seinem Endbereich eine zylindrische Verengung 6 auf, die von einem periphären Ansatz 7 begrenzt ist. Nach einer Bohrung in der doppelten Dicke des Streifens, mit einem etwas größeren Durchmesser als demjenigen der zylindrichen Verendung 6, kann man auf dieser den doppelten Streifen 3, 4 auffädeln und ihn drehungsfrei auf dem periphären Ansatz 7 ablegen.
  • Der doppelte Streifen 3, 4 wird von einer ebenfalls drehungsfreien Haltescheibe 8 festgehalten, wobei die Scheibe 8 ihrerseits vom zylindrischen Teil 6 mittels einer Scheibe 9 festgehalten wird, die auf dem Ende 5a des Schlagbolzens 5 eingesetzt ist.
  • Die vorgenannte Vorrichtung funktioniert folgendermaßen:
  • Ursprünglich ist die Bomblet in einem Frachtgeschoß angeordnet, indem die beiden Streifenschleifen 3, 4 in Längsrichtung gefaltet sind, um das verfügbare Volumen nicht zu überschreiten. Hierbei darf die Schleife 4 nur kaum gefaltet sein, da ihre Gesamtlänge (125 mm) nur etwas größer ist, als der doppelte Körperdurchmesser 1 (43 mm).
  • Nach dem Abwurf der Bomblet entfaltet sich die Streifenschleife 4 sehr schnell und problemlos, da nur eine geringe Anzahl von Falten besteht, und da der Streifen außerdem eine bestimmte Quersteifigkeit aufweist, besteht nur ein geringes Risiko für eine unvorteilhafte Konfiguration (Verschlingung, verwickelte Seitenteile der Schleife, usw.).
  • Nach dieser ersten Abbremsungs- und Stabilisierungsmaßnahme kann sich die große Schleife 3 unter guten Bedingungen entfalten, da die beiden Streifensegmente dieser Schleife in der Nachbarschaft des Verhakungspunkts am Heck der Bomblet voneinander abgespreizt und in gewisser Weise vom bereits entfalteten Streifen der Schleife 4 geleitet werden. Demzufolge wird die Hauptbrems- und Stabilisierungskraft aufgrund der Hauptschleife 3 schneller und mit größerer Zuverlässigkeit erzielt, als mit den früheren Vorrichtungen.
  • Nach einer auf den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausgestaltung befinden sich die beiden Schleifen 13 und 14 jeweils in zwei axialen Ebenen des Bombletkörpers 1, im wesentlichen senkrecht zueinander.
  • Die Betriebsweise stimmt mit derjenigen der ersten Ausführungsart überein, außer daß die Teile der kleinen Schleife 14, die bei der Entfaltung der Hauptschleife 13 eine Rolle spielen, unterschiedlich sind. So spielt der dem Verhakungspunkt gegenüberliegende Teil der Schleife 14 eine wichtigere Rolle. Er neigt dazu, im von ihm besetzen Bereich in der Nähe des Verhakungspunkts einen leichten Überdruck zu schaffen, was einen günstigen Faktor zum Abspreizen der beiden Streifensegmente der Schleife 13 in der Verhakungsnähe darstellt.
  • Nach einer dritten Ausführungsart der Erfindung (siehe Fig. 6) verwendet man anstatt der Schleife 4 oder 14 ein einwärts gekrümmtes, dünnes Federplättchen 24, dessen Breite vorzugsweise derjenigen des Streifens der Schleife 23 entspricht, mit einer kürzeren Länge als der Durchmesser des Körpers 1 der Bomblet. Dieses Plättchen kann z.B. aus Kunststoff bestehen.
  • Das Plättchen 24 ist in seiner Mitte am Verhakungspunkt des Streifens der Schleife 23 befestigt, indem es mit dem Streifen über eine bestimmte Länge einen Teil bildet. Die Befestigungsart kann derjenigen der beiden ersten Vorrichtungen entsprechen (siehe Fig. 3) und zum Beispiel ein Verkleben des Plättchens auf dem Streifen umfassen.
  • Vorzugsweise ist das Plättchen 24 auf dem Streifen in Gegenrichtung zum Körper 1 der Bomblet angeordnet.
  • Während der Lagerung im Frachtgeschoß kann das Federplättchen 24 in die andere Richtung gekrümmt werden, um die Form des Hecks des Körpers 1 der Bomblet anzunehmen, wobei die Gesamtabmessungen der Vorrichtung die gleichen bleiben.
  • Die Betriebsweise dieser dritten Ausführungsart ist gleich derjenigen der beiden ersten, nur daß das Abspreizorgan 24 sofort nach dem Abwurf der Bomblet reagiert, während seine Aktion vorher erst nach einer kurzen, für die Entfaltung der Schleife 4 bzw. 14 erforderlichen Zeit erfolgte.
  • Die Erfindung beschränkt sich selbstverständlich nicht auf die hier beschriebenen Ausführungsbeispiele, die zahlreiche Abänderungen erfahren können, ohne den Rahmen dieser Erfindung zu verlassen.

Claims (10)

1. Vorrichtung (2) zur Nachrüstung des Hecks des Körpers (1) einer Bomblet, um die Bomblet aerodynamisch abzubremsen und ihr Verhalten während des Falls zu stabilisieren, mit einem Fallschirmstreifen von konstanter Breite, der eine Schleife (3, 13, 23) bildet, deren Längsabmessung wesentlich größer ist als die Längsabmessung des Körpers (1) der Bomblet, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Befestigungsbereich der Schleife (3, 13, 23) am Körper (1) ein Organ (4, 14, 24) umfaßt, das sich auf jeder Seite dieses Bereichs erstreckt und dazu bestimmt ist, die beiden Enden der Schleife (3, 13, 23) in der Nachbarschaft dieses Bereichs zu entfalten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem besagten Organ um einen Streifen handelt, der eine zusätzliche Schleife (4, 14) bildet, deren Längsabmessung wesentlich kleiner ist, als diejenige der zu entfaltenden Schleife.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schleifen (3, 4; 13, 14) jeweils durch Vernähen und/oder Verkleben mit dem Befestigungsbereich einen Teil bilden.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Schleifen (3, 4) im wesentlichen auf der gleichen axialen Ebene zum Bombletkörper befinden, wobei die zusätzliche Schleife (4) innerhalb der anderen Schleife (3) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Schleifen (13, 14) jeweils auf zwei axialen Ebenen befinden, die im wesentlichen senkrecht zueinander verlaufen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die zusätzliche Schleife (4; 14) bildende Streifen eine im wesentlichen mit der anderen Schleife (3; 13) übereinstimmende, konstante Breite aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem teilweisen Entfaltungsorgan der beiden Schleifenenden (23) um ein in Längsrichtung nach innen gekrümmtes Federplättchen (24) handelt, das im Befestigungsbereich gegen einen Streifenteil der zu entfaltenden Schleife (23) gedrückt wird, indem es mit dem besagten Steifen einen Teil bildet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Plättchen auf dem besagten Steifen in entgegengesetzter Richtung zum Körper (1) der Bomblet angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte, nach innen gekrümmte Plättchen (24) im wesentlichen rechteckig ist, mit im wesentlichen einer Breite, die derjenigen des zu entfaltenden Streifens entspricht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das nach innen gekrümmte Plättchen (24) kürzer ist als der Durchmesser des Körpers (1) der Bomblet.
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