DE4000318A1 - Einrichtung zum daempfen von pendelbewegungen zwischen einem fallschirm und einer nutzlast - Google Patents

Einrichtung zum daempfen von pendelbewegungen zwischen einem fallschirm und einer nutzlast

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DE4000318A1
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    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/32Range-reducing or range-increasing arrangements; Fall-retarding means
    • F42B10/48Range-reducing, destabilising or braking arrangements, e.g. impact-braking arrangements; Fall-retarding means, e.g. balloons, rockets for braking or fall-retarding
    • F42B10/56Range-reducing, destabilising or braking arrangements, e.g. impact-braking arrangements; Fall-retarding means, e.g. balloons, rockets for braking or fall-retarding of parachute or paraglider type
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Dämpfen von Pendelbewegungen zwischen einem Fallschirm und einer an diesem hängenden Nutzlast, insbesondere Submunition, wobei die Fallschirmleinen an einem Teller befestigt sind und die Nutzlast mit dem Teller mittels eines Pendelarms verbunden ist.
Eine derartige Einrichtung ist in der DE 33 18 695 C2 beschrieben. Der Pendelarm ist nicht flach zwischen den Teller und die Nutzlast einklappbar, so daß in der Transportstellung - in der der Fallschirm nicht entfaltet ist - zwischen dem Teller und der Nutzlast ein Bauraum besteht, der die Dämpfungseinrichtung aufnehmen kann. Dieser Bauraum ist unerwünscht, da er die Gesamtlänge der von Fallschirm und Nutzlast gebildeten Einheit vergrößert.
Steht der genannte Bauraum nicht zur Verfügung, dann können die Dämpfungseinrichtungen der DE 33 18 695 C2 nicht verwendet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die in der Transportstellung kaum zusätzlichen Bauraum zwischen dem Teller und der Nutzlast beansprucht.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß mindestens ein Drahtseil einerseits an dem Teller und andererseits an der Nutzlast befestigt ist und daß das Drahtseil in der von dem Teller abgeklappten Pendelstellung der Nutzlast in einem Bogen verläuft, der sich bei Pendelbewegungen zwischen der Nutzlast und dem Teller so verformt, daß zwischen den Drähten des Drahtseils Reibungskräfte auftreten.
In der Transportstellung ist der Teller über dem Pendelarm an die Nutzlast angeklappt, so daß zwischen dem Teller und der Nutzlast höchstens ein geringer Abstand besteht. Das Drahtseil läßt sich dabei ohne weiteres so verlegen, daß es kaum einen zusätzlichen Raum beansprucht.
Beim Entfalten des Fallschirms klappt die Nutzlast über den Pendelarm in die Pendelstellung ab. Das Drahtseil bildet dann einen Bogen. Beim Pendeln ändert sich der Radius des Bogens so, daß die Drähte im Drahtseil aneinanderreiben. Dadurch werden die Pendelbewegungen stark gedämpft.
Günstig ist auch, daß das Drahtseil schon den beim Abklappen der Nutzlast auftretenden Stoß dämpft. Dies wirkt der Entstehung größerer Pendelbewegungen entgegen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Einrichtung konstruktiv und hinsichtlich der Montagemöglichkeiten einfach ist.
Um eine geforderte Endlage der Nutzlast gegenüber dem Fallschirm bzw. dem Teller zu erreichen, kann das Drahtseil so angeordnet sein, daß es das Erreichen dieser Endlage nicht behindert.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist das Drahtseil bei an die Nutzlast angeklappter Stellung des Tellers (Transportstellung) zwischen der Nutzlast und dem Teller verlegt. Es benötigt dabei keinen Raum am Umfang des Tellers bzw. der Nutzlast.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine in Pendelstellung an einem Fallschirm hängende Nutzlast,
Fig. 2 eine Teilansicht des Fallschirms mit Nutzlast in der Transportstellung,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles IV nach Fig. 3 und
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel.
Ein Teller (1) weist einen Außenring (2) und einen in diesem um die Achse (L) drehbar gelagerten Innenring (3) auf. Es besteht dadurch eine Rutschkupplung zwischen dem Außenring (2) und dem Innenring (3). Am Außenring (2) sind Leinen (4) eines Fallschirms (5) befestigt.
An dem Innenring (3) ist das eine Ende eines Pendelarms (6) gelagert. Dieser ist dabei um eine Pendelachse (P1) schwenkbar. Das andere Ende des Pendelarms (6) ist an einer Bodenplatte (7) einer Nutzlast (8) exzentrisch angelenkt. Diese ist dadurch um eine zweite Pendelachse (P2) schwenkbar.
An dem Innenring (3) ist ein Befestigungsstück (9) angeordnet. Die Bodenplatte (7) trägt ein Befestigungsstück (10). An dem Befestigungsstück (9) ist der eine Endabschnitt (11) eines Drahtseils (12) biegesteif, starr eingespannt. Der andere Endabschnitt (13) des Drahtseils (12) ist an dem Befestigungsstück (10) biegesteif, starr eingespannt. Die Endabschnitte (11, 13) sind dabei quer zu der Pendelachse (P1 bzw. P2) und quer zur Achse (L) des Tellers (1) bzw. zur Achse (A) der Nutzlast (8) ausgerichtet.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist ein zweites Drahtseil (14) auf der dem Drahtseil (12) gegenüberliegenden Seite des Pendelarms (6) vorgesehen. Dieses Drahtseil (14) ist ebenso wie das Drahtseil (12) an den Befestigungsstücken (9, 10) befestigt.
Im Drahtseil (12, 14) sind eine Mehrzahl von Stahldrähten (15) (vgl. Fig. 4) miteinander so verseilt, daß sie eng aneinanderliegen.
Beim Transport der Nutzlast (8) über ein Zielgebiet ist der Fallschirm (5) in einer Kassette (16) untergebracht (vgl. Fig. 2). In dieser Transportstellung ist die Bodenplatte (7) an den Teller (1) eng angeklappt. Der Pendelarm (6) liegt dabei flach zwischen dem Teller (1) und der Bodenplatte (7). Die Drahtseile (12, 14) sind zwischen dem Teller (1) und der Bodenplatte (7) verlegt. In Fig. 2 sind der Pendelarm (6) und die Drahtseile (12, 14) nicht sichtbar.
Über dem Zielgebiet wird die Kassette (16) abgezogen, so daß sich der Fallschirm (5) entfaltet. Der Teller (1) bleibt dabei gegenüber der Nutzlast (8) zurück, wobei der Pendelarm (6) ausgeklappt wird und das Drahtseil (12) einen Bogen (17) und das Drahtseil (14) einen Bogen (18) bilden (vgl. Fig. 1). Das Bilden dieser Bögen (17, 18) ist mit einer Verformung der Drahtseile (12, 14) gegenüber ihrem eng zwischen dem Teller (1) und der Bodenplatte (7) liegenden Zustand verbunden. Bei dieser Verformung treten zwischen den Drähten (15) der Drahtseile (12, 14) Reibungskräfte auf, die das Abklappen der Nutzlast (8) dämpfen können.
Die vom Teller (1) abgeklappte Nutzlast (8) hat einen Restdrall um die Achse (A). Dieser Drall überträgt sich jedoch nicht auf den Außenring (2) und damit die Leinen (4) des Fallschirms (5), da der Innenring (3) gegenüber dem Außenring (2) drehbar ist.
Beim Sinkflug der aus Fallschirm (5) und Nutzlast (8) bestehenden Einheit ergeben sich Pendelbewegungen um die Pendelachsen (P1, P2). Bei diesen Pendelbewegungen verformen sich die Bögen (17, 18). Dadurch treten zwischen den Drähten (15) der Drahtseile (12, 14) Reibungskräfte auf, die die Pendelbewegungen dämpfen.
Der Pendelarm (6) ist exzentrisch an der Nutzlast (8) angeordnet, um dieser im Sinkflug eine gewünschte Schräglage als Endlage gegenüber dem Teller (1) zu geben. Diese Endlage wird durch die Drahtseile (12, 14) nicht verstellt, wenn die beiden Drahtseile (12, 14) so bemessen sind, daß sie in ihrer Ruhestellung mit gleichen Rückstellkräften auf das Befestigungsstück (9) und das Befestigungsstück (10) wirken.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist nur ein Drahtseil (12) vorgesehen. Dieses kreuzt den Pendelarm (6) und liegt an diesem an einer Kante (19) an. Dadurch tritt zwischen der Kante (19) und dem Drahtseil (12) bei Pendelbewegungen eine zusätzliche Reibung auf, die das Dämpfen der Pendelbewegungen unterstützt (vgl. Fig. 4). Das Drahtseil (12) bildet außer dem Bogen (17) einen weiteren Bogen (20). Dieser vergrößert die Reibung im Drahtseil (12) und damit die Dämpfung bei Pendelbewegungen. Zur Funktionsweise wird im übrigen auf obige Ausführungen verwiesen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist nur ein Drahtseil (12) vorgesehen. Die Befestigungsstücke (9, 10) sind möglichst weit von den Pendelachsen (P1, P2) entfernt angeordnet. Dies vergrößert die bei Pendelbewegungen auftretenden Dämpfungsmomente. Die Endabschnitte (11, 13) sind nach innen ausgerichtet, so daß trotz einer vergleichsweise großen Länge des Drahtseils (12) dieses sich in der Transportstellung zwischen dem Teller (1) und der Bodenplatte (7) verlegen läßt.

Claims (11)

1. Einrichtung zum Dämpfen von Pendelbewegungen zwischen einem Fallschirm und einer an diesem hängenden Nutzlast, insbesondere Submunition, wobei die Fallschirmleinen an einem Teller befestigt sind und die Nutzlast mit dem Teller mittels eines Pendelarms verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Drahtseil (12) einerseits an dem Teller (1) und andererseits an der Nutzlast (7, 8) befestigt ist und daß das Drahtseil (12) in der von dem Teller (1) abgeklappten Pendelstellung der Nutzlast (7, 8) in einem Bogen (17) verläuft, der sich bei Pendelbewegungen zwischen der Nutzlast (7, 8) und dem Teller (1) so verformt, daß zwischen den Drähten (15) des Drahtseils (12) Reibungskräfte auftreten.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtseil (12) bei an die Nutzlast (7, 8) angeklappter Stellung (Transportstellung) des Tellers (1) zwischen der Nutzlast (7, 8) und dem Teller (1) verlegt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelarm (6) sowohl am Teller (1) als auch an der Nutzlast (7, 8) gelenkig gelagert ist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtseil (12) an dem Teller (1) und der Nutzlast (7, 8) biegesteif befestigt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Endabschnitt (11) des Drahtseils (12) an dem Teller (1) und der andere Endabschnitt (13) des Drahtsteils (12) an der Nutzlast (7, 8) starr und biegesteif eingespannt sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Endabschnitte (11, 13) des Drahtseils (12) in der Pendelstellung des Pendelarms (6) quer zu diesem erstrecken.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtseil (12) so angeordnet ist, daß es die gewünschte Endlage der Nutzlast (7, 8) unbeeinflußt läßt.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drahtseil (12) an der einen Seite des Pendelarms (6) und ein weiteres Drahtseil (14) an der anderen Seite des Pendelarms (6) vorgesehen ist.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtseil (12) den Pendelarm (6) kreuzt.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtseil (12) an dem Pendelarm (6) anliegt.
11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtseil (12) in der Pendelstellung einen weiteren Bogen (20) bildet.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4022445A1 (de) * 1990-07-14 1992-01-16 Diehl Gmbh & Co Kopplungseinrichtung fuer einen fallschirmgebremst rotierenden absteigenden suchzuender-gefechtskopf
DE4124960A1 (de) * 1991-07-27 1993-01-28 Rheinmetall Gmbh Submunition mit rotionsfallschirm

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DE3318695C2 (de) * 1983-05-21 1985-03-21 Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8012 Ottobrunn Einrichtung zur Dämpfung der Pendelung eines Fallschirm-Nutzlastgespannes

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