DE4220645A1 - Trennschloß - Google Patents

Trennschloß

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DE4220645A1
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Germany
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load
parachute
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separating lock
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DE19924220645
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Detlef Dipl Ing Goericke
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Dynamit Nobel AG
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Dynamit Nobel AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D17/00Parachutes
    • B64D17/22Load suspension
    • B64D17/38Releasable fastening devices between parachute and load or pack

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Trennschloß nach dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Trennschlösser zum selbsttätigen Trennen eines Fall­ schirms von einer Last werden benötigt, um beim Auf­ treffen der Last auf dem Boden die über das Trennschloß mit dem Fallschirm hergestellte Verbindung automatisch zu lösen. Dadurch soll verhindert werden, daß der Fall­ schirm über oder direkt neben der Last auf dem Boden liegenbleibt, oder die Last durch Windböen, die den Fallschirm erfassen und verschleppen, fortgerissen wird. Von besonderer Bedeutung ist ein rechtzeitiges Ablösen bei selbstaufrichtenden Nutzlasten, die auf diese Weise, beispielsweise zu militärischen Zwecken, abgesetzt werden.
Aus DE 28 34 435 C2 ist eine Trennvorrichtung bekannt, die eine Last bei Auftreffen auf dem Boden von einem Fallschirm selbsttätig trennt. Diese Trennvorrichtung ist mit wenigstens je einem Aufhängeelement des Fall­ schirms und der Last verbindbar und weist zwei gleiche, gegeneinander um eine gemeinsame Drehachse verschwenk­ bare Halteteile auf, die von entgegengesetzten Seiten her überlappende Hakenelemente aufweisen. In der ge­ schlossenen Stellung bilden die beiden Hakenelemente eine ösenförmige Öffnung für die Aufnahme der Seile der Last, während die Aufhängeseile des Fallschirms durch eine Buchse der Drehachse hindurchgeführt sind. Die beiden Halteteile sind mit einer Feder entgegen der Schließrichtung der Hakenelemente vorgespannt. Vor der Lasteinwirkung werden die Halteteile durch eine Arre­ tierung, die bei Belastung abgestreift bzw. abgeschert wird, zusammengehalten. Im Flug wird die Arretierung durch das Gewicht der Last aufgehoben und die Hakenele­ mente werden nur noch durch die gewichtsbelasteten Sei­ le zusammengehalten. Setzt die Last auf dem Boden auf, hört diese Wirkung der Seile auf und die Hakenelemente spreizen sich durch die Vorspannung der Halteteile auf und geben die Seile frei. Derartige Trennvorrichtungen haben den Nachteil, daß die erforderlichen Kräfte zur Überwindung der Arretierung durch Zerstören eines Scher­ stiftes oftmals groß sind. Außerdem muß zu einer er­ neuten Verwendung die abgestreifte bzw. abgesicherte Arretierung ersetzt werden. Schließlich besteht durch die Krümmung der Hakenelemente die Gefahr, daß Halte­ seile der Last sich darin verhaken und die Last damit nicht vom Fallschirm getrennt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes und ver­ einfachtes Trennschloß zu schaffen, das unter Last sicher verschlossen bleibt und nach einer Belastung automatisch die Last freigibt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Das erfindungsgemäße Trennschloß weist zwei um eine gemeinsame Achse relativ zueinander verschwenkbare Hal­ teteile auf, die einander von entgegengesetzten Seiten übergreifende Hakenelemente besitzen, wobei eine das öffnen der Hakenelemente verhindernde lösbare Verrie­ gelungseinrichtung unter dem Gewicht der Last gelöst wird, wobei jedes der beiden Halteteile mit der Brems­ einrichtung über je eine Tragleine derart verbunden ist, daß diese bei Gewichtsbelastung zangenartig die Hakenelemente entgegen der Öffnungsrichtung geschlossen halten und die Verriegelungsvorrichtung mit der Brems­ einrichtung durch eine Reißleine zum Lösen der Ver­ riegelungsvorrichtung verbunden ist, die kürzer ist als die Tragleinen. Dadurch ist sichergestellt, daß bei Gewichtsbelastung des Trennschlosses sowohl die Reiß­ leine die Verriegelungsvorrichtung löst, während die Tragleinen das Trennschloß geschlossen halten. Die bei­ den Tragleinen, die von der Bremseinrichtung zu jedem der beiden Halteteile führen, sind geeigneterweise gleichlang, so daß das Trennschloß während des Falls in Schwerkraftrichtung herunterhängt. Dadurch sind auch die Zugkräfte auf die beiden Tragleinen betragsmäßig gleich, d. h. auch ihre jeweils entgegen der Öffnungs­ richtung wirkenden Komponenten quer zur Schwerkraft­ richtung sind gleichgroß. Vor dem Belastungszustand werden die beiden Halteteile von der Verriegelungsein­ richtung in Schließposition gehalten. Nach einer Ge­ wichtsentlastung liegt keine Zugkraft mehr an den Hal­ teteilen durch die Tragseile an und das Trennschloß öffnet sich unter Freigabe der Last. Das erfindungsge­ mäße Trennschloß besteht aus wenigen Teilen und ist von einfacher Konstruktion. Es kann mit geringen Kosten hergestellt werden und übt seine Funktion zuverlässig aus. Aufgrund der Verbindung von Fallschirm und Trenn­ schloß über Tragleinen ist es möglich, Trennschlösser auch an dicke Fallschirmtrossen zu hängen.
Vorteilhafterweise weist das Trennschloß zwei Halte­ teile auf, die sich nach Art einer Zange in einer ge­ meinsamen Achse kreuzen und Betätigungsschenkel auf­ weisen, an denen die Tragleinen angreifen. Durch diese Gestaltung sind günstige Hebelverhältnisse einstellbar, so daß die Kraft, mit der die Hakenelemente im Flug geschlossen gehalten werden, entsprechend den Anfor­ derungen dimensioniert werden kann.
Die Öffnungsbewegung des Trennschlosses kann durch das Integrieren einer Vorspannung in Öffnungsrichtung der Hakenelemente unterstützt werden. Dies bewirkt, daß auch bei nur noch geringer Gewichtsbelastung die Last freigegeben wird. Eine solche Vorspannung kann durch eine Schraubenfeder mit zwei Schenkeln aufgebracht wer­ den.
Vorteilhafterweise sind die Auflageflächen der Haken­ elemente im wesentlichen krümmungsfrei. Dadurch ist ein ungehindertes Abrutschen der Last nach Freigabe stets gewährleistet.
Bei Verwendung von abziehbaren Klammern bzw. von Stif­ ten, welche jeweils mit der Reißleine verbunden sind, bleiben die abgelösten Teile während des Einsatzes mit dem Trennschloß verbunden und das Trennschloß kann, ohne Ersatzteile bereithalten zu müssen, erneut ver­ wendet werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Trennschlosses im ver­ riegelten Zustand,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Trennschlosses aus Fig. 1 im Belastungszustand,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Trennschlosses aus Fig. 1 und 2 nach Freigabe der Last.
Das Trennschloß 10 besteht aus zwei beispielsweise aus Metall oder aus Plastik gebildeten flachen Halteteilen 12a und 12b, die jeweils einen zweiarmigen Hebel bilden und nach Art einer Zange durch eine Achse 13 miteinander schwenkbar verbunden sind. Die einen Arme oder beiden Halteteile 12a, 12b weisen jeweils Hakenelemente 14a, 14b auf, die sich im geschlossenen Zustand überlappen und eine Öse 16 bilden. Die anderen Arme der Halteteile 12a, 12b sind als Betätigungsschenkel 17a, 17b ausgebil­ det. Die Öse 16 dient zur Aufnahme von einem oder meh­ reren Seilen 15, an denen eine nach der Landung abzu­ trennende Last (nicht dargestellt) befestigt ist. Die Hakenelemente weisen im wesentlichen flache Auflage­ flächen 19a, 19b auf. Dadurch wird insbesondere das Ab­ gleiten der Seile 15 von geöffneten Hakenelementen 14a und 14b begünstigt. Um ein Durchscheuern der Seile 15 zu verhindern, sind die Auflageflächen 19a, 19b der Ha­ kenelemente 14a und 14b mit abgerundeten Kanten ge­ formt.
Auf der den Hakenelementen 14a, 14b abgewandten Seite des Trennschlosses 10 greift an jeweils einem Betäti­ gungsschenkel 17a, 17b eines der beiden Halteteile 12a, 12b eine Tragleine 18a bzw. 18b an. Wenn die Betä­ tigungsschenkel 17a, 17b auseinanderbewegt werden, schwenken auch die Hakenelemente 14a, 14b unter Öffnung der Öse 16 auseinander, während bei festgehaltenen Be­ tätigungsschenkeln 17a, 17b die Hakenelemente 14a, 14b ebenfalls festgehalten sind.
Die Tragleinen 18a, 18b verbinden das Trennschloß 10 mit einem Fallschirm 21, der die Last beim Fall abbremst. Die beiden Tragleinen 18a, 18b sind gleichlang und grei­ fen in symmetrisch gelegenen Durchführungen 23a, 23b der Betätigungsschenkel 17a, 17b an. Die Tragleinen 18a, 18b sind am Fallschirm 21 derart in einem Aufnahmepunkt 24 befestigt, daß sie etwa mittig unter dem herabschweben­ den Fallschirm 21 herabhängen.
Ebenfalls im Aufnahmepunkt 24 ist eine Reißleine 22 befestigt, die an ihrem anderen Ende eine Klammer 20 aufweist. Die Klammer 20 dient zum gegenseitigen Ver­ riegeln der beiden Halteteile 12a, 12b im Bereich ihrer Betätigungsschenkel 17a, 17b, in dem sie über zwei vor­ stehende Teile 25a, 25b der Halteteile rittlings lösbar aufgesteckt ist. Die Reißleine 22 ist deutlich kürzer als die Tragleinen 18a, 18b, so daß die Reißleine 22 das Trennschloß 10 und den Aufnahmepunkt 24 nicht mehr zu verbinden vermag, wenn die Tragleinen 18a, 18b gespannt sind. Abweichend von diesem Ausführungsbeispiel sind Trennschlösser möglich, bei denen der vertikale Ab­ stand, den die Reißleine 22 überbrücken muß, größer ist als die Länge der Tragleinen 18a, 18b. Auch in diesem Fall ist die Reißleine 22 zu kurz, um im gespannten Zustand der Tragleinen 18a, 18b die Entfernung zwischen Aufnahmepunkt 24 des Fallschirms 21 und vorstehenden Teilen 25a, 25b zu überbrücken. Sobald die Tragleinen gespannt werden, wird die Klammer 20 gelöst.
Zwischen den beiden Halteteilen 12a, 12b ist eine als Schraubenfeder mit zwei Schenkeln aus gestaltete Feder 26 angeordnet, die die beiden Halteteile 12a, 12b in Öffnungsrichtung der Hakenelemente 14a, 14b gegeneinan­ der vorspannt, die Kraft der Klammer 20 aber nicht überwindet. Diese Feder 26 hat den Vorteil, daß sie die Freigabe der Last im Falle der Entlastung des Trenn­ schlosses 10 aktiv unterstützt. Die Federkraft kann derart dimensioniert sein, daß die Öse 16 selbst im Falle einer noch geringen Gewichtsbelastung geöffnet wird. Dies ist von Vorteil, wenn aufgrund von Winden oder von Hindernissen (Äste o. dgl.) die Tragleinen weiterhin geringfügig zugbeansprucht sind.
In den Betätigungsschenkeln 17a, 17b können auch in ver­ schiedener Höhe mehrere Durchführungen vorgesehen sein. Dadurch ist es möglich, die gleichen Halteteile 12a, 12b für den Zusammenbau eines Trennschlosses 10 zu verwen­ den, in das Federn 26 unterschiedlicher Federkraft in Abhängigkeit der Schwere der zu befördernden Last ein­ gebaut sind. Durch die Veränderung der Entfernung der verwendeten Durchführungen 23a, 23b von der Achse 13 einerseits und durch den Winkel, den die Tragleinen 18a, 18b zur Schwerkraftrichtung bilden andererseits, ergeben sich unterschiedliche Schließkräfte, die je­ weils entgegen der Vorspannung der Feder 25 aufgebracht werden.
Das Trennschloß funktioniert wie folgt:
Vor dem Einsatz ist das Trennschloß 10 durch die Klammer 20 gegen ein Öffnen gesichert (Fig. 1). In der Öse 16 befinden sich die Seile 15 einer zu verbringen­ den Last, z. B. einer Flächenbekämpfungsmine, die mittels einer Rakete verschlossen wird. Sobald sich der Fallschirm 21 öffnet, spannen sich die Tragleinen 18a, 18b und die Reißleine 22 reißt unter dem Gewicht der Last die Klammer 20 von den vorstehenden Teilen 25a, 25b ab (Fig. 2). Die Klammer 20 baumelt unterdessen an der Reißleine 22, so daß sie - wenn auch für den weiteren Flug ohne Bedeutung - nicht verlorengeht.
Sobald die Last auf dem Boden auftrifft, läßt die auf die Tragleinen 18a, 18b wirkende Gewichstkraft nach. Die Tragleinen 18a, 18b werden schlagartig oder nach und nach entspannt, und die an den Betätigungsschenkeln 17a, 17b angreifende Schließkraft entsprechend redu­ ziert. Sobald die öffnende Federkraft der Feder 26 die von den Tragleinen 18a, 18b aufgebrachte Schließkraft überwinden kann, öffnet das Trennschloß 10 die Öse 16 durch Verschwenken der beiden Halteteile 12a, 12b um die Achse 13, und die die Last tragenden Seile 15 können entlang der Auflageflächen 19a, 19b der Hakenelemente 14a, 14b hinabgleiten (Fig. 3).
Das Trennschloß 10 kann nach Gebrauch wiederverwendet werden, da die Klammer 20, die zum Verriegeln im noch unbelasteten Zustand benötigt wird, über die Reißleine 22 mit Fallschirm 21 und Trennschloß 10 verbunden bleibt. Anstelle einer Klammer ist es auch möglich, einen Stift zu verwenden, der dann durch entsprechend vorzusehende Bohrungen in den Betätigungsschenkeln 17a, 17b der Halteteile 12a, 12b sitzen würde.
Es ist möglich, die Tragleinen 18a, 18b durch eine Trag­ leine zu ersetzen, deren Enden in den Durchführungen 23a und 23b angreifen und die am Aufnahmepunkt 24 beweg­ lich angeordnet ist, so daß ein Ausbalancieren des Trenn­ schlosses in Abhängigkeit von der Fallschirmbewegung möglich ist. Als weitere Variante ist es möglich, für die Tragleinen 18a, 18b und die Reißleine 22 eine durch­ gehende Leine zu verwenden, deren beide Enden in den Durchführungen 23a und 23b befestigt sind und die in dem Aufnahmepunkt 24 beweglich angeordnet ist und auf der ferner die Klammer 20 befestigt ist. Im verriegel­ ten Zustand verläuft dann die gemeinsame Leine von der Durchführung 23a über den Aufnahmepunkt 24 zur die vor­ stehenden Teile 25a, 25b umklammernden Klammer 20 zurück zum Aufnahmepunkt 24 und dann zur Durchführung 23b.

Claims (7)

1. Trennschloß zum selbsttätigen Trennen einer Last von einer aerodynamischen Bremseinrichtung, ins­ besondere von einem Fallschirm (21), mit zwei um eine gemeinsame Achse (13) relativ zueinander ver­ schwenkbaren Halteteilen (12a, 12b), die einander von entgegengesetzten Seiten übergreifende Haken­ elemente (14a, 14b) aufweisen, und mit einer das Öffnen der Hakenelemente (14a, 14b) verhindernden lösbaren Verriegelungseinrichtung, die unter dem Gewicht der Last gelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Halteteile (12a, 12b) mit der Bremseinrichtung (21) über je eine Tragleine (18a, 18b) verbunden ist, daß die Verriegelungsvor­ richtung mit der Bremseinrichtung (21) durch eine zum Lösen der Verriegelungsvorrichtung dienende Reißleine (22) verbunden ist, die kürzer ist als die Tragleinen (18a, 18b), und daß die Tragleinen derart an den Halteteilen (12a, 12b) angreifen, daß diese bei Gewichtsbelastung zangenartig die Haken­ elemente (14a, 14b) entgegen der Öffnungsrichtung geschlossen halten.
2. Trennschloß nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halteteile (12a, 12b) nach Art einer Zange einander in der Achse (13) kreuzen und Betätigungsschenkel (17a, 17b) aufweisen, an denen die Tragleinen (18a, 18b) angreifen.
3. Trennschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile (12a, 12b) in Öffnungsrichtung der Hakenelemente (14a, 14b) vor­ gespannt sind.
4. Trennschloß nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen (19a, 19b) der Hakenelemente (14a, 14b) in ihrem die Last haltenden Überlappungsbereich im wesentlichen krümmungsfrei sind.
5. Trennschloß nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung aus einer die Halteteile (12a, 12b) im Schließzu­ stand haltenden abziehbaren Klammer (20) besteht.
6. Trennschloß nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung aus einem Stift und einander übergreifenden Teilen der Hakenelemente (12a, 12b) besteht, die eine Auf­ nahme für den Stift bilden.
7. Trennschloß nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile (12a, 12b) einander gleich ausgeformt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN108438226A (zh) * 2018-05-22 2018-08-24 四川众联航泰科技有限公司 带降落伞的物资投放吊舱
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