DE3508611A1 - Verfahren zur herstellung von zellulosecarbamat - Google Patents
Verfahren zur herstellung von zellulosecarbamatInfo
- Publication number
- DE3508611A1 DE3508611A1 DE19853508611 DE3508611A DE3508611A1 DE 3508611 A1 DE3508611 A1 DE 3508611A1 DE 19853508611 DE19853508611 DE 19853508611 DE 3508611 A DE3508611 A DE 3508611A DE 3508611 A1 DE3508611 A1 DE 3508611A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- biuret
- cellulose
- urea
- dipl
- carbamate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08B—POLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
- C08B15/00—Preparation of other cellulose derivatives or modified cellulose, e.g. complexes
- C08B15/05—Derivatives containing elements other than carbon, hydrogen, oxygen, halogens or sulfur
- C08B15/06—Derivatives containing elements other than carbon, hydrogen, oxygen, halogens or sulfur containing nitrogen, e.g. carbamates
Description
Verfahren zur Herstellung von Ze I L υ Losecarbamat
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Ze Il u ι. ο seca rbama t , bei dem man Isocyansäure und Zellulose
bei erhöhter Temperatur miteinander umsetzt.
In den finnischen Patentschriften 61033 und 62318 ist
ein Verfahren zur Herstellung eines al. kali löslichen Zellulosederivats
aus Zellulose und Harn:;); off beschrieben.
Das Verfahren beruht darauf, daß beim Erhitzen von Harnstoff auf seinen Schmelzpunkt oder darüber derselbe beginnt,
sieht zu Isocyansäure und Ammoniak ,· u zersetzen. Die
Isocyansäure reagiert mit Zellulose unter Bildung eines alkalilöslichen Zellulosederivats, das als Zellulosecarbamat
bezeichnet wird. Die Reaktionsgleichung kann wie
folgt angegeben werden:
0 CELL -OH + HNCO CELL - 0 - C - NH-,
Die entstandene Ze I LuLoseverbindung oder das ZelLulosecarbamat
kann nach erfolgtem Waschen getrocknet und sogar über Lange Zeitspannen gelagert werden oder auch
ρ- beispielsweise zur Faserherstellung in der wäßrigen
Lösung eines Alkalis aufgelöst werden. Aus der Lösung lassen sich Ze I IuIosecarbamatfasern oder -folien durch
Verspinnen oder durch Extrusion in ähnlicher Weise wie im
Viskose-Herstellungsprozeß erzeugen. Die gute Lagerqualität
und Transportfähigkeit des ZeLluLosecarbamats
im trockenen Zustand bieten einen erheblichen Vorteil
gegenüber Zellulosexanthat bei der Viskoseherstellung,
welches selbst in Form einer Lösung wedergelagert noch
transportiert werden kann.
Bei der Zersetzung von Harnstoff unter Wärmeeinwirkung
zu Isocyansäure und Ammoniak finden außerdem bestimmte
Nebenreaktionen statt. Eine von diesen Nebenreaktionen
ist die Reaktion von Isocyansäure mit Harnstoff, wobei
Biuret entsteht. Das Biuret bleibt in dem nach der Car-20
bamatreaktion gebildeten Carbamat übrig, aus dem es beispielsweise
durch Waschen entfernt werden muß. Ferner muß aus dem Carbamat der Harnstoff entfernt werden, der nicht
reagiert hat, bzw. nicht zersetzt worden ist, und dessen
Menge anfangs beträchtlich sein kann.
25
In einem industriellen Prozeß ist man gegebenenfalls bestrebt,
die in der Reaktion benötigten Chemikalien zurückzugewinnen
und sie in den Prozeß zur Wiederverwendung
zurückzuführen. In einem kontinuierlichen Carbamatprozeß
30
bedeutet dies ein Abschnieden bzw. Abtrennen des Harnstoffes
vom Zellulosecarbamat und weiterhin das Abschneiden des als Nebenprodukt entstehenden Biurets vom Harnstoff.
Die Abtrennungsstufe bewirkt erhöhte Prozeßkosten.
_ c —
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel Lung von
Ze I IuLosecarbamat, bei dem der obenstehend angesprochene
NachteiL überwunden ist. Das erfindungsgemäße Verfahren
zur HersteLLung von Ze I IuLosecarbamat, bei dem man
Isocyansäure und ZelLuLose bei erhöhter Temperatur miteinander umsetzt, ist dadurch ausgezeichnet, daß ZeLLuLose,
der Biuret oder ein Gemisch von Biuret und Harnstoff beigemischt
oder in der Biuret oder ein Gemisch von Biuret ,Q und Harnstoff absorbiert worden ist, bei einer Temperatur
über 170 C eine hinreichend Lange Zeit erhitzt, um so eine für die BiLdung von Ze LLuLosecarbamat ausreichende
Isocyansauremenge zu biLden und die Reaktion zwischen
ZeLLuLose und Isocyansäure durchzuführen.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß bei der
HersteLLung von ZeLLuL osecarbamat im Grunde Harnstoff
nicht unbedingt notwendig ist, und daß man statt dessen Biuret verwenden kann. Biuret ist ein Additionsprodukt
„„ von Harnstoff und Isocyansäure, und zerfäLLt bei Temperaturen
über 170 C zu Isocyansäure und Ammoniak zurück. Damit ist es möglich, anstelle von Harnstoff Biuret
oder eine Mischung von Biuret und Harnstoff zu verwenden, sofern so hohe Temperaturen angewandt werden, daß
„p. die Zersetzung des Biurets in Gang kommt.
Mit HiLfe der Verwendung von Biuret gelangt man zu einem
ausreichend flexiblen Prozeß. Da beim Herstellen von
ZelluLosecarbamat sowieso Biuret als Additionsprodukt
von Isocyansäure und Harnstoff entsteht, ist es vom Standpunkt des Prozesses gesehen durchaus angebracht,
Biuret als Reagenszusatz zur Zellulose zu verwenden, der
sich für die direkte Rückführung zur Eingangsstufe des
Prozesses zum Behandeln einer neuen Ze LLuIosecharge eignet.
Es ist möglich, entweder Biuret allein oder eine Mischung
von Biuret und Harnstoff zu verwenden. Der im Prozeß aufgebrauchte
Stickstoff (der Teil, der in das Carbamat
überqeht) kann entweder durch Zusetzen von Harnstoff
5
oder durch Zusetzen von Biuret ergänzt werden.
Der brauchbare Temperaturbereich beim erfindungsgemäßen
Verfahren liegt im Bereich von 170-250 C, vorzugsweise
bei etwa 220 C. Es empfiehlt sich, Temperaturen über
U Q
250 C zu vermeiden, da hierbei die Gefahr der Nebenreaktionen
zunimmt.
Die im erfindungsgemäßen Verfahren erforderliche Biuretmenge
beträgt 3-50 G e w . - % der Zellulosemenge. Bei Ver-Wendung
geringerer Biuretmengen kann die Menge der beim
Erhitzen gebildeten Isocyansäure zu niedrig ausfallen,
und die Verwendung von größeren Biuretmengen ist nicht wirtschaftlich und auch hinsichtlich der Reaktion nicht
einmal notwendig.
Zusätzlich zu Biuret kann man also gewünschtenfalls Harnstoff
verwenden. Die Menge des Harnstoffs beim erfindungsgemäßen
Verfahren kann 0-95 G e w . - % , auf das Gewicht von Zellulose und Biuret bezogen, betragen.
Das zum Herstellen von Ze I IuL öse carbamat nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren zur Anwendung kommende Biuret
bzw. die zur Anwendung kommende Mischung von Biuret und
QQ Harnstoff kann nach der Carbamatreaktion aus dem Produkt
ausgewaschenes^ nicht umgesetztes Biuret bzw.
eine nach der Carbamatreaktion ausgewaschene, nicht umgesetzte
Mischung von Biuret und Harnstoff sein. Nach der Carbamatreaktion enthält nämlich das Produkt erhebliche
or Mengen Biuret und Harnstoff.
Das Biuret kann der als Rohmaterial dienenden Zellulose
beispielsweise in einem geeigneten Lösungsmittel beigegeben
werden. Ein geeignetes Lösungsmittel für Biuret und
c Harnstoff ist Ammoniak,das vorzugsweise, jedoch nicht
notwendigerweise, in flüssiger Form vorliegt. Man benutzt
dann entweder eine niedrige Temperatur, oder führt auch
das Auflösen unter Druck aus. Die erforderliche Menge
Biuret oder der Mischung von Biuret und Harnstoff wird
IQ in Ammoniak aufgelöst und die Zellulose mit der Lösung
getränkt, wonach das Ammoniak z. B. durch Verdunsten entfernt wird. Die Zellulose kann in Form von losen
Ketten oder einer Bahn vorliegen. Die erforderliche Imprägnierungsdauer
variiert gewöhnlicherweise von einigen
Sekunden bis zu mehreren Stunden, und sie ist nicht kritisch, vorausgesetzt, daß eine genügende Menge Biuret
in die Ze I Iu I öse fasern eingebracht wird. Die Zellulose
kann durch die Ammoniakbehandlung beispielsweise durch
Unterstützung von Siebtüchern /i indurchgeführt werden.
Die bei der Herstellung von Carbamat zur Anwendung
kommende Zellulose kann vorbehandelt sein, um ihren Polymerisationsgrad auf niedrigeres Niveau zu bringen. Man
kann das Einregeln des Polymerisationsgrads z. B. mittels
einer Alkalibehandlung oder durch Bestrahlen ausführen.
Das Erhitzen von Zellulose und Biuret wird beispielsweise
in einem wärmeofenähnlichen Raum erledigt, oder in
dem eine Biuret enthaltende Zellulosebahn oder -matte
durch ein Flüssigkeitsbad mit der erforderlichen Temperatur
hindurchgeleitet wird. Die in Gestalt einer Bahn vorliegende
Zellulose kann durch Siebtücher oder dergleichen getragen bzw. geführt werden. Falls man eine Flüssigkeit
benutzt,, wählt man eine solche, die Biuret und Harnstoff nicht löst. Je niedriger der Siedepunkt der Flüssigkeit ist.
-δ-1
umso leichter ist sie nach erfolgter Reaktion ζ . B. durch
Verdunsten zu entfernen. Geeignete Flüssigkeiten sind
unter anderen verhältnismäßig niedrig siedende aroma-
c tische oder aliphatische Kohlenwasserstoffe.
Nach erfolgter Reaktion wird das Endprodukt einmal oder
mehrere Male z. B. mit wasserfreiem Methanol gewaschen
und getrocknet. Am besten wäscht man das Endprodukt ig auch mit flüssigem Ammoniak, wobei man den Vorteil gewinnt,
daß die als Waschflüssigkeit benutzte biuret- und
harnstoffha 11ige Ammoniakmischung direkt wiederverwendet
werden kann.
]5 Die beim erfindungsgemäßen Verfahren als Ausgangsstoff
dienende Zellulose kann HoIzZellulose oder Baumwolle
oder andere, Zellulose enthaltende Natur- oder Kunstfasern sein. Die Zellulose kann als solche in chemisch behandeltem
Zustand vorliegen, z. B. gebleicht, als Zellulosehydrat, als Alkali Zellulose oder in sonstwie z. B. Säuren
behände lter Form.
Die Erfindung wird in den nachstehenden Beispielen beleuchtet.
In ßogenform (700 g/m ) vorliegende gebleichte Fichtensulfit
ze I I u lose wurde durch Bestrahlung auf einen DP (Po lymerisationsgrad)von 420 eingestellt. Die Bestrahlung
erfolgte durch EIektronenbetrahlung (400 key)-Anschließend
wurden die Bögen 5 Minuten lang bei -35 C mit flüssigem Ammoniak getränkt, in dem 5 % Biuret gelöst
waren. Man ließ das Ammoniak bei Zimmertemperatur einige
Stunden verdunsten, wobei in der Zellulose 13 Gew.-%
Biuret, auf das Gewicht der ZelluLose bezogen, übrigblieben.
Die mit Biuret getränkten Bögen wurden unter Pressung zwischen Wärmeplatten bei 220 C und bei 240 C erhitzt.
Die Erhitzungszeit betrug bei der niedrigen Temperatur
Minuten und bei der höheren Temperatur 2 Minuten. Das
1 3 Carbamat wurde durch spektra I ana Iytische (IR, C NMR)
und chemische Methoden bestätigt. Aus den Bögen wurde eine Lösung in 10-prozentiger NaOH-Lösung bei -5 C in
der Weise hergestellt, daß der CarbamatgehaIt der
Lösung 5,7 Gew. -% betrug. An der Lösung wurden Verstopfungszfihl
und Viskosität gemessen. Die Ergebnisse
]5 sind in der nachstehenden Tabelle I wiedergegeben.
Zeit Tempe- DP N-Geh. Verstop- Visko- Zelluloseratur
fungszahl sität gehalt
m i η ° C Z S %
5 | 220 | 2 | 290 | 1 | ,3 | 3525 | 25 | 5 | ,7 | |
25 | 2 | 240 | 341 | 1 | ,3 | 6060 | 70 | 5 | ,7 | |
Bei | spiel | |||||||||
Beispiel 1 wurde in der Weise wiederholt, daß die Imprägnier
I ösung 10 % Biuret enthielt., wobei in der Zellulose nach Entfernung des Ammoniaks 22 Gew.- % Biuret verbleiben.
Die Ergebnisse sind in Tabelle II wiedergegeben..
-ΙΟΙ
Zeit Tempe- DP N-Geh. Verstop- Visko- Zellulose· ς ratur fungszahl sität gehalt
m i η C % s %
1 220 406 1,3 80 000 55 4,8
TQ 2 220 357 1,4 950 83 6
3 220 320 1,6 800 70 6
220 316 1,7 3 700 83 6
406 | 1 | ,3 |
357 | 1 | ,A |
320 | 1 | ,6 |
316 | 1 | ,7 |
300 | 1 | ,8 |
413 | 1 | ,6 |
348 | 1 | ,8 |
5 220 300 1,8 800 51 6
1 240 413 1,6 6 900 77 5,4
2 240 348 1,8 13 000 82 5,5
Aus gebleichter Fichtensulfitzellulose (DP 400) hergestellte
Bögen ( 20 χ 20 cm) wurden in flüssigem Ammoniak
wie in Beispiel 1 getränkt. Das Ammoniak enthielt 6 % Biuret und 4 % Harnstoff. Man ließ das Ammoniak bei
Zimmertemperatur verdunsten, wonach die Bögen insgesamt
22 % Biuret und Harnstoff enthielten.
Die Bögen wurden danach zwischen Wärmeplatten bei 230 C
1,5 min lang erhitzt. Dann wurden die Bögen mit flüssigem
Ammoniak gewaschen.
Die Bögen wurden in 10-prozentiger NaOH-Lösung bis zu
6 %-iqer Konzentration in einer Weise aufgelöst, daß der Carbamatgehalt
der Lösung 6 Gew. % betrug. Die Lösung wies eine Verstopfungszahl von 1 500 und eine Viskosität
von 120 s auf. Der Stickstoffgehalt des Carbamats betrug
1,5 %.
Claims (6)
- T1 D» läf - - ■ -f*~* « .*"."**. Patentanwälte und j·»IEDTKE - buHLING - I\lNNE --"WtUPH-..." Vertreter beim EPA *f*r\ /■% O Dipl.-Ing. H.Tiedtke I I-TLLMANN - CIRAMS - OTRUIFDipl.-Chem. G. Bühling Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. R GrupeO C Π O β 1 I Dipl.-Ing. B. Pellmanns?v>uvv Dipl.-Ing. K.GramsDipl.-Chem. Dr. B. StruifBavariaring 4, Postfach 20 2403 8000 München 2Tel.: 089-5396 Telex: 5-24845 tipat Telecopier: 0 89-537377 cable: Germaniapatent München11. März 1985 Neste Oy DE 4672 / case FI 840999/TM/kkPatentansprücheVerfahren zur Herstellung von Ze I IuIosecarbamat, durch Umsetzung von Isocyansäure und Zellulose bei erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß Zellulose mit Biuret oder einer Mischuna von Biuret und Harnstoff vermischt oder damit getränkt und bei einer Temperatur über 170 eine ausreichende Zeit lang erhitzt wird so daß eine zur Bildung von Zellulosecarbamat ausreichende Isocyansäuremenge entsteht und die Reaktion zwischen Zellulose und Isocyansäure erfolgen kann.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzung bei einer Temperatur von 170-250 C, vorzugsweise bei etwa 220 C, vorgenommen wird.
- 3.Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Biuretmenge 3-50 Gew.-% und die Harnstoffmenge 0-95 Gew.-/! , jeweils bezogen auf das Gewicht der Zellulose, beträgt.
- 4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das der Zellulose bei.?.ι·- mischende Biuret oHer d i ° d-'?r Zellulose beizumischende Mischungrpsd'Xif Bank (MtirThcn KIo 1939Μ.1Ί OriUlr.'.hp Huld (Miitu .liiini Kl·· ?B6 1060 !'"-ifichpr kanil (Munition) KIo f)J0-43-BCMνση Biuret und Harnstoff aus dem ZelLulosecarbamat nach der Reaktion zurückgewonnen und in das Verfahren zurückgeführt wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ChemikaLienverL us te im Prozeß durch Zusetzen der erforderlichen Menge Harnstoff zum Biuret ersetzt we rden.
- 6. Verfahren gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Biuret bzw. die Mischung von Biuret und Harnstoff zur Zellulose in Form einer Ammoniaklösung zugegeben·wird, wonach anschließend das Ammoniak entfernt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FI840999A FI67562C (fi) | 1984-03-12 | 1984-03-12 | Foerfarande foer framstaellning av cellulosakarbamat |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3508611A1 true DE3508611A1 (de) | 1985-09-12 |
DE3508611C2 DE3508611C2 (de) | 1988-10-27 |
Family
ID=8518715
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853508611 Granted DE3508611A1 (de) | 1984-03-12 | 1985-03-11 | Verfahren zur herstellung von zellulosecarbamat |
Country Status (17)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4567255A (de) |
JP (1) | JPS60210601A (de) |
AT (1) | AT390259B (de) |
BR (1) | BR8501074A (de) |
CA (1) | CA1238042A (de) |
CS (1) | CS254982B2 (de) |
DD (1) | DD234019A5 (de) |
DE (1) | DE3508611A1 (de) |
FI (1) | FI67562C (de) |
FR (1) | FR2560882B1 (de) |
GB (1) | GB2155479B (de) |
IN (1) | IN161858B (de) |
IT (1) | IT1200409B (de) |
NO (1) | NO161441C (de) |
RO (1) | RO91350B (de) |
SE (1) | SE459177B (de) |
ZA (1) | ZA851594B (de) |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FI69852C (fi) * | 1984-09-27 | 1986-05-26 | Neste Oy | Cykliskt foerfarande foer framstaellning av en alkaliloesning av cellulosakarbamat foer utfaellning av karbamatet och foeraotervinning av kemikalierna |
FI69853C (fi) * | 1984-09-27 | 1986-05-26 | Neste Oy | Cykliskt foerfarande foer framstaellning av en alkaliloesning av cellulosakarbamat foer utfaellning av karbamatet och foeraotervinning av kemikalierna |
US5215125A (en) * | 1987-03-13 | 1993-06-01 | Teepak, Inc. | Cellulose aminomethanate sausage casings |
US4762564A (en) * | 1987-03-13 | 1988-08-09 | Teepak, Inc. | Reinforced cellulose aminomethanate |
US4777249A (en) * | 1987-03-13 | 1988-10-11 | Teepak, Inc. | Crosslinked cellulose aminomethanate |
US4789006A (en) * | 1987-03-13 | 1988-12-06 | Teepak, Inc. | Cellulose aminomethanate sausage casings |
US4999425A (en) * | 1989-06-12 | 1991-03-12 | Teepak, Inc. | Cellulose aminomethanate by ion-exchange extraction |
US5229506A (en) * | 1989-06-12 | 1993-07-20 | Teepak, Inc. | Preparation of cellulose aminomethanate |
US4997934A (en) * | 1989-06-12 | 1991-03-05 | Teepak, Inc. | Cellulose aminomethanate by weight loss monitoring |
US4997933A (en) * | 1989-06-12 | 1991-03-05 | Teepak, Inc. | Cellulose aminomethanate by acid neutralization |
DE19715617A1 (de) * | 1997-04-15 | 1998-10-22 | Zimmer Ag | Verfahren für die modifizierte Herstellung von Cellulosecarbamat |
DE19835688A1 (de) * | 1998-08-07 | 2000-02-10 | Piesteritz Stickstoff | Verfahren zur Herstellung von Cellulosecarbamat |
EP1470162B1 (de) * | 2002-01-29 | 2016-05-04 | Teknologian Tutkimuskeskus VTT OY | Verfahren zur herstellung von cellulosecarbamat |
US7803937B2 (en) | 2003-10-31 | 2010-09-28 | Kowa Co., Ltd. | Cellulose II phosphate ester and metal-adsorbing material using the same |
CN102898531A (zh) * | 2012-10-23 | 2013-01-30 | 天津工业大学 | 一种气固相反应制备纤维素氨基甲酸酯的方法 |
JP2019001876A (ja) | 2017-06-14 | 2019-01-10 | 国立大学法人京都大学 | 微細セルロース繊維、その製造方法、スラリー及び複合体 |
JP7213926B2 (ja) * | 2020-10-26 | 2023-01-27 | 大王製紙株式会社 | 繊維状セルロースの製造方法及び繊維状セルロース複合樹脂の製造方法 |
JP7429212B2 (ja) * | 2021-09-27 | 2024-02-07 | 大王製紙株式会社 | カルバメート化セルロース繊維の製造方法 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FI62318C (fi) * | 1981-01-27 | 1982-12-10 | Neste Oy | Foerfarande foer framstaellning av ett alkaliloesligt cellulosaderivat |
FI64603C (fi) * | 1981-12-30 | 1983-12-12 | Neste Oy | Foerfarande foer utfaellning av cellulosaderivat |
FI64602C (fi) * | 1981-12-30 | 1983-12-12 | Neste Oy | Foerfarande foer framstaellning av loesliga cellulosaderivater |
FI67561C (fi) * | 1982-12-08 | 1985-04-10 | Neste Oy | Foerfarande foer upploesning av cellulosakarbamat |
FI66624C (fi) * | 1983-11-02 | 1984-11-12 | Neste Oy | Foerfarande foer framstaellning av cellulosakarbamatfibrer eller -filmer |
-
1984
- 1984-03-12 FI FI840999A patent/FI67562C/fi not_active IP Right Cessation
-
1985
- 1985-03-01 ZA ZA851594A patent/ZA851594B/xx unknown
- 1985-03-05 AT AT0065285A patent/AT390259B/de not_active IP Right Cessation
- 1985-03-11 DE DE19853508611 patent/DE3508611A1/de active Granted
- 1985-03-11 SE SE8501188A patent/SE459177B/sv not_active IP Right Cessation
- 1985-03-11 RO RO117935A patent/RO91350B/ro unknown
- 1985-03-11 IT IT19846/85A patent/IT1200409B/it active
- 1985-03-11 NO NO850955A patent/NO161441C/no unknown
- 1985-03-11 BR BR8501074A patent/BR8501074A/pt not_active IP Right Cessation
- 1985-03-11 CS CS851697A patent/CS254982B2/cs unknown
- 1985-03-11 IN IN178/CAL/85A patent/IN161858B/en unknown
- 1985-03-11 DD DD85274010A patent/DD234019A5/de not_active IP Right Cessation
- 1985-03-12 CA CA000476303A patent/CA1238042A/en not_active Expired
- 1985-03-12 GB GB08506375A patent/GB2155479B/en not_active Expired
- 1985-03-12 JP JP60049197A patent/JPS60210601A/ja active Granted
- 1985-03-12 FR FR8503615A patent/FR2560882B1/fr not_active Expired
- 1985-03-12 US US06/710,689 patent/US4567255A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FI840999A0 (fi) | 1984-03-12 |
BR8501074A (pt) | 1985-10-29 |
ZA851594B (en) | 1985-10-30 |
JPS6259122B2 (de) | 1987-12-09 |
JPS60210601A (ja) | 1985-10-23 |
FI67562C (fi) | 1985-04-10 |
US4567255A (en) | 1986-01-28 |
AT390259B (de) | 1990-04-10 |
NO161441B (no) | 1989-05-08 |
SE459177B (sv) | 1989-06-12 |
CA1238042A (en) | 1988-06-14 |
RO91350A (ro) | 1987-08-31 |
ATA65285A (de) | 1989-09-15 |
IT8519846A0 (it) | 1985-03-11 |
NO161441C (no) | 1989-08-16 |
IT1200409B (it) | 1989-01-18 |
RO91350B (ro) | 1987-09-01 |
FR2560882B1 (fr) | 1988-06-24 |
SE8501188D0 (sv) | 1985-03-11 |
SE8501188L (sv) | 1985-09-13 |
DD234019A5 (de) | 1986-03-19 |
CS169785A2 (en) | 1987-07-16 |
CS254982B2 (en) | 1988-02-15 |
GB2155479A (en) | 1985-09-25 |
DE3508611C2 (de) | 1988-10-27 |
IN161858B (de) | 1988-02-13 |
NO850955L (no) | 1985-09-13 |
FR2560882A1 (fr) | 1985-09-13 |
GB2155479B (en) | 1988-04-07 |
GB8506375D0 (en) | 1985-04-11 |
FI67562B (fi) | 1984-12-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3508611A1 (de) | Verfahren zur herstellung von zellulosecarbamat | |
EP0178292B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Cellulosecarbamaten | |
WO2002075042A2 (de) | Verfahren zum abtrennen von hemicellulosen aus hemicellulosehaltiger biomasse | |
WO1996007778A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines cellulosischen formkörpers | |
AT402932B (de) | Celluloseschwamm und verfahren zu dessen herstellung | |
EP1509548B1 (de) | Verfahren zur herstellung von cellulosecarbamatformkörpern | |
EP1511773B1 (de) | Verfahren zur herstellung von cellulosecarbamat mittels reaktiver extrusion | |
WO2000008060A1 (de) | Verfahren zur herstellung von cellulosecarbamat | |
DE2500307C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Aktivkohlefasern | |
EP0033385B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Viskose | |
DE19910105C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer porösen Cellulose-Matrix | |
DE10253672B3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Cellulosecarbamat in einem inerten organischen, mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel | |
DE2732187C2 (de) | Verformbare Celluloselösungen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE3227843A1 (de) | Verfahren zur herstellung von zellstoffen mit niedrigem ligningehalt | |
AT524693B1 (de) | Verfahren für ein chemisch unterstütztes mechanisches Aufschlussverfahren von Hackschnitzeln bzw. Hackspänen | |
DE2439660B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Preßplatten auf Holzbasis | |
AT233367B (de) | Verfahren zur Herstellung von Halbzellstoffen | |
DE1247649B (de) | Verfahren zur Herstellung von Lignin-Kondensationsprodukten kleiner Teilchengroesse | |
DE1900796A1 (de) | Verfahren zur Erzeugung von Zellstoff | |
DD207725A5 (de) | Verfahren zum ausfaellen von zellulosekarbamat | |
DE2302232B2 (de) | Verfahren zur herstellung von pulpe unter anwendung von sauerstoff | |
DE1008907B (de) | Verfahren zur Herstellung von schwer entflammbaren Formkoerpern aus Fasern und Ligninsulfonsaeure-Protein als Bindemittel | |
DE2313596A1 (de) | Verfahren zur herstellung von nicht faserfoermigen, in wasser unloeslichen zelluloseprodukten | |
DE2317021A1 (de) | Verfahren zum alkalischen aufschluss zellulosehaltigen materials |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |