DE3507389A1 - Sperrvorrichtung - Google Patents
SperrvorrichtungInfo
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- DE3507389A1 DE3507389A1 DE19853507389 DE3507389A DE3507389A1 DE 3507389 A1 DE3507389 A1 DE 3507389A1 DE 19853507389 DE19853507389 DE 19853507389 DE 3507389 A DE3507389 A DE 3507389A DE 3507389 A1 DE3507389 A1 DE 3507389A1
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- G07C9/00174—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
- G07C9/00182—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated with unidirectional data transmission between data carrier and locks
-
- G—PHYSICS
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- G07C9/00—Individual registration on entry or exit
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- G07C2009/00753—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by active electrical keys
- G07C2009/00769—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by active electrical keys with data transmission performed by wireless means
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- G—PHYSICS
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- G07C9/00658—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by passive electrical keys
- G07C9/00722—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by passive electrical keys with magnetic components, e.g. magnets, magnetic strips, metallic inserts
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Description
-
- Sperrvorrichtung
- Die Erfindung betrifft eine Sperrvorrichtung oder ein Schloß für verriegelbare Gegenstände, insbesondere Tür, Klappe, Autotür, Lenksäule eines Autos, Garagentür, Panzerschranktür usw. mit einer Einrichtung zur Betätigung der Verriegelung.
- Das traditionelle Mittel zur Betätigung von Sperrvorrichtungen oder Schlössern ist der Schlüssel. Besteht jedoch die Notwendigkeit, mehrere Schlösser betätigen zu müssen, so werden jedoch sehr schnell die Nachteile dieses Systems sichtbar, die darin bestehen, daß pro Schloß ein Schlüssel notwendig ist. Außerdem ist die Sicherheit konventioneller Schlösser nur sehr gering.
- Einen großen Teil der mit konventionellen Schlössern verbundenen Nachteile hat man durch die Einführung des Schließzylindersystems überwunden. Der normierte Schließzylinder bietet die Vorteile, daß für beliebig viele Schlösser nur ein Schlüssel benötigt wird und daß die Sicherheit gegen ein unbefugtes Öffnen des Schlosses sehr viel höher ist. Praktisch ist es nicht.möglich, ein Schloß mit einem Normzylinder ohne Schlüssel zerstörungsfrei zu öffnen. Es besteht jedoch noch immer die Gefahr einer unbefugten Kopierung des Schlüssels. Dieses hat durch die Einführung eines Sicherheitsscheines zu begrenzen versucht. Doch auch hier verbleibt der allgemeine Nachteil eines Schlüssels, der in seiner GröBe und seiner Verlierbarkeit liegt.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sperrvorrichtung oder ein Schloß zu schaffen, das die mit dem Schlüssel verbundenen Nachteile vermeidet.
- Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Einrichtung zur Betätigung der Verriegelung aus einem Codesender für elektrische, elektronische oder magnetische Signale in einem am Körper zu tragenden Gegenstand, wie Ring, Uhr, Armbanduhr, Schmuckstück od.dgl. und aus einem Codeempfänger in der Sperrvorrichtung besteht.
- Die Erfindung besteht aus einer Sperrrorriehtung oder einem Schloß für verriegelbare Gegenstände. Der Begriff "verriegelbare Gegenstände" ist hier im weitesten Sinne zu verstehen und umfaßt z.B. Tür, Klappe, aber auch Autotür, Lenksäule eines Autos, Garagentür, Panzerschranktur, usw.. In der Sperrvorrichtung oder dem Schloß ist ein Codeempfänger angeordnet, der elektrische, elektronische oder magnetische Signale empfangen kann, die von einem Codesender ausgesandt werden. Der Codesender für eleltrische, elektronische oder magnetische Signale kann vorzugsweise in einem am Körper zu tragenden Gegenstand, wie Ring, Uhr, Armbanduhr, Schmuckstück od.dgl. untergebracht sein.
- Als ein Beispiel für den Codesender und den Codeempfänger auf magnetischer Grundlage kann der Codesender aus einem Magnetstreifen oder einer Nagnetscheibe und der Codeempfänger aus einem Magnetschriftleser in der Sperrvorrichtung bestehen, wobei der Magnetstreifen oder die Magnetscheibe an dem Magnetschriftleser in der Sperrvorrichtung vorbeizuführen ist.
- Bei einem zweiten Beispiel kann ein Codesender für Ultraschall, Infrarot oder Ultrakurzwellen vorgesehen sein, dessen Sendeimpulse von einem in der Sperrvorrichtung angeordneten Codeempfänger auffangbar sind. Auch hier muß der Sender in unmittelbarer Nähe an dem Codeempfänger in der Sperrvorrichtung vorbeigeführt werden.
- Bei einer ausreichenden Minianturisierung des Codeempfängers kann dieser in einem Gehäuse von der äußeren Form eines Normzylinders untergebracht werden.
Claims (3)
- Patent ansprüche 1. Sperrvorrichtung oder Schloß für verriegelbare Gegenstände, insbesondere Tür, Klappe, Autotür, Lenksäule eines Autos, Garagentür und Panzerschranktür, mit einer Einrichtung zur Betätigung der Verriegelung, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus einen Codesender für elektrische, elektronische oder magnetische Signale in einem am Körper zu tragenden Gegenstand, insbesondere Ring, Uhr, Armbanduhr, Schmückstück, und aus einem Codeempfanger in der Sperrvorrichtung besteht.
- 2. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Codesender aus einem Magnetstreifen oder einer Magnetscheibe und der Codeempfanger aus einem Magnetschriftleser in der Sperrvorrichtung besteht, wobei der Magnetstreifen oder die Magnetscheibe an der Sperrvorrichtung vorbeizuführen ist.
- 3. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Codesender für Ultraschall, Infrarot oder Ultrakurzwellen, dessen Sendeimpulse von einem in der Sperrvorrichtung angeordneten Codeempfänger auffangbar sind, wobei der Codesender in die Nähe des Codeempfängers zu bringen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853507389 DE3507389A1 (de) | 1985-03-02 | 1985-03-02 | Sperrvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853507389 DE3507389A1 (de) | 1985-03-02 | 1985-03-02 | Sperrvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3507389A1 true DE3507389A1 (de) | 1986-09-04 |
Family
ID=6263994
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853507389 Withdrawn DE3507389A1 (de) | 1985-03-02 | 1985-03-02 | Sperrvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3507389A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1985
- 1985-03-02 DE DE19853507389 patent/DE3507389A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SZEKELY, ISTVAN, 8835 PLEINFELD, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |