DE3506695C2 - - Google Patents

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DE3506695C2
DE3506695C2 DE3506695A DE3506695A DE3506695C2 DE 3506695 C2 DE3506695 C2 DE 3506695C2 DE 3506695 A DE3506695 A DE 3506695A DE 3506695 A DE3506695 A DE 3506695A DE 3506695 C2 DE3506695 C2 DE 3506695C2
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Manfred 7022 Leinfelden-Echterdingen De Bleicher
Ulrich 7441 Kohlberg De Bohne
Karl Dr.-Ing. 7022 Leinfelden-Echterdingen De Wanner
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25D16/00Portable percussive machines with superimposed rotation, the rotational movement of the output shaft of a motor being modified to generate axial impacts on the tool bit
    • B25D16/003Clutches specially adapted therefor
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Bohrhammer nach der Gattung des Hauptanspruchs. Ein gattungsgemäßer Bohrhammer ist aus der DE-OS 34 29 140 bekannt, der für ein Topfkolbenschlagwerk ein An­ triebselement aufweist, das mit einer eine Führkurve bildenden An­ triebsrippe ausgestattet ist. Das Antriebselement steht über eine Konuskupplung mit einem vom Motorritzel angetriebenen Zahnrad in Verbindung. Die Kupplungskraft wird durch auf den beweglichen Kupp­ lungsteil übertragene Rückstöße des Topfkolbens verstärkt. Beim Übergang in den Leerlauf kann es bei diesem Hammer jedoch zu einem störenden Nachlaufen des Schlagwerks kommen, vor allem, wenn sich wegen der verstärkten Kupplungskraft die Konuskupplung nicht sofort löst.
Weiter ist ein Bohrhammer bekannt (DE-PS 24 49 191), bei dem die Trommel der Taumelscheibe auf einer Zwischenwelle gelagert ist, die ihrerseits im Gehäuse des Bohrhammers gelagert ist. In der Getriebe­ kette zwischen der Zwischenwelle und der Trommel der Taumelscheibe befindet sich eine kraftschlüssig wirkende Kupplung, die normaler­ weise mittels Feder ausgedrückt ist, so daß die Trommel mit Taumel­ scheibe nicht über die Zwischenwelle angetrieben wird, die jedoch dann, wenn beim Andruck des Werkzeuges auf das zu bearbeitende Werk­ stück eine entsprechende Reaktionskraft wirksam ist, aufgrund dieser Reaktionskraft gegen die Wirkung der Feder in die Schließstellung gebracht wird, in der kraftschlüssig ein Antriebsmoment von der Zwi­ schenwelle auf die Trommel mit Taumelscheibe und damit auf das Schlagwerk übertragen wird. Der bewegliche Kupplungsteil besteht hier aus einem Kegelstumpf, der drehfest mit der Zwischenwelle ver­ bunden ist. Der andere feste Kupplungsteil wird durch die Trommel mit Taumelscheibe gebildet, die axial gegenüber dem Gehäuse fest abgestützt ist. Die Wirksamkeit der Kupplung zwischen dem Motor und dem An­ triebsglied des Schlagwerkes ist von der Andrückkraft abhängig, die von der Bedienungsperson aufgebracht wird. Ist die Kraft ausreichend groß, wird die Zwischenwelle als Träger des beweglichen Kupplungsteiles axial gegen die Trennfeder in einen Innenkonus der axial abgestützten, den festen Kupplungsteil bildenden Trommel mit Taumel­ scheibe gepreßt und dadurch die Trommel mit Taumelscheibe und das Schlagwerk angetrieben. Die Bedienung des Bohr­ hammers ist durch dieses Prinzip erschwert. Auch ist die zuverlässige Mitnahme des Antriebsgliedes des Schlagwerks von individuell unterschiedlichen, nicht reproduzierbaren Gegebenheiten abhängig, da z. B. nicht jeder Benutzer des Bohrhammers die gleiche Andrückkraft aufzubringen vermag. Die im übrigen von der Trommel mit Taumelscheibe und wegen der gehäusefesten Abstützung dieser vom Gehäuse aufzunehmenden Reaktionskräfte, die vom Schlagwerk her­ rühren, wirken in Richtung einer Trennung der Kupplung. Gerade dann, wenn das Schlagwerk bei der größten Kompres­ sion die größte Kompressionskraft aufzubringen hat und mithin im Bereich der Trommel mit Taumelscheibe über die Kupplung das größte Drehmoment aufzubringen ist, ist auch die in Richtung auf Trennung der Kupplung wirkende Reak­ tionskraft am größten.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Bohrhammer mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, in der Kupplungstrennstellung die Trommel mit Taumelschei­ be abgebremst ist und nicht umlaufen kann. Dies führt zu einwandfreiem Leerlaufverhalten mit Reduzierung etwaiger Vibrationen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich aus Anspruch 2. Über den Hebel erfolgt eine Verstärkung der vom Werkzeug herrührenden Andrückkraft, die auf den be­ weglichen Kupplungsteil in Form der Trommel mit Taumel­ scheibe im Kuppelsinne übertragen wird. Zugleich stürzt der Hebel, über das Hebelverhältnis ebenfalls verstärkt, die Trommel mit Taumelscheibe gegensinnig und dagegen ab, daß die Kupplung dadurch getrennt wird.
Weitere, vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Ansprüchen 4 bis 6. Hier wirkt die Trennfeder in Ab­ stand vom Anlenkpunkt auf den Hebel, der über den Mitneh­ mer in einfacher Weise die den beweglichen Kupplungsteil tragende Trommel mit Taumelscheibe in Kupplungstrennrich­ tung abzieht und gleichzeitig durch Klemmwirkung die Bremsung gegen Umlauf der Trommel bewirkt. Die Trennfeder befindet sich hier im Bereich nicht umlaufender Teile, was verschleißmindernd ist.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich­ nung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht eines Bohrhammers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht von Teilen des Getriebes mit Bewegungswandler eines Bohrhammers gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Der in Fig. 1 gezeigte Bohrhammer hat ein Gehäuse 1, in dem ein Elektromotor 2, ein Getriebe 3 und ein Schlagwerk 4 angeordnet sind. Die Achse 4′ des Schlagwerks 4 liegt parallel zur Achse des Elektromotors 2. An seinem hinte­ ren Ende geht das Gehäuse 1 in einen Handgriff 5 über, in den ein mit einem Drücker 6 versehener Schalter einge­ baut ist, über den der Elektromotor 2 in Betrieb gesetzt werden kann. Am unteren Ende des Handgriffs 5 ist durch eine elastische Tülle ein Stromzuleitungskabel einge­ führt. Am vorderen, dem Handgriff 5 abgewandten Ende ist am Gehäuse 1 ein Werkzeughalter 8 angeordnet, der zur Aufnahme von Werkzeugen, z. B. einem Bohrer 9, dient.
Der Elektromotor 2 hat eine Antriebswelle 10, die beid­ seitig in im Gehäuse 1 befestigten Kugellagern gelagert ist. Das in einem Kugellager 11 gelagerte Ende der An­ triebswelle 10 trägt ein Motorritzel 12, das in ein Zahn­ rad 13 eingreift. Das Motorritzel 12 und das Zahnrad 13 können jeweils schrägverzahnt sein. Das Zahnrad 13 ist drehfest auf einer Zwischenwelle 14 gehalten, z. B. auf diese aufgepreßt. Mit dem dem Zahnrad 13 benachbarten, in Fig. 1 rechten Ende ist die Zwischenwelle 14 in einem Kugellager 19 gelagert, dessen Außenring 20 fest in einem Zwischenwandteil 51 aufgenommen ist, während der Innen­ ring 21 auf einem abgesetzten Absatz der Zwischenwelle 14 sitzt. Die Zwischenwelle 14 durchsetzt eine demgegenüber größere Axialbohrung 15 einer Trommel 16, die darauf sitzt. In der Axialbohrung 15 ist zumindest ein Nadelkäfig 17 angeordnet, über den die Trommel 16 auf der Zwischenwelle 14 relativ zu dieser drehbar ist. Die Trommel 16 ist im Na­ delkäfig 17 zumindest geringfügig relativ zur Zwischen­ welle 14 axial verschiebbar. Das dem Kugellager 19 abge­ wandte Ende der Zwischenwelle 14 ist in Abstand vom freien Wellenende mittels eines Nadellagers 18 im Gehäuse 1 ge­ lagert.
Die Trommel 16 weist eine Laufrille 23 mit zur Achse der Zwischenwelle 14 schiefer Achse auf. Die Laufrille 23 bildet die Innenlaufbahn für Kugeln 24, die Teile eines Kugellagers 25 sind, dessen Außenring als Taumelscheibe 26 ausgebildet ist. Ein an die Taumelscheibe 26 angeform­ ter Finger 27 treibt das Schlagwerk 4 an.
Das Schlagwerk 4 ist im Inneren eines im Gehäuse 1 dreh­ bar gelagerten Führungsrohres 28 angeordnet, das im ge­ zeigten Ausführungsbeispiel einstückig mit dem Werkzeug­ halter 8 ausgebildet ist. Im Führungsrohr 28 ist ein als Antriebsglied dienender Kolben 29 dicht und gleitend ge­ führt. Das hintere, dem Werkzeughalter 8 abgewandte Ende 30 des Kolbens 29 ist gabelartig ausgebildet und trägt einen Drehbolzen 31. Dieser weist eine Querbohrung 32 auf, in die der Finger 27 mit Spiel eingreift. Dadurch kann sich der Finger 27 leicht in axialer Richtung in der Quer­ bohrung 32 bewegen. Im hohl ausgebildeten Kolben 29 ist ein Schläger 33 dicht und gleitend geführt, der über einen Döpper 34 auf das hintere Schaftende des Werkzeuges 9 ein­ wirkt.
Die Zwischenwelle 14 trägt am dem Kugellager 19 gegenüber­ liegenden freien Ende, dem Nadellager 18 benachbart, eine ritzelartige Verzahnung 35, die in ein Zahnrad 36 eingreift. Dieses ist auf dem Führungsrohr 28 verschiebbar und frei drehbar gelagert. Es steht unter dem Einfluß einer Druck­ feder 46, die bestrebt ist, das Zahnrad 26 stets gegen einen Bund 50 des Führungsrohres 28 zu drücken. Die einander zugekehrten Stirnseiten des Zahnrads 36 einer­ seits und des Bundes 50 andererseits haben Vorsprünge 37, 38, die so ausgebildet sind, daß sie im Zusammenwirken als Mitnahmekupplung und - unter dem Einfluß der Druckfeder 46 - als Überlastkupplung dienen. Das aufgepreßte Zahnrad 13 ist mit einer zur Trommel 16 axial hinweisenden, mit dem Zahnrad 13 vorzugsweise einstückigen Nabe 22 versehen, die auf ihrer äußeren Umfangsfläche einen Außenkonus 41 trägt, der sich axial in Richtung zur Trommel 16 kegel­ stumpfförmig verjüngt. An der Trommel 16 ist am zugewandten Ende innerhalb einer Hülse 39 ein Innenkonus 40 gebildet. Die Nabe 22 mit Außenkonus 41 einerseits und die Trommel 16 mit innerhalb der Hülse 39 befindlichem Innenkonus 40 andererseits bilden eine ein- und ausrückbare Kegelkupp­ lung, durch die die Trommel 16 im eingekuppelten Zustand drehfest mit dem Zahnrad 13 und dessen Nabe 22 und damit drehfest mit der Zwischenwelle 14 verbunden werden kann. Das Einrücken der Kegelkupplung 40/41 erfolgt unter dem Einfluß des Führungsrohres 28, das durch Andrücken des Bohrers 9 gegen das zu bearbeitende Werkstück axial ver­ schoben wird.
Dabei drückt das hintere Schaftende des Bohrers 9 gegen den Döpper 34 und diesen gegen einen mittels Sprengring 42 am Führungsrohr 28 gehaltenen Abstützring 43. Der Druck des Schaftendes des Bohrers 9 auf den Döpper 34 bewirkt über den Abstützring 43 und den Sprengring 42 ein axiales Verschieben des Werkzeughalters 8 mit seinem Führungsrohr 28. Der Bund 50 des Führungsrohres 28 drückt dabei über ein Axiallager 48 und eine Scheibe 49 gegen ein das Führungsrohr 28 umgreifendes, gabelartiges Ende 44 eines Hebels 45. Von den beiden Gabelschenkeln am gabelartigen Ende 44 ist in Fig. 1 nur ein Schenkel zu sehen. Das andere, dem gabelartigen Ende 44 des Hebels 45 gegenüberliegende Ende 54 ist ebenfalls etwa gabelartig ausgebildet und umgreift die Zwischenwelle 14. Auf Höhe der Achse der Zwischenwelle 14 weist der Hebel 45 an den beiden Schenkeln des gabelartigen Endes 54 jeweils einen Vorsprung 55 auf, der sich über eine Scheibe 56 und ein Axiallager 57 gegen die Trommel 16 abstützt. In der Nähe einer Ausnehmung 58 im Gehäuse 1 ist ein Exzenterabschnitt 59 angeordnet, der um seine Lagerachse verdrehbar und damit einstellbar ist. Der Exzenterstift 59 dient durch Verdre­ hen der Einstellung des Hebels 45. Während der Vorsprung 55 an der Stirnseite der Scheibe 56 anliegt, stützt sich die dem Vorsprung 55 abgewandte Fläche 61 des unteren, gabelartigen Endes 54 des Hebels 52 gegen den Umfang des Exzenterstiftes 59 ab.
Werden nun durch Andrücken des im Bohrhammer eingesetzten Werkzeuges 9 gegen das zu bearbeitende Werkstück das Füh­ rungsrohr 28 und damit das Axiallager 48 und die Scheibe 49 verschoben, so drückt die Stirnseite der Scheibe 49 gegen einen ausgeprägten Vorsprung 44′ am jeweiligen Schenkel des gabelartigen Endes 44 des Hebels 45, wo­ durch dieser, da sein unteres Ende 54 infolge Anlage seiner Fläche 61 am Umfang des Exzenterstiftes 59 nicht ausweichen kann, in Richtung auf die Kegelkupplung 40/41 verschwenkt wird. Dabei drückt der Vorsprung 55 gegen die Stirnseite der Scheibe 56, wodurch die Trommel 16 mit dem innerhalb der Hülse 39 ausgebildeten Innenkonus 40 auf den Außenkonus 41 axial aufgepreßt und damit in Kupplungs­ verbindung gebracht wird. Der Hebel 52 ist aus federnd nachgiebigem Material hergestellt, so daß bei evtl. wei­ terem Verstärken der Andrückkraft durch die Bedienungs­ person zwar ein weiteres Verschieben des Führungsrohres 28 erfolgen kann, die effektiv auf die Kegelkupplung 40/ 41 einwirkende Kraft aber einen vorbestimmten Wert nicht übersteigt.
Die auf das Werkzeug 9 ausgeübte Andrückkraft wird in ihrer Wirkung auf das übertragbare Moment der Kegelkupp­ lung 40/41 verstärkt. Die Verstärkungswirkung ist abhängig vom Verhältnis des Abstands des Vorsprunges 55 zum Ab­ stand des die Scheibe 49 berührenden Endes 44 mit dortigem Vorsprung 44′. Durch Verstellung des Exzenterstiftes 59 ist es auf einfache Weise möglich, evtl. Fertigungstole­ ranzen auszugleichen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist der bewegliche, ein- und ausrückbare Kupplungsteil in Form der Hülse 39 mit Innenkonus 40 fester Bestandteil der Taumelscheibe 26 und mitsamt dieser unter der Wirkung des Schlagwerks 4 gegen den zugeordneten anderen Kupplungsteil anpreßbar, der durch die Nabe 22 mit Außenkonus 41 und Zahnrad 13 gebildet ist, der fest auf der Zwischenwelle 14 sitzt und über deren Kugellager 19 fest am Gehäuse 1 abgestützt ist. Da die Trommel 16 zumindest in Grenzen auf der Zwischenwelle 14 axial verschieblich ist, werden im Be­ trieb des Bohrhammers die beim Schlagen auf den Kolben 29 und von diesem auf die Taumelscheibe 26 wirkenden Schlagreaktionskräfte aufgenommen, wobei sich die Trommel 16 unter diesen Schlagreaktionskräften axial in Richtung auf die Nabe 22 verschiebt, und zwar so, daß dadurch der Innenkonus 40 noch fester auf den Außenkonus 41 aufge­ preßt wird und sich auf diese Weise das übertragbare Mo­ ment der als Reibungskupplung, und zwar Kegelkupplung, aus­ gebildeten Kupplung erhöht. Immer dann, wenn im Schlag­ werk 4 für den Antrieb des Kolbens 29 die größte Kraft nötig ist, was bei größter Kompression zwischen Kolben 29 und Schläger 33 der Fall ist, ist auch das übertragbare Moment der Kupplung 40/41 am größten. Die im Schlagwerk 4 erzeugte Kompressionskraft stützt sich über den Kolben 29, den Drehbolzen 31, den Finger 27, die Taumelscheibe 26, die Kugeln 24 und die Trommel 16 mit Hülse 39 und Innen­ konus 40 auf dem Außenkonus 41 der Nabe 22 mit Zahnrad 13 und über das Kugellager 19 am Gehäuse 1 ab. Diese Unter­ stützung wirkt genau dann, wenn das größte übertragbare Moment der Kupplung und damit größte Antriebsmoment zur schlupffreien Drehmitnahme der Trommel 16 mit Taumel­ scheibe 26 erforderlich ist. Der bewegliche Kupplungsteil 39, 40 als Bestandteil der Trommel 16 ist also immer gegensinnig zur Richtung des erzeugten Schlages auf der Zwischenwelle 14, also in Fig. 1 nach rechts hin, gegen den dort festen Kupplungsteil 22, 41 anpreßbar.
Es versteht sich, daß in kinematischer Umkehr bei einem nicht gezeigten anderen Ausführungsbeispiel die Verhält­ nisse Innenkonus/Außenkonus auch vertauscht sein können. So kann die Trommel 16 einen Außenkonus tragen, während die Nabe 22 einen letzteren aufnehmenden Innenkonus auf­ weist.
Zwischen den beiden Kupplungsteilen, d. h. der Hülse 39 einerseits und der Nabe 22 andererseits, ist eine Trenn­ feder 47 angeordnet, die hier etwa wie eine Tellerfeder ausgebildet ist und sich mit ihrem inneren Ringteil an der Nabe 22 und mit ihrem äußeren Ringteil an einem Bund innerhalb der Hülse 39 abstützt. Die Trennfeder 47 greift hier unmittelbar an der den beweglichen Kupplungsteil tragenden Trommel 16 an. Sie ist als Druckfeder ausge­ bildet, die einen Axialdruck, achsparallel zur Zwischen­ welle 14, zwischen beiden Kupplungshälften 40/41 erzeugt.
Im Betriebszustand gemäß Fig. 1 ist die trennende Wirkung der Trennfeder 47 überwunden und die Kupplung 40/41 in Wirkstellung.
Die den beweglichen Kupplungsteil in Form der Hülse 39 mit Innenkonus 40 tragende Trommel 16 trägt ferner daran feste Bremsflächen, die an einem trommelfesten Ringbund 62 ausgebildet sind. Dem Ringbund 62 ist ein gehäusefester, axialer Anschlag 63 axial benachbart, der zugeordnete Bremsflächen hat.
Im gezeigten Betriebszustand gemäß Fig. 1 ist der Hebel 45 mit der Andruckkraft des Werkzeuges 9 an das zu be­ arbeitende Werkstück in beschriebener Weise beaufschlagt, wodurch das Ende 54 des Hebels 45 über den Vorsprung 55 die Trommel 16 axial in Fig. 1 nach rechts verschiebt und damit den beweglichen Kupplungsteil mit Innenkonus 40 gegen den umlaufenden, jedoch axial unverschiebbaren und damit festen Kupplungsteil in Form der Nabe 22 mit Außen­ konus 41 anpreßt, so daß die Kupplung in Wirkstellung ist. Die Trennwirkung der Trennfeder ist dabei überwunden.
Fällt die Andruckkraft vom Werkzeug 9 ab, so drückt die Trennfeder 47 die Trommel 16 axial in Kupplungstrennrich­ tung weg von der Nabe 22, wobei der Innenkonus 40 außer Eingriff mit dem Außenkonus 41 gelangt. Bei dieser Axial­ verschiebung läuft der Ringbund 62 am Ende der Hülse 39 axial gegen den Axialanschlag 63. Es wirken beide Flächen als Bremsflächen miteinander, so daß die Trommel 16 an einer Drehung gehindert wird. Die Trommel 16 steht dann still, so daß auch sämtliche weitere, von dort angetrie­ bene Teile des Schlagwerkes 4 stillstehen. Hingegen läuft der Drehantrieb weiter, der eine rotatorische Antriebs­ bewegung über folgende Teile erzeugt: Motorritzel 12, Zahnrad 13 der Nabe 22, Zwischenwelle 14, Verzahnung 35, Zahnrad 36, Vorsprünge 37/38, Bund 50 mit Führungsrohr 28.
Der Bohrhammer hat dank dieser in Abhängigkeit vom Schlag­ werk 4 verstärkten Anpressung der Kupplung mit erhöhtem übertragbaren Moment den Vorteil, daß der Bedienungskom­ fort dadurch wesentlich gesteigert wird. Die Bedienungs­ person hat es wesentlich leichter, da sie mit dem Bohr­ hammer nicht so fest gegen das zu bearbeitende Werkstück drücken muß.
Bei getrennter Kupplung ergibt sich dank der zumindest tellerfederähnlichen Ausbildung der Trennfeder 47 kaum ein Verschleiß, da die Trennfeder 47 praktisch nur mit Kreislinienberührung Anlage einerseits innen in der Hülse 39 und andererseits an der Nabe 22 hat.
Bei eingeschaltetem Schlagwerk 4 und in Wirkstellung be­ findlicher Kupplung 40/41 wird die Trommel 16 in Fig. 1 links über den Hebel 45 axial abgestützt, der dank der Verstärkung über das Hebelverhältnis im Bereich des unteren gabelartigen Endes 54 auf jeden Fall ausreichend große Axialstützkräfte aufbringen kann, um während des Umlaufs der Trommel 16 mit Taumelscheibe 26 die Trommel 16 gegen ein Trennen der Kupplung und Vermischen axial in Fig. 1 nach links abzustützen. Die Trommel 16 wird also über das untere Ende 54 des Hebels 45 axial in Fig. 1 nach rechts abgestützt und bei in Wirkstellung befindli­ cher Kupplung in dieser Axialstellung gehalten.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel sind für die Teile, die dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechen, um 100 größere Bezugszeichen verwendet, so daß dadurch zur Vermeidung von Wiederholungen auf das erste Ausführungsbeispiel Bezug genommen ist.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 sind nur die Teile des Getriebes und Schlagwerkes gezeigt, die zum Verständnis nötig sind. Im übrigen ist die Ausbildung entsprechend Fig. 1.
Das zweite Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 unterscheidet sich vom ersten dadurch, daß die Trennfeder 147 außerhalb der Kupplung 140/141 und nicht axial zwischen der Trommel 116 und der Nabe 122 mit Zahnrad 113 plaziert ist. Statt dessen greift die Trennfeder 147 mittelbar an der den beweglichen Kupplungsteil tragenden Trommel 116 an. Die Trennfeder 147 ist hier als zylindrische Schraubenfeder ausgebildet, die am oberen, etwa gabelartigen Ende 144 des Hebels 145 mit einem Ende abgestützt ist und die mit ihrem anderen Ende an einem festen Teil des Gehäuses 101 axial abgestützt ist. Die Trennfeder 147 verläuft etwa auf Höhe der Mittelachse des Schlagwerkes 104. Jeder Schenkel des gabelartigen Endes 144 kann mit einer solchen Trennfeder 147 belastet sein.
Der Hebel 145 trägt in Axialrichtung von seinem unten be­ findlichen Vorsprung 155, der über die Scheibe 156 und das Axiallager 157 axial auf die Trommel 116 arbeitet, einen zur Trommel 116 hin etwa hakenförmig abgebogenen Mitnehmer 164. Dieser kann aus dem Material des Hebels 145 ausgeschnitten und herausgebogen sein. Der Mitnehmer 164 hat die Form eines Hakens mit zwei zueinander recht­ winkligen Hakenabschnitten.
Die Trommel 116 trägt damit fest verbunden am den Kupp­ lungsflächen 140/141 abgewandten anderen Ende den Ring­ bund 162. Der Ringbund 162 ist vom hakenförmigen Mitnehmer 164 übergriffen. In Abstand unterhalb des Vorsprunges 155 ist der Hebel 145 mittels eines Stiftes 165 schwenkbar am Gehäuse 101 gehalten.
Wirkt vom Werkzeug her die Andruckkraft, so wird diese über die Scheibe 149 auf das Ende 144 des Hebels 145 über­ tragen. Der Hebel 145 wird gegen die Wirkung der Trenn­ feder 147 mit dem oberen Ende 144 in Fig. 2 nach rechts geschwenkt, um den die Schwenklagerung bildenden Stift 165. Der Vorsprung 155 am gabelartigen unteren Ende 154 drückt über die Scheibe 156 und das Axiallager 157 auf den Ringbund 162 und damit auf die Trommel 116, die axial relativ zur Zwischenwelle 114 in Fig. 2 nach rechts mit dem Innenkonus 140 auf den Außenkonus 141 der Nabe 122 aufgepreßt wird. Die Kupplung befindet sich in der das rotatorische Antriebsmoment übertragenden Wirkstellung, in der die Trommel 116 rotatorisch angetrieben wird und damit das Schlagwerk 104 arbeitet. Die vom Schlagwerk 104 herrührende Reaktionskraft wird wie beim ersten Ausfüh­ rungsbeispiel von der Nabe 122 aufgenommen. Sie wird über die Trommel 116 mit Innenkonus 140 auf die Nabe 122 über­ führt, wodurch also automatisch, quasi wie durch Servo­ wirkung, immer dann das größte übertragbare Moment der Kupplung 140/141 ansteht, wenn im Schlagwerk 104 die größte Kompression zwischen Kolben und Schläger vorliegt, die zugleich die größte Antriebskraft für den Kolben for­ dert.
Fällt die vom Werkzeug herkommende Andrückkraft ab, ent­ spannt sich die Trennfeder 147. Über diese wird der Hebel 145 in die Ausgangsstellung um den Stift 165 geschwenkt, und zwar so, daß das obere, etwa gabelförmige Ende 144 in Fig. 2 sich nach links bewegt. Bei dieser Schwenkbe­ wegung des Hebels 145 reduziert sich die Projektion des Abstandes zwischen dem Vorsprung 155 einerseits und dem zur Zwischenwellenachse etwa senkrechten Abschnitt des hakenförmigen Mitnehmers 164 andererseits. Auf diese Weise wird über den Mitnehmer 164, der an dem Ringbund 162 angreift, die Trommel 116 relativ zur Zwischenwelle 114 in Fig. 2 nach links verschoben und die Kupplung dadurch getrennt. Dabei erfolgt eine axiale Klemmung der Teile, die sich axial zwischen dem Vorsprung 155 einer­ seits und dem Mitnehmer 164 andererseits befinden. Damit wird der Ringbund 162 axial geklemmt und dadurch die Trommel 116 abgebremst und gegen Drehung blockiert. Sie läuft daher nicht mit, so daß bereits vom Taumelscheiben­ antrieb her dann das gesamte Schlagwerk 104 stillsteht.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel läuft bei getrennter Kupplung die Trennfeder 147 nicht mit einem Teil der Kupplung um. Ein dadurch sonst etwa gegebener Verschleiß ist dadurch vermieden.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist der bewegliche Kupplungsteil 39, 40 ein im Verhält­ nis zur Trommel 16 eigenständiges Element, das mit der Trommel 16 lösbar verbunden ist, z. B. daran angeschraubt ist. Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbei­ spiel ist der bewegliche Kupplungsteil 39, 40 als eigen­ ständiges Element über formschlüssige Kupplungsglieder mit der Trommel 16 gekuppelt. Diese Kupplungsglieder können z. B. aus Kupplungszähnen in Form von Stirnzähnen einerseits am beweglichen Kupplungsteil 39, 40 und andererseits an der Trommel 16 bestehen, die axial einan­ der zugekehrt sind und axial miteinander in Eingriff stehen. Auch Radialzähne sind als Kupplungszähne möglich. Es versteht sich, daß abweichend vom gezeigten ersten Ausführungsbeispiel der Nadelkäfig 17, der der Lagerung der Trommel 16 dient, auch ganz entfallen kann, wobei die Trommel 16 ohne Lager direkt auf der Zwischenwelle 14 drehbar und axial verschiebbar gehalten ist.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel besteht die Kupplung nicht, wie beim ersten und zweiten Ausführungsbeispiel, aus einer kraftschlüssig wirkenden Reibungskupplung mit dem Außenkonus 41 und Innenkonus 40. Statt dessen ist eine formschlüssig wirkende Kupplung vorgesehen, z. B. eine mit Stirnzähnen versehene Kupplung, wobei die Stirnzähne einerseits an der Trommel 16 und andererseits an der Nabe 22 auf axial einander zugewandten Seiten angeordnet sind und axial in Eingriff stehen.
Statt des beschriebenen Luftpolsters, das einen federnden Übertrager zwischen dem Kolben 29 und dem Schläger 33 bildet, kann dieser Übertrager auch aus einem anderen Element bestehen, z. B. einer anders gearteten Feder.

Claims (6)

1. Bohrhammer, mit einem motorisch angetriebenen Schlagwerk, in dem ein hin- und herbewegtes Antriebsglied über einen federnden Übertra­ ger, z. B. eine Luftfeder, auf einen axial beweglichen Schläger ein­ wirkt, der seine Energie an ein in dem Bohrhammer geführtes Werkzeug abgibt, wobei das Antriebsglied des Schlagwerks über ein Getriebe bewegt ist, das eine Taumelscheibe als Bewegungswandler und eine ein- und ausrückbare Kupplung aufweist, die einen in Abhängigkeit vom Andruck des Werkzeuges an das zu bearbeitende Werkstück einrück­ baren, beweglichen Kupplungsteil aufweist, an dem ein Stellglied einer zwischen dem eingesetzten Werkzeug und dem beweglichen Kupp­ lungsteil angeordneten Übertragungseinrichtung angreift, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der bewegliche, ein- und ausrückbare Kupplungsteil (39, 40; 139, 140) drehfest mit der Taumelscheibe (26, 126) verbun­ den ist, daß der andere Kupplungsteil (22, 41; 122, 141) im Gehäuse (1; 101) fest abgestützt ist, daß der bewegliche Kupplungsteil (39, 40; 139, 140) mitsamt der Taumelscheibe (26; 126) unter der Wirkung des Schlagwerkes (4; 104) gegen den festen, die Schlagreaktions­ kräfte aufnehmenden Kupplungsteil (22, 41; 122, 141) anpreßbar ist und daß mit dem beweglichen Kupplungsteil (39, 40; 139, 140) Brems­ flächen (62, 162) verbunden sind, mit denen der bewegliche Kupp­ lungsteil (49, 40, 16; 139, 140, 116) bei getrennter Kupplung gegen zugeordnete Bremsflächen (63, 164) anpreßbar und drehstoppbar ist.
2. Bohrhammer nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß das Stellglied der Übertragungseinrichtung aus einem Hebel (45, 145) gebildet ist, der mit einem etwa gabelarti­ gen Ende (44; 144) mit der Andruckkraft des Werkzeuges (9) an das zu bearbeitende Werkstück beaufschlagbar ist und diese mit einem in Abstand davon verlaufenden Abschnitt (54, 55; 154, 155) als gleich gerichtete Axialdruckkraft, über das Hebelverhältnis verstärkt, auf die den beweglichen Kupplungsteil (39, 40; 139, 140) tragende Trommel (16; 116) überträgt.
3. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Bremsfläche der Trommel (16) an einem benachbarten Ringbund (62) ausgebildet ist, dem als gehäusefeste Bremsflächen ein gehäusefester Axialanschlag (63) axial benachbart ist.
4. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Hebel (145) in Axialabstand von seinem Andruckab­ schnitt (155, 154) einen etwa hakenförmigen Mitnehmer (164) trägt, der über einen zugeordneten Ringbund (162) an der den beweglichen Kupplungsteil (139, 140) tragenden Trommel (116) greift.
5. Bohrhammer nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Hebel (145) in Abstand vom Mitnehmer (164) schwenkbar am Gehäuse (101) gehalten ist.
6. Bohrhammer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfeder (147) an dem Ende (144) des Hebels (145) in Schlag­ richtung wirkend angreift, das vom Schlagwerk (104) her mit der Andruckkraft des Werkzeuges an das zu bearbeitende Werkstück beaufschlagt ist, wobei der Hebel (145) bei Abfall der Andruckkraft unter der Wirkung der Trennfeder (147) derart in eine Ausgangs­ lage schwenkbar ist, daß infolge Angriffs des Mit­ nehmers (164) am Ringbund (162) die Trommel (116) axial in Kupplungstrennrichtung ziehbar und zugleich mittels axialer Klemmwirkung zwischen dem Andruck­ abschnitt (154, 155) und dem Mitnehmer (164) des Hebels (145) drehstoppbar ist.
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