DE3506695C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3506695C2 DE3506695C2 DE3506695A DE3506695A DE3506695C2 DE 3506695 C2 DE3506695 C2 DE 3506695C2 DE 3506695 A DE3506695 A DE 3506695A DE 3506695 A DE3506695 A DE 3506695A DE 3506695 C2 DE3506695 C2 DE 3506695C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drum
- coupling part
- lever
- hammer drill
- axially
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D16/00—Portable percussive machines with superimposed rotation, the rotational movement of the output shaft of a motor being modified to generate axial impacts on the tool bit
- B25D16/003—Clutches specially adapted therefor
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/18—Mechanical movements
- Y10T74/18056—Rotary to or from reciprocating or oscillating
- Y10T74/18296—Cam and slide
- Y10T74/18336—Wabbler type
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
- Drilling And Boring (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Bohrhammer nach der Gattung des
Hauptanspruchs. Ein gattungsgemäßer Bohrhammer ist aus der
DE-OS 34 29 140 bekannt, der für ein Topfkolbenschlagwerk ein An
triebselement aufweist, das mit einer eine Führkurve bildenden An
triebsrippe ausgestattet ist. Das Antriebselement steht über eine
Konuskupplung mit einem vom Motorritzel angetriebenen Zahnrad in
Verbindung. Die Kupplungskraft wird durch auf den beweglichen Kupp
lungsteil übertragene Rückstöße des Topfkolbens verstärkt. Beim
Übergang in den Leerlauf kann es bei diesem Hammer jedoch zu einem
störenden Nachlaufen des Schlagwerks kommen, vor allem, wenn sich
wegen der verstärkten Kupplungskraft die Konuskupplung nicht sofort
löst.
Weiter ist ein Bohrhammer bekannt (DE-PS 24 49 191), bei dem die
Trommel der Taumelscheibe auf einer Zwischenwelle gelagert ist, die
ihrerseits im Gehäuse des Bohrhammers gelagert ist. In der Getriebe
kette zwischen der Zwischenwelle und der Trommel der Taumelscheibe
befindet sich eine kraftschlüssig wirkende Kupplung, die normaler
weise mittels Feder ausgedrückt ist, so daß die Trommel mit Taumel
scheibe nicht über die Zwischenwelle angetrieben wird, die jedoch
dann, wenn beim Andruck des Werkzeuges auf das zu bearbeitende Werk
stück eine entsprechende Reaktionskraft wirksam ist, aufgrund dieser
Reaktionskraft gegen die Wirkung der Feder in die Schließstellung
gebracht wird, in der kraftschlüssig ein Antriebsmoment von der Zwi
schenwelle auf die Trommel mit Taumelscheibe und damit auf das
Schlagwerk übertragen wird. Der bewegliche Kupplungsteil besteht
hier aus einem Kegelstumpf, der drehfest mit der Zwischenwelle ver
bunden ist. Der andere feste Kupplungsteil
wird durch die Trommel mit Taumelscheibe gebildet, die
axial gegenüber dem Gehäuse fest abgestützt ist. Die
Wirksamkeit der Kupplung zwischen dem Motor und dem An
triebsglied des Schlagwerkes ist von der Andrückkraft
abhängig, die von der Bedienungsperson aufgebracht wird.
Ist die Kraft ausreichend groß, wird die Zwischenwelle
als Träger des beweglichen Kupplungsteiles axial gegen
die Trennfeder in einen Innenkonus der axial abgestützten,
den festen Kupplungsteil bildenden Trommel mit Taumel
scheibe gepreßt und dadurch die Trommel mit Taumelscheibe
und das Schlagwerk angetrieben. Die Bedienung des Bohr
hammers ist durch dieses Prinzip erschwert. Auch ist die
zuverlässige Mitnahme des Antriebsgliedes des Schlagwerks
von individuell unterschiedlichen, nicht reproduzierbaren
Gegebenheiten abhängig, da z. B. nicht jeder Benutzer des
Bohrhammers die gleiche Andrückkraft aufzubringen vermag.
Die im übrigen von der Trommel mit Taumelscheibe und
wegen der gehäusefesten Abstützung dieser vom Gehäuse
aufzunehmenden Reaktionskräfte, die vom Schlagwerk her
rühren, wirken in Richtung einer Trennung der Kupplung.
Gerade dann, wenn das Schlagwerk bei der größten Kompres
sion die größte Kompressionskraft aufzubringen hat und
mithin im Bereich der Trommel mit Taumelscheibe über die
Kupplung das größte Drehmoment aufzubringen ist, ist auch
die in Richtung auf Trennung der Kupplung wirkende Reak
tionskraft am größten.
Der erfindungsgemäße Bohrhammer mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil,
in der Kupplungstrennstellung die Trommel mit Taumelschei
be abgebremst ist und nicht umlaufen kann. Dies führt zu
einwandfreiem Leerlaufverhalten mit Reduzierung etwaiger
Vibrationen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich aus
Anspruch 2. Über den Hebel erfolgt eine Verstärkung der
vom Werkzeug herrührenden Andrückkraft, die auf den be
weglichen Kupplungsteil in Form der Trommel mit Taumel
scheibe im Kuppelsinne übertragen wird. Zugleich stürzt
der Hebel, über das Hebelverhältnis ebenfalls verstärkt,
die Trommel mit Taumelscheibe gegensinnig und dagegen ab,
daß die Kupplung dadurch getrennt wird.
Weitere, vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus
den Ansprüchen 4 bis 6. Hier wirkt die Trennfeder in Ab
stand vom Anlenkpunkt auf den Hebel, der über den Mitneh
mer in einfacher Weise die den beweglichen Kupplungsteil
tragende Trommel mit Taumelscheibe in Kupplungstrennrich
tung abzieht und gleichzeitig durch Klemmwirkung die
Bremsung gegen Umlauf der Trommel bewirkt. Die Trennfeder
befindet sich hier im Bereich nicht umlaufender Teile,
was verschleißmindernd ist.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich
nung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnittene
Seitenansicht eines Bohrhammers gemäß
einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine schematische, teilweise geschnittene
Seitenansicht von Teilen des Getriebes
mit Bewegungswandler eines Bohrhammers
gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
Der in Fig. 1 gezeigte Bohrhammer hat ein Gehäuse 1, in
dem ein Elektromotor 2, ein Getriebe 3 und ein Schlagwerk
4 angeordnet sind. Die Achse 4′ des Schlagwerks 4 liegt
parallel zur Achse des Elektromotors 2. An seinem hinte
ren Ende geht das Gehäuse 1 in einen Handgriff 5 über,
in den ein mit einem Drücker 6 versehener Schalter einge
baut ist, über den der Elektromotor 2 in Betrieb gesetzt
werden kann. Am unteren Ende des Handgriffs 5 ist durch
eine elastische Tülle ein Stromzuleitungskabel einge
führt. Am vorderen, dem Handgriff 5 abgewandten Ende
ist am Gehäuse 1 ein Werkzeughalter 8 angeordnet, der
zur Aufnahme von Werkzeugen, z. B. einem Bohrer 9, dient.
Der Elektromotor 2 hat eine Antriebswelle 10, die beid
seitig in im Gehäuse 1 befestigten Kugellagern gelagert
ist. Das in einem Kugellager 11 gelagerte Ende der An
triebswelle 10 trägt ein Motorritzel 12, das in ein Zahn
rad 13 eingreift. Das Motorritzel 12 und das Zahnrad 13
können jeweils schrägverzahnt sein. Das Zahnrad 13 ist
drehfest auf einer Zwischenwelle 14 gehalten, z. B. auf
diese aufgepreßt. Mit dem dem Zahnrad 13 benachbarten,
in Fig. 1 rechten Ende ist die Zwischenwelle 14 in einem
Kugellager 19 gelagert, dessen Außenring 20 fest in einem
Zwischenwandteil 51 aufgenommen ist, während der Innen
ring 21 auf einem abgesetzten Absatz der Zwischenwelle 14
sitzt. Die Zwischenwelle 14 durchsetzt eine demgegenüber
größere Axialbohrung 15 einer Trommel 16, die darauf sitzt.
In der Axialbohrung 15 ist zumindest ein Nadelkäfig 17
angeordnet, über den die Trommel 16 auf der Zwischenwelle 14
relativ zu dieser drehbar ist. Die Trommel 16 ist im Na
delkäfig 17 zumindest geringfügig relativ zur Zwischen
welle 14 axial verschiebbar. Das dem Kugellager 19 abge
wandte Ende der Zwischenwelle 14 ist in Abstand vom freien
Wellenende mittels eines Nadellagers 18 im Gehäuse 1 ge
lagert.
Die Trommel 16 weist eine Laufrille 23 mit zur Achse der
Zwischenwelle 14 schiefer Achse auf. Die Laufrille 23
bildet die Innenlaufbahn für Kugeln 24, die Teile eines
Kugellagers 25 sind, dessen Außenring als Taumelscheibe
26 ausgebildet ist. Ein an die Taumelscheibe 26 angeform
ter Finger 27 treibt das Schlagwerk 4 an.
Das Schlagwerk 4 ist im Inneren eines im Gehäuse 1 dreh
bar gelagerten Führungsrohres 28 angeordnet, das im ge
zeigten Ausführungsbeispiel einstückig mit dem Werkzeug
halter 8 ausgebildet ist. Im Führungsrohr 28 ist ein als
Antriebsglied dienender Kolben 29 dicht und gleitend ge
führt. Das hintere, dem Werkzeughalter 8 abgewandte Ende
30 des Kolbens 29 ist gabelartig ausgebildet und trägt
einen Drehbolzen 31. Dieser weist eine Querbohrung 32 auf,
in die der Finger 27 mit Spiel eingreift. Dadurch kann
sich der Finger 27 leicht in axialer Richtung in der Quer
bohrung 32 bewegen. Im hohl ausgebildeten Kolben 29 ist
ein Schläger 33 dicht und gleitend geführt, der über einen
Döpper 34 auf das hintere Schaftende des Werkzeuges 9 ein
wirkt.
Die Zwischenwelle 14 trägt am dem Kugellager 19 gegenüber
liegenden freien Ende, dem Nadellager 18 benachbart, eine
ritzelartige Verzahnung 35, die in ein Zahnrad 36 eingreift.
Dieses ist auf dem Führungsrohr 28 verschiebbar und frei
drehbar gelagert. Es steht unter dem Einfluß einer Druck
feder 46, die bestrebt ist, das Zahnrad 26 stets gegen
einen Bund 50 des Führungsrohres 28 zu drücken. Die
einander zugekehrten Stirnseiten des Zahnrads 36 einer
seits und des Bundes 50 andererseits haben Vorsprünge 37,
38, die so ausgebildet sind, daß sie im Zusammenwirken als
Mitnahmekupplung und - unter dem Einfluß der Druckfeder 46 -
als Überlastkupplung dienen. Das aufgepreßte Zahnrad 13
ist mit einer zur Trommel 16 axial hinweisenden, mit dem
Zahnrad 13 vorzugsweise einstückigen Nabe 22 versehen,
die auf ihrer äußeren Umfangsfläche einen Außenkonus 41
trägt, der sich axial in Richtung zur Trommel 16 kegel
stumpfförmig verjüngt. An der Trommel 16 ist am zugewandten
Ende innerhalb einer Hülse 39 ein Innenkonus 40 gebildet.
Die Nabe 22 mit Außenkonus 41 einerseits und die Trommel
16 mit innerhalb der Hülse 39 befindlichem Innenkonus 40
andererseits bilden eine ein- und ausrückbare Kegelkupp
lung, durch die die Trommel 16 im eingekuppelten Zustand
drehfest mit dem Zahnrad 13 und dessen Nabe 22 und damit
drehfest mit der Zwischenwelle 14 verbunden werden kann.
Das Einrücken der Kegelkupplung 40/41 erfolgt unter dem
Einfluß des Führungsrohres 28, das durch Andrücken des
Bohrers 9 gegen das zu bearbeitende Werkstück axial ver
schoben wird.
Dabei drückt das hintere Schaftende des Bohrers 9 gegen
den Döpper 34 und diesen gegen einen mittels Sprengring
42 am Führungsrohr 28 gehaltenen Abstützring 43. Der
Druck des Schaftendes des Bohrers 9 auf den Döpper 34
bewirkt über den Abstützring 43 und den Sprengring 42
ein axiales Verschieben des Werkzeughalters 8 mit seinem
Führungsrohr 28. Der Bund 50 des Führungsrohres 28 drückt
dabei über ein Axiallager 48 und eine Scheibe 49 gegen
ein das Führungsrohr 28 umgreifendes, gabelartiges Ende
44 eines Hebels 45. Von den beiden Gabelschenkeln am
gabelartigen Ende 44 ist in Fig. 1 nur ein Schenkel zu
sehen. Das andere, dem gabelartigen Ende 44 des Hebels 45
gegenüberliegende Ende 54 ist ebenfalls etwa gabelartig
ausgebildet und umgreift die Zwischenwelle 14. Auf Höhe
der Achse der Zwischenwelle 14 weist der Hebel 45 an den
beiden Schenkeln des gabelartigen Endes 54 jeweils einen
Vorsprung 55 auf, der sich über eine Scheibe 56 und ein
Axiallager 57 gegen die Trommel 16 abstützt. In der Nähe
einer Ausnehmung 58 im Gehäuse 1 ist ein Exzenterabschnitt 59
angeordnet, der um seine Lagerachse verdrehbar und damit
einstellbar ist. Der Exzenterstift 59 dient durch Verdre
hen der Einstellung des Hebels 45. Während der Vorsprung
55 an der Stirnseite der Scheibe 56 anliegt, stützt sich
die dem Vorsprung 55 abgewandte Fläche 61 des unteren,
gabelartigen Endes 54 des Hebels 52 gegen den Umfang des
Exzenterstiftes 59 ab.
Werden nun durch Andrücken des im Bohrhammer eingesetzten
Werkzeuges 9 gegen das zu bearbeitende Werkstück das Füh
rungsrohr 28 und damit das Axiallager 48 und die Scheibe
49 verschoben, so drückt die Stirnseite der Scheibe 49
gegen einen ausgeprägten Vorsprung 44′ am jeweiligen
Schenkel des gabelartigen Endes 44 des Hebels 45, wo
durch dieser, da sein unteres Ende 54 infolge Anlage
seiner Fläche 61 am Umfang des Exzenterstiftes 59 nicht
ausweichen kann, in Richtung auf die Kegelkupplung 40/41
verschwenkt wird. Dabei drückt der Vorsprung 55 gegen die
Stirnseite der Scheibe 56, wodurch die Trommel 16 mit dem
innerhalb der Hülse 39 ausgebildeten Innenkonus 40 auf
den Außenkonus 41 axial aufgepreßt und damit in Kupplungs
verbindung gebracht wird. Der Hebel 52 ist aus federnd
nachgiebigem Material hergestellt, so daß bei evtl. wei
terem Verstärken der Andrückkraft durch die Bedienungs
person zwar ein weiteres Verschieben des Führungsrohres
28 erfolgen kann, die effektiv auf die Kegelkupplung 40/
41 einwirkende Kraft aber einen vorbestimmten Wert nicht
übersteigt.
Die auf das Werkzeug 9 ausgeübte Andrückkraft wird in
ihrer Wirkung auf das übertragbare Moment der Kegelkupp
lung 40/41 verstärkt. Die Verstärkungswirkung ist abhängig
vom Verhältnis des Abstands des Vorsprunges 55 zum Ab
stand des die Scheibe 49 berührenden Endes 44 mit dortigem
Vorsprung 44′. Durch Verstellung des Exzenterstiftes 59
ist es auf einfache Weise möglich, evtl. Fertigungstole
ranzen auszugleichen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist der bewegliche, ein-
und ausrückbare Kupplungsteil in Form der Hülse 39 mit
Innenkonus 40 fester Bestandteil der Taumelscheibe 26
und mitsamt dieser unter der Wirkung des Schlagwerks 4
gegen den zugeordneten anderen Kupplungsteil anpreßbar,
der durch die Nabe 22 mit Außenkonus 41 und Zahnrad 13
gebildet ist, der fest auf der Zwischenwelle 14 sitzt
und über deren Kugellager 19 fest am Gehäuse 1 abgestützt
ist. Da die Trommel 16 zumindest in Grenzen auf der
Zwischenwelle 14 axial verschieblich ist, werden im Be
trieb des Bohrhammers die beim Schlagen auf den Kolben
29 und von diesem auf die Taumelscheibe 26 wirkenden
Schlagreaktionskräfte aufgenommen, wobei sich die Trommel
16 unter diesen Schlagreaktionskräften axial in Richtung
auf die Nabe 22 verschiebt, und zwar so, daß dadurch der
Innenkonus 40 noch fester auf den Außenkonus 41 aufge
preßt wird und sich auf diese Weise das übertragbare Mo
ment der als Reibungskupplung, und zwar Kegelkupplung, aus
gebildeten Kupplung erhöht. Immer dann, wenn im Schlag
werk 4 für den Antrieb des Kolbens 29 die größte Kraft
nötig ist, was bei größter Kompression zwischen Kolben 29
und Schläger 33 der Fall ist, ist auch das übertragbare
Moment der Kupplung 40/41 am größten. Die im Schlagwerk 4
erzeugte Kompressionskraft stützt sich über den Kolben 29,
den Drehbolzen 31, den Finger 27, die Taumelscheibe 26,
die Kugeln 24 und die Trommel 16 mit Hülse 39 und Innen
konus 40 auf dem Außenkonus 41 der Nabe 22 mit Zahnrad 13
und über das Kugellager 19 am Gehäuse 1 ab. Diese Unter
stützung wirkt genau dann, wenn das größte übertragbare
Moment der Kupplung und damit größte Antriebsmoment zur
schlupffreien Drehmitnahme der Trommel 16 mit Taumel
scheibe 26 erforderlich ist. Der bewegliche Kupplungsteil
39, 40 als Bestandteil der Trommel 16 ist also immer
gegensinnig zur Richtung des erzeugten Schlages auf der
Zwischenwelle 14, also in Fig. 1 nach rechts hin, gegen
den dort festen Kupplungsteil 22, 41 anpreßbar.
Es versteht sich, daß in kinematischer Umkehr bei einem
nicht gezeigten anderen Ausführungsbeispiel die Verhält
nisse Innenkonus/Außenkonus auch vertauscht sein können.
So kann die Trommel 16 einen Außenkonus tragen, während
die Nabe 22 einen letzteren aufnehmenden Innenkonus auf
weist.
Zwischen den beiden Kupplungsteilen, d. h. der Hülse 39
einerseits und der Nabe 22 andererseits, ist eine Trenn
feder 47 angeordnet, die hier etwa wie eine Tellerfeder
ausgebildet ist und sich mit ihrem inneren Ringteil an
der Nabe 22 und mit ihrem äußeren Ringteil an einem Bund
innerhalb der Hülse 39 abstützt. Die Trennfeder 47 greift
hier unmittelbar an der den beweglichen Kupplungsteil
tragenden Trommel 16 an. Sie ist als Druckfeder ausge
bildet, die einen Axialdruck, achsparallel zur Zwischen
welle 14, zwischen beiden Kupplungshälften 40/41 erzeugt.
Im Betriebszustand gemäß Fig. 1 ist die trennende Wirkung
der Trennfeder 47 überwunden und die Kupplung 40/41 in
Wirkstellung.
Die den beweglichen Kupplungsteil in Form der Hülse 39
mit Innenkonus 40 tragende Trommel 16 trägt ferner daran
feste Bremsflächen, die an einem trommelfesten Ringbund
62 ausgebildet sind. Dem Ringbund 62 ist ein gehäusefester,
axialer Anschlag 63 axial benachbart, der zugeordnete
Bremsflächen hat.
Im gezeigten Betriebszustand gemäß Fig. 1 ist der Hebel
45 mit der Andruckkraft des Werkzeuges 9 an das zu be
arbeitende Werkstück in beschriebener Weise beaufschlagt,
wodurch das Ende 54 des Hebels 45 über den Vorsprung 55
die Trommel 16 axial in Fig. 1 nach rechts verschiebt und
damit den beweglichen Kupplungsteil mit Innenkonus 40
gegen den umlaufenden, jedoch axial unverschiebbaren und
damit festen Kupplungsteil in Form der Nabe 22 mit Außen
konus 41 anpreßt, so daß die Kupplung in Wirkstellung ist.
Die Trennwirkung der Trennfeder ist dabei überwunden.
Fällt die Andruckkraft vom Werkzeug 9 ab, so drückt die
Trennfeder 47 die Trommel 16 axial in Kupplungstrennrich
tung weg von der Nabe 22, wobei der Innenkonus 40 außer
Eingriff mit dem Außenkonus 41 gelangt. Bei dieser Axial
verschiebung läuft der Ringbund 62 am Ende der Hülse 39
axial gegen den Axialanschlag 63. Es wirken beide Flächen
als Bremsflächen miteinander, so daß die Trommel 16 an
einer Drehung gehindert wird. Die Trommel 16 steht dann
still, so daß auch sämtliche weitere, von dort angetrie
bene Teile des Schlagwerkes 4 stillstehen. Hingegen läuft
der Drehantrieb weiter, der eine rotatorische Antriebs
bewegung über folgende Teile erzeugt: Motorritzel 12,
Zahnrad 13 der Nabe 22, Zwischenwelle 14, Verzahnung 35,
Zahnrad 36, Vorsprünge 37/38, Bund 50 mit Führungsrohr 28.
Der Bohrhammer hat dank dieser in Abhängigkeit vom Schlag
werk 4 verstärkten Anpressung der Kupplung mit erhöhtem
übertragbaren Moment den Vorteil, daß der Bedienungskom
fort dadurch wesentlich gesteigert wird. Die Bedienungs
person hat es wesentlich leichter, da sie mit dem Bohr
hammer nicht so fest gegen das zu bearbeitende Werkstück
drücken muß.
Bei getrennter Kupplung ergibt sich dank der zumindest
tellerfederähnlichen Ausbildung der Trennfeder 47 kaum
ein Verschleiß, da die Trennfeder 47 praktisch nur mit
Kreislinienberührung Anlage einerseits innen in der Hülse
39 und andererseits an der Nabe 22 hat.
Bei eingeschaltetem Schlagwerk 4 und in Wirkstellung be
findlicher Kupplung 40/41 wird die Trommel 16 in Fig. 1
links über den Hebel 45 axial abgestützt, der dank der
Verstärkung über das Hebelverhältnis im Bereich des
unteren gabelartigen Endes 54 auf jeden Fall ausreichend
große Axialstützkräfte aufbringen kann, um während des
Umlaufs der Trommel 16 mit Taumelscheibe 26 die Trommel 16
gegen ein Trennen der Kupplung und Vermischen axial in
Fig. 1 nach links abzustützen. Die Trommel 16 wird also
über das untere Ende 54 des Hebels 45 axial in Fig. 1
nach rechts abgestützt und bei in Wirkstellung befindli
cher Kupplung in dieser Axialstellung gehalten.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel
sind für die Teile, die dem ersten Ausführungsbeispiel
entsprechen, um 100 größere Bezugszeichen verwendet, so
daß dadurch zur Vermeidung von Wiederholungen auf das
erste Ausführungsbeispiel Bezug genommen ist.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 sind nur
die Teile des Getriebes und Schlagwerkes gezeigt, die
zum Verständnis nötig sind. Im übrigen ist die Ausbildung
entsprechend Fig. 1.
Das zweite Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 unterscheidet
sich vom ersten dadurch, daß die Trennfeder 147 außerhalb
der Kupplung 140/141 und nicht axial zwischen der Trommel
116 und der Nabe 122 mit Zahnrad 113 plaziert ist. Statt
dessen greift die Trennfeder 147 mittelbar an der den
beweglichen Kupplungsteil tragenden Trommel 116 an. Die
Trennfeder 147 ist hier als zylindrische Schraubenfeder
ausgebildet, die am oberen, etwa gabelartigen Ende 144
des Hebels 145 mit einem Ende abgestützt ist und die mit
ihrem anderen Ende an einem festen Teil des Gehäuses 101
axial abgestützt ist. Die Trennfeder 147 verläuft etwa
auf Höhe der Mittelachse des Schlagwerkes 104. Jeder
Schenkel des gabelartigen Endes 144 kann mit einer solchen
Trennfeder 147 belastet sein.
Der Hebel 145 trägt in Axialrichtung von seinem unten be
findlichen Vorsprung 155, der über die Scheibe 156 und
das Axiallager 157 axial auf die Trommel 116 arbeitet,
einen zur Trommel 116 hin etwa hakenförmig abgebogenen
Mitnehmer 164. Dieser kann aus dem Material des Hebels
145 ausgeschnitten und herausgebogen sein. Der Mitnehmer
164 hat die Form eines Hakens mit zwei zueinander recht
winkligen Hakenabschnitten.
Die Trommel 116 trägt damit fest verbunden am den Kupp
lungsflächen 140/141 abgewandten anderen Ende den Ring
bund 162. Der Ringbund 162 ist vom hakenförmigen Mitnehmer
164 übergriffen. In Abstand unterhalb des Vorsprunges 155
ist der Hebel 145 mittels eines Stiftes 165 schwenkbar
am Gehäuse 101 gehalten.
Wirkt vom Werkzeug her die Andruckkraft, so wird diese
über die Scheibe 149 auf das Ende 144 des Hebels 145 über
tragen. Der Hebel 145 wird gegen die Wirkung der Trenn
feder 147 mit dem oberen Ende 144 in Fig. 2 nach rechts
geschwenkt, um den die Schwenklagerung bildenden Stift
165. Der Vorsprung 155 am gabelartigen unteren Ende 154
drückt über die Scheibe 156 und das Axiallager 157 auf
den Ringbund 162 und damit auf die Trommel 116, die axial
relativ zur Zwischenwelle 114 in Fig. 2 nach rechts mit
dem Innenkonus 140 auf den Außenkonus 141 der Nabe 122
aufgepreßt wird. Die Kupplung befindet sich in der das
rotatorische Antriebsmoment übertragenden Wirkstellung,
in der die Trommel 116 rotatorisch angetrieben wird und
damit das Schlagwerk 104 arbeitet. Die vom Schlagwerk 104
herrührende Reaktionskraft wird wie beim ersten Ausfüh
rungsbeispiel von der Nabe 122 aufgenommen. Sie wird über
die Trommel 116 mit Innenkonus 140 auf die Nabe 122 über
führt, wodurch also automatisch, quasi wie durch Servo
wirkung, immer dann das größte übertragbare Moment der
Kupplung 140/141 ansteht, wenn im Schlagwerk 104 die
größte Kompression zwischen Kolben und Schläger vorliegt,
die zugleich die größte Antriebskraft für den Kolben for
dert.
Fällt die vom Werkzeug herkommende Andrückkraft ab, ent
spannt sich die Trennfeder 147. Über diese wird der Hebel
145 in die Ausgangsstellung um den Stift 165 geschwenkt,
und zwar so, daß das obere, etwa gabelförmige Ende 144
in Fig. 2 sich nach links bewegt. Bei dieser Schwenkbe
wegung des Hebels 145 reduziert sich die Projektion des
Abstandes zwischen dem Vorsprung 155 einerseits und dem
zur Zwischenwellenachse etwa senkrechten Abschnitt des
hakenförmigen Mitnehmers 164 andererseits. Auf diese
Weise wird über den Mitnehmer 164, der an dem Ringbund
162 angreift, die Trommel 116 relativ zur Zwischenwelle
114 in Fig. 2 nach links verschoben und die Kupplung
dadurch getrennt. Dabei erfolgt eine axiale Klemmung der
Teile, die sich axial zwischen dem Vorsprung 155 einer
seits und dem Mitnehmer 164 andererseits befinden. Damit
wird der Ringbund 162 axial geklemmt und dadurch die
Trommel 116 abgebremst und gegen Drehung blockiert. Sie
läuft daher nicht mit, so daß bereits vom Taumelscheiben
antrieb her dann das gesamte Schlagwerk 104 stillsteht.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel läuft bei getrennter
Kupplung die Trennfeder 147 nicht mit einem Teil der
Kupplung um. Ein dadurch sonst etwa gegebener Verschleiß
ist dadurch vermieden.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel
ist der bewegliche Kupplungsteil 39, 40 ein im Verhält
nis zur Trommel 16 eigenständiges Element, das mit der
Trommel 16 lösbar verbunden ist, z. B. daran angeschraubt
ist. Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbei
spiel ist der bewegliche Kupplungsteil 39, 40 als eigen
ständiges Element über formschlüssige Kupplungsglieder
mit der Trommel 16 gekuppelt. Diese Kupplungsglieder
können z. B. aus Kupplungszähnen in Form von Stirnzähnen
einerseits am beweglichen Kupplungsteil 39, 40 und
andererseits an der Trommel 16 bestehen, die axial einan
der zugekehrt sind und axial miteinander in Eingriff
stehen. Auch Radialzähne sind als Kupplungszähne möglich.
Es versteht sich, daß abweichend vom gezeigten ersten
Ausführungsbeispiel der Nadelkäfig 17, der der Lagerung
der Trommel 16 dient, auch ganz entfallen kann, wobei
die Trommel 16 ohne Lager direkt auf der Zwischenwelle
14 drehbar und axial verschiebbar gehalten ist.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel
besteht die Kupplung nicht, wie beim ersten und zweiten
Ausführungsbeispiel, aus einer kraftschlüssig wirkenden
Reibungskupplung mit dem Außenkonus 41 und Innenkonus 40.
Statt dessen ist eine formschlüssig wirkende Kupplung
vorgesehen, z. B. eine mit Stirnzähnen versehene Kupplung,
wobei die Stirnzähne einerseits an der Trommel 16 und
andererseits an der Nabe 22 auf axial einander zugewandten
Seiten angeordnet sind und axial in Eingriff stehen.
Statt des beschriebenen Luftpolsters, das einen federnden
Übertrager zwischen dem Kolben 29 und dem Schläger 33
bildet, kann dieser Übertrager auch aus einem anderen
Element bestehen, z. B. einer anders gearteten Feder.
Claims (6)
1. Bohrhammer, mit einem motorisch angetriebenen Schlagwerk, in dem
ein hin- und herbewegtes Antriebsglied über einen federnden Übertra
ger, z. B. eine Luftfeder, auf einen axial beweglichen Schläger ein
wirkt, der seine Energie an ein in dem Bohrhammer geführtes Werkzeug
abgibt, wobei das Antriebsglied des Schlagwerks über ein Getriebe
bewegt ist, das eine Taumelscheibe als Bewegungswandler und eine
ein- und ausrückbare Kupplung aufweist, die einen in Abhängigkeit
vom Andruck des Werkzeuges an das zu bearbeitende Werkstück einrück
baren, beweglichen Kupplungsteil aufweist, an dem ein Stellglied
einer zwischen dem eingesetzten Werkzeug und dem beweglichen Kupp
lungsteil angeordneten Übertragungseinrichtung angreift, dadurch ge
kennzeichnet, daß der bewegliche, ein- und ausrückbare Kupplungsteil
(39, 40; 139, 140) drehfest mit der Taumelscheibe (26, 126) verbun
den ist, daß der andere Kupplungsteil (22, 41; 122, 141) im Gehäuse
(1; 101) fest abgestützt ist, daß der bewegliche Kupplungsteil (39,
40; 139, 140) mitsamt der Taumelscheibe (26; 126) unter der Wirkung
des Schlagwerkes (4; 104) gegen den festen, die Schlagreaktions
kräfte aufnehmenden Kupplungsteil (22, 41; 122, 141) anpreßbar ist
und daß mit dem beweglichen Kupplungsteil (39, 40; 139, 140) Brems
flächen (62, 162) verbunden sind, mit denen der bewegliche Kupp
lungsteil (49, 40, 16; 139, 140, 116) bei getrennter Kupplung gegen
zugeordnete Bremsflächen (63, 164) anpreßbar und drehstoppbar ist.
2. Bohrhammer nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß das
Stellglied der Übertragungseinrichtung aus einem Hebel
(45, 145) gebildet ist, der mit einem etwa gabelarti
gen Ende (44; 144) mit der Andruckkraft des Werkzeuges
(9) an das zu bearbeitende Werkstück beaufschlagbar
ist und diese mit einem in Abstand davon verlaufenden
Abschnitt (54, 55; 154, 155) als gleich gerichtete
Axialdruckkraft, über das Hebelverhältnis verstärkt,
auf die den beweglichen Kupplungsteil (39, 40; 139,
140) tragende Trommel (16; 116) überträgt.
3. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die
Bremsfläche der Trommel (16) an einem benachbarten
Ringbund (62) ausgebildet ist, dem als gehäusefeste
Bremsflächen ein gehäusefester Axialanschlag (63)
axial benachbart ist.
4. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß der
Hebel (145) in Axialabstand von seinem Andruckab
schnitt (155, 154) einen etwa hakenförmigen Mitnehmer
(164) trägt, der über einen zugeordneten Ringbund
(162) an der den beweglichen Kupplungsteil (139, 140)
tragenden Trommel (116) greift.
5. Bohrhammer nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Hebel (145) in
Abstand vom Mitnehmer (164) schwenkbar am Gehäuse
(101) gehalten ist.
6. Bohrhammer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennfeder
(147) an dem Ende (144) des Hebels (145) in Schlag
richtung wirkend angreift, das vom Schlagwerk (104)
her mit der Andruckkraft des Werkzeuges an das zu
bearbeitende Werkstück beaufschlagt ist, wobei der
Hebel (145) bei Abfall der Andruckkraft unter der
Wirkung der Trennfeder (147) derart in eine Ausgangs
lage schwenkbar ist, daß infolge Angriffs des Mit
nehmers (164) am Ringbund (162) die Trommel (116)
axial in Kupplungstrennrichtung ziehbar und zugleich
mittels axialer Klemmwirkung zwischen dem Andruck
abschnitt (154, 155) und dem Mitnehmer (164) des
Hebels (145) drehstoppbar ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853506695 DE3506695A1 (de) | 1985-02-26 | 1985-02-26 | Bohrhammer |
GB8601993A GB2171631B (en) | 1985-02-26 | 1986-01-28 | Hammer drills |
CH377/86A CH669756A5 (de) | 1985-02-26 | 1986-01-31 | |
US06/825,095 US4719976A (en) | 1985-02-26 | 1986-01-31 | Hammer drill |
NL8600412A NL193310C (nl) | 1985-02-26 | 1986-02-19 | Boorhamer. |
JP61039361A JPH0651278B2 (ja) | 1985-02-26 | 1986-02-26 | ハンマドリル |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853506695 DE3506695A1 (de) | 1985-02-26 | 1985-02-26 | Bohrhammer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3506695A1 DE3506695A1 (de) | 1986-08-28 |
DE3506695C2 true DE3506695C2 (de) | 1991-05-16 |
Family
ID=6263570
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853506695 Granted DE3506695A1 (de) | 1985-02-26 | 1985-02-26 | Bohrhammer |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4719976A (de) |
JP (1) | JPH0651278B2 (de) |
CH (1) | CH669756A5 (de) |
DE (1) | DE3506695A1 (de) |
GB (1) | GB2171631B (de) |
NL (1) | NL193310C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4343638A1 (de) * | 1993-12-21 | 1995-06-22 | Bosch Gmbh Robert | Bohrhammer |
Families Citing this family (64)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3637354A1 (de) * | 1986-11-03 | 1988-05-05 | Bosch Gmbh Robert | Werkzeughalter |
JP2595262B2 (ja) * | 1987-09-14 | 1997-04-02 | 松下電工株式会社 | ハンマードリル |
DE3807078A1 (de) * | 1988-03-04 | 1989-09-14 | Black & Decker Inc | Bohrhammer |
USRE35372E (en) * | 1988-06-07 | 1996-11-05 | S-B Power Tool Company | Apparatus for driving a drilling or percussion tool |
DE3829683A1 (de) * | 1988-09-01 | 1990-03-15 | Black & Decker Inc | Bohrhammer |
DE3931329C1 (de) * | 1989-05-31 | 1990-06-28 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De | |
DE4215288A1 (de) * | 1991-07-08 | 1993-01-14 | Bosch Gmbh Robert | Bohrhammer |
DE4239294A1 (de) * | 1992-11-23 | 1994-05-26 | Black & Decker Inc | Bohrhammer mit pneumatischem Schlagwerk |
US5588496A (en) * | 1994-07-14 | 1996-12-31 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Slip clutch arrangement for power tool |
JP3292969B2 (ja) * | 1995-08-18 | 2002-06-17 | 株式会社マキタ | ハンマードリル |
DE19540396A1 (de) * | 1995-10-30 | 1997-05-07 | Hilti Ag | Bohr- und/oder Meisselgerät |
DE19540391A1 (de) * | 1995-10-30 | 1997-05-07 | Hilti Ag | Bohr- und Meisselgerät |
JP3292972B2 (ja) * | 1996-03-29 | 2002-06-17 | 株式会社マキタ | 打撃工具 |
JP3369844B2 (ja) * | 1996-05-15 | 2003-01-20 | リョービ株式会社 | 空打ち防止機構を有する回転打撃工具 |
DE29711704U1 (de) * | 1997-07-04 | 1997-09-04 | Hilti Ag, Schaan | Bohr- und/oder Meißelgerät |
DE19851888C1 (de) * | 1998-11-11 | 2000-07-13 | Metabowerke Kg | Bohrhammer |
DE19955412A1 (de) * | 1999-11-18 | 2001-05-23 | Hilti Ag | Bohr- und Meisselgerät |
DE10140319A1 (de) * | 2001-08-16 | 2003-03-13 | Bosch Gmbh Robert | Handwerkzeugmaschine, insbesondere Bohr- und/oder Meißelhammer |
DE10157831B4 (de) | 2001-11-24 | 2004-06-24 | Robert Bosch Gmbh | Handwerkzeugmaschine mit einem ein Werkzeug aufnehmenden Döpper |
GB0213289D0 (en) * | 2002-06-11 | 2002-07-24 | Black & Decker Inc | Rotary hammer |
GB0214772D0 (en) * | 2002-06-26 | 2002-08-07 | Black & Decker Inc | Hammer |
GB2396130B (en) * | 2002-12-10 | 2005-09-28 | Black & Decker Inc | Apparatus for producing self-exciting hammer action, and rotary power tool incorporating such apparatus |
DE10312980B4 (de) * | 2003-03-24 | 2018-05-03 | Robert Bosch Gmbh | Bohrhammer oder Schlagbohrmaschine |
DE10312981A1 (de) * | 2003-03-24 | 2004-10-07 | Robert Bosch Gmbh | Elektrohandwerkzeugmaschine |
GB0311045D0 (en) * | 2003-05-14 | 2003-06-18 | Black & Decker Inc | Rotary hammer |
DE10357103A1 (de) * | 2003-12-06 | 2005-07-07 | Richard Wolf Gmbh | Medizinisches Instrument |
DE102004007046A1 (de) * | 2004-02-13 | 2005-09-01 | Robert Bosch Gmbh | Handwerkzeugmaschine |
EP1747084B1 (de) * | 2004-05-20 | 2009-07-08 | CEMBRE S.p.A. | Motorisierter schlagschrauber |
DE102004026845A1 (de) * | 2004-06-02 | 2005-12-22 | Robert Bosch Gmbh | Handwerkzeugmaschine, insbesondere Bohr- und/oder Schlaghammer |
DE102004058686A1 (de) * | 2004-09-03 | 2006-03-09 | Robert Bosch Gmbh | Elektrowerkzeug mit einem zwischen den Betriebsarten Bohren, Schlagbohren, Meißeln umschaltbaren Antrieb |
EP1674207B1 (de) * | 2004-12-23 | 2008-12-10 | BLACK & DECKER INC. | Kraftwerkzeug |
JP4742613B2 (ja) * | 2005-02-24 | 2011-08-10 | マックス株式会社 | ドリル工具 |
JP4497040B2 (ja) * | 2005-07-08 | 2010-07-07 | 日立工機株式会社 | 振動ドリル |
DE102005036731A1 (de) * | 2005-08-04 | 2007-02-08 | Robert Bosch Gmbh | Kupplungsvorrichtung für eine Elektrowerkzeugmaschine und Elektrowerkzeugmaschine |
NZ542700A (en) | 2005-09-27 | 2008-05-30 | Flexidrill Ltd | Drill string suspension with vibrational head floatably connected to a support |
JP5055749B2 (ja) * | 2005-11-16 | 2012-10-24 | マックス株式会社 | ハンマドリル |
DE102006000252A1 (de) * | 2006-05-30 | 2007-12-06 | Hilti Ag | Handwerkzeugmaschine mit Rutschkupplung |
US20100038104A1 (en) * | 2006-07-10 | 2010-02-18 | Otto Baumann | Hand held machine tool |
DE102006032214A1 (de) * | 2006-07-12 | 2008-01-17 | Robert Bosch Gmbh | Handwerkzeugmaschine mit einer Schlagwerkeinheit |
DE102006061625A1 (de) * | 2006-12-27 | 2008-07-03 | Robert Bosch Gmbh | Elektrohandwerkzeugmaschine |
DE102007001494B3 (de) * | 2007-01-10 | 2008-07-10 | Aeg Electric Tools Gmbh | Handgeführter Bohrhammer |
DE102007009986A1 (de) * | 2007-03-02 | 2008-09-04 | Robert Bosch Gmbh | Handwerkzeugmaschine |
DE102007009985A1 (de) * | 2007-03-02 | 2008-09-25 | Robert Bosch Gmbh | Handwerkzeugmaschine |
JP5015653B2 (ja) * | 2007-05-01 | 2012-08-29 | 株式会社マキタ | ハンマードリル |
DE102008000687A1 (de) * | 2008-03-14 | 2009-09-17 | Robert Bosch Gmbh | Handwerkzeugmaschine für schlagend angetriebene Einsatzwerkzeuge |
DE102008000677A1 (de) * | 2008-03-14 | 2009-09-17 | Robert Bosch Gmbh | Handwerkzeugmaschine für schlagend angetriebene Einsatzwerkzeuge |
US8636081B2 (en) | 2011-12-15 | 2014-01-28 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Rotary hammer |
DE102010063621A1 (de) * | 2010-12-21 | 2012-06-21 | Robert Bosch Gmbh | Handwerkzeugmaschine |
US8925646B2 (en) | 2011-02-23 | 2015-01-06 | Ingersoll-Rand Company | Right angle impact tool |
US9592600B2 (en) | 2011-02-23 | 2017-03-14 | Ingersoll-Rand Company | Angle impact tools |
US9022888B2 (en) | 2013-03-12 | 2015-05-05 | Ingersoll-Rand Company | Angle impact tool |
JP6325360B2 (ja) * | 2014-06-12 | 2018-05-16 | 株式会社マキタ | 打撃工具 |
JP6378947B2 (ja) * | 2014-06-26 | 2018-08-22 | 株式会社マキタ | 電動工具 |
EP3028818A1 (de) * | 2014-12-03 | 2016-06-08 | HILTI Aktiengesellschaft | Handwerkzeugmaschine |
JP6479570B2 (ja) * | 2015-05-19 | 2019-03-06 | 株式会社マキタ | 作業工具 |
JP6517634B2 (ja) * | 2015-08-27 | 2019-05-22 | 株式会社マキタ | 打撃工具 |
JP6709120B2 (ja) | 2016-07-15 | 2020-06-10 | 株式会社マキタ | 打撃工具 |
CN206200893U (zh) * | 2016-10-20 | 2017-05-31 | 布兰特·戈登·麦克阿瑟 | 一种可配合家用电钻使用的电动凿具 |
AU2019221782A1 (en) * | 2018-02-19 | 2020-10-08 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Impact tool |
EP3894136A4 (de) * | 2018-12-10 | 2023-01-11 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Schlagwerkzeug mit hohem drehmoment |
US11484997B2 (en) * | 2018-12-21 | 2022-11-01 | Milwaukee Electric Tool Corporation | High torque impact tool |
JP7386027B2 (ja) * | 2019-09-27 | 2023-11-24 | 株式会社マキタ | 回転打撃工具 |
JP7320419B2 (ja) | 2019-09-27 | 2023-08-03 | 株式会社マキタ | 回転打撃工具 |
USD948978S1 (en) | 2020-03-17 | 2022-04-19 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Rotary impact wrench |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2042168A (en) * | 1932-12-27 | 1936-05-26 | Campbell Buchanan Corp | Synchronizing clutch |
DE2449191C2 (de) * | 1974-10-16 | 1988-03-24 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Hammer |
DE2917475A1 (de) * | 1979-04-30 | 1980-11-13 | Hilti Ag | Bohr- oder meisselhammer |
US4325436A (en) * | 1980-05-21 | 1982-04-20 | Hilti Aktiengesellschaft | Hammer drill or chipping hammer device |
DE3311265A1 (de) * | 1983-03-28 | 1984-10-11 | Hilti Ag, Schaan | Elektropneumatischer bohr- und meisselhammer |
DE3429140A1 (de) * | 1984-08-08 | 1986-02-20 | Black & Decker Inc., Newark, Del. | Bohrhammer mit einem pneumatischen schlagwerk |
-
1985
- 1985-02-26 DE DE19853506695 patent/DE3506695A1/de active Granted
-
1986
- 1986-01-28 GB GB8601993A patent/GB2171631B/en not_active Expired
- 1986-01-31 US US06/825,095 patent/US4719976A/en not_active Expired - Fee Related
- 1986-01-31 CH CH377/86A patent/CH669756A5/de not_active IP Right Cessation
- 1986-02-19 NL NL8600412A patent/NL193310C/nl not_active IP Right Cessation
- 1986-02-26 JP JP61039361A patent/JPH0651278B2/ja not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4343638A1 (de) * | 1993-12-21 | 1995-06-22 | Bosch Gmbh Robert | Bohrhammer |
DE4343638C2 (de) * | 1993-12-21 | 1998-07-02 | Bosch Gmbh Robert | Bohrhammer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4719976A (en) | 1988-01-19 |
NL193310C (nl) | 1999-06-02 |
DE3506695A1 (de) | 1986-08-28 |
NL8600412A (nl) | 1986-09-16 |
GB8601993D0 (en) | 1986-03-05 |
JPS61197170A (ja) | 1986-09-01 |
GB2171631A (en) | 1986-09-03 |
CH669756A5 (de) | 1989-04-14 |
GB2171631B (en) | 1989-02-22 |
JPH0651278B2 (ja) | 1994-07-06 |
NL193310B (nl) | 1999-02-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3506695C2 (de) | ||
DE3504650C2 (de) | Bohrhammer mit Verstärkung der Betätigungskraft für die Kupplung des Schlagantriebes | |
DE60302283T2 (de) | Bohrhammer mit Überlastkupplung | |
DE60127471T2 (de) | Mechanismus für Nockenantrieb | |
CH637056A5 (de) | Bohr- oder schlaghammer. | |
DE2323268C3 (de) | Schlagbohrmaschine | |
CH659032A5 (de) | Bohrhammer. | |
DE4236819A1 (en) | Machine tool power transmitting appts. from driver to rotating drive shaft - translates both rotary and to and fro movement to spindle from rotary moment of drive mechanism to drive rotating tool | |
DE2144449A1 (de) | Hammerbohrmaschine | |
DE1964083B2 (de) | Gesteinsbohrmaschine | |
DE3429140A1 (de) | Bohrhammer mit einem pneumatischen schlagwerk | |
DE2165066A1 (de) | Schlagbohrmaschine | |
DE10312980B4 (de) | Bohrhammer oder Schlagbohrmaschine | |
EP0444030A1 (de) | Bohrhammer. | |
DE2938513C2 (de) | ||
DE4302083A1 (de) | Kraftgetriebenes Werkzeug, insbesondere Elektrowerkzeug | |
WO2007039359A1 (de) | Handwerkzeugmaschine mit einer welle und mit einem auf der welle gelagerten hubantriebslager | |
DE3732288C2 (de) | Elektropneumatischer Drehschlagbohrhammer mit einer Vorrichtung zum Stillsetzen des Schlagwerkes | |
EP1967328A2 (de) | Handwerkzeugmaschine mit pneumatischem Schlagwerk | |
DE3731244A1 (de) | Handwerkzeugmaschine | |
DE3503507A1 (de) | Bohrhammer | |
DE3039617C2 (de) | ||
DE2510524C2 (de) | Schlagschrauber | |
EP3461594B1 (de) | Getriebeanordnung für eine angetriebene werkzeugmaschine | |
DE3423919A1 (de) | Bohrhammer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |