DE3505762A1 - Endrahmen zu uebergangseinrichtungsteil und uebergangseinrichtung mit zwei aneinanderliegenden endrahmen - Google Patents

Endrahmen zu uebergangseinrichtungsteil und uebergangseinrichtung mit zwei aneinanderliegenden endrahmen

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DE3505762A1
DE3505762A1 DE19853505762 DE3505762A DE3505762A1 DE 3505762 A1 DE3505762 A1 DE 3505762A1 DE 19853505762 DE19853505762 DE 19853505762 DE 3505762 A DE3505762 A DE 3505762A DE 3505762 A1 DE3505762 A1 DE 3505762A1
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    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/20Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor
    • B61D17/22Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor flexible, e.g. bellows

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Endrahmen zu einem
  • Uebergangseinrichtungsteil, insbesondere für Fahrzeuge, welcher Endrahmen einen Stirnflansch aufweist und sich bei zwei, zu einer Uebergangseinrichtung gekuppelten, Uebergangseinrichtungsteilen eine, im wesentlichen druckwellendichte, Verbindung ergibt.
  • Uebergangseinrichtungen, wie sie beipielsweise als Personenübergänge zwischen Schienenfahrzeugen, insbesondere Eisenbahnfahrzeugen, bekannt sind, befriedigen nur ungenügend, da die Benützer derartiger Uebergangseinrichtungen den Witterungseinflüssen mehr oder weniger stark ausgesetzt sind. Ausserdem treten mit zunehmenden Fahrgeschwindigkeiten die als unangenehm empfundenen Schläge auf, verursacht durch Druckwellen bei sich kreuzenden Zugskompositionen sowie bei Einfahrten derselben in Tunnel.
  • In der unveröffentlichten DE-A P 34 30 112.7 ist ein Uebergangseinrichtungsteil beschrieben, welcher, mit einem gleichen Teil spiegelbildlich gekuppelt, eine praktisch gegen äussere Witterungseinflüsse und Druckwellen dichte Uebergangseinrichtung bildet.
  • Ein derartiger Uebergangseinrichtungsteil zeichnet sich dadurch aus, dass er innere und/oder äussere Dichtungsmittel aufweist, zwecks Schaffung der Möglichkeit, Personen vor äusseren Einflüssen, insbesondere Druckwellen, zu schützen.
  • Es ist daher vorteilhaft, wenn die Uebergangseinrichtung derart ausgebildet ist, dass sie druckwellendicht ist.
  • Diese Bauart gestattet das Einbauen in international normalisierte und typisierte UIC-Stirnwände von Eisenbahnwagen.
  • Zweckmässigerweise weist der Uebergangseinrichtungsteil zwei in der Trennebene, aufeinander gleitende oder rollende Winkelrahmen auf, welche mittels federnder Elemente, schwimmend oder kardanisch mit den beiden Wagenkastenenden verbunden sind.
  • Dadurch wird diese Uebergangseinrichtung kompatibel mit Wulstübergängen an Eisenbahnwagen, wie diese am rollenden Material bekannt sind.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Weiterentwicklung im Sinne einer Verbesserung und Optimalisierung von Uebergangseinrichtungsteilen und deren Bestandteilen dar, im vorliegenden Fall eines Endrahmens im Sinne des vorstehenden Oberbegriffs.
  • Die Verbesserung besteht erfindungsgemäss darin, dass der Endrahmen derart ausgebildet ist, dass zum reibungsarmen, gegenseitigen Querverschieben zweier, zu einer Uebergangseinrichtung gekuppelten, Uebergangseinrichtungsteile der Stirnflansch des Endrahmens mit mindestens einer vertikal drehbaren Walze oder mindestens einem Gleitschuh versehen ist.
  • Die Erfindung wird anschliessend beispielsweise anhand einer Zeichnung erläutert.
  • Es zeigen in rein schematischer Darstellung: Fig. 1 einen Schnitt gemäss Schnittlinie I - I der Fig. 2 durch eine, aus zwei gekuppelten Uebergangseinrichtungsteilen bestehende Uebergangseinrichtung, Fig. 2 eine Vorderansicht eines Endrahmens mit Drehwalzen, Fig. 3 eine Aufsicht analog Fig. 1, mit zueinander querverschobenen Wagenkastenenden und unverändertem Durchgang der gekuppelten Uebergangseinrichtungsteile, Fig 4 eine Darstellung analog Fig. 1, mit zueinander querverschobenen Wagenkastenenden und Uebergangseinrichtungsteilen und daher zueinander querversetzten Durchgängen der gekuppelten Uebergangseinrichtungsteile, Fig. 5 einen Schnitt analog Schnittlinie V - V der Fig. 2.
  • Fig. 1 zeigt im Schnitt einen, als Winkelrahmen 1 ausgebildeten Endrahmen 4 eines Uebergangseinrichtungsteils 22, welches mit einem ebensolchen Uebergangseinrichtungsteil: 22 gekuppelt, in der dargestellten Lage eine druckwellendichte Uebergangseinrichtung 21 ergibt. Die beiden aneinanderliegenden Winkelrahmen 1 sind mit ihren Stirnflanschen 5 durch an den Wagenkastenenden 20 angebrachte federnde Elemente 3 gegeneinandergepresst, derart, dass Vertikaldichtungen 8 und Horizontaldichtungen 24 (Fig. 5) die Uebergangseinrichtung 21 gegen äussere Witterungseinflüsse und insbesondere gegen Druckwellen, abdichten. Die Stirnflansche 5 sind mit Flanschabsätzen 10 versehen, sodass sie nach innen - oder nach aussen - hin einen vertikalen, durchgehenden - oder abgesetzten - Gang 11 bilden, welcher durch Vertikaldichtungen 8 nach inne - oder nach aussen - hin abgeschlossen ist. Ebenfalls in diesem Gang 11 sitzen auf Lagerungsachsen 12, die in Schildern 13 gehalten sind, Drehwalzen 15. Wie in Fig. 2 ersichtlich, sind diese durch Schraubenfedern 16 nach unten hin gestützt, welche Federn 16 die Drehwalzen 15 bei Vertikalbewegungen in ihre Mittellage zurückführen, was in der anderen Richtung aufgrund des Eigengewichtes erfolgt.
  • An den äusseren Enden der Stirnflansche 5 sind ebenfalls über Lagerungsachsen 12, die in Schildern 13 geführt sind, weitere Drehwalzen 15 vorgesehen, wie dies in Fig.
  • 2 ersichtlich ist, wo auf der einen Seite eines der hutförmigen Stirnflansche 5 vier derartige Drehwalzen 15 angeordnet sind. Die Drehwalzen 15 aller derartigen Uebergangseinrichtungsteile sind bei Aufsicht von aussen entweder auf der rechten Seite angeordnet, so dass sie sich mit entsprechend ausgeführten Uebergangseinrichtungsteilen 22 mühelos kuppeln lassen, wie dies in den Fig. 1, 3 und 4 ersichtlich ist, oder entsprechend auf der jeweils linken Seite eines Uebergangseinrichtungsteils 22. Die Gewichte dieser Drehwalzen 15 sind so klein, dass hierdurch kein Verdrehen der Uebergangseinrichtungsteile 22 um die Fahrtrichtungslängsachse auftritt und auf Ausgleichsgewichte verzichtet werden kann.
  • Die Lage zweier gleicher, spiegelbildlich miteinander zu einer Uebergangseinrichtung 21 gekuppelten Uebergangseinrichtungsteile 22, wie sie sich auf einer geraden Eisenbahnstrecke beispielsweise darstellt, ist in Fig.
  • 1 ersichtlich. Hier liegen die Mittelebenen 30 und 31 der beiden Wagenkastenenden 20 mitsamt der Durchgangsmittelebene 32 in ein und derselben Ebene.
  • Bei der Schnittdarstellung gemäss Fig. 3 werden, durch einen Anschlag 25 begrenzt, zwei zueinander querverschobene Wagenkastenenden 20 gezeigt, deren Mittelebenen 30 und 31 zueinander versetzt sind. Die Querverschiebung der beiden Wagenkastenenden 20 zueinander, wird, wie ersichtlich, von den federnden Elementen 3 übernommen, kann aber auch durch eine Gleitbewegung der federnden Elemente 3 auf der rückwärtigen Seite der Stirnflansche 5 des Winkelrahmens 1 ausgeführt werden , so dass die Durchgangsmittelebene 32 der beiden Uebergangseinrichtungsteile 22 in der in Fig. 1 gezeichneten Lage verbleibt, während die Dichtungsmembranen 2 und gegebenenfalls auch die federnden Elemente 3 entsprechend verformt werden.
  • Wird nun aber das durch den Anschlag 25 begrenzte Mass der Querverschiebung der Wagenkastenenden 20 zueinander überschritten, so wird im vorliegenden Fall gemäss Fig.
  • 4, unter Beibehaltung der zulässigen Deformationslage der federnden Elemente 3 und der Dichtungsmembranen 2 zusätzlich eine Querverschiebung der Endrahmen 4 zueinander ausgeführt. In diesem Fall verschieben sich die sich gegenüberliegenden Stirnflansche 5 zueinander quer zur Fahrtrichtung, was ein unerwünschtes Schleifen der Vertikaldichtungen 8 sowie der Horizontaldichtungen 24 aufeinander zur Folge hätte und die Uebergangseinrichtung 21 nach kurzer Zeit auch in den Normaldichtungslagen gemäss den Fig. 1 und 3 gegen äussere Witterungseinflüsse und insbesondere für Druckwellen durchlässig, verändern würde.
  • Zu diesem Zwecke sind die Stirnflansche 5 mit den Flanschabsätzen 10 versehen, wobei sie in den entstehenden Gängen 11, die in Fig. 1 dargestellten Drehwalzen 15 aufnehmen, welche beim Querverschieben im Sinne von Fig. 4 auf der Aussenseite des gegenüberliegenden Stirnflansches 5 aufsteigen und auf dieser eine Rollbewegung ausführen, so dass die Vertikaldichtungen 8 sowie die Horizontaldichtungen 24 der beiden Endrahmen 4 voneinander abgehoben werden und diese nicht aufeinander schleifen können, wobei die Druckwellendichtheit in dieser Situation nicht mehr erforderlich ist. Bei der in Fig. 4 dargestellten Querverschiebung kommen die inneren Drehwalzen 15 der beiden Stirnflansche 5 zum Tragen, welche auf den entsprechenden Aussenseiten der gegenüberliegenden Stirnflansche 5 abrollen, während bei Querverschiebung in entgegengesetzter Richtung die beiden äusseren Drehwalzen 15 in Funktion treten.
  • Um das Aufsteigen der Drehwalzen 15 aus dem Gang 11 auf den Stirnflansch 5 des gegenüberliegenden Winkelrahmens 1 zu erleichtern und um, nach im Sinne von Fig. 4 erfolgter Querverschiebung, beim Zurückfahren eine Zentrierwirkung zu erreichen, sind die Winkelrahmen 1 an den, den Drehwalzen 15 genüberliegenden, Stellen im Gang 11 nahe dem Flanschabsatz 10 mit muldenförmigen Zentrierstücken 14 versehen. Es ist aber ebenfalls denkbar, den Uebergang vom Stirnflansch 5 zum Gang 11 hin im Bereich des Flanschabsatzes 10 mit einer muldenförmigen Ausbildung oder einer entsprechend gestalteten Aufstiegsschräge zu versehen.
  • Es ist grundsätzlich auch möglich, anstelle von Drehwalzen 15 entsprechend gestaltete Gleitschuhe vorzusehen.
  • Es ist ebenfalls denkbar, anstelle der beiden paarweise übereinander gelagerten Drehwalzen 15 nur ein, gegebenenfalls auf mittlerer Flanschhöhe, links oder rechts liegendes Paar Drehwalzen 15 vorzusehen, oder anstelle der paarweisen Anordnung der Drehwalzen 15 in der Mitte des Stirnflansches 5 die Verwendung von nur einer, gegebenenfalls zweier übereinander liegender, links oder rechts angeordneter Drehwalzen 15 vorzusehen, die bei Querverschiebungen über ein den Anschlag 25 übersteigendes Mass auf den gegenüberliegenden Stirnflansch 5 aufsteigen würden.
  • Anstelle der bisher gezeigten Anordnungen der Drehwalzen 15 auf nur jeweils einer Seite des Stirnflansches 5, sind aber auch diagonale Anordnungen über beide Seiten des Stirnflansches 5 denkbar, wie z.B. den Einbau links unten und rechts oben, oder links oben und rechts unten, wobei dies paarweise oder einzeln erfolgen kann.
  • Die erläuterte Konstruktion zeigt, wie die Uebergangseinrichtung 21 dicht gegenüber äusseren Einflüssen, insbesondere Druckwellen, ausgeführt werden kann und wie dieser Schutz bei allen, im normalen Fahrbetrieb auftretenden BedingUngen mühelos aufrecht erhalten werden kann. Ausserdem können Querverschiebungen im Sinne von Fig. 4 ausgeführt werden, wie diese bei Ablenkungen im Bahnhofs- oder Depotbereich vorkommen können, wobei in dieser Situation die Druckwellendichtheit nicht mehr erforderlich ist.
  • Der beschriebene Endrahmen 4 ist vorzugsweise in Kombination mit den eingangs erwähnten Uebergangseinrichtungsteilen 22 für die internationalen Hochgeschwindigkeitsstrecken konzipiert, aber auch sonst UIC-mässig verwendbar, so dass stich diese mit geringfügigen Anpassungen an die gemäss UIC-Kodex 567-2 VE ausgeführten, bestehenden Stirnwandausbildungen einbauen lassen.
  • Ferner ist der mit einem Endrahmen 4 ausgestattete Uebergangseinrichtungsteil 22 so konzipiert, dass dieser mit den bestehenden Uebergangseinrichtungen der Reisezugwagen nach UIC-Kodex 561 VE kompatibel ist, d.h. Fahrzeuge mit Wulstübergängen lassen sich mit Fahrzeugen, ausgerüstet mit den vorbeschriebenen Uebergangseinrichtungsteilen 22,mühelos kuppeln.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: ½ Endrahmen (4) zu einem Uebergangseinrichtungsteil (22), insbesondere für Fahrzeuge, welcher Endrahmen (4) einen Stirnflansch (5) aufweist und sich bei zwei, zu einer Uebergangseinrichtung (21) gekuppelten, Uebergangseinrichtungsteilen (22) eine, im wesentlichen druckwellendichte, Verbindung ergibt, dadurch gekennzeichnet, dass der Endrahmen (4) derart ausgebildet ist, dass zum reibungsarmen, gegenseitigen Querverschieben zweier, zu einer Uebergangseinrichtung (21) gekuppelten,ebergangseinrichtungsteile (22) der Stirnflansch (5) des Endrahmens (4) mit mindestens einer vertikal drehbaren Walze (15) oder mindestens einem Gleitschuh versehen ist.
  2. 2. Endrahmen, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Drehwalzen (15), vorzugsweise nur in der einen Stirnflanschhälfte, angeordnet sind.
  3. 3. Endrahmen, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehwalzen (15) axial und gegebenenfalls radial federbelastet (16) sind.
  4. 4. Endrahmen, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stirnflansch (5) des Endrahmens (4) in seinem vertikalen Teil über einen Gang (11) zwecks Aufnahme einer oder mehrerer Drehwalzen (15) und Vertikaldichtungen (8) einen Absatz (10) bildet.
  5. 5. Endrahmen, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehwalze (15) über die Stirnflanschebene (5) und die Dichtungsebeen der Stirnflanschdichtungen (8, 24) hinausragt, derart, dass sie (15) beim Ueberschreiten eines, z.B. durch einen Anschlag (25) begrenzten, vorbestimmten Masses der Querverschiebung zweier gekuppelter Wagenkastenenden (20), auf den Gegenstirnflansch (5) aufsteigt und auf diesem abrollt. (Fig. 4)
  6. 6. Endrahmen, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Endrahmen (4) an den, den Drehwalzen (15) gegenüberliegenden Stellen im Gang (11) nahe dem Flanschabsatz (10) mit muldenförmigen Zentrierstücken (14) versehen ist.
  7. 7. Endrahmen, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flanschabsatz (10) als Uebergangspartie vom Stirnflansch (5) zum Gang (11) muldenförmig ausgebildet oder mit entsprechend gestalteten Aufstiegsschrägen versehen ist.
  8. 8. Endrahmen, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehwalze (15) bezüglich der Stirnflanschbreite und/oder -höhe mindestens annähernd in der Mitte angeordnet ist.
  9. 9. Uebergang mit zwei zusammengebauten Endrahmen, dadurch gekennzeichnet, dass sich bis zum Ueberschreiten des durch einen Anschlag (25) begrenzten Masses der Querverschiebung zweier gekuppelter Wagenkastenenden (20) die beiden sich gegenüberliegenden Stirnflansche (5) voll decken.
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