DE3505549A1 - Band zum bilden einer dekorativen schleife - Google Patents

Band zum bilden einer dekorativen schleife

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DE3505549A1 DE19853505549 DE3505549A DE3505549A1 DE 3505549 A1 DE3505549 A1 DE 3505549A1 DE 19853505549 DE19853505549 DE 19853505549 DE 3505549 A DE3505549 A DE 3505549A DE 3505549 A1 DE3505549 A1 DE 3505549A1
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Description

D-Hg/kr
Dipl.-lng. W. Dahlke
Dipl.-hu«. H.-J. Uppert
P a t ο η t ft η w .Ί 11 e I iV/> t; ■ ·..-.- .s;.~icht7
Franken forster StrafSe 137 — —— ,_'
5060 Bergisch Glndbnch 1
Peter Shu Chun Cheng
Flat 10-C/Hong Kong
"Band zum Bilden einer dekorativen Schleife"
Die Erfindung betrifft ein Band zum Bilden einer dekorativen Schleife, die beispielsweise an verpackten Geschenken befestigt werden kann.
Es ist bekannt, ein Band mit einem Zugband zu versehen, das an Punkten längs des Bandes durch relativ steife Halteelemente, beispielsweise Ringe, lose am Band befestigt ist, und üblicherweise an einem Ende fest mit dem Band verbunden ist, so daß der Benutzer eines solchen Bandes dieses durch Ziehen am Zugband in eine Anzahl von gekrümmten Schlaufen ziehen kann. Ein Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß das Band in flacher Form verpackt werden kann, wodurch die Lagerung und der Transport wesentlich vereinfacht und in seinen Kosten reduziert werden kann, im Vergleich zu vorgeformten Schleifen, die relativ sperrig sind und in einem druckfesten Behälter verpackt werden müssen.
Bekannte Bänder dieser Art haben den Nachteil, daß das Band beim Ziehen am Zugband dazu neigt, sich selbst in Schlaufen zu legen, die alle in einer vertikalen Ebene ausgerichtet sind, so daß eine Fächerform entsteht. Dies ist einem Benutzer jedoch lästig, der wünscht, die Schleife in einer dekorativeren Rosette oder in einer Pomponform zu bilden. Der Benutzer muß an den einzelnen Schlaufen ziehen, um diese seitlich
zu verlagern und derart zu arrangieren, daß die Schlaufen um die Achse in Winkelabständen voneinander liegen. Abgesehen vom Zeitverlust erbringt diese Behandlung die Gefahr, daß die Schlaufen zerissen, beschädigt oder verschmutzt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein schleifenbildendes Band der oben beschriebenen Art so zu verbessern, daß die vorbeschriebenen Nachteile beseitigt werden.
Diese Aufgabe wird bei einem schleifenbildenden Band dadurch gelöst, daß jedes Halteelement sich in einem Winkel erstreckt, der sich von demjenigen des benachbarten Halteelementes unterscheidet.
Wenn eine Schleife durch Ziehen am Zugband gebildet wird, neigt bei dieser Anordnung jedes relativ steife Halteeleraent dazu, sich auf die direkt benachbart gebildeten Schleifenschlaufe selbst in einer schrägwinkligen Ausrichtung relativ zum letzten Halteelement aufzulegen und jede Schlaufe der Schleife relativ zu der danebenliegenden schräg zu stellen, so daß die Schlaufen der Schleife in einer in Winkelabständen liegenden Rosette oder Pomponform ausgebildet werden. Gewünsentenfalls ist jedes Halteelement in einem Winkel geneigt, der demjenigen des vorherigen Halteelementes entgegengesetzt geneigt ist.
OA Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen schleifenbildenden Bandes ist in Einzelheiten unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein schleifenbildendes Band gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Teilansicht des in Fig. 1 veranschaulichten Bandes in einem größeren Maßstab, die das Zusammenfügen des Bandes veranschaulicht;
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 den Vorgang des Legens des Bandes in eine Schleife und
Fig. 5 die vollständige Schleife.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt zwei Bänder 11 und 12, die mit ihren Flächen aneinander angeordnet sind. Die Bänder 11 und 12 sind hergestellt worden, indem eine Länge üblichen Dekorationsbandes, beispielsweise ein Übliches Kunststoffband mit satinartiger faseriger Struktur in / seiner Mitte 14 gefaltet wird. Ein Zugband 13, das aus dem gleichen Material der Bänder 11 und 12 mit schmälerer Breite geformt sein kann, wird an den Bändern und 12 befestigt und zwischen die Bänder 11 und 12 gelegt. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Band 13 ein doppellanges Material, das in einem Knoten in seiner Mitte um den Mittelbereich 14 der aufgefalteten Bänder 11 und 12 gezogen ist. Obwohl im dargestellten Ausführungsbeispiel das Band aus zwei Bändern 11 und 12 gebildet und ein Zugband 13 doppelter Länge vorgesehen ist, kann das Band stattdessen auch nur eine einzige Länge eines Bandes 11 und nur ein einziges Zugband 13 enthalten.
Wie am besten der Fig. 2 zu entnehmen ist, ist jedes Band 11 und 12 in eine Anzahl von Segmenten, die vorzugsweise annähernd gleichmäßige Länge haben, durch
■ ■, I
V-förmige Einkerbungen 16 und 17 aufgeteilt, die lan gegenüberliegenden Rändern der Bänder eingeschnitten sind.
Die Einkerbungen 16 und 17 sind in Längsrichtung voneinander an den gegenüberliegenden Rändern der Bänder 11 und 12 versetzt, so daß ein schmaler Halsbereich zwischen jeder Einkerbung entsteht, dessen schmälster Bereich in einem kleinen Winkel von etwa 30 bis 40° gegenüber der Querbreite der Bänder 11 und 12 geneigt verläuft. Die aufeinanderfolgenden Paare von Einkerbungen 16 und 17 sind so ausgebildet, daß jeder Halsbereich 18 in einem unterschiedlichen Winkel gegenüber dem vorherigen Halsbereich geneigt ist. Bei der in Fig. 2 dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist der Neigungswinkel jedes Halsbereiches 18 gleich, jedoch ist jeder in die entgegengesetzte Richtung zu demjenigen des vorhergehenden Halsbereiches 18 geneigt.
Die Halteelemente 19 sind um jeden Halsbereich 18 herum angeordnet. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist jedes Halteelement aus einer schmalen Platte eines Werkstoffes gebildet, der relativ steif im Vergleich zu den Bändern 11 und 12 ist. Das Halteelement kann beispielsweise durch eine Platte aus einem dünnen und steifen Kunststoff gebildet sein, beispielsweise aus einer Zelluloseplastik. Das Halteelement 19 ist mit einer Mittelöffnung 21 versehen, die eine zur Aufnahme des schmalen Halsbereiches
on 18 der Bänder 11 und 12 und der Zugbänder 13 ausreichende Breite hat, wobei die Zugbänder lose genug aufgenommen werden, daß sie relativ frei zwischen den Halsteilen 18 gezogen werden können. Das Halteelement 19 ist mit einem Einschnitt 22 versehen, der sich von einem Rand aus zur Mittelöffnung 21 hin erstreckt. Das Halteelement 19 wird aufgebracht, indem es leicht
gebogen wird, um den Einschnitt 22 zu öffnen, so daß die Halsbereiche und die Zugbänder 13 in die Mittelöffnung 21 eingeführt werden können. Wie der Fig. 3 zu entnehmen ist, werden die Halsbereiche bündig von der Mittelöffnung 21 aufgenommen, so daß das Halteelement gegen Längsbewegung relativ zu den Bändern 11 und 12 gesichert ist und die Orientierung des schmalen Halsbereiches 18 aufrechterhält. Jedes Halteelement 19 ist auf diese Weise im gleichen Winkel wie
!O der schmale Halsbereich 18 geneigt, hat die Form einer kleinen Platte, die ebene Vorder- und Rückseiten aufweist, die sich im wesentlichen rechtwinklig zur Ebene der Bänder 11 und 12 erstrecken, wobei diese Flächen gegenüber der Querbreite der Bänder 11 und 12
1 ς geneigt sind und, wie in der Zeichnung dargestellt ist, ist jedes Halteelement in eine entgegengesetzte Richtung zu dem vorhergehenden Halteelement 19 geneigt. %
Um die Halteelemente 19 relativ zu&en Bändern 16 und 17 anzuordnen und um diese in den gewünschten Winkeln auszurichten, ist es nicht nötig, Einkerbungen von V-förmiger Gestalt, wie dargestellt, vorzusehen. Ein einfacher Einschnitt kann beispielsweise von jedem Rand des Bandes aus vorgesehen werden, wobei die Einschnitte versetzt sind, um ein schmales Stück oder einen schmalen Zwischenbereich zu schaffen, um den das Halteelement 19 geklipst werden kann.
Im Gebrauch wird das in Fig. 1 und 2 in flacher Form
dargestellte Band in eine dekorative pompon- oder rosettenartige Schleife überführt, indem die freien Enden des Zugbandes 13 mit einer Hand ergriffen werden und ein Teil der Zugbänder 13 in der Nähe des dem freien Ende des Zugbandes 13 benachbarten Halteelementes 19 leicht zwischen einem Finger und dem
Daumen der anderen Hand gehalten wird. Die Zugbänder 13 werden dann mit dem Finger und dem Daumen, der unterhalb des Halteelementes 19 die Zugbänder ergriffen hat, herausgezogen, so daß die Segmente der Bänder 11 und 12 zwischen den Einkerbungen 16 und 17 in Schlaufen 24 geöffnet werden. Wegen der Winkelausrichtung der Zugelemente 19 neigen diese dazu, sich selbst auf die Schleifenschlaufen, beispielsweise die Schleifenschlaufen 2Aa, 24b und 24c in Fig. 4 in winklig verdrehter Orientierung aufzulegen. Auf diese Weise neigen die nachfolgenden Schlaufen 24a, 24b und 24c dazu, sich winklig zueinander in unterschiedlichen Winkeln um die Achse der Zugbänder 13 zu verdrehen, derart, daß sich die Schlaufen 24 anstatt dazu zu neigen, sich selbst übereinander zu legen, in unterschiedlichen Winkeln im Abstand um die Achse der Zugbänder herum orientieren, so daß eine Schleife entsteht, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist, bei der die Schlaufen 24 in unterschiedlichen Winkeln um die Achse der Zugbänder 13 herum angeordnet sind, um eine gewünschte attraktive rosetten- oder pomponartige Form zu bilden. Fig. 5 zeigt eine vollständige Schleife in einer relativ zu ihrer normalen Gebrauchsstellung geneigten Lage.
Ist die Schleife geformt, können die Zugbänder 13 neben dem an der Unterseite der fertigen Schleife liegenden Halteelement 19 verknotet und die freien Enden der Zugbänder abgeschnitten werden. Alternativ Q0 können die Zugbänder zum Verpacken eines Paketes benutzt werden und können auf diese Weise die fertige Schleife in ihrer Stellung am Paket oder dergleichen festlegen, das durch die Schleife dekoriert werden soll.
Das schleifenbildende Band kann dem Benutzer mit einer Karte geliefert werden, die eine mit Klebstoff versehene Rückseite und eine öffnung aufweist, durch die freien Enden des Zugbandes 13 eingefädelt sind. Die mit Klebstoff versehene Oberfläche kann normalerweise mit einem Schutzpapier bedeckt sein, das nach der Bildung der Schleife entfernt wird, um das Befestigen der gebildeten Schleife an einem Paket oder dergleichen zu vereinfachen.
Wie bereits erläutert wurde, kann das schleifenbildende Band, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, zur Lagerung und zum Transport flach gepackt werden. Das Band kann jedoch auch beispielsweise um die schmalen oder Halsbereiche 18 gefaltet werden, wobei die Segmente des Bandes aufeinandergefaltet sind, um eine kompakte gefaltete Einheit zu schaffen.
Bei einer weiteren Abwandlung ist das Zugband 13 nicht an den Bändern 11 oder 12 befestigt, d.h. beide Enden des Zugbandes oder der Zugbänder 13 sind frei. In diesem Falle wird beim Ziehen an einem Ende des Zugbandes 13 und Drücken gegen das benachbarte Halteelement 19 mit den Fingern der anderen Hand in die entgegengesetzte Richtung das Band in eine Schleife gelegt. Die Reibung zwischen dem Zugband 13 und dem Halteelement 19 am entgegengesetzten Ende des Bandes 11 oder 12 verhindern, daß das Zugband 13 von den Bändern getrennt wird.
Bei einer weiteren Abwandlung kann Jedes Halteelement 19 eine Drahtschlaufe, beispielsweise eine Metallklammer von der Art sein, wie sie Üblicherwelse zum Aneinanderheften von Papierblättern benutzt wird.
- Leerseite -

Claims (1)

  1. DipUng.W.Dahike
    Dipl.-hg. H.-J. Lippnr.
    P α t e π t G r. \v ö ί t ο
    15. Februar 1985 D-Hg./kr
    Peter Shu Chun Cheng
    Flat 10-C/Hong Kong
    Patentansprüche
    Ein schleifenbildendes Band, mit einem flexiblen Band, einer Vielzahl von relativ steifen und mit einer öffnung versehenen Halteelementen, die in Abständen voneinander auf dem Band über dessen Länge angeordnet und je gegen eine Bewegung relativ zum Band gehalten sind und mit einem sich durch die öffnungen in den aufeinanderfolgenden Halteelementen hindurcherstreckenden 'Zugband, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halteelement (19) in einem Winkel zur Querrichtung des Bandes liegt, der sich von demjenigen des benachbarten Halteelementes (19) unterscheidet.
    Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Halteelement (19) in einem Winkel liegt, der demjenigen des benachbarten Halteelementes (19) entgegengesetzt ist.
    Band nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Halteelement (19) eine etwa ebene vordere und hintere Fläche hat, die sich im wesentlichen rechtwinklig zur Ebene des Bandes (11) erstreckt.
    4. Band nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß Jedes Halteelement (19) durch eine Platte gebildet ist.
    5. Band nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß Jedes Halteelement (19) durch eine Drahtschlaufe gebildet ist.
    6. Band nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß Jedes Halteelement (19) das Band (11) lose berührt und gegen eine Bewegung relativ zu diesem durch Festlegeeinrichtungen gehalten ist, die am Band (11) oder durch dieses gebildet sind. 15
    7. Band nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Festlegeeinrichtungen (2) neben Jedem Halteelement von den einander abgewandten Ränder des Bandes (11) aus eingebrachte Schnitte (16, 17) umfassen, die in Längsrichtung gegeneinander versetzt sind und mit ihren inneren Enden die entgegengesetzten Enden des Halteelementes (19) festlegen.
    8. Band nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Schnitte (16, 17) etwa V-förmig gestaltete Einkerbungen bilden, die in Längsrichtung gegeneinander versetzt sind.
    Q0 9. Band nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Zugbandes (13) an einem Ende des Bandes (11) festgelegt ist.
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