DE3505236A1 - Aktivator von peroxoverbindungen, dessen zusammensetzung, ein verfahren zur herstellung und verwendung dieses aktivators - Google Patents
Aktivator von peroxoverbindungen, dessen zusammensetzung, ein verfahren zur herstellung und verwendung dieses aktivatorsInfo
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- C11D3/3907—Organic compounds
Description
DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIWS 3 Hannover
14. Februar 1985
Dr. J/J
Meine Akte: 2815
Tukovy prumysl, koncern, Praha 1, Opletalova 4
(Tschechoslowakei)
Aktivator von Peroxoverbindungen, dessen Zusammensetzung, ein Verfahren zur Herstellung und Verwendung
dieses Aktivators
Die Erfindung betrifft einen Aktivator von Peroxoverbindungen, ein Verfahren zur Plerstellung und zur Verwendung
dieses Aktivators.
Der Aktivator der Erfindung wird zu Wasch-, Desinfektions- und Reinigungsmitteln, zu Textilhilfsmitteln,
welche eine Peroxoverbindung enthalten, und zu Lösungen von Peroxoverbindungen zugegeben, welche dann einen
Oxidations-, Bleich- und Desinfektionseffekt bereits von einer Temperatur von 25° C ab aufweisen. Diejenigen
Mittel, welche lediglich eine Peroxoverbindung ohne Aktivator enthalten, weisen den oben erwähnten
Effekt erst bei einer Temperatur von 7o° 0 ab auf·
Es ist eine Reihe von Aktivatoren der Peroxoverbindungen bekannt, der bekannteste unter diesen ist das
Tetraazetylglykoluril (DE-P3 1 77o 854), welches einen
hohen Aktivierungseffekt aufweist und als Vergleichsstandard zum Vergleich der Aktivierungsaktivität verwendet
wird. Ferner sind es Tetraazetyläthylendiamin
(DE-PS 2 816 174), Pentaazetylglukose (japanische Patentschrift 8 o21 467), N-Azetylsukcinimid, N-Benzoylsukcinimid
und N-Azetylphtalimid (US-PS 3 969 257).
Die genannten Aktivatoren werden aus entsprechenden Verbindungen durch Azetylierung mit Azetanhydrid im
Überschuß hergestellt. Als Aktivatoren sind ferner organische Säureanhydride bekannt, beispielsweise
Maleinsäureanhydrid oder Phtalsäureanhydrid (US-PS
3 989 257). Diese Anhydride werden in großem Maßstabe durch Oxidation von Benzol oder Waphtalin mit Luftsauerstoff
hergestellt.
Diese Anhydride erleiden allerdings während der Lagerung im Gemisch mit einem Detergens, beispielsweise
mit einem Waschmittel, eine rasche Zersetzung und verlieren ihre Aktivität. Auf dieselbe tfeise zersetzen
sich, wenn auch langsamer, die oben genannten Azetylverbindungen.
Deswegen werden die Aktivatoren stabilisiert. Es ist eine Reihe von Verfahren zur Stabilisierung
der Aktivatoren bekannt, beispielsweise die Granulierung mit verschiedenen Zusatzkomponenten. Es
ist auch bekannt, die Aktivatorteilchen mit einem Schutzfilm zu versehen.
Unter den genannten Aktivatoren weist, wie in der Tabelle 1 angeführt ist, das Tefcraazetylglykoluril den
höchsten Effekt auf, die anderen Aktivatoren sind weniger wirksam. Bs ist ersichtlich, daß eine gute Stabilität
bei der Lagerung zusammen mit einem Detergens das Tetraasetylglykoluril, Tetraazetyläthylendiamin und
Pentaazetylglukose aufweisen, Phtalsäureanhydrid und N-Azetylphtalimid hingegen zersetzen sich rascher.
Bei der Wahl eines Aktivators stellt einen der wichtigsten Palctoren dessen Preis dar. Aus diesem Grunde kommt
die praktische Anwendung des Tetraazetylglykolurils nicht in Präge, und auch die übrigen Aktivatoren sind verhältnismäßig
teuer.
Der Aktivator von Peroxoverbindungen gemäß der Erfindung
hat die oben genannten Nachteile nicht. Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen einfach und billig herstellbaren
Aktivator mit hohem Aktivierungsvermögen zu schaffen, der eine gute lagerbeständigkeit bei der Lagerung
mit einem Waschmittel aufweist.
Die Erfindung besteht darin, daß der Aktivator ein Gemisch von 4 bis 98 % Phtalsäureanhydrid und 2 bis 96 %
N-Azetylphtalimid enthält.
In Ausgestaltung der Erfindung enthält der Aktivator 0,1 bis 28 % Phtalimid, ferner als eine Stabilisierungskomponenten o,2 bis 25 % einer aliphatischen Karboxylsäure
mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen und/oder o,2 bis 12 % eines in Wasser oder in organischen Lösungsmitteln
löslichen Polymerisats.
Vorteilhafterweise weist der Aktivator Teilchen einer Größe von o,l bis 3,5 M auf.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung des Aktivators besteht darin, daß man ein Gemisch der geschmolzenen
Komponenten in Teilchen von einer Größe von o,l bis 3,5 mm zerstäubt, welche erstarren und welche
man mit einer geschmolzenen oder gelösten Stabilisierungs komponente bespritzen kann.
Des weiteren besteht ein Verfahren der Erfindung zur
Herstellung des Aktivators darin, daß man 2 Mol Phtalsäureanhydrid mit o,l bis 1,9 Mol Formamid umsetzt,
wonach man das entstandene Reaktionsgemisch mit o,l bis 3,8 Mol Azetanhydrid reagieren läßt und
das Reaktionsprodukt auf eine Teilchengröße von o,l bis 3,5 mm verarbeitet.
Gemäß der Erfindung besteht ein Herstellungsverfahren auch darin, daß man ein Gemisch von o,l bis 1,9 Mol
Phtalsäureanhydrid und o,l bis 1,9 Mol Phtalimid mit o,l bis 3,8 Mol Azetanhydrid in Reaktion bringt und
weiter wie im vorhergehenden Falle vorgeht.
Erfindungsgemäß kann man auch eine äquimolare Menge Keten als Azetylierungsmittel verwenden, welches einen
Teil oder die ganze Menge Azetanhydrid ersetzt.
Erfindungsgemäß erfolgt die Verwendung des Aktivators
als Aktivator von Peroxoverbindungen in einer Menge von o,2 bis 98 g Aktivator auf 1 g aktiven Sauerstoffs
oder dessen Verwendung in Oxidations-, Bleich- und Desinfektionsmitteln, welche 2 bis 5oo mg/Liter aktiven
Sauerstoff enthalten.
Die Vorteile des Aktivators der Erfindung liegen darin,
daß er ein hohes Aktivierungsvermögen, sowie eine
gute Lagerbeständigkeit im Gemisch mit einem Waschmittel hat und daß die HerstellungskcBben niedrig sind.
Der Aktivator hat ein höheres Aktivierungsvermögen als
die einzelnen Komponenten, die ihn bilden, denn das Gemisch von Phtalsäureanhydrid und N-Azetylphtalimid
weist einen synergistischen Effekt auf. Der Vergleich des Aktivierungsvermögens des Aktivators der Erfindung
5 -
nach den nachstehend "beschriebenen Beispielen 1 bis 5»
der reinen Ausgangskomponenten, des Tetraazetylglykolurils,
Tetraazetyläthylendiamins und der Pentaazetylglukose ist in der Tabelle 1 zusammengefaßt. Es ist
ersichtlich, daß die Aktivität des Aktivators der Erfindung gleich der Aktivität des Tetraazetylglykolurils
ist und die Lagerungsstabilität gut ist.
Es ist auch vorteilhaft, daß beim Herstellungsverfahren der Erfindung keine Abfallprodukte und keine Abwasser
entstehen. Bei dem Herstellungsverfahren der Erfindung werden als Nebenprodukte Ameisen- und Essigsäure gewonnen.
Zur Realisierung des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens
genügt eine einfache technologische Einrichtung. Die Ausgangsrohstoffe sind leicht zugängliche
Stoffe. Es ist möglich, den geschmolzenen Aktivator auch auf eine andere Weise in Teilchen der erforderlichen
Größe als durch Verspritzen aus einer Düse in einem Kühlturm zu überführen, beispielsweise im Fliessbett
oder durch Zermahlen der an Kühlwalzen erstarrten Schmelze.
Anstatt des Formamide kann man Harnstoff oder Azetamid verwenden, bzw. anstatt des Azetanhydrids lassen sich
Propionsäureanhydrid oder Buttersäureanhydrid einsetzen, aber dieser Austausch bringt keine Vorteile. Der Aktivator
kann das nicht umgesetzte Phtalimid, ferner Farbstoffe und weitere Komponenten enthalten.
Als Peroxoverbindungen kann man Natriumperborat, Natriumperkarbonat,
Peroxoharnstoff, V/asserstoffperoxid oder
dessen andere Additionsverbindungen verwenden.
Der im Mittel enthaltene Aktivator macht die Bleichung
-β -
- s·
und Desinfektion bereits bei Temperaturen von 25 bis
60 O möglich, ao daß sich diejenigen synthetischen Gewebe bleibhen lassen, welche keine hohen Temperaturen
vertragen. Beim V/aschen bei Temperaturen von bis 6o C ist der .Energieverbrauch um 4o bis 5o %
niedriger. Ebenfalls ist die Beschädigung der Gewebe auf ein Minimum vermindert. Sin Waschmittel, welches
den Aktivator enthält, kann man auch zum Waschen bei Temperaturen von 80 bis 9o° O benutzen, wobei
schon bei einem Gehalt von 3 % Natriumperborat und 5 % Aktivator derselbe Bleicheffekt wie mit einem
klassischen perborathaltigen Mittel mit einem Gehalt von 2o % Natriumperborat erzielt wird,
Der Aktivator der Erfindung eignet sich besonders gut als ein Zusatz zu Eintauch-, Vorwasch-, Wasch-,
Reinigungs-, Des--infektions- und Textilhilfsmitteln.
Vergleich des Bleichvermögens und der Stabilität von Aktivatoren in Einheiten der optischen Remission.
Der Anfangswert der Remission der Leinwand beträgt 15, der Meßfehler beträgt - 1 Einheit der Remission.
INSPECTED
Aktivator
Änderung der optischen Remission während der Lagerungszeit (Monate)
ohne Aktivator
Tetraazetylglykoluril
Tetraazetyläthylendiamin Pentaazetylglukose
Phthalsäureanhydrid
N-Azetylphtalimid
Aktivator nach Beispl.l Aktivator nach Beisp. 2
Aktivator nach Beisp. 3 Aktivator nach Beisp. 4 Aktivator nach Beisp. 5
21 | 21 | 21 | 21 | 21 | 21 |
39 | 37 | 36 | 35 | 33 | 32 |
27 | 27 | 26 | 26 | 26 | 25 |
36 | 35 | 35 | 34 | 33 | 32 |
33 | 29 | 26 | 24 | 23 | 22 |
35 | 32 | 3ο | 29 | 28 | 27 |
38 | 36 | 35 | 35 | 34 | 34 |
38 | 37 | 36 | 36 | 35 | 35 |
34 | 32 | 31 | 3ο | 3ο | 29 |
37 | 36 | 35 | 35 | 34 | 34 |
37 | 35 | 34 | 34 | 33 | 33 |
Die Aktivatorteilchen, falls nicht anders angegeben, haben eine Größe von o,6 bis l,o mm.
Die Leinwand wurde mit Schwefelgrün gefärbt, welches gegen oxidative Bleichung empfindlich ist. Die Prüfungen
wurden bei einer Badtemperatur von 5o° C durchgeführt,
Dauer 3o Minuten, die Länge des Bades betrug 1 : 5o, die Konzentration des Waschmittels 5g/Liter.
Zusammensetzung in Gewichtsprozent: Aktivator Io %t Watriumperborat
5 %, Natriumulkylarylsulfonat Io %f nichtionischer Tensid 4 /°, Seife 5 %, Wasserglas (Modul 2:1)
6 70, Natriumtripolyphosphat 38 %t optischer Aufheller o,3 %9
- 8
-A -
Karboxymethylzellulose 1,5 %, Restfeuchtigkeit 3,5 % und
Natriumsulfat Ms loo %.
Lagerungsbedingungen: Detergens der angegebenen Zusammensetzung
- übliche Papierfaltsch;
relative luftfeuchtigkeit 65 %.
relative luftfeuchtigkeit 65 %.
Setzung - übliche Papierfaltschachtel, Temperatur 22° C,
Sämtliche Angaben über die Zusammensetzung sind in Gewichtsprozenten
und -Verhältnissen angegeben. Beispiele der Zusammensetzung, des Herstellungsverfahrens und der
Verwendung des Aktivators sind in den nachfolgenden Beispielen näher erläutert.
B ei spiele
Ein Gemisch aus Phtalsäureanhydrid (296 g, 2 Mol) und
Formamid (45 g» 1 Mol) wurde gerührt und auf I6o C erhitzt
und hiernach wurden innerhalb von 2 Stunden 36 g Ameisensäure abdestilliert, wobei die Temperatur des
Reaktionsgemisches auf 16o° C gehalten wurde. Dann wurde
zu dem Reaktionsgemisch während o,5 Stunde Azejitanhydrid
(143 g, 1,4 Mol) zugetropft, wobei die Temperatur des Reaktionsgemisches auf 14o O sank. Das Reaktionsgemisch
wurde 2 Stunden zum Sieden erhitzt und hiernach wurden 6o g eines Gemisches von Essigsäure und Azetanhydrid
abdestilliert, wobei die Temperatur des Reaktionsgemisches von 14o auf 165 C anstieg. Das Reaktionsgemisch
wurde dann auf 145° G abgekühlt, weitere 22 g eines Gemisches von Essigsäure und Azetanhydrid wurden unter
vermindertem Druck abdestilliert und das geschmolzene Reaktionsgemisch
wurde durch eine Düse mit einem Durchmesser
. Al-
von 1 mm mit einer Geschwindigkeit von Io m.sec~ in
einen Kühlturm gespritzt, in dem die Lufttemperatur 2o C und die Geschwindigkeit der strömenden Luft
o,2 m.sec" betrug. Der Aktivator wurde in Form kugelförmiger
Teilchen mit einem Durchmesser von o,6 bis 1,2 mm erhalten. Der Aktivator enthielt (nach der Elementaranalyse
und dem H-NMR-Spektrum) 62,4 % Phtalsäureanhydrid, 29,9 % N-Azetylphtalimid und 7,7 % Phtalimid.
Zu dem Reaktionsgemisch nach Beispiel 1 wurden nach Abdestillieren
des Gemisches von Essigsäure und Azetanhydrid bei einer Temperatur von 145 O 8 g Stearinsäure
zugegeben und das Gemisch wurde nach Beispiel 1 aufgearbeitet.
Dieselbe Arbeitsweise wie im Beispiel 1 mit dem Unterschied, daß man 13,5 g (o,3 Mol) Formamid und 45,9 g
(o,45 Mol) Azetanhydrid verwendet. Das geschmolzene Reaktionsgemisch wird dann bei einer Temperatur von
145° G auf eine gekühlte Walze ausgelassen und danach auf eine Teilchengröße von o,8 bis 1,8 mm zermahlen.
Dieselbe Arbeitsweise wie im Beispiel 1 mit dem Unterschied, daß man 72 g (1,6 Mol) Formamid und 2o4 g (2 Mol)
Azetanhydrid verwendet. Die erhaltenen Aktivatorteilchen wurden dann in einer Granuliertrommel bei 7o 0 mit Io g
Stearinsäure überzogen.
- Io -
Λ-
Ein Gemisch aus Phtalsäureanhydrid (148 g, 1 Mol) und Phtalimid (147 g, 1 Mol) wurde gerührt und auf I6o° C
erhitzt und bei dieser Temperatur wurde zu dem Reaktionsgemisch Azetanhydrid (143 g, 1,4 Mol) zugetropft, wobei
die Temperatur des Reaktionsgemisches auf 14o° C sank. Das Reaktionsgemisch wurde hiernach 2 Stunden zum Sieden
erhitzt und dann, innerhalb von 2 Stunden, wurden 92 g eines Gemisches von Essigsäure und Azetanhydrid abdestilliert,
wobei die Temperatur des Reaktionsgemisches von 14o° C auf 182° C anstieg. Danach wurde das Reaktionsgemisch
auf 145° C abgekühlt und bei dieser Temperatur durch eine Düse mit einem Durchmesser von 1,2 mm mit einer Geschwindigkeit
von 12m.see" hinauf in einen Kühlturm gespritzt, in dem die Temperatur 2o C und die Geschwindigkeit
der strömenden Luft o,l m.sec" betrug. Der τ Aktivator wurde in Form von kugelförmigen Teilchen mit
einem Durchmesser von o,8 bis 1,8 mm erhalten. *
Ein Gemisch aus Phtalsäureanhydrid (296 g, 2 Mol) und Phtalimid (29,4 g, o,2 Mol) wurde gerührt und auf 16o°C
erhitzt und bei dieser Temperatur wurde in das Reaktionsgemisch 2 Stunden lang Keten eingeleitet (o,25 Mol). Das
Reaktionsgemisch wurde dann auf 14o° C abgekühlt und bei dieser Temperatur durch eine Düse mit einem Durchmesser
von 1,2 mm mit einer Geschwindigkeit von 11 m.sec*" in
einen Kühlturm gespritzt, in dem die Temperatur 2o G und die Geschwindigkeit der strömenden Luft o,l m.sec"* betrug.
Der Aktivator wurde in Form von kugelförmigen Teilchen mit einem Durchmesser von o,8 bis 1,9 mm erhalten.
Auf 15oo g Aktivatorteilchen wurde hiernach im Fliessbett
bei 2o° C eine Lösung von 3o g Polyvinylalkohol
— 11 —
(M. -G. 14 οοο) in 15ο ml Wasser gespritzt und nach Bespritzen
wurde der Aktivator im Fliessbett "bei einer Temperatur von 4o° C getrocknet.
Ein Gemisch aus Phtalsäureanhydrid (148 g, 1 Mol), N-Azetylphtalimid
(66,2 g, o,35 Mol) mit einer Teilchengröße von o,l bis o,2 mm wurde in einer Granuliertrommel mit
Hilfe von 12 ml einer Io %igen wässrigen Kaprolaktar.ilösung
auf eine Teilchengröße von 1,5 bis 2,5 mm granuliert, Diese Teilchen wurden danach bei einer Temperatur von
5o° C getrocknet. Der erhaltene Aktivator hat ähnliche Änwendungseigenschaften wie der Aktivator nach Beispiel 1,
Ein Gemisch aus Phtalsäureanhydrid (14,8 g, o,l Mol), N-Azetylphtalimid (189 g, 1 Mol) und Stearin (lo g) wurde
geschmolzen und durch eine Düse mit einem Durchmesser von o,6 mm mit einer Geschwindigkeit von 6 m.sec" in einen
Kühlturm gespritzt, in dem die Temperatur 23° C und die Geschwindigkeit der strömenden Luft o,2 m.sec" betrug.
Auf 5oo g dieser Teilchen wurde dann im Fliessbett bei 25° C eine Lösung von 1 g Stearinsäure in 2o ml 96 %iges
wässriges Aethanol gespritzt.
Ein zum Waschen bei einer Temperatur von 6o° C bestimmtes Waschmittel hat nachfolgende Zusammensetzung: Natriumdodecylbenzolsulfonat
6 %t nichtionischer Tensid auf der
Basis eines oxyäthylierten Fettalkohols 6 %, Natriumseife aus höheren Fettsäuren 3 %t Natriumtripolyphosphat 39 %,
Natriumsulfat 24 %t Natriumsilikat (SiC2 : Na2O = 2 ι l)
4 %t !Carboxymethylcellulose, Duftstoffe und ein optischer
- 12 -
35D5236
Aufheller je 2 %t Restfeuchtigkeit 3 /a, Natriumperborat
5 % und Aktivator (nach Beispiel 2) S %.
Ein zum Waschen bei einer Temperatur von 9o C bestimmtes
Waschmittel hat nachfolgende Zusammensetzung: Natriumalkylbenzolsulfonat 6 /o, nichtionischer Tensid auf Basis
von oxyäthylierten Fettsaure-Monoäthanolamiden 3 /6,
Natriumseife aus höheren Fettsäuren 3 />>, Natriumtripolyphosphat
3o %f Natriumsilikat (SiO2 : Na3O = 2 : l) Io %,
Karboxymethylzellulose, Duftstoffe und ein optischer Aufheller je 2 ?6, Restfeuchtigkeit 4 %, Natriumperkarbonat
2 %f Aktivator (nach Beispiel 4) 4,5 %t den Rest bis
zu loo fo bildet Natriumsulfat.
Ein zum Waschen von Misch- und Synthetik-Geweben bei
einer Temperatur bis 60 C bestimmtes Waschmittel hat nachfolgende Zusammensetzung: nichtionischer Tensid 9 %,
Natriumseife aus höheren Fettsäuren 4 %, Natriumtripolyphosphat
36 %t Natriumsilikat (SiO2 : Na2O = 2 : l) 5 %,
Karboxymethylzellulose, Duftstoffe und optische Aufheller je 1,5 /o, Restfeuchtigkeit 4,5 /o, Natriumperborat
7 /ο, Aktivator (nach Beispiel 5) 12 %f den Rest bis zu
loo /o bildet Natriumsulfat.
Die Desinfektion von infiziertem Geschirr und von Gegenständen mit fester Oberfläche führt man nachfolgend durch
in die Losung eines gewöhnlichen Wasch- oder Reinigungsmittels, welches aktiven Sauerstoff in einer Konzentration
von 5o mg/Liter enthält, gibt man bei 3o C den Aktivator nach Beispiel 3 in einer Menge von l,o g/Liter zu und
nach Io Minuten läßt man diese Lösung auf die infizierten Gegenstände wirken.
Claims (13)
1. Aktivator von Peroxoverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß er 4- bis 98 Gewichtsprozent Phtalsäureanhydrid und
2 bis 96 Gewichtsprozent N-Azetylphtalimid enthält.
2. .Aktivator von Peroxoverbindungen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß er o,l bis 28 Gewichtsprozent Phtalimid enthält.
3. Aktivator von Peroxoverbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß er als eine stabilisierende Komponente o,2 bis 25 Gewichtsprozent einer aliphatischen Karboxylsäure
mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen enthält.
4. Aktivator von Peroxoverbindungen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß er als eine stabilisierende Komponente o,2 bis
12 Gewichtsprozent eines in V/asser oder in organischen Lösungsmitteln löslichen Polymerisats enthält.
5. Aktivator von Peroxoverbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß seine Teilchengröße von o,l bis 3,5 mm beträgt.
6. Verfahren zur Herstellung des Aktivators nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß man ein geschmolzenes Gemisch der Komponenten in erstarrende Teilchen mit einem Durchmesser von o,l bis
3,5 mm zerspritzt.
7. Verfahren zur Herstellung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Teilchen des Aktivators mit der geschmolzenen oder gelösten stabilisierenden Komponente bespritzt.
8. Verfahren zur Herstellung des Aktivators nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man 2 Mol Phtalsäureanhydrid mit o,l bis 1,9 Mol
.Formamid reagieren läßt, danach das entstandene Reaktionsgemisch
mit o,l bis 3 »8 Mol Azetanhydrid umsetzt, wonach man das geschmolzene Reaktionsgemisch nach Anspruch
6 aufarbeitet.
9. Verfahren zur Herstellung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein Gemisch von o,l bis 1,9 Mol Phtalsäureanhydrid und o,l bis 1,9 Mol Phtalimid mit o,l bis 3,8
Mol Azetanhydrid reagieren läßt, wonach man das geschmolzene Reaktionsgemisch nach Anspruch 6 aufarbeitet.
10. Verfahren zur Herstellung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß man in dem Reaktionsgemisch die Menge des Azetanhydrids
teilweise oder vollständig mit einer äquimolaren Menge Keten ersetzt.
11. Verwendung des Aktivators nach Anspruch 1 als Aktivator von Peroxoverbindungen in einer Menge von o,2 bis
98 g Aktivator auf 1 g aktiven Sauerstoffs.
12. Verwendung des Aktivators nach Anspruch 1 als Aktivator von Peroxoverbindungen in einer Menge von o,2 bis 98 g
Aktivator auf 1 g aktiven Sauerstoffs in Bintauch-, Vorv/asch-,
Wasch-, Reinigungs-, Desinfektions- und Textilhilfsmittein.
13. Verwendung des Aktivators nach Anspruch 1 als Aktivator
von Peroxoverbindungen in Oxidations-, Bleich- und Desinfektionslösungen, welche 2 "bis 5oo mg/Liter
aktiven Sauerstoffs enthalten.
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