DE3505236A1 - Aktivator von peroxoverbindungen, dessen zusammensetzung, ein verfahren zur herstellung und verwendung dieses aktivators - Google Patents

Aktivator von peroxoverbindungen, dessen zusammensetzung, ein verfahren zur herstellung und verwendung dieses aktivators

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DE3505236A1
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Jan Dipl.-Ing. Šmidrkal
Miroslav Dipl.-Ing. Klofec
Pavel Dipl.-Ing. Prag/Praha Kovář
Václav Rakovník Krob
Alois Dipl.-Ing. Ustí nad Labem Nováček
Jan Dipl.-Ing. Novák
Jiří Dipl.-Ing. Prag/Praha Souček
Jiří Křivoklát Tolman
Bohumír Dipl.-Ing. Ustí nad Labem Vondráćek
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    • C11D3/3907Organic compounds

Description

DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIWS 3 Hannover
WOLFSTRASSE 24 · TELEFO N (05 11) «3 45 30
14. Februar 1985
Dr. J/J
Meine Akte: 2815
Tukovy prumysl, koncern, Praha 1, Opletalova 4 (Tschechoslowakei)
Aktivator von Peroxoverbindungen, dessen Zusammensetzung, ein Verfahren zur Herstellung und Verwendung dieses Aktivators
Die Erfindung betrifft einen Aktivator von Peroxoverbindungen, ein Verfahren zur Plerstellung und zur Verwendung dieses Aktivators.
Der Aktivator der Erfindung wird zu Wasch-, Desinfektions- und Reinigungsmitteln, zu Textilhilfsmitteln, welche eine Peroxoverbindung enthalten, und zu Lösungen von Peroxoverbindungen zugegeben, welche dann einen Oxidations-, Bleich- und Desinfektionseffekt bereits von einer Temperatur von 25° C ab aufweisen. Diejenigen Mittel, welche lediglich eine Peroxoverbindung ohne Aktivator enthalten, weisen den oben erwähnten Effekt erst bei einer Temperatur von 7o° 0 ab auf·
Es ist eine Reihe von Aktivatoren der Peroxoverbindungen bekannt, der bekannteste unter diesen ist das Tetraazetylglykoluril (DE-P3 1 77o 854), welches einen
hohen Aktivierungseffekt aufweist und als Vergleichsstandard zum Vergleich der Aktivierungsaktivität verwendet wird. Ferner sind es Tetraazetyläthylendiamin (DE-PS 2 816 174), Pentaazetylglukose (japanische Patentschrift 8 o21 467), N-Azetylsukcinimid, N-Benzoylsukcinimid und N-Azetylphtalimid (US-PS 3 969 257). Die genannten Aktivatoren werden aus entsprechenden Verbindungen durch Azetylierung mit Azetanhydrid im Überschuß hergestellt. Als Aktivatoren sind ferner organische Säureanhydride bekannt, beispielsweise Maleinsäureanhydrid oder Phtalsäureanhydrid (US-PS 3 989 257). Diese Anhydride werden in großem Maßstabe durch Oxidation von Benzol oder Waphtalin mit Luftsauerstoff hergestellt.
Diese Anhydride erleiden allerdings während der Lagerung im Gemisch mit einem Detergens, beispielsweise mit einem Waschmittel, eine rasche Zersetzung und verlieren ihre Aktivität. Auf dieselbe tfeise zersetzen sich, wenn auch langsamer, die oben genannten Azetylverbindungen. Deswegen werden die Aktivatoren stabilisiert. Es ist eine Reihe von Verfahren zur Stabilisierung der Aktivatoren bekannt, beispielsweise die Granulierung mit verschiedenen Zusatzkomponenten. Es ist auch bekannt, die Aktivatorteilchen mit einem Schutzfilm zu versehen.
Unter den genannten Aktivatoren weist, wie in der Tabelle 1 angeführt ist, das Tefcraazetylglykoluril den höchsten Effekt auf, die anderen Aktivatoren sind weniger wirksam. Bs ist ersichtlich, daß eine gute Stabilität bei der Lagerung zusammen mit einem Detergens das Tetraasetylglykoluril, Tetraazetyläthylendiamin und Pentaazetylglukose aufweisen, Phtalsäureanhydrid und N-Azetylphtalimid hingegen zersetzen sich rascher.
Bei der Wahl eines Aktivators stellt einen der wichtigsten Palctoren dessen Preis dar. Aus diesem Grunde kommt die praktische Anwendung des Tetraazetylglykolurils nicht in Präge, und auch die übrigen Aktivatoren sind verhältnismäßig teuer.
Der Aktivator von Peroxoverbindungen gemäß der Erfindung hat die oben genannten Nachteile nicht. Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen einfach und billig herstellbaren Aktivator mit hohem Aktivierungsvermögen zu schaffen, der eine gute lagerbeständigkeit bei der Lagerung mit einem Waschmittel aufweist.
Die Erfindung besteht darin, daß der Aktivator ein Gemisch von 4 bis 98 % Phtalsäureanhydrid und 2 bis 96 % N-Azetylphtalimid enthält.
In Ausgestaltung der Erfindung enthält der Aktivator 0,1 bis 28 % Phtalimid, ferner als eine Stabilisierungskomponenten o,2 bis 25 % einer aliphatischen Karboxylsäure mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen und/oder o,2 bis 12 % eines in Wasser oder in organischen Lösungsmitteln löslichen Polymerisats.
Vorteilhafterweise weist der Aktivator Teilchen einer Größe von o,l bis 3,5 M auf.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung des Aktivators besteht darin, daß man ein Gemisch der geschmolzenen Komponenten in Teilchen von einer Größe von o,l bis 3,5 mm zerstäubt, welche erstarren und welche man mit einer geschmolzenen oder gelösten Stabilisierungs komponente bespritzen kann.
Des weiteren besteht ein Verfahren der Erfindung zur
Herstellung des Aktivators darin, daß man 2 Mol Phtalsäureanhydrid mit o,l bis 1,9 Mol Formamid umsetzt, wonach man das entstandene Reaktionsgemisch mit o,l bis 3,8 Mol Azetanhydrid reagieren läßt und das Reaktionsprodukt auf eine Teilchengröße von o,l bis 3,5 mm verarbeitet.
Gemäß der Erfindung besteht ein Herstellungsverfahren auch darin, daß man ein Gemisch von o,l bis 1,9 Mol Phtalsäureanhydrid und o,l bis 1,9 Mol Phtalimid mit o,l bis 3,8 Mol Azetanhydrid in Reaktion bringt und weiter wie im vorhergehenden Falle vorgeht.
Erfindungsgemäß kann man auch eine äquimolare Menge Keten als Azetylierungsmittel verwenden, welches einen Teil oder die ganze Menge Azetanhydrid ersetzt.
Erfindungsgemäß erfolgt die Verwendung des Aktivators als Aktivator von Peroxoverbindungen in einer Menge von o,2 bis 98 g Aktivator auf 1 g aktiven Sauerstoffs oder dessen Verwendung in Oxidations-, Bleich- und Desinfektionsmitteln, welche 2 bis 5oo mg/Liter aktiven Sauerstoff enthalten.
Die Vorteile des Aktivators der Erfindung liegen darin, daß er ein hohes Aktivierungsvermögen, sowie eine gute Lagerbeständigkeit im Gemisch mit einem Waschmittel hat und daß die HerstellungskcBben niedrig sind.
Der Aktivator hat ein höheres Aktivierungsvermögen als die einzelnen Komponenten, die ihn bilden, denn das Gemisch von Phtalsäureanhydrid und N-Azetylphtalimid weist einen synergistischen Effekt auf. Der Vergleich des Aktivierungsvermögens des Aktivators der Erfindung
5 -
nach den nachstehend "beschriebenen Beispielen 1 bis 5» der reinen Ausgangskomponenten, des Tetraazetylglykolurils, Tetraazetyläthylendiamins und der Pentaazetylglukose ist in der Tabelle 1 zusammengefaßt. Es ist ersichtlich, daß die Aktivität des Aktivators der Erfindung gleich der Aktivität des Tetraazetylglykolurils ist und die Lagerungsstabilität gut ist.
Es ist auch vorteilhaft, daß beim Herstellungsverfahren der Erfindung keine Abfallprodukte und keine Abwasser entstehen. Bei dem Herstellungsverfahren der Erfindung werden als Nebenprodukte Ameisen- und Essigsäure gewonnen. Zur Realisierung des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens genügt eine einfache technologische Einrichtung. Die Ausgangsrohstoffe sind leicht zugängliche Stoffe. Es ist möglich, den geschmolzenen Aktivator auch auf eine andere Weise in Teilchen der erforderlichen Größe als durch Verspritzen aus einer Düse in einem Kühlturm zu überführen, beispielsweise im Fliessbett oder durch Zermahlen der an Kühlwalzen erstarrten Schmelze.
Anstatt des Formamide kann man Harnstoff oder Azetamid verwenden, bzw. anstatt des Azetanhydrids lassen sich Propionsäureanhydrid oder Buttersäureanhydrid einsetzen, aber dieser Austausch bringt keine Vorteile. Der Aktivator kann das nicht umgesetzte Phtalimid, ferner Farbstoffe und weitere Komponenten enthalten.
Als Peroxoverbindungen kann man Natriumperborat, Natriumperkarbonat, Peroxoharnstoff, V/asserstoffperoxid oder dessen andere Additionsverbindungen verwenden.
Der im Mittel enthaltene Aktivator macht die Bleichung
-β -
-
und Desinfektion bereits bei Temperaturen von 25 bis 60 O möglich, ao daß sich diejenigen synthetischen Gewebe bleibhen lassen, welche keine hohen Temperaturen vertragen. Beim V/aschen bei Temperaturen von bis 6o C ist der .Energieverbrauch um 4o bis 5o % niedriger. Ebenfalls ist die Beschädigung der Gewebe auf ein Minimum vermindert. Sin Waschmittel, welches den Aktivator enthält, kann man auch zum Waschen bei Temperaturen von 80 bis 9o° O benutzen, wobei schon bei einem Gehalt von 3 % Natriumperborat und 5 % Aktivator derselbe Bleicheffekt wie mit einem klassischen perborathaltigen Mittel mit einem Gehalt von 2o % Natriumperborat erzielt wird,
Der Aktivator der Erfindung eignet sich besonders gut als ein Zusatz zu Eintauch-, Vorwasch-, Wasch-, Reinigungs-, Des--infektions- und Textilhilfsmitteln.
Tabelle 1
Vergleich des Bleichvermögens und der Stabilität von Aktivatoren in Einheiten der optischen Remission. Der Anfangswert der Remission der Leinwand beträgt 15, der Meßfehler beträgt - 1 Einheit der Remission.
INSPECTED
Aktivator
Änderung der optischen Remission während der Lagerungszeit (Monate)
ohne Aktivator
Tetraazetylglykoluril
Tetraazetyläthylendiamin Pentaazetylglukose
Phthalsäureanhydrid
N-Azetylphtalimid
Aktivator nach Beispl.l Aktivator nach Beisp. 2 Aktivator nach Beisp. 3 Aktivator nach Beisp. 4 Aktivator nach Beisp. 5
21 21 21 21 21 21
39 37 36 35 33 32
27 27 26 26 26 25
36 35 35 34 33 32
33 29 26 24 23 22
35 32 3ο 29 28 27
38 36 35 35 34 34
38 37 36 36 35 35
34 32 31 3ο 3ο 29
37 36 35 35 34 34
37 35 34 34 33 33
Die Aktivatorteilchen, falls nicht anders angegeben, haben eine Größe von o,6 bis l,o mm.
Die Leinwand wurde mit Schwefelgrün gefärbt, welches gegen oxidative Bleichung empfindlich ist. Die Prüfungen wurden bei einer Badtemperatur von 5o° C durchgeführt, Dauer 3o Minuten, die Länge des Bades betrug 1 : 5o, die Konzentration des Waschmittels 5g/Liter.
Zusammensetzung in Gewichtsprozent: Aktivator Io %t Watriumperborat 5 %, Natriumulkylarylsulfonat Io %f nichtionischer Tensid 4 /°, Seife 5 %, Wasserglas (Modul 2:1) 6 70, Natriumtripolyphosphat 38 %t optischer Aufheller o,3 %9
- 8
-A -
Karboxymethylzellulose 1,5 %, Restfeuchtigkeit 3,5 % und Natriumsulfat Ms loo %.
Lagerungsbedingungen: Detergens der angegebenen Zusammensetzung - übliche Papierfaltsch;
relative luftfeuchtigkeit 65 %.
Setzung - übliche Papierfaltschachtel, Temperatur 22° C,
Sämtliche Angaben über die Zusammensetzung sind in Gewichtsprozenten und -Verhältnissen angegeben. Beispiele der Zusammensetzung, des Herstellungsverfahrens und der Verwendung des Aktivators sind in den nachfolgenden Beispielen näher erläutert.
B ei spiele
Beispiel 1
Ein Gemisch aus Phtalsäureanhydrid (296 g, 2 Mol) und Formamid (45 g» 1 Mol) wurde gerührt und auf I6o C erhitzt und hiernach wurden innerhalb von 2 Stunden 36 g Ameisensäure abdestilliert, wobei die Temperatur des Reaktionsgemisches auf 16o° C gehalten wurde. Dann wurde zu dem Reaktionsgemisch während o,5 Stunde Azejitanhydrid (143 g, 1,4 Mol) zugetropft, wobei die Temperatur des Reaktionsgemisches auf 14o O sank. Das Reaktionsgemisch wurde 2 Stunden zum Sieden erhitzt und hiernach wurden 6o g eines Gemisches von Essigsäure und Azetanhydrid abdestilliert, wobei die Temperatur des Reaktionsgemisches von 14o auf 165 C anstieg. Das Reaktionsgemisch wurde dann auf 145° G abgekühlt, weitere 22 g eines Gemisches von Essigsäure und Azetanhydrid wurden unter vermindertem Druck abdestilliert und das geschmolzene Reaktionsgemisch wurde durch eine Düse mit einem Durchmesser
. Al-
von 1 mm mit einer Geschwindigkeit von Io m.sec~ in einen Kühlturm gespritzt, in dem die Lufttemperatur 2o C und die Geschwindigkeit der strömenden Luft o,2 m.sec" betrug. Der Aktivator wurde in Form kugelförmiger Teilchen mit einem Durchmesser von o,6 bis 1,2 mm erhalten. Der Aktivator enthielt (nach der Elementaranalyse und dem H-NMR-Spektrum) 62,4 % Phtalsäureanhydrid, 29,9 % N-Azetylphtalimid und 7,7 % Phtalimid.
Beispiel 2
Zu dem Reaktionsgemisch nach Beispiel 1 wurden nach Abdestillieren des Gemisches von Essigsäure und Azetanhydrid bei einer Temperatur von 145 O 8 g Stearinsäure zugegeben und das Gemisch wurde nach Beispiel 1 aufgearbeitet.
Beispiel 3
Dieselbe Arbeitsweise wie im Beispiel 1 mit dem Unterschied, daß man 13,5 g (o,3 Mol) Formamid und 45,9 g (o,45 Mol) Azetanhydrid verwendet. Das geschmolzene Reaktionsgemisch wird dann bei einer Temperatur von 145° G auf eine gekühlte Walze ausgelassen und danach auf eine Teilchengröße von o,8 bis 1,8 mm zermahlen.
Beispiel 4
Dieselbe Arbeitsweise wie im Beispiel 1 mit dem Unterschied, daß man 72 g (1,6 Mol) Formamid und 2o4 g (2 Mol) Azetanhydrid verwendet. Die erhaltenen Aktivatorteilchen wurden dann in einer Granuliertrommel bei 7o 0 mit Io g Stearinsäure überzogen.
- Io -
Beispiel 5
Λ-
Ein Gemisch aus Phtalsäureanhydrid (148 g, 1 Mol) und Phtalimid (147 g, 1 Mol) wurde gerührt und auf I6o° C erhitzt und bei dieser Temperatur wurde zu dem Reaktionsgemisch Azetanhydrid (143 g, 1,4 Mol) zugetropft, wobei die Temperatur des Reaktionsgemisches auf 14o° C sank. Das Reaktionsgemisch wurde hiernach 2 Stunden zum Sieden erhitzt und dann, innerhalb von 2 Stunden, wurden 92 g eines Gemisches von Essigsäure und Azetanhydrid abdestilliert, wobei die Temperatur des Reaktionsgemisches von 14o° C auf 182° C anstieg. Danach wurde das Reaktionsgemisch auf 145° C abgekühlt und bei dieser Temperatur durch eine Düse mit einem Durchmesser von 1,2 mm mit einer Geschwindigkeit von 12m.see" hinauf in einen Kühlturm gespritzt, in dem die Temperatur 2o C und die Geschwindigkeit der strömenden Luft o,l m.sec" betrug. Der τ Aktivator wurde in Form von kugelförmigen Teilchen mit einem Durchmesser von o,8 bis 1,8 mm erhalten. *
Beispiel 6
Ein Gemisch aus Phtalsäureanhydrid (296 g, 2 Mol) und Phtalimid (29,4 g, o,2 Mol) wurde gerührt und auf 16o°C erhitzt und bei dieser Temperatur wurde in das Reaktionsgemisch 2 Stunden lang Keten eingeleitet (o,25 Mol). Das Reaktionsgemisch wurde dann auf 14o° C abgekühlt und bei dieser Temperatur durch eine Düse mit einem Durchmesser von 1,2 mm mit einer Geschwindigkeit von 11 m.sec*" in einen Kühlturm gespritzt, in dem die Temperatur 2o G und die Geschwindigkeit der strömenden Luft o,l m.sec"* betrug. Der Aktivator wurde in Form von kugelförmigen Teilchen mit einem Durchmesser von o,8 bis 1,9 mm erhalten. Auf 15oo g Aktivatorteilchen wurde hiernach im Fliessbett bei 2o° C eine Lösung von 3o g Polyvinylalkohol
— 11 —
(M. -G. 14 οοο) in 15ο ml Wasser gespritzt und nach Bespritzen wurde der Aktivator im Fliessbett "bei einer Temperatur von 4o° C getrocknet.
Beispiel 7
Ein Gemisch aus Phtalsäureanhydrid (148 g, 1 Mol), N-Azetylphtalimid (66,2 g, o,35 Mol) mit einer Teilchengröße von o,l bis o,2 mm wurde in einer Granuliertrommel mit Hilfe von 12 ml einer Io %igen wässrigen Kaprolaktar.ilösung auf eine Teilchengröße von 1,5 bis 2,5 mm granuliert, Diese Teilchen wurden danach bei einer Temperatur von 5o° C getrocknet. Der erhaltene Aktivator hat ähnliche Änwendungseigenschaften wie der Aktivator nach Beispiel 1,
Beispiel 8
Ein Gemisch aus Phtalsäureanhydrid (14,8 g, o,l Mol), N-Azetylphtalimid (189 g, 1 Mol) und Stearin (lo g) wurde geschmolzen und durch eine Düse mit einem Durchmesser von o,6 mm mit einer Geschwindigkeit von 6 m.sec" in einen Kühlturm gespritzt, in dem die Temperatur 23° C und die Geschwindigkeit der strömenden Luft o,2 m.sec" betrug. Auf 5oo g dieser Teilchen wurde dann im Fliessbett bei 25° C eine Lösung von 1 g Stearinsäure in 2o ml 96 %iges wässriges Aethanol gespritzt.
Beispiel 9
Ein zum Waschen bei einer Temperatur von 6o° C bestimmtes Waschmittel hat nachfolgende Zusammensetzung: Natriumdodecylbenzolsulfonat 6 %t nichtionischer Tensid auf der Basis eines oxyäthylierten Fettalkohols 6 %, Natriumseife aus höheren Fettsäuren 3 %t Natriumtripolyphosphat 39 %, Natriumsulfat 24 %t Natriumsilikat (SiC2 : Na2O = 2 ι l) 4 %t !Carboxymethylcellulose, Duftstoffe und ein optischer
- 12 -
35D5236
Aufheller je 2 %t Restfeuchtigkeit 3 /a, Natriumperborat 5 % und Aktivator (nach Beispiel 2) S %.
Beispiel Io
Ein zum Waschen bei einer Temperatur von 9o C bestimmtes Waschmittel hat nachfolgende Zusammensetzung: Natriumalkylbenzolsulfonat 6 /o, nichtionischer Tensid auf Basis von oxyäthylierten Fettsaure-Monoäthanolamiden 3 /6, Natriumseife aus höheren Fettsäuren 3 />>, Natriumtripolyphosphat 3o %f Natriumsilikat (SiO2 : Na3O = 2 : l) Io %, Karboxymethylzellulose, Duftstoffe und ein optischer Aufheller je 2 ?6, Restfeuchtigkeit 4 %, Natriumperkarbonat 2 %f Aktivator (nach Beispiel 4) 4,5 %t den Rest bis zu loo fo bildet Natriumsulfat.
Beispiel 11
Ein zum Waschen von Misch- und Synthetik-Geweben bei einer Temperatur bis 60 C bestimmtes Waschmittel hat nachfolgende Zusammensetzung: nichtionischer Tensid 9 %, Natriumseife aus höheren Fettsäuren 4 %, Natriumtripolyphosphat 36 %t Natriumsilikat (SiO2 : Na2O = 2 : l) 5 %, Karboxymethylzellulose, Duftstoffe und optische Aufheller je 1,5 /o, Restfeuchtigkeit 4,5 /o, Natriumperborat 7 /ο, Aktivator (nach Beispiel 5) 12 %f den Rest bis zu loo /o bildet Natriumsulfat.
Beispiel 12
Die Desinfektion von infiziertem Geschirr und von Gegenständen mit fester Oberfläche führt man nachfolgend durch in die Losung eines gewöhnlichen Wasch- oder Reinigungsmittels, welches aktiven Sauerstoff in einer Konzentration von 5o mg/Liter enthält, gibt man bei 3o C den Aktivator nach Beispiel 3 in einer Menge von l,o g/Liter zu und nach Io Minuten läßt man diese Lösung auf die infizierten Gegenstände wirken.

Claims (13)

Patentansprüche :
1. Aktivator von Peroxoverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß er 4- bis 98 Gewichtsprozent Phtalsäureanhydrid und 2 bis 96 Gewichtsprozent N-Azetylphtalimid enthält.
2. .Aktivator von Peroxoverbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er o,l bis 28 Gewichtsprozent Phtalimid enthält.
3. Aktivator von Peroxoverbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er als eine stabilisierende Komponente o,2 bis 25 Gewichtsprozent einer aliphatischen Karboxylsäure mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen enthält.
4. Aktivator von Peroxoverbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er als eine stabilisierende Komponente o,2 bis 12 Gewichtsprozent eines in V/asser oder in organischen Lösungsmitteln löslichen Polymerisats enthält.
5. Aktivator von Peroxoverbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Teilchengröße von o,l bis 3,5 mm beträgt.
6. Verfahren zur Herstellung des Aktivators nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein geschmolzenes Gemisch der Komponenten in erstarrende Teilchen mit einem Durchmesser von o,l bis 3,5 mm zerspritzt.
7. Verfahren zur Herstellung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Teilchen des Aktivators mit der geschmolzenen oder gelösten stabilisierenden Komponente bespritzt.
8. Verfahren zur Herstellung des Aktivators nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man 2 Mol Phtalsäureanhydrid mit o,l bis 1,9 Mol .Formamid reagieren läßt, danach das entstandene Reaktionsgemisch mit o,l bis 3 »8 Mol Azetanhydrid umsetzt, wonach man das geschmolzene Reaktionsgemisch nach Anspruch 6 aufarbeitet.
9. Verfahren zur Herstellung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein Gemisch von o,l bis 1,9 Mol Phtalsäureanhydrid und o,l bis 1,9 Mol Phtalimid mit o,l bis 3,8 Mol Azetanhydrid reagieren läßt, wonach man das geschmolzene Reaktionsgemisch nach Anspruch 6 aufarbeitet.
10. Verfahren zur Herstellung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß man in dem Reaktionsgemisch die Menge des Azetanhydrids teilweise oder vollständig mit einer äquimolaren Menge Keten ersetzt.
11. Verwendung des Aktivators nach Anspruch 1 als Aktivator von Peroxoverbindungen in einer Menge von o,2 bis 98 g Aktivator auf 1 g aktiven Sauerstoffs.
12. Verwendung des Aktivators nach Anspruch 1 als Aktivator von Peroxoverbindungen in einer Menge von o,2 bis 98 g Aktivator auf 1 g aktiven Sauerstoffs in Bintauch-, Vorv/asch-, Wasch-, Reinigungs-, Desinfektions- und Textilhilfsmittein.
13. Verwendung des Aktivators nach Anspruch 1 als Aktivator von Peroxoverbindungen in Oxidations-, Bleich- und Desinfektionslösungen, welche 2 "bis 5oo mg/Liter aktiven Sauerstoffs enthalten.
DE19853505236 1984-02-29 1985-02-15 Aktivator von peroxoverbindungen, dessen zusammensetzung, ein verfahren zur herstellung und verwendung dieses aktivators Ceased DE3505236A1 (de)

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