DE3503650A1 - Verfahren und vorrichtung zur behandlung von landwirtschaftlichen produkten mit schaedlingsbekaempfungsmitteln auf schiffen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur behandlung von landwirtschaftlichen produkten mit schaedlingsbekaempfungsmitteln auf schiffen

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DE3503650A1 DE19853503650 DE3503650A DE3503650A1 DE 3503650 A1 DE3503650 A1 DE 3503650A1 DE 19853503650 DE19853503650 DE 19853503650 DE 3503650 A DE3503650 A DE 3503650A DE 3503650 A1 DE3503650 A1 DE 3503650A1
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Description

Die Erfindung betrifft die Anwendung1 eines Verfahrens zum Entwesen von Nahrungsmittel- oder Futtermittel-Schüttgut in einem geschlossenen Raum, bei dem ein Phosphorwasserstoff freisetzendes Mittel auf oder unterhalb der Oberfläche des Schüttgutes angeordnet und die sich mit Phosphorwasserstoff anreichernde Luft oberhalb des Schüttgutes mit Strömungsgeschwindigkeiten von 0,005 m3/min m3 und weniger durch das Schüttgut zirkuliert wird, sowie eine.Vorrichtung zum Entwesen von Nahrungsmittel-Schüttgut auf Schiffen, bei dem ein ein Schädlingsbekämpfungsmittel freisetzendes Präparat auf oder unterhalb der Oberfläche des Schüttgutes angeordnet und die sich mit dem Schädlingsbekämpfungsmittel anreichernde Luft oberhalb des Schüttgutes durch das Schüttgut zirkuliert wird.
Um das Unbrauchbarwerden von landwirtschaftlichen Produkten, insbesondere Nahrungsmittel-Schüttgut,wie beispielsweise Getreide, auf Schiffen zu verhindern, ist eine Behandlung mit Schädlingsbekämpfungsmitteln notwendig. 20
Dazu wird das Schüttgut mit einem flüssigen Insektizid eingesprüht, wobei das Mittel jedoch nur an der Oberfläche wirkt und dadurch nur die Schädlinge getötet werden, die an der Oberfläche mit dem Mittel in Berührung kommen. Von vornherein nicht abgetötet werden durch solche Mittel die Entwicklungsstadien von Ei bis Puppe. Ein weiterer Nachteil besteht, daß die flüssigen Insektizide bzw. deren Rückstände zum Teil nicht mehr aus dem Schüttgut entfernt werden
können.
30
Bei einem weiteren Verfahren wird das Schüttgut mit Methylbromid oder Blausäure begast. Bei der Behandlung mit Methylbromid ist jedoch von Nachteil, daß infolge des hohen spezifischen Gewichts das gasförmige Methylbromid sich fast vollständig in Bodennähe ansammelt und nicht für den gewünschten Zweck in ausreichender Konzentration im Gesamt-
volumen des gelagerten Schüttgutes zur Verfügung steht. Hinzu kommt noch die vermutete krebserregende Wirkung des gasförmigen Methylbromids, die die weltweite unbeschränkte Anwendung dieses Präparates in Zukunft in Frage stellt. 5
Der gleichartigen Anwendung von Blausäure steht deren großes Haftvermögen an der Oberfläche des Schüttgutes und damit verbundenen mangelnden Eindringtiefe entgegen.
Ein weiteres Verfahren der Schädlingsbekämpfung ist die Begasung mit einem Phosphorwasserstoff entwickelnden Präparat, die bisher in der Weise vorgenommen wurde, daß entweder
das Präparat in Form von Preßkörpern mittels einer Sonde in das Schüttgut eingebracht wurde, oder das Präparat in Form von Preßkörpern mittels eines Dosiergeräts dem in die Ladeluke einfließenden Schüttgutstrom zugegeben wurde, oder
in Form von Beuteln, die ein Phosphorwasserstoff entwickelndes Präparat enthalten, dem Schüttgut zugeführt wurden, indem die Beutel entweder geworfen, mit Spezialwerkzeugen hineingezogen oder auf der Oberfläche des Schüttgutes aufgelegt wurden.
Das Verfahren zum Einbringen von Preßkörpern mittels einer Sonde ist sehr arbeitsintensiv und die Eindringtiefe ist auf maximal 10 Meter begrenzt, da die Sonden mit Körperkraft in das Schüttgut eingebracht werden müssen. Die Schütthöhe auf einem Schiff kann aber dagegen bis zu 25 Meter betragen. Eine gleichmäßige Verteilung des Gases ist erst nach längerer Zeit möglich, so daß die Abtötung der Schädlinge damit nicht gewährleistet ist. Außerdem bleiben die ausgegasten Rückstände im Schüttgut.
Die Einbringung der Preßkörper durch ein Dosiergerät ist in den Fällen mit Nachteilen verbunden, in denen das Schüttgut
nicht kontinuierlich über eine Fördereinrichtung, sondern mit Hilfe eines Baggers eingebracht wird, da das Präparat und damit das Gas nicht gleichmäßig im Schüttgut verteilt ist.
5
Die Verwendung von Beuteln führt ebenfalls zu einer ungleichmäßigen Verteilung des Gases, da auch die Beutel nicht beliebig in das Schüttgut eingebracht werden können. Um diese Nachteile zu vermeiden, müssen die Beutel dem Förderstrom zudosiert werden. Da die Beutel aus dem Schüttgut entfernt werden müssen, ist ein Sieb- oder Auslesevorgang erforderlich.
In jüngerer Zeit hat man versucht, die oben genannten Nachteile der bisher bekannten Verfahren dadurch auszuschalten, daß man Phosphorwasserstoff entwickelnde Präparate in Form von Beuteln und Beutelketten auf oder direkt unter der Oberfläche des Nahrungsmittel-Schüttgutes ausgelegt hat, um eine leichte Ausbringung und spätere Entfernung zu erreichen.
Diese Methode hat jedoch den Nachteil, daß, je nach Schütthöhe des gelagerten Schüttgutes, viele Tage benötigt werden, um die erforderliche Gaskonzentration im gesamten Schüttgut zu erreichen. Außerdem bildet sich zwischen der Oberfläche des Schüttgutes und der Abdeckung, z.B. der Ladehöhe, eine so hohe Konzentration, daß die untere Explosionsgrenze weit überschritten werden kann.
Darüber hinaus besteht bei der Anwendung der vorgenann-' ten Präparate bei der sog. "In-Transit-Shipboard-Fumigation" die Gefahr, daß für die Mannschaft gefährliche Gasmengen in die zum dauernden Aufenthalt der Mannschaft vorgesehenen Räumlichkeiten wie Quartiere, Aufenthaltsräume, Messen, Brücken, Maschinenraum etc. gelangen und damit eine latente Gefahr für die Mannschaft darstellen. Es sind auch
Fälle bekannt geworden, wo durch Verschieben der Beutelketten und punktförmige Anhäufungen es zum Ausbruch von Bränden kam, die Schiff und Besatzung unmittelbar gefährdeten.
5
In der DE-OS 29 45 334 wird ein Verfahren zur Behandlung von in einem Behälter gelagerten, landwirtschaftlichen Produkten beschrieben, bei dem man ein Produkt in einen Speicher einbringt, dem Speicher Luft zuführt, ein gasförmiges chemisches Mittel in den Speicher einbringt, das eine minimale Sorption in bezug auf das Produkt aufweist, und Luft und das chemische Mittel innerhalb des Behälters durch das Produkt mit einer geringen Strömungsgeschwindigkeit mittels der zugeführten Luft solange umwälzt, bis eine gleichförmige Verteilung des chemischen Mittels in dem gesamten Produkt erreicht wird. Die Geschwindigkeit, mit der die Luft umgewälzt wird, ist geringer als ungefähr 0,005 m3/min m3 und liegt vorzugsweise zwischen 0,0012 m3/min m3 und 0,0006 m3/min m3. Als chemisches Mittel wird bevorzugt Phosphorwasserstoff verwendet, das von Aluminiumphosphid oder auch Magnesiumphosphid erzeugt wird.
Die in dieser Offenlegungsschrift beschriebenen und zur Durchführung des Verfahrens notwendigen Vorrichtungen sind aufgrund ihres Aufbaus nicht für Schiffe sondern für feststehende Silos geeignet. Die zur Betreibung des Verfahrens notwendigen Einrichtungen sind wesentlich aufwendiger und nur für eine feste Installation am Silo geeignet.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entwesen von Nahrungsmittel-Schüttgut auf Schiffen der eingangs charakterisierten Art zu schaffen, das eine einfache und sichere Handhabung gegenüber den bisher bekannten Verfahren gestattet und eine weitgehend vollständige Durchdringung des Produktes mit Schädlingsbekämpfungsmitteln bei minimalem
Einsatz an Präparaten gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das eingangs charakterisierte Verfahren auf das Entwesen von Nahrungsmittelschüttgut im Laderaum eines Schiffes angewendet wird, mit der besonderen Folge von Maßnahmen, daß a) vor oder bei beginnendem Befüllen des Laderaumes ein Begasungsgeschirr in dem Laderaum angeordnet wird, welches im wesentlichen aus wieder lösbaren Leitungsabschnitten zusammengesetzt wird, die sich vom Bereich der Ladeluke zum Boden des Laderaumes erstrecken und zumindest im Bereich des Laderaumbodens mit Öffnungen für das Gas versehen sind,
b) nach Befüllen des Laderaumes das aus dem Schüttgut hervorstehende Ende des Begasungsgeschirrs mit einem Zentrifugalgebläse verbunden und das das Gas freisetzende Präparat an oder in der Oberfläche des Schüttgutes ausgelegt wird,
c) das Gebläse in Betrieb gesetzt und der Laderaum direkt verschlossen wird.
Durch diese besondere Folge von Maßnahmen wird bewirkt, daß es der Bedienungsmannschaft mit einfachen Mitteln möglich ist, die Begasung des sich in dem Laderaum befindenden Schüttgutes durchzuführen. Die Einbringung des Begasungsgeschirrs, das sich aus verschiedenen voneinander lösbaren Leitungsabschnitten zusammensetzt, wird vor der Füllung mit Schüttgut durchgeführt, so daß dazu keine besonderen Anstrengungen erforderlich sind. Im Bereich des Laderaumbodens enthält das Begasungsgeschirr Öffnungen, durch die das Gas ein- oder austreten kann, je nachdem, ob die Begasung das Schüttgut von oben nach unten oder von oben nach unten erfolgt. Das das Gas freisetzende Präparat, das an oder in der Oberfläche des Schüttgutes ausgelegt wird, ist vorteil-
hafterweise in der Form von Kunststoffplatten, in denen das Schädlingsbekämpfungsmittel eingesintert ist, entweder einzeln oder in Form von Bändern, hergestellt, um nach Beendigung der Begasung eine einfache Entfernung zu ermöglichen. Nach dem Inbetriebsetzen des Umwälzgebläses wird der Laderaum dicht verschlossen, damit eine wirkungsvolle Schädlingsvernichtung bewirkt und eine Beeinträchtigung des Bedienungspersonals vermieden wird.
In besonders vorteilhafter Weise wird durch Inbetriebnahme des Umwälzgebläses das Gas aus dem Gasraum über dem Schüttgut abgezogen und über das Begasungsgeschirr von unten in das Schüttgut geleitet, da sich dieses Verfahren besonders gut bewährt hat, um innerhalb relativ kurzer Zeit und mit geringem Aufwand eine optimale Begasung des in einem Behälter angeordneten Schüttgutes zu gewährleisten.
Zweckmäßigerweise wird das Gas im wesentlichen im Bereich der Mitte in das Schüttgut geleitet, so daß sich das Gas vom Boden des Laderaums von einem Bereich ausgehend während der Dauer der Einwirkungszeit wie eine "Wetterfront" gleichmäßig von unten nach oben unter Ausfüllung aller Hohlräume ausbreitet und eine optimale und gleichmäßige Konzentration gewährleistet. Dies wird u.a. auch dadurch gefördert, daß der Raum oberhalb des Schüttgutes eine gleichmäßige Druckverteilung aufweist und somit sich im Schüttgut keine Kanäle ausbilden.
Als Schädlingsbekämpfungsmittel bildendes Präparat wird Magnesiumphosphid wegen der schnellen Entwicklung des Phosphorwasserstoffs aus der Feuchtigkeit der Ware eingesetzt, da es sich besonders für diese Verfahren bewährt hat.
Zweckmäßigerweise wird ein pneumatisches Gebläse verwendet, welches innerhalb von 24 Stunden mindestens einen vollständigen Luftaustausch und eine weitgehend vollständige Be-
gasung des Schüttgutes bewirkt. Ein derartiges Gebläse wird bevorzugt, um die Explosionsgefahr zu reduzieren, die bei der Entstehung von Phosphorwasserstoff über einer kritischen Konzentration von 17 000 ppm besteht. Das pneumatische Gebläse kann als Flügelradgebläse oder dergleichen ausgebildet sein, das eine leichte Eigenwanderung des Gases unterstützt und auf diese Art und Weise nach dem Luftverdrängungsprinzip innerhalb von maximal 24 Stunden je nach Leistung des Gebläses und des Strömungswiderstandes des Schüttgutes mindestens einen vollständigen Luftaustausch und eine weitgehend vollständige Begasung des Schüttgutes bewirkt.
Das Begasungsgeschirr kann an der Ladeluke eingehängt oder an den Seitenwänden des Laderaumes lösbar, zweckmäßigerweise mit Magneten, befestigt werden. Durch die Einhängung des Begasungsgeschirrs an der Ladeluke mit eigens dafür an dem Begasungsgeschirr angeordneten Vorrichtungen kann einerseits einfach die Anordnung des Begasungsgeschirrs in der Ladeluke in Abhängigkeit vom Schiffstyp eingestellt werden, da das die öffnungen für das Gas aufweisende Ende im Bereich des Laderaumbodens angeordnet werden muß, und andererseits eine einfache Befestigung erreicht wird. Auch mit der Befestigung an den Seitenwänden, beispielsweise mittels Magneten, kann das Begasungsgeschirr in einfacher Weise befestigt werden. An das Begasungsgeschirr wird, wie bereits beschrieben, das Gebläse angeschlossen, wobei die gesamte Anordnung einschließlich Gebläse, auch unterhalb der luftdichten Abdeckung angeordnet werden kann. Sofern das Geblase oberhalb der Abdeckung angeordnet wird, müssen entsprechende dichte Durchführungen zu dem Begasungsgeschirr und in den Gasraum über dem Schüttgut vorgesehen werden.
Es können sowohl ein Begasungsgeschirr als auch mehrere Begasungsgeschirre eingesetzt werden, je nachdem, wie groß der Laderaum und die darin sich befindende Menge des Schutt-
gutes ist.
Die für die Begasung notwendigen Strömungsgeschwindigkeiten entsprechen weitgehend den in der DE-OS 29 45 334 offenharten Geschwindigkeiten.
Die Aufgabe für eine Vorrichtung der eingangs charakterisierten Art wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Leitungsabschnitte vorgesehen sind, deren Gesamtlänge an die Ladehöhe anpaßbar ist, so daß mit dem einen Ende der miteinander verbundenen Leitungsabschnitte der Boden des Laderaumes des Schiffes erreicht wird, während das andere Ende im Bereich der Ladeluke ist, Gasdurchtrittsöffnungen für das Schädlingsbekämpfungsmittel in den Leitungsabschnitten im Bereich des Laderaumbodens vorgesehen sind,
ein Zentrifugalgebläse in Verbindung mit dem anderen Ende der miteinander verbundenen Leitungsabschnitte und eine lösbare Befestigungseinrichtung der Leitungsabschnitte am Schiffskörper vorgesehen ist.
Die voneinander lösbaren Leitungsabschnitte können als Rohr ausgebildet sein, deren Eigenfestigkeit ausreicht, um gegen den Druck des in dem Laderaum eingefüllten Schüttgutes zu bestehen. Die Leitungsabschnitte sind zweckmäßigerweise durch Schraubverbindungen oder ähnliche Verbindungen lösbar verbindbar und bestehen aus Kunststoff oder wegen des Gewichts vorzugsweise aus einem Nichteisenmetall. Die Gasdurchtrittsöf fnungen für das Schädlingsbekämpfungsmittel sind in einer bevorzugten Ausführungsform auf der dem Laderaumboden zugekehrten Seite oder an der Stirnseite des Leitungsendes angeordnet.
Die Leitungsabschnitte können in verschiedenen Grundlängen hergestellt und geliefert werden, so daß die Vorrichtung an alle Schiffstypen angepaßt werden kann. Die
Leitungsabschnitte können aesftfleifee*"*^*!* Wegwerfartikel eingesetzt werden, indem, je nach ',Menge "des Schädlingsbekämpfungsmittelpräparates, die sich ,nach der Menge des zu begasenden Schüttgutes und somit nach' der Große des Laderaumes des Schiffes richtet, eine entsprechende Anzahl von Leitungsabschnitten vom Schadlingsbekämpfungsmittelhersteller oder -vertreiber den Schädlingsbekämpfungsmittelpräparaten beigefügt wird,, um dem Anwender gleich das notwendige Werkzeug zur optimalen Anwendung) des Schädlingsbekämpfungsmittels zur Verfugung zu stellen. Die Leitungsabschnitte können somit vorteilhafterweise auf das Schüttgut abgestimmt werden.
• ι
Die gleichzeitig mit dem Leitungsabschnitt zum Einsatz kommenden Pumpen können wiederverwendet werden, so daß ein Beifügen dieser Pumpen zum Schädlingsbekämpfungsmittelprä-
parat nicht erforderlich ist. Weite-r;vorteilhaft ist, daß sich eine derartige Vorrichtung söhr einfach zusammenbauen und betreiben Jäßt. So kann beispielsweise bei langsamen Füllweisen nach der Füllung de'r ersten ,Ladekammer eines mit mehreren Ladekammern ausgestatteten Schiffes an aus dem Schüttgut herausragende Leitungsabschnitte jeweils eine Pumpe angeschlossen und die Begasung durchgeführt werden, während noch die nächste Kammer beladen wird. Nach Abschluß der Begasung kann die jeweilige^Pumpe von dem Leitungsabschnitt abgenommen und fur die 'nächste ,oder übernächste Kammer verwendet werden.
Je nachdem, ob die Anordnungtder Pumpe direkt auf der Schüttgutoberflache oder oberhalb,der(Schuttgutabdeckung erfolgt, muß an die andere.Seite „der Pumpe noch ein Leitungsabschnitt' e^benfaTl'S,"lösbar,'angebracht und die Leitungsabschnitte durch die Abdeckung» hi'ndurchgefuhrt werden.
Die Gasdurchlaßoffnungen fur das Schadlingsbekämpfungsmittel sollen sich, um eine gute' Verteilung des Gases zu be-
INSPECTED
wirken, in der Nähe des Laderaumbodens befinden, und, um eine Zusetzung der öffnung, insbesondere am Umfang des betreffenden Leitungsabschnittes zu vermeiden, dem Laderaumboden zugekehrt sein. Der Bereich der Vorrichtung, der sich in der Laderaumbodennähe befindet, kann auch mehrere lösbar miteinander verbindbare Leitungsabschnitte aufweisen, um so eine optimale Anpassung an die Breite des Schiffstyps zu gewährleisten.
Vorteilhafterweise verlaufen die Leitungsabschnitte beim best immungsgemäßeη Gebrauch weitgehend parallel zur Schiffswand und zum Boden. Dies bedeutet, daß die Leitungsabschnitte im Bereich des Laderaumbodens zu den Leitungsabschnitten im Bereich der Schiffswand abgewinkelt oder gebogen sein müssen. Das gleiche kann auch auftreten im Bereich der Laderaumöffnung, wenn die Ladeluke wesentlich schmäler ist als das Schiff. Dann ist auch eine Abwinklung notwendig, um die Leitungsabschnitte möglichst nahe an der Schiffswand zur Vermeidung von Schaden und zur Befestigung zu führen. Die Abwinklung kann durch geeignete und ebenfalls in dem Applikationssatz, der den Schädlingsbekämpfungsmittelpräparaten beigefügt sein kann, beigegebene abgewinkelte Rohrstücke erreicht werden.
Die Befestigung und Halterung der Leitungsabschnitte erfolgt zweckmäßigerweise derart, daß die Leitungsabschnitte lösbar an der Ladeluke und/oder an der Schiffswand befestigbar sind. Zur Befestigung an der Ladeluke kann eine Einrichtung vorgesehen werden, beispielsweise mit Schnüren und einem Haken, wobei der Haken an der Ladeluke eingehängt werden kann und die Leitungsabschnitte mittels der Schnüre noch in der Höhe an der Schiffshöhe angepaßt werden können. Eine vorteilhafte Befestigung der Vorrichtung kann durch an den Leitungsabschnitten fest oder lösbar angebrachten Magneten erfolgen, mittels denen eine Haftung an der Schiffswand möglich ist.
Wenn die zu begasende Schüttgutmenge für eine Vorrichtung zu groß ist, um eine Begasung in einer vertretbaren Zeit durchzuführen, können vorteilhafterweise mehrere am Umfang Gasdurchlaßöffnungen aufweisende Leitungsabschnitte im Bereich des Laderaumbodens miteinander verbunden werden, die dann ihrerseits in entsprechende miteinander verbundene und im Bereich der Schiffswand verlaufende Leitungsabschnitte münden. Auf diese Weise kann mittels mehrerer miteinander verbundener Vorrichtungen, beispielsweise diagonal, quer oder über Kreuz, eine ausreichende Begasung bei großen Schiffen erzielt werden. Je nach Bedarf sind zweckmäßigerweise alle aus dem Schüttgut herausragenden Leitungsabschnitte mit einem Gebläse verbunden und jeweils iden- tisch ausgebildet.
Mit dem vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahren zur Begasung wird somit eine einfache und sichere Applikation des Schädlingsbekämpfungsmittels erzielt, die auf keine andere Art und Weise bisher auf Schiffen erreicht wurde. Mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird zusätzlich eine Vorrichtung angegeben, die leicht zu handhaben, auf jeden Schiffstyp anpaßbar ist und eine Erleichterung für die betreffenden Fachleute darstellt.
Anhand der Figur wird ein Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die Figur zeigt schematisch einen Querschnitt durch einen Schiffsrumpf, bei dem die Breite der Ladeluke wesentlich kleiner ist als die Breite des gesamten Schiffes. Im Inneren des Schiffskörpers 1 befindet sich im Laderaum 3 das Schüttgut 2, unter dessen Oberfläche 4 sich die Schädlingsbekämpfungsmittelpräparate 5 befinden. Vom Rand der Ladeluke 17 bis zum Boden 8 des Laderaumes 3 erstreckt sich entlang der Schiffswand 21 und des Bodens 8 ein Begasungsgeschirr 16, das mehrere miteinander lösbar verbindbare Leitungsabschnitte, z.B. Rohre 12, 13 aufweist.
Die sich entlang dem Laderaumboden 8 erstreckenden Leitungsabschnitte 13 sind über eine Abwinklung 14 mit den sich entlang der Schiffswand erstreckenden Leitungsabschnitten verbunden. Am Ende der Leitungsabschnitte 13 im Bereich der Schiffsmitte befinden sich am Umfang, insbesondere auf der dem Laderaumboden 8 zugekehrten Seite,und an der Stirnseite Gasdurchtrittsöffnungen 18 für das Schädlingsbekämpfungsmittel. An dem entgegengesetzten Ende des Ladegeschirrs befindet sich ein Gebläse, das über einen weiteren Leitungsabschnitt 11 in den Raum 6 zwischen der Schüttgutoberfläche 4 und einer luftdichten Abdeckung 7 hineinragt. Im Bereich des dem Gebläse 10 zugekehrten Ende 19 des Begasungsgeschirrs 16 ist dieses am Rand der Ladeluke 17 befestigt. Dies kann beispielsweise durch einen Haken 24 geschehen, der über eine Schnüre 25 das Begasungsgeschirr 16 hält. Zusätzlich stützt sich das Begasungsgeschirr 16 am Laderaumboden 8 ab. Zur erhöhten Befestigung an der Schiffswand 21 sind an den Leitungsabschnitten 12 mittels beispielsweise Kunststoffbänder 23 Magnete 22 befestigt, die einen zusätzliehen Halt an der Schiffswand 21 gewährleisten. Die gesamte Anordnung kann zusätzlich durch eine Ladelukeabdeckung 9 verschlossen werden.
Bei größeren Ladeluken 17 sind keine zusätzlichen Abwinklungen 14 im Bereich des Endes 19 erforderlich.
Bei einer größeren Füllhöhe als dargestellt, muß das Gebläse 10 weiter oben unter Umständen auch auf der Ladelukenabdeckung 9 angeordnet werden.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird aus dem Hohlraum 6 das Schädlingsbekämpfungsmittel Phosphorwasserstoff mittels des Begasungsgeschirrs 16 in den Bereich des Laderaumbodens 8 unter das Schüttgut 2 geführt und dort durch die Gasaustrittsöffnungen 18 in das Schüttgut 2 geführt.
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Claims (21)

D 8
1. Februar 1985 Kk/Ra.
Degesch GmbH, 6000 Frankfurt/Main
Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von landwirtschaftlichen Produkten mit Schädlingsbekämpfungsmitteln
auf Schiffen
Patentansprüche
1. Anwendung eines Verfahrens zum Entwesen von Nahrungsmittel- oder Futtermittel-Schüttgut in einem geschlossenen Raum, bei dem ein Phosphorwasserstoff freisetzendes Mittel auf oder unterhalb der Oberfläche des Schütt-
* gutes angeordnet und die sich mit Phosphorwasserstoff anreichernde Luft oberhalb des Schüttgutes mit Strömungsgeschwindigkeiten von 0,005 m3/min m3 und weniger durch das Schüttgut zirkuliert wird, auf das Entwesen von Nahrungsmittel-Schüttgut (2) im Laderaum (3) eines Schiffes mit der besonderen Folge von Maßnahmen, daß
a) vor oder bei beginnendem Befüllen des Laderaumes (3) ein Begasungsgeschirr (16) in dem Laderaum (3)
angeordnet wird, welches im wesentlichen aus Leitungsabschnitten (12) zusammengesetzt wird, die sich vom Bereich der Ladeluke (17) zum Boden (8) des Laderaumes (3) erstrecken und zumindest im Bereich des Laderaumbodens (8) mit Gasdurchtrittsöffnungen (18) für das Gas versehen sind,
b) nach Befüllen des Laderaumes (3) das aus dem Schüttgut (2) hervorstehende Ende (19) des Begasungsgeschirrs (16) mit einem Zentrifugalgebläse (10) verbunden und das das Gas freisetzende Präparat (5) am oder in der Oberfläche (4) des Schüttgutes (2) ausgelegt wird,
c) das Umwälzgebläse (10) in Betrieb gesetzt und der Laderaum (3) dicht verschlossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Inbetriebnehmen des Umwälzgebläses (10) das Gas aus dem Gasraum (6) über dem Schüttgut (2) abgezogen und über das Begasungsgeschirr (16) von unten in das Schüttgut (2) geleitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas im wesentlichen im Bereich der Mitte des Schiffskörpers (1) in das Schüttgut (2) geleitet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Schädlingsbekämpfungsmittelpräparat Kunststoffplatten, in denen das Schädlingsbekämpfungsmittel eingesintert ist, entweder einzeln oder in Form von Bändern verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Zentrifugalgebläse ein
pneumatisches Gebläse, welches innerhalb von 24 Stunden mindestens einen vollständigen Luftaustausch und eine weitgehend vollständige Begasung des Schüttgutes bewirkt, verwendet wird.
5
6. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Begasungsgeschirr (16) an der Ladeluke (17) lösbar befestigt wird.
7. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Begasungsgeschirr (16) an den Seitenwähden (21) des Laderaumes (3) lösbar befestigt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Begasungsgeschirr (16) mit Magneten (22) befestigt wird.
9. Vorrichtung zum Entwesen von Nahrungsmittel- oder Futtermittel-Schüttgut auf Schiffen, bei dem ein Schädlingsbekämpfungsmittel freisetzendes Präparat auf oder unterhalb der Oberfläche des Schüttguts angeordnet und die sich mit dem Schädlingsbekämpfungsmittel anreichernde Luft oberhalb des Schüttgutes und durch das Schüttgut zirkuliert wird, gekennzeichnet durch Leitungsabschnitte (12), deren Gesamtlänge an die Ladehöhe anpaßbar ist, um mit dem einen Ende (13) der miteinander verbundenen Leitungsabschnitte (12) den Boden (8) des Laderaumes (3) zu erreichen, während das andere Ende
(19) im Bereich der Ladeluke (17) ist, Gasdurchtrittsöffnungen (18) für das Schädlingsbekämpfungsmittel in den Leitungsabschnitten (13) im Bereich des Laderaumbodens (8),
ein Zentrifugalgebläse (10) in Verbindung mit dem sich im Bereich der Ladeluke (17) befindenden Ende (19) der miteinander verbundenen Leitungsabschnitte (12) und
lösbare Befestigungseinrichtungen der Leitungsabschnitte (12) am Schiffskörper (1).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsabschnitte (12) durch Schraubverbindungen lösbar miteinander verbindbar sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsabschnitte (12) aus Kunststoff oder Nichteisenmetallen bestehen.
12. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasdurchtrittsöffnungen (18) auf der dem Laderaumboden (8) zugekehrten Seite angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasdurchtrittsöffnungen (18) an der Stirnseite des Leitungsendes (13) angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrifugalgeblase (10) außerdem wenigstens einen lösbaren in den Raum (6) zwischen der Schüttgutoberfläche (4) und der Abdeckung (7) hineinragenden Leitungsabschnitt (11) aufweist.
15. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsabschnitte (12) so ausgestaltet sind, daß sie beim best immungsgemäße η Gebrauch weitgehend parallel zur Schiffswand (21) und zum Laderaumboden (8) verlaufen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die im Bereich des Bodens (8) angeordneten Leitungsabschnitte (13) zu den im Bereich der Wand (21) verlaufenden Leitungsabschnitten (12) abgewinkelt sind.
17. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsabschnitte (12) lösbar an der Ladeluke (17) befestigt sind.
18. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsabschnitte (12) lösbar an der Schiffswand (21) befestigbar sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsabschnitte (12) mittels Magneten (22) befestigbar sind.
20. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 9 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der die Gasdurchtrittsöffnungen (18) aufweisende Leitungsabschnitt (13) mit einem oder mehreren weiteren entsprechenden Leitungsabschnitten verbunden ist, die seinerseits mit entsprechenden miteinander verbundenen Leitungsabschnitten verbunden sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich-
net, daß aus der Schüttgutoberfläche (4) mehrere Leitungsabschnitte herausragen, die jeweils mit einem Gebläse verbunden sind.
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