DE512081C - Verfahren und Vorrichtung zur Vertilgung von schaedlichen Insekten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Vertilgung von schaedlichen InsektenInfo
- Publication number
- DE512081C DE512081C DEB136570D DEB0136570D DE512081C DE 512081 C DE512081 C DE 512081C DE B136570 D DEB136570 D DE B136570D DE B0136570 D DEB0136570 D DE B0136570D DE 512081 C DE512081 C DE 512081C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- machine
- poultry
- master machine
- animals
- walls
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
- A01M5/00—Catching insects in fields, gardens, or forests by movable appliances
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Pest Control & Pesticides (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Ecology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Insects & Arthropods (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Catching Or Destruction (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nebst Vorrichtung zur Vertilgung schädlicher Insekten
in allen Entwicklungsstadien, wie Eier, Larven, Raupen, Käfer, Wanzen, Falter, Puppen,
welche sich in landwirtschaftlichen Kulturen am oder in der Nähe des Erdbodens, z. B.
auf Gräsern, Kräutern o. dgl., aufhalten.
Neben den bekannten Verfahren zur Schädlingsbekämpfung durch Bestäuben oder Be-
10' spritzen mit chemischen Mitteln, deren Erfolg nicht immer befriedigte, war es auch schon bekannt,
Tiere zur Schädlingsbekämpfung zu verwenden. Soweit Geflügel dazu benutzt wurde,
konnte es meist nur in der Nähe des Hofes geschehen. Auf bebauten und weit entlegenen
Kulturen fand es seltener Verwendung, weil durch Abfressen und Niedertreten der Kulturpflanzen
und durch Scharren schwerer Schaden angerichtet werden konnte. *
Es sind auch schon fahrbare Geflügelkäfige bekannt, die ein Wechseln des Standortes zulassen;
hierbei war jedoch der Hauptzweck die kostenlose Ernährung, nicht die Schädlingsvertilgung, die nur gelegentlich nebenbei erfolgte.
Das neue technisch-biologische Verfahren zur Schädlingsbekämpfung besteht in der Verwendung
von Geflügel, das zwangsläufig in zu Leitmaschinen ausgebildeten fahrbaren Gefiügelkäfigen
über die von Schädlingen zu befreienden Kulturflächen geführt wird.
Das neue Verfahren ergibt nachstehende Vorzüge:
Die Kulturflächen können durch das zwangsläufig geleitete Geflügel überall von den Schädlingen
befreit werden.
Die Leitmaschine kann auf unbebauten und bebauten Kulturen jeder Art benutzt werden.
Dabei werden Schädigungen der Kulturen durch Niedertreten, Scharren usw. vermieden, da das
Geflügel gerade nur Zeit hat, die Insekten, seine Lieblingsnahrung, abzusuchen. Die Verwendung
giftiger Chemikalien u. dgl. ist nach dem neuen Verfahren unnötig; es besteht somit keine Gefahr
mehr für Pflanzen, Tiere und Menschen. Als Nebenwirkung ergibt sich eine kostenlose,
kräftige und naturgemäße Ernährung für das Geflügel.
Die Vorrichtung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
Es zeigt Abb. 1 die Leitmaschine ohne Decke,
Abb. 2 den Beförderungskarren für das Geflügel,
Abb. 3 das Gestell der Leitmaschine mit abgezogenen Rädern und der verschiebbaren Beschickungswand,
Abb. 4 Leitmaschine und Förderungskarren in Verbindung zwecks Auswechslung der Tiere.
Die in Abb. 1 dargestellte Leitmaschine besteht in der Hauptsache aus einem fahrbaren
Geflügelkäfig, der jedoch keinen Boden besitzt. Dieser Käfig ist der Länge nach unterteilt. In
der Darstellung sind beispielsweise drei Längsabteile vorgesehen. Decke und Längsseiten
können mit Drahtgeflecht bespannt sein, auch die Trennwände können daraus bestehen. Es
kann jedoch für diesen Zweck auch jeder andere geeignete Baustoff, wie z. B. Holz, Segeltuch
o. dgl., verwendet werden. Die Trennwände a, b, ebenso die äußeren Wände c, d können in der
Querrichtung der Maschine verstellbar ange-
ordnet sein, damit die Breite der Abteilungen
und damit auch' des gesamten Gehäuses bei gepflügtem bzw. bebautem Boden der Furchenbreite angepaßt werden kann. An einem gemeinsamen
Träger e sind die Beschickungswände f befestigt. Diese Wände können
schwenkbar sein, so daß sie in ihrer Ruhelage beispielsweise waagerecht unter der Decke der
Maschine liegen. Die Stirnwände des Gehäuses »o bestehen zweckmäßig in ihrem oberen Teil aus
Drahtgeflecht g bzw. k, in ihrem unteren Teil aus Pendelstäben i.
In der Abb. ι sind nur die Pendel der Vorderseite
ersichtlich, die Rückseite der Maschine wird sinngemäß in der gleichen Weise ausgerüstet.
Die Pendelstäbe i der Gehäusevorderseite legen sich gegen die Stange k, so daß sie
nur der Fahrtrichtung entgegengesetzt ausschlagen können. Die Pendelstäbe i der Rückseite
werden in gleicher Weise gestützt, sie sollen jedoch durch ein elastisches Mittel,
beispielsweise Federn, Gümmischnur o. dgl., mit sanftem Druck gegen das Widerlager gepreßt
werden, damit die in der Maschine befindlichen Tiere nicht entweichen können. Die Pendelstäbe
i reichen bei ebenem Boden nicht ganz bis auf diesen und sollen bei Unebenheiten des
Bodens nachgiebig sein, auch über Pflanzen, Sträucher u. dgl. hinweggleiten, ohne diese zu
beschädigen und dabei ein Entweichen der in der Maschine befindlichen Tiere verhindern.
Statt der Pendelstäbe i können auch dünne Stäbe aus sehr nachgiebigem Baustoff, wie z. B.
Stahldraht, Birkenreiser 0. dgl., angewendet werden, sie können auch durch eine besenartige
Vorrichtung ersetzt werden. An den beiden unteren Längsseiten der Leitmaschine sind
Kettengehänge ν vorgesehen, die sich den Bodenunebenheiten
anpassen und ein seitliches Entweichen der Tiere verhindern. Die gleichen
Kettengehänge können an den Zwischenwänden a, b angeordnet sein.
Vor dem Fahrgestell ist eine drehbare Welle I
angeordnet, welche ein oder mehrere Kettenräder η besitzt. Die Welle I wird durch eine
Kette m von dem an dem Laufrad 0 befestigten ί
Kettenrad^ angetrieben.
An der Welle / sind Besen q befestigt, die aus
Stahldraht, Birkenreisern o. dgl. hergestellt sind und in bekannter Weise zum Aufscheuchen der
Insekten dienen sollen.
Die hintere Stirnwand g der Leitmaschine ist
wie die Stirnwand r des Beförderungskarrens (Abb. 2) hochziehbar, um den Ein- bzw. Ausgang
für die Tiere frei zu machen, ohne daß diese eine Möglichkeit zum Entweichen haben.
Der Geflügelbeförderungskarren (Abb. 2) besteht ebenfalls aus einem fahrbaren Käfig, der
nach Bedarf unterteilt ist. Die Ausführung zeigt beispielsweise einen Kasten mit sechs Abteilungen.
Die Trennwände s sind für die Beschickung in der Pfeilrichtung verschiebbar.
Diese Wände s können an einem gemeinschaftlichen Träger befestigt sein, der über die Seitenwände
des Käfigs herausragt und an den freien Enden zur Verschiebung der Trennwände s ergriffen
werden kann. Seitenwände und Decke des Käfigs können aus beliebigem geeignetem
Baustoff, Holz, Drahtgeflecht 0. dgl., hergestellt sein. Bei der Verwendung von Drahtgeflecht
können aufrollbare Segeltuchwände angeordnet werden, welche bei ungünstiger Witterung herabgelassen
werden. Die Stirnwänder des Käfigs müssen wie die Rückwand g der Leitmaschine
hochziehbar sein, damit der Ausgang frei wird, sobald die Tiere ausgewechselt werden sollen.
Wie erwähnt, werden in diesen Karren (Abb. 2) die Tiere nach und von der Arbeitsstelle gebracht.
Der Karren kann dabei an die Maschine gehängt werden, um ein besonderes Zugorgan
zu ersparen.
Das Verfahren wird wie folgt ausgeübt: Der
Beförderungskarren wird, wie in Abb. 4 dargestellt, gegen die Hinterwand der Leitmaschine
gefahren; die Wände g und r werden dann hochgezogen
und die Trennwände s nach der Leitmaschine zu bewegt, wodurch die in den der Leitmaschine zugekehrten Abteilungen befindlichen
Tiere gezwungen werden, in die Leitmaschine zu gehen. Hierauf werden die Wände g
und r geschlossen, der Beförderungskarren wird abgehängt und die Leitmaschine je nach den
Bodenverhältnissen und der Größe des Schädlingsbefalles langsam oder schneller über die
von den Schädlingen zu befreiende Bodenfläche bewegt. Damit werden die Tiere, beispielsweise
Hühner, gezwungen, sich gleichfalls auf dem Erdboden in der Fahrtrichtung der Leitmaschine
zu bewegen, und hierbei vertilgen sie die jeweils in ihrem Räume befindlichen Schädlinge. Ist
der Erdboden mit Gras, Sträuchern oder Kräutern bestanden, so fegen die umlaufenden
Besen q in bekannter Weise durch die Pflanzen
und streifen oder schütteln die darauf befindlichen Insekten auf den Erdboden, von dem sie
durch das Geflügel aufgelesen werden. Damit auch Insekten, welche springen oder fliegen,
erfaßt werden, ist am Vorderteil der Leitmaschine ein Schild ί angeordnet, welches zweckmäßig
mit Segeltuch bespannt ist und Seiten- Ho wände u besitzen kann. Es ist erkennbar, daß
die Insekten damit in dem Bereich der von der Leitmaschine bestrichenen Fläche bleiben.
Es ist bekannt, daß Hühner die aufgenommene Nahrung innerhalb I1Z2 bis 2 Stunden aus dem
Körper ausgeschieden haben. Nach dieser Zeit zeigen sie wieder eine große Freßlust. Dementsprechend
werden die Hühner in der Maschine ausgewechselt. Die Auswechslung erfolgt derartig,
daß der Beförderungskarren mit der leeren Käfigseite an die Hinterwand der Leitmaschine
gefahren wird (Abb. 4), worauf wieder die
Wände g und r hochgezogen werden. Die Beschickungswände
f werden dann heruntergeklappt, von der Vorderseite der Leitmaschine nach dem Beförderungskarren zu geschoben,
wodurch die Tiere mühelos in die leeren Käfige getrieben werden. Die Wand r wird dann geschlossen.
Die Tiere ruhen nun in ihren Käfigen bei Wasser und Grünfutter aus und gehen hernach wieder an die Arbeit.
ίο Der Beförderungskarren kann entsprechend
der Ausdauer der Tiere mit einer genügenden Anzahl von Abteilungen versehen sein, die auch
übereinander angeordnet sein können. Die Geflügelleitmaschinen können einzeln oder zu
mehreren hinter eine Zugvorrichtung gehängt werden; es können auch mehrere neben- oder
hintereinander fortbewegt werden, so daß in einem einmaligen Arbeitsgange eine möglichst
breite Fläche bestrichen wird. Schließlich ist
ao es noch möglich, die Leitmaschine hinter einen Pflug, eine Egge oder eine sonstige Landmaschine
zu hängen und sie mit an sich bekannten Räumern w zu versehen, die hindernde
Unebenheiten (Erdschollen, Steine usw.) be-
s5 seitigen.
Claims (7)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Vertilgung von schädlichen Insekten, dadurch gekennzeichnet, daß Insekten fressende Tiere (Vögel) zwangsläufig über die von den Insekten zu befreiende Kulturfläche in bestimmter Richtung und mit bestimmter Geschwindigkeit geführt werden.
- 2. Vorrichtung für das Verfahren nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein fahrbarer Geflügelkäfig als Leitmaschine, für das Geflügel mit quer verstellbaren Längswänden (a, b, c, d) ausgebildet ist. (Abb. 1 und 3.)
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitmaschine mit einer Fang- und Sammelhaube (t, u) ausgestattet ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitmaschine an den Stirnseiten durch pendelnd aufgehängte Gitterstäbe (*) abgeschlossen ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Kettengehänge (v) die Leitmaschine allseitig abschließen.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Längswänden der Leitmaschine bekannte Pflugschare bzw. Räumer (w) angeordnet sind.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitmaschine zur Geflügelauswechslung mit einem Geflügelbeförderungskarren verbunden wird (Abb. 2 und 4), wobei verschiebbare Wände (f, s) die Tiere in die eine oder andere Abteilung führen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB136570D DE512081C (de) | 1928-03-23 | 1928-03-23 | Verfahren und Vorrichtung zur Vertilgung von schaedlichen Insekten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB136570D DE512081C (de) | 1928-03-23 | 1928-03-23 | Verfahren und Vorrichtung zur Vertilgung von schaedlichen Insekten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE512081C true DE512081C (de) | 1930-11-08 |
Family
ID=6999015
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB136570D Expired DE512081C (de) | 1928-03-23 | 1928-03-23 | Verfahren und Vorrichtung zur Vertilgung von schaedlichen Insekten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE512081C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4813377A (en) * | 1988-01-27 | 1989-03-21 | Riche Allen G | Aquaculture harvester for shallow water use |
-
1928
- 1928-03-23 DE DEB136570D patent/DE512081C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4813377A (en) * | 1988-01-27 | 1989-03-21 | Riche Allen G | Aquaculture harvester for shallow water use |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2148131A1 (de) | Insektenfalle | |
DE2644217C3 (de) | Verfahren zur Früherkennung, Lokalisierung und Bekämpfung von Khaprakäfern und deren Larven und Geruchs-, Geschmacks- und/oder Tastreiz-Falle zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3303889A1 (de) | Vorrichtung zum einfangen von fliegenden forstschaedlingen, insbesondere borkenkaefern | |
EP0019168B1 (de) | Verwendung einer Vorrichtung zum Anlocken von Nutzinsekten | |
DE102014016281B4 (de) | Als Massenschädlingsfalle ausgebildete Pflanzenschutzvorrichtung | |
EP1119241B1 (de) | Verfahrbarer geflügelstall | |
DE512081C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Vertilgung von schaedlichen Insekten | |
DE2641729C2 (de) | Vorrichtung zur Lokalisierung und Bekämpfung von flugfähigen Lagerraum-Schadinsekten | |
Roth et al. | Competition and Predation as Mortality Factors of the Horn Fly, Haematobia irritans (L.)(Diptera: Muscidae), in a, Central Texas Pasture Habitat | |
DE102006039419B4 (de) | Selbstfahrende Einrichtung zur Haltung von Tieren | |
DE102014016282A1 (de) | Als Massenschädlingsfalle ausgebildete Pflanzenschutzvorrichtung | |
DE3627150C2 (de) | Vorrichtung zur Ausbringung von rodentizidem Streupulver gegen Mäuse | |
DE3926211C2 (de) | Verfahren zur Verhinderung der Paarung von Schädlingen | |
DE19542089C2 (de) | Vorrichtung zum Mehrfachlebendfang von Wühlmäusen | |
AT510477B1 (de) | Verwendung des strunkes des maiskolbens in einem unterirdischen gang | |
US1325475A (en) | Grasshopper harvester | |
DE10027124C1 (de) | Batteriekäfig für Legehennen | |
DE956365C (de) | Verfahren zur Bekaempfung von Kornkaefern und anderen Getreideschaedlingen | |
AT150645B (de) | Über Felder od. dgl. zu führender Insektenfänger mit Fangnetz. | |
Osborn et al. | Reports of entomological work | |
DE10015567A1 (de) | Kleintierhaltungsvorrichtung | |
Hanson | Trapping and handling Canada geese | |
AT332670B (de) | Verfahren zum aufbringen von erntegut auf ein trocknungsgerust und vorrichtung zur durchfuhrung dieses verfahrens | |
DE832958C (de) | Falle zum Fangen von Ratten, Maeusen, Iltissen und aehnlichen Schaedlingen | |
Hall et al. | Walk-through trap to control horn flies on cattle |