DE3503622C2 - - Google Patents
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- DE3503622C2 DE3503622C2 DE3503622A DE3503622A DE3503622C2 DE 3503622 C2 DE3503622 C2 DE 3503622C2 DE 3503622 A DE3503622 A DE 3503622A DE 3503622 A DE3503622 A DE 3503622A DE 3503622 C2 DE3503622 C2 DE 3503622C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H3/00—Separating articles from piles
- B65H3/08—Separating articles from piles using pneumatic force
- B65H3/0808—Suction grippers
- B65H3/0883—Construction of suction grippers or their holding devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entnehmen
jeweils eines Blattfilms aus einer Röntgenfilmkassette
oder einem Röntgenblattfilmmagazin oder dergleichen,
wobei durch mindestens einen Sauger der zu entnehmende
Blattfilm nahe einer mit ihrem rundumlaufenden Rand luftdicht
am zu entnehmenden Blattfilm anliegenden anzuhebenden Filmstirnkante mit
tels einer gewölbten Sauglippeninnenfläche, in die eine
Saugleitung mündet und die im wesentlichen rotations
symmetrisch, vorzugsweise kegelstumpfförmig ist, an
saugbar ist.
Durch die DE-PS 26 33 831 ist ein Sauger zum Abheben
von biegsamen Bogen bekannt, an den sich in Richtung
der Saugleitung ein Faltenbalg anschließt, der zur Bil
dung einer Biegeachse in zwei diametralen Bereichen
eine geringere Biegefestigkeit aufweist, wobei die
Biegeachse quer zur zuerst anzuhebenden Bogen- bzw.
Stapelkante verläuft. Hierdurch wird zusätzlich zum An
heben ein Verkippen der abzuhebenden Bogen erreicht, so
daß sie sich leichter von einem darunterliegenden Bogen
abtrennen. Eine absolut sichere Trennung des obersten
von den darunterliegenden Bogen läßt sich hiermit
jedoch nicht erreichen, weil ein sehr stark an
haftender darunterliegender Bogen u. U. die Verkippbe
wegung eines abzuhebenden Bogens noch mitmacht. Das Ab
schütteln eines eventuell anhaftenden unteren Bogens
erfolgt dabei erst nach dem Abheben des zu fördernden
Blattes.
Durch die DE-OS 19 46 361 oder die DE-PS 2 91 957 sind
Saugnäpfe zum Separieren und Abheben eines obersten Pa
pierblattes von einem Papierstapel bekannt. Papier und
Film haben aber so unterschiedliche Eigenschaften, daß
diese bekannten, für Papierbogen geeigneten Sauger
nicht auf Filme anwendbar sind. Diese bekannten Sauger
erfüllen nämlich bei Papierbogen bereits ihre Funktion,
wenn der Saugnapfrand oder -randwulst im Gegensatz zu
einem Sauger der eingangs genannten Art nicht rundum
auf dem anzuhebenden Papierbogen aufliegt. Dabei ist
ein Nebenluftstrom sogar erwünscht, um das entsprechen
de Blatt so unregelmäßig zu verformen, daß ein darunter
liegendes, anhaftendes Papierblatt abfällt. Diese be
kannten Sauger für Papierbogen sind daher nicht auf
starre Filme anwendbar, auf denen die Sauger rundum
luftdicht aufliegen müssen. Sie sind auch nicht geeig
net, dabei zu erreichen, daß das angesaugte Filmblatt
nicht irgendwie verknautscht, sondern gerade so aufge
wölbt wird, daß genau an seinem Rand zwischen ihm und
seiner Unterlage eine Luft einlassende Wölbung entsteht.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend
zu verbessern, daß das Anheben des abzuhebenden Blatt
films derart erfolgt, daß zwischen diesen und den nach
folgenden Film gezielt Luft einströmen kann und das Ab
lösen des nachfolgenden Films oder der Unterlage be
schleunigt, so daß eine sichere Trennung mit einfachen
Mitteln vor dem Abheben des zu fördernden Blattfilms
erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Hauptanspruchs gelöst. Weitere vorteilhafte Merkma
le der Neuerung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Durch die erfindungsgemäßen Merkmale wird erreicht, daß
einem abzuhebenden, obersten Blattfilm innerhalb der
Sauglippen des Saugers eine kleine tonnenähnliche Krüm
mung aufgezwungen wird, deren Längsachse senkrecht zur
Filmstirnkante und zur Achse der Saugleitung verläuft
und bis zur Filmstirnkante bzw. Stapelkante reicht.
Diese tonnenähnliche Krümmung bildet also einen senk
recht zur Filmstirnkante verlaufenden Kanal, durch den
sehr rasch Luft zwischen den abzuhebenden Blattfilm und
das darunterliegende Blatt (weiterer Blattfilm,
Verstärkerfolie, Kassettenboden) einströmt. Durch diese
einströmende Luft bricht sofort der Sog zwischen dem
abzuhebenden Blatt und dessen Unterlage zusammen, so
daß eine sichere und rasche Trennung zwischen diesen
mit einfachsten Mitteln vor dem Anheben des abzuheben
den Blattfilms gewährleistet wird.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläu
tert. Es zeigt
Fig. 1 eine vereinfachte, schematische, perspektivi
sche Darstellung einer Vorrichtung, an der die
Neuerung verwendbar bzw. verwendet ist,
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte, perspektivi
sche Darstellung eines Saugers,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel eines Sau
gers,
Fig. 4 eine Untersicht unter den Sauger nach Fig. 3,
Fig. 5a einen Schnitt durch den Sauger nach den Fig. 3
und 4 gemäß der Schnittlinie V-V unmittelbar
vor dem Ansaugen eines Blattfilms,
Fig. 5b den Schnitt nach Fig. 5a beim Ansaugen eines
Blattfilms,
Fig. 6 eine Unteransicht unter ein weiteres Ausführungsbeispiel
eines Saugers,
Fig. 7 einen Schnitt durch den Sauger nach Fig. 6 gemäß
der Schnittlinie VII-VII,
Fig. 8 einen Schnitt durch den Sauger nach Fig. 6 gemäß
der Schnittlinie VIII-VIII.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Vorratsfilmkassette bezeichnet,
wie sie z. B. in Röntgenfilmkassettenbeladegeräten für
die Vorratsstapel benötigt wird. Des weiteren sind ein
Filmstapel mit 2, dessen oberstes, durch zwei Sauger 3
einer nicht näher gezeigten Saugvorrichtung angehobenes
Blatt mit 4 , eine in Transportrichtung unten vor dem
Blattstapel 2 angeordnete Anschlagleiste mit 5 und
Transportwalzen mit 6 bezeichnet. Die Transportwalzen 6
liegen in Transportrichtung vor der Anschlagleiste 5.
Seitlich des Stapels 2 sind im Anschluß an die An
schlagleiste 5 zwei Begrenzungsleisten 7 angeordnet,
die den Stapel 2 ausgerichtet halten. Die Sauger 3 he
ben das oberste Blatt 4 zunächst senkrecht zum Stapel 2
an, so daß es an der Anschlagleiste 5 hochgleitet, um
es dann über die Anschlagleiste 5 zu heben und den
Transportwalzen zuzuführen. Die Kassettenbodenfläche
ist mit 8 bezeichnet.
Jeder Sauger 3 weist Sauglippen 3 a auf, deren Innenflä
che an sich rotationssymmetrisch, vorzugsweise kegel
stumpfähnlich, ausgebildet ist und in die Einmündung 9 a
einer Saugleitung 9 in ihrem vom Film aus gesehen höch
sten Bereich übergeht. Die Sauglippen 3 a können längs
wenigstens einer äußeren Umfangslinie ringförmige Ril
len 3 b oder Verdünnungen aufweisen, um ihre durch Ver
dünnung am Rand bereits erhöhte Elastizität noch weiter
zu erhöhen und dadurch ein Anlegen an einen abzuheben
den Film 4 und dessen Ansaugen zu verbessern, wie dies
in Fig. 5b besonders deutlich erkennbar ist. Insoweit
bekannte Sauger saugen ein abzuhebendes Blatt kuppel
förmig und etwa symmetrisch zur Achse der Saugleitungs
einmündung 9 a an, so daß zum Abschütteln eines am abzu
hebenden Blatt anhaftenden Blattes zusätzliche
Dreh- oder Kippbewegungen des Saugers notwendig waren.
Zur Erzielung dieser Dreh- oder Kippbewegungen der Sau
ger sind komplizierte mechanische Steuervorrichtungen
erforderlich, die unter Verbesserung der Wirkung mit
der vorliegenden Neuerung vermieden werden sollen.
Zur Erzielung dieser Wirkung weist die Sauglippeninnen
fläche 3 c in einem nahe der Saugleitungseinmündung 9 a
gelegenen Bereich ein von einer Kegelstumpffläche ab
weichendes, eine senkrecht zur Filmstirnkante 4 a ver
laufende Achse aufweisendes Flächenstück 10 auf, das
gegenüber einem abzuhebenden Blatt nach oben vertieft
ist bzw. eine Mulde nach oben bildet. Dadurch wird
erreicht, daß beim Ansaugen die Filmfläche unter dem
Sauger 3 nicht mehr kuppelförmig, sondern mehr tonnen
ähnlich verwölbt wird, wobei die Längsachse dieser ton
nenähnlichen Wölbung auf die Filmstirnkante 4 a gerich
tet ist. Diese relativ schmalen tonnenähnlichen Wölbun
gen dehnen sich wegen deren Nähe bis zur Stirnkante 4 a
aus und sind in den Fig. 1 und 2 mit 4 b bezeichnet. Da
sie sehr begrenzt sind, wird an ihrer Stelle das unter
dem Blatt 4 liegende Blatt an dieser Stelle abgespal
ten, so daß Luft zwischen das abzuhebende und das dar
unterliegende Material einströmt und eine völlige
Trennung bewirkt. Dieser Vorgang erfordert sehr wenig
Zeit, die für eine saubere Trennung trotz der Schnel
ligkeit des Filmtransports noch klein genug ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 bis 8 wird
das Flächenstück 10 durch eine mit der kegelstumpfförmi
gen Sauglippeninnenfläche 3 c verschnittene Kreiszylinder
mantelfläche gebildet, deren Mantellinien 10 a kür
zer sind als der größte Sauglippeninnendurchmesser 3 e.
Dabei verlaufen die Mantellinien 10 a senkrecht zur
Filmstirnkante 4 a. Hierdurch wird dem angesaugten
Blattfilm 4 beim Ansaugen eine tonnenförmige oder zy
linderstückförmige Krümmung 4 b entsprechend der Form
des Flächenstücks 10 aufgezwungen, die sich bis
zur Filmstirnkante 4 a fortsetzt, so daß Luft zwischen
den angesaugten Film 4 und die darunterliegenden Flä
chenteile 2 einströmt und zu einer Ablösung eventuell
anhaftender Unterlagen führt. Dabei ist es günstig,
wenn eine durch die Saugleitungseinmündung 9 a parallel
zur Filmstirnkante 4 a verlaufende Sehne 12 zwischen den
am weitesten auseinanderliegenden Punkten des
Flächenstücks 10 größer ist als die Länge von dessen
Mantellinien. Dadurch erhält die Krümmung des Flächen
stücks 10 eine für die Bildung der tonnenförmigen Wöl
bung 4 b besonders günstige Proportion. Es wäre aber
auch möglich, statt eines Kreiszylinders
eine andere Zylinderform zu wählen, z. B. mit el
liptischem Querschnitt.
Eine andere Ausführungsform gemäß den Fig. 3 bis 5b
weist als Flächenstück 10 zwei beiderseits der Sauglei
tungseinmündung 9 a verlaufende Keilflächenteile 10 b
auf, die, von der Filmstirnkante 4 a aus gesehen, nach
hinten abfallen. Die Achse dieses Flächenstücks 10, 10 b
wird als Symmetrieachse gebildet durch die durch die
Saugleitungseinmündung 9 a verlaufende Senkrechte auf
die Stirnkante 4 a. Dadurch wird ein angesaugtes Blatt 4
ein wenig in den tieferen Kanal zwischen den beiden
Keilen 10 b und außerdem unter den Sauglippen 3 a in
Filmkantennähe höher angehoben als an der gegenüberlie
genden Seite. Auch hierbei wird dem Film 4 eine ton
nen- oder kegelstückähnliche Wölbung 4 b, deren Achse
senkrecht zur Stirnkante 4 a verläuft, aufgezwungen. Die
Wirkung ist hierbei im wesentlichen die gleiche wie
nach der Ausführungsform nach den Fig. 6 bis 8. Zweck
mäßigerweise liegt jedoch bei dieser Ausführungsform
die Saugleitungseinmündung 9 a unsymmetrisch zu den
Sauglippen 3 a, und zwar von der Stirnkante 4 a weg nach
hinten versetzt. Hierdurch läßt sich das Ablösen des
Saugers von einer festen Unterlage, z. B. 8, bei auf
gebrauchtem Filmstapel erleichtern.
Die neuerungsgemäße Saugerausbildung ist vorteilhaft
anwendbar zum Vereinzelnen von Filmstapeln, z. B. in
Blattfilmvorratsmagazinen. Sie ist aber auch genauso
vorteilhaft anwendbar beim Entnehmen eines einzelnen
Films aus einer Filmkassette, weil sich hierbei der an
einer Verstärkerfolie oder Kassettenwand haftende Film
ebenfalls leicht ablöst. Dabei kann es günstig sein,
wenn der Sauglippenrand an einer der Filmstirnkante 4 a
nicht unmittelbar benachbarten Stelle eine kleine Aus
nehmung 3 d aufweist, die dann ein Ablösen des Saugers 3
erleichtert, wenn dieser statt eines abzuhebenden
Blattfilms bei bereits entleerter Kassette oder
entleertem Magazin die Verstärkerfolie oder den Kasset
tenboden oder Magazinboden 8 ansaugt. Diese Ausneh
mung 3 d liegt so weit außen, daß sie das erwünschte An
saugen nicht beeinträchtigt, daß aber bei einem gering
fügigen Anheben des Saugers an dieser Ausnehmung 3 d
Luft unter den Sauger eingelassen werden kann, so daß
der Sauger von festen Unterlagen 8 abgelöst werden kann.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Entnehmen jeweils eines Blatt
films aus einer Röntgenfilmkassette oder einem
Röntgenblattfilmmagazin oder dergleichen, wobei
durch mindestens einen Sauger der zu entnehmen
de Blattfilm nahe einer anzuhebenden Filmstirn
kante mittels einer mit ihrem rundumlaufenden Rand luftdicht am zu entnehmenden Blattfilm anliegenden gewölbten Sauglippeninnen
fläche, in die eine Saugleitung mündet und die
im wesentlichen rotationssymmetrisch, vorzugs
weise kegelstumpfförmig ist, ansaugbar ist, da
durch gekennzeichnet, daß die Sauglippeninnen
fläche (3 c) in einem nahe der Saugleitungsein
mündung (9 a) gelegenen Bereich ein von der ro
tationssymmetrischen Fläche abweichendes, eine
senkrecht zur Filmstirnkante (4 a) verlaufende
Achse aufweisendes, vom Blattfilm weg vertief
tes Flächenstück (10) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Flächenstück (10) durch eine
mit der Kegelstumpffläche (3 c) der Sauglippen
innenfläche verschnittene Kreiszylindermantelfläche
gebildet wird, deren Mantelli
nien (10 a) kleiner sind als der größte Sauglip
pendurchmesser (3 e) und senkrecht zur Film
stirnkante (4 a) verlaufen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine durch die Saugleitungsein
mündung (9 a) parallel zur Filmstirnkante (4 a)
verlaufende Sehne (12) zwischen den am weite
sten auseinander gelegenen Punkten des Flächen
stücks (10) größer ist als die Länge von dessen
Mantellinie (10 a).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Flächenstück (10) durch bei
derseits der Saugleitungseinmündung (9 a) ver
laufende Keilflächenstücke (10 b) gebildet wird,
die in Richtung von der Filmstirnkante (4 a) weg
zur Ebene des Blattfilms (4) hin abfallen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Saugleitungseinmündung (9 a)
gegenüber den Sauglippen (3 a) unsymmetrisch von
der Filmstirnkante (4 a) weg versetzt angeordnet
ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer
der Filmstirnkante (4 a) abgewandten Stelle des
Sauglippenrandes (3 a) eine flache Randausneh
mung (3 d) vorgesehen ist.
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