DE60002811T2 - Vorrichtung zum Abziehen jeweils eines Bogens von der Oberseite eines Bogenstapels - Google Patents

Vorrichtung zum Abziehen jeweils eines Bogens von der Oberseite eines Bogenstapels Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abziehen einzelner Bögen von der Oberseite eines Bogenstapels in einer Abziehrichtung, mit einer Ablage für den Bogenstapel Abziehvorrichtungen, angeordet in einer geringen Entfernung über dem Stapel, um den obersten Bogen eines auf der Ablage liegenden Bogenstapels anzuziehen und in Abziehrichtung abzuziehen, und seitlichen Blasvorrichtungen zum Blasen von Luft von der Seite her, in Abziehrichtung der Bögen gesehen, in Richtung des Stapels.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist aus dem US-Patent 4 787 618 bekannt. Es beschreibt eine Vorrichtung, in der die Abziehvorrichtungen eine Saugvorrichtung umfassen, gegen die der oberste Bogen des Stapels fest angesaugt wird, um durch Transpori durch die Saugvorrichtung abgezogen zu werden, und in der zusätzlich die seitlichen Blasvorrichtungen Luft in den Bogenstapel einführen für den Fall von aneinander haftenden Bögen und für den Fall, daß der oberste Bogen nicht zur richtigen Zeit mit der Saugvorrichtung in Kontakt kommt.
  • Die Vielfalt von Bögen, die in der gegenwärtigen Generation von Druckmaschinen als empfangendes Material verwendet wird, ist beträchtlich, und es wird erwartet, daß sie in Zukunft noch weiter wachsen wird. Unter diesen Umständen ist eine verlässliche Zufuhr dieser breiten Vielfalt von empfangenden Materialien, variierend von dünnem bis dickem und von weichem bis steifen empfangendem Material, zunehmend strengeren Erfordernissen ausgesetzt. Besonders im Falle von schnellen Produktions-Druckmaschinen ist es wünschenswert, Zuführungsfehler zu minimieren, insbesondere die Zufuhr von doppelten Bögen oder den Ausfall der Bogenzuführung, damit die zwischen zwei Zuführungsfehlern in Hochgeschwindigkeitsmaschinen vergehende Zeit eine akzeptable Länge erreichen kann. Ein und dieselbe Fehlfunktionshäufigkeit (Zahl der Fehler pro Gesamtzahl der Zufuhrzyklen) wird beispielsweise nur einmal am Tag im Falle einer langsamen und weniger produktiven Druckmaschine auftreten, aber beispielsweise einmal pro Stunde im Falle einer Hochgeschwindigkeits-Produktions-Druckmaschine, wobei letzteres unakzeptierbar ist.
  • Um eine gute Trennung zwischen allein dem obersten Bogen eines Stapels und dem Rest des Stapels zu erreichen, ist es aus der europäischen Patentanmeldung 0 223 502 bekannt, eine Anzahl von verschieden ausgerichteten Luftströ men auf die Vorderseite des Bogenstapels in einer Richtung zu richten, die der Richtung entgegengesetzt ist, in der die Blätter einzeln von dem Stapel abgezogen werden. Diese Luftströme dienen dazu, die oberen Bögen des Stapels lose voneinander zu blasen und sie aufwärts in die Richtung eines Saugförderbandes zu bewegen, das über dem Stapel angeordnet ist, und einen positiven Druck im Bereich zwischen dem obersten, gegen das Saugförderband gesaugten Bogen und dem Rest des Stapels zu erzeugen, um sicherzustellen, das bei dem Abziehen des obersten Bogens durch das Saugförderband die folgenden Bögen des Stapels zurückgehalten werden, indem sie niedergedrückt werden.
  • Ein Nachteil dieser letzteren bekannten Vorrichtung ist, daß notwendigerweise der Transportweg, der an der Vorderseite des Stapels zum Abziehen des obersten Bogens vorgesehen ist, den Raum zum Bereitstellen der Blasvorrichtungen in der Höhe einschränkt. Die Blasvorrichtungen müssen nämlich in hinreichender Entfernung unter dem Saugförderband angeordnet sein, um ausreichend freien Zugang zwischen dem Band und den Blasvorrichtungen für ein ungestörtes Abziehen von Bögen vom Stapel zu bieten. Dies schränkt die Freiheit für das Erreichen einer optimalen Blasgeometrie ein.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung entsprechend der Einleitung ohne die genannten Nachteile zur Verfügung zu stellen.
  • Zu diesem Zweck können erfindungsgemäß die seitlichen Blasvorrichtungen mindestens zwei verschieden gerichtete Luftströme erzeugen, einen ersten Luftstrom im wesentlichen parallel zu der Ebene, in der die Bögen liegen, und wenigstens auf die oberen Bögen des Stapels und den Raum darüber gerichtet, und einen zweiten Luftstrom, der in Bezug auf den ersten Luftstrom schräg nach oben in Richtung eines von den Abziehvorrichtungen angezogenen Bogens gerichtet ist. Im Ergebnis wird, wenn die oberen Bögen des Stapels, die durch den ersten Luftstrom lose geblasen und angehoben wurden, in den Bereich des Saugförderbandes gekommen sind, der unter dem obersten, vom Saugförderband angezogenen Bogen gelegene Bogen wirkungsvoll von dem obersten Bogen gelöst, weil durch die Erzeugung eines flachen Luftstroms unter dem angezogenen Bogen, vergleichbar mit dem Flattern einer Fahne im Wind, alle anhängenden Bögen losgeschüttelt werden. Ein weiterer Effekt ist, daß die Blasvorrichtungen eine feste Orientierung in Bezug auf den Stapel einnehmen können, indem sie in einer verschiebbaren seitlichen Führung untergebracht sind, so daß die Arbeitsweise unabhängig von dem Bogenformat ist.
  • Bevorzugt sind vordere Blasvorrichtungen vorhanden, um Luft in eine Richtung entgegen der Abziehrichtung zwischen einen Bogen, der von den Abziehvorrichtungen angezogen wird, und den Rest des Stapels zu blasen. Dadurch kann ohne weiteres Luft in den Raum unter dem obersten Bogen geblasen werden, wie sie von den seitlichen Blasvorrichtungen erzeugt wird, so daß unter dem obersten Bogen gelegene Bögen nach unten gedrückt werden können, um sie beim Abziehen des obersten Bogens zurückzuhalten.
  • Die seitlichen Blasvorrichtungen können auch mindestens einen dritten Luftstrom erzeugen, der auf Bögen gerichtet ist, die unter den oberen Bögen des Stapels gelegen sind. Dies hat die Auswirkung, daß Bögen, die nicht einfach lose geblasen und von dem ersten Luftstrom angehoben werden können, weil sie beispielsweise zu schwer sind und/oder gekrümmt mit der konvexen Seite an der Oberseite der Ablage liegen, in die Reichweite des ersten Luftstroms und die anziehende Wirkung der Abziehvorrichtungen gebracht werden.
  • Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen erklärt werden, wobei:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung ist, in der die Erfindung angewendet werden kann;
  • 2 eine Draufsicht der Vorrichtung aus 1 ist;
  • 3 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, die die Anordnung der Luft-Trennungsvorrichtungen in Bezug auf einen Bogenstapel zeigt;
  • 4 eine Draufsicht der Vorrichtung aus 3 ist;
  • 5A und 5B verschiedene perspektivische Ansichten eines Einsatzes sind, der geeignet ist, die verschiedenen Luftströme durch seitliche Blasvorrichtungen zu erzeugen; und
  • 6, 7 und 8 schematische Darstellungen sind, die die von den seit lichen Blasvorrichtungen erzeugten Luftströme in den in 3 gezeigten jeweiligen Querschnittsebenen VI-VI, VII-VII und VIII-VIII zeigen.
  • Die in 1 gezeigte Vorrichtung zum Lösen und Abziehen des obersten Bogens von einem Bogenstapel 1 ist geeignet, empfangende Bögen von einem Vorratsbehälter einzeln einer Druckvorrichtung (nicht gezeigt) zuzuführen, in der die empfangenden Bögen bedruckt werden können. Die gezeigte Vorrichtung enthält ein Saugförderband 2, das über dem Bogenstapel 1 angeordnet ist und einen feststehenden Saugkasten 3 mit einem darauf aufgezogenem endlosen Förderband 4 aufweist. Die Unterseiten des Saugkastens 3 und des Förderbands 4 sind beide mit Löchern versehen. Luftdurchlässe bilden sich an Stellen, wo die Löcher in einander gegenüberliegende Lagen geraten, so daß eine aufwäris gerichtete. Kraft erhalten werden kann, wie in 1 durch Pfeile 7 gezeigt wird. Diese aufwäris gerichtete Kraft 7 wird mittels eines Ventilators 8 erzeugt, der über eine Saugleitung 9 an den Saugkasten 3 angeschlossen ist. Bei rotierendem Ventilator 8 wird erreicht, daß die aufwärts gerichtete Kraft 7 den obersten Bogen des Stapels 1 gegen das Saugförderband 4 saugt, indem ein Magnetventil 10 in der Saugleitung 9 aktivieri wird, das dazu geeignet ist, von einem Steuerungssystem (nicht gezeigt) betrieben zu werden. Der vom Stapel abgelöste und durch Saugen angezogene Bogen wird dann von dem Stapel 1 durch das angetriebene Förderband 4 abgezogen. Nach dem Transfer des Bogens zu einem Transportspalt (nicht gezeigt) im Abziehweg wird der Antrieb für das endlose Förderband 4 angehalten und das Vakuum in dem Saugkasten 3 abgeschaltet.
  • Eine Abgabeleitung 11 ist mit der Ausblasseite des Ventilators 12 verbunden und mündet an einer Seite des Bogenstapels 1. Wenn der oberste Bogen des Stapels immer noch nicht gegen das Saugförderband gesaugt worden ist, bläst der Ventilator 12 Luft in die Abgabeleitung 11. Diese Luft strömt aus in Richtung der Seite des Bogenstapels 1, um die oberen Bögen lose zu blasen und den obersten Bogen in die Richtung des Saugförderbandes 2 zu drücken, wie nachstehend anhand von 3 bis 5 detailierter beschrieben werden wird. Während des lose Blasens der oberen Bögen von einer Seite des Stapels bildet die eintreffende Luft einen Keim für das Blasen von Luft zwischen die Bögen mit dem Zweck, die Bögen zu trennen.
  • Ein Ventilator 13 führi auch über eine Leitung 14 Luft einer Blasdüse 15 zu, von der sie gegen die Vorderseite der vom Stapel gelösten oberen Blätter geblasen wird. Dieser gegen die Vorderseite des Stapels geblasene Luftstrom 16 dient so dazu, das Lösen allein des obersten Bogens vom Stapel zu unterstützen, indem ein positiver Druck zwischen dem obersten Blatt und dem Rest des Stapels erzeugt wird und durch einen solchen positiven Druck diejenigen Bögen, die unter dem obersten Bogen gelegen sind, fest auf den Stapel gedrückt werden, um zu verhindern, das sie abgezogen werden.
  • Ein im Detail in 5A und 5B gezeigter Einsatz 17 in der Öffnung der Abgabeleitung 11 stellt sicher, daß die seitlich blasende Luft in eine Anzahl von verschiedenen Luftströmen aufgeteilt wird, von denen jeder seine eigene spezifische Funktion hat, um es zu ermöglichen, daß der oberste Bogen richtig von einem Bogenstapel abgetrennt wird. Der Einsatz 17 wirkt als Düse in Form einer Blasöffnung, die verschiebbar in der Öffnung der Abgabeleitung 11 angebracht ist, damit der Einsatz 17 zum Abtrennen von Bögen verschiedener Formate, z. B. variierend zwischen A5 und A3, in im wesentlichen gleichen Abständen von der Seite des Stapel platzieri werden kann. Die aus der Abgabeleitung 11 ausströmende Luft hat eine hohe Geschwindigkeit, z. B. eine Austrittsgeschwindigkeit von 22 bis 28 m/s. Die von dem Einsatz 17 gebildeten Blasdüsen umfassen:
    • – Zwei Blasdüsen 18 und 19, die nebeneinander in Abstand zu einander angeordnet sind, um die oberen Bögen des Stapels 1 lose zu blasen. Zu diesem Zweck sind die Düsen 18 und 19 mit ihrer unteren Hälfte gegenüber den oberen Bögen des Stapels und mit ihrer oberen Hälfte oberhalb des Stapels angeordnet, wie in 3 gezeigt wird.
    • – Eine Blasdüse 20, die in einer höheren Ebene als die Blasdüsen 18 und 19 angeordnet ist, um den von den Blasdüsen 18 und 19 lose geblasenen obersten Bogen in die Reichweite des Saugförderbandes 4 zu führen.
    • – Zwei Blasdüsen 21 und 22, die in einer tieferen Ebene als die Blasdüsen 18 und 19 angeordnet ist, um relativ schwere Bögen anzuheben, und
    • – Eine schräg nach oben gerichtete Blasdüse 23, um einen oder mehrere Bögen, die an dem obersten, dem Saugförderband 4 anhafteten Bogen hängen könnten, loszublasen.
  • Wie in 5A und 5B detailierter gezeigt wird, sind die Austrittsöffnungen 18 bis einschließlich 23 in dem rechteckigen Querschnitt des Einsatzes ausgebildet. Zu diesem Zweck enthält der Einsatz 17 zwei vertikale Trennwände 25 und 26, die, von der Bogen-Abziehseite gesehen, jeweils in einem Abstand von 1/3 und 5/6 der Breite des Einsatzes angeordnet sind. Die Trennwände bilden drei Fächer 27, 28 und 29 in der Größe von 1/3, 1/2 und 5/6 des Querschnitts der Abgabeleitung 11.
  • Auf mittlerer Höhe weist das Fach 29 an der der Trennwand 26 benachbarten Hälfte einen Block 30 in einer Höhe von 1 /3 der Trennwand auf, um darüber eine Ausströmöffnung 20 und darunter eine Ausströmöffnung 22 zu bilden. In der anderen Hälfte des Fachs 29 sind Blöcke 31 und 32 oben bzw. unten angeordnet, jeder in einer Höhe von 1/3 der Höhe der Trennwand, um die Ausströmöffnung 19 zu bilden.
  • Block 30 hat eine schräge Seite, die sich von einer die Ausströmöffnung 19 bildenden Kante zu der Trennwand 26 erstreckt, Block 32 hat eine schräge Oberseite, die sich von der Unterkante der Ausströmöffnung 19 zu der unteren Wand des Einsatzes 17 erstreckt, und Block 31 hat einen Boden und eine Seite, die jeweils einen kontinuierlichen Übergang von der Außenseite des Einsatzes 17 zu der Oberkante der Ausströmöffnung 31 beziehungsweise zu der Seitenkante der Ausströmöffnung 20 bilden.
  • Oben und unten weist das Fach 27 Blöcke 33 bzw. 34 auf, jeder mit einer Höhe von 1/3 der Höhe der Trennwand, um die Ausströmöffnung 18 zu bilden. Eine Platte 35 ist zwischen den Fächern 25 und 26 unter einem Winkel von etwa 40° zu der longitudinalen Richtung des Einsatzes angeordnet. Die Platte 35 erstreckt sich bis außerhalb der Ausströmebene der Öffnungen 18 und 22 und bildet eine breite Ausströmöffnung 23 an der Oberseite des Einsatzes 17 mit einer Höhe von einem Anteil von etwa 1/5 der Höhe des Einsatzes 17. Unter der schrägen Platte 35 sperrt ein Block 36 den Einsatz 17 ab und läßt eine rechtwinklige Ausströmöffnung 21 frei, die neben der Ausströmöffnung 22 gelegen ist und von etwas geringere Höhe ist.
  • 3 und 4 zeigen die Blasdüse 15, die einen Luftstrom 16 gegen die Vorderseite von vom Stapel gelösten Bögen bläst, um Luft zwischen den gegen das Saugförderband 4 gesaugten Bogen und einen darunter gelegenen Bogen zu bringen, um den letzteren Bogen auf den Stapel zu drücken. Der Luftstrom 16 ist in Form eines Messers über ein Gebiet gerichtet, das genau vor der Vorderkante eines gegen das Saugförderband 4 gesaugten Bogens gelegen ist, und wird durch eine schlitzförmige Blasöffnung 37 gestaltet, die in einem zentralen Teil 37' breiter als in dazu benachbart angeordneten Teilen 37" ist, um so einen stärkeren Luftstrom in dem zentralen Teil als an den Seiten zu ergeben, um einen guten Aufbau von Luftdruck unter dem obersten Bogen zu erreichen. Dieser Aufbau wird weiter verstärkt durch das Saugförderband 4, das in Bogen-Abziehrichtung relativ zum Bogenstapel divergiert, und durch zwei auf der Rückseite des Stapels ruhende Anpresselemente 38, die, in Bogen-Abziehrichtung gesehen, die Seiten des obersten Bogens nach unten halten, um zu verhindern, das Luft aus der Blasöffnung an den Seiten des Stapels austritt, bevor sich ein ausreichender Luftdruck unter dem obersten Bogen aufgebaut hat.
  • Die Arbeitsweise der oben beschriebenen Vorrichtung zum Trennen von Bögen und insbesondere die Arbeitsweise der seitlichen Blasvorrichtungen wird nachstehend weiter anhand der 6 bis 8 erklärt, welche den Luftstrom von den seitlichen Blasvorrichtungen in verschiedenen Querschnitten zeigen. Nach einem Luftströmungsmodell wird die Luftgeschwindigkeit in den 6 bis 8 an verschiedenen Orten dargestellt, wobei höhere Luftgeschwindigkeiten durch größere Pfeilspitzen angezeigt werden. In Gebieten mit beträchtlichem Luftstrom bei hohen Geschwindigkeiten ergeben die großen, eng zusammenliegenden Pfeilspitzen eine stärkere Schwärzung als in Gebieten mit einem geringen Strom bei geringer Geschwindigkeit, wie insbesondere in 6 deutlich wird.
  • Zu Beginn eines Trennungsdurchlaufs sind die einen Stapel bildenden Bögen fest aufeinander angeordnet. Wegen des Widerstands, den die hereinkommende Luft zwischen den Bögen erfährt, ist es in dieser Anfangssituation praktisch unmöglich, einen Bogen einfach durch Aktivieren des Saugeffekts des Saugförderbandes über dem Stapel hinauf zu saugen. Bei einer Aufwärtsbewegung der Bögen bildet sich tatsächlich ein Vakuum zwischen den Bögen, und dieses Vakuum wächst mit wachsender Aufwärtsgeschwindigkeit der Bögen. Indem Luft zwischen die Bögen geblasen wird, wird diese Vakuumkraft beseitigt. Dieses Loseblasen beginnt, bevor der Saugeffekt des Saugförderbandes aktiviert wird, und wird insbesondere durch einen Luftstrom aus den seitlichen Blasdüsen 18 und 19 erreicht. Der in 6 gezeigte kraftvolle, etwas aufwäris gerichtete Luftstrom von der Düse 19 stellt sicher, daß Bögen, die zuerst von der Düse 18 losgebla sen wurden, die direkt gegen die oberen Bögen des Stapels bläst, weiter nach oben beförderi werden. Der Luftstrom aus der Blasdüse 20 führi aufwärts bewegte Bögen weiter aufwärts bis zum Saugbandförderer 2, der den obersten Bogen ansaugt. Sobald das Loseblasen oder Aufwärtsführen endet, stürzt der Stapel zurück zusammen. Genau bevor dies passieri, wird der Saugeffekt des Saugförderbandes 4, das noch stillsteht, aktivieri, um den obersten Bogen daran zu hindern, mit dem Stapel zurück zusammenzustürzen.
  • Wie bereits gesagt, wird das Hinaufblasen insbesondere von schweren Bögen und/oder Bögen, die gekrümmt in dem Stapel mit ihrer konvexen Seite nach oben liegen, durch das Blasen von Luft aus den Blasdüsen 21 und 22 gegen den Stapel gefördert. Dieser horizontal gerichtete Luftstrom ist in 7 gut zu sehen. An ihrer Unterseite weist die Blasdüse 19 einen abgesenkten Teil 19' auf, wie in 3 gezeigt ist, der sicherstellt, daß der oberste Bogen, wenn er am Übergang zwischen den Blasdüsen 22 und 19 gelegen ist, zufriedenstellend aufsteigt.
  • Der flache, schräg nach oben gerichtete Luftstrom aus der Blasdüse 23 ist auf die Seite eines Bogens gerichtet, der gegen das Saugband 4 gesaugt ist, wie besonders in 8 und auch in 7 gezeigt ist. Durch die Erzeugung dieses kraftvollen Luftstroms, der insbesondere entlang der Unterseite des in Kontakt gesaugten Bogens streicht, flattern die oberen Bögen in einer Art, die mit einer im Wind flatternden Fahne vergleichbar ist. Die Instabilität, die im Falle von Bögen auftritt, entlang derer Luft strömt, ist als Kelvin-Helmholtz-Effekt bekannt. Jegliche Bögen, die noch aneinander haften könnten, werden als Folge dieses Effekts während des letzten Teils, wo Bögen von dem Stapel zu dem Saugband angehoben werden, getrennt. Weiche Bögen können insbesondere in einer feuchten Umgebung leicht aneinander haften. Um den obersten Bogen gegen den Saugbandförderer innerhalb der Reichweite der seitlichen Blasvorrichtungen zu halten, hat die Saugdüse auf einer außerhalb des Saugbandes überstehenden Seite Kontakt-Saugöffnungen, um den obersten Bogen daran zu hindern, in den Arbeitsbereich der seitlichen Blasvorrichtungen hinunterzuhängen.
  • Der in 7 und 8 gezeigte obere Luftstrom ist auch dazu gedacht, Bögen davon abzuhalten, in Folge des in 7 gezeigten unteren Luftstroms gegeneinander gegen die Unterseite des Saugkastens gedrückt zu werden. Ein Luftstrom mit einheitlicher Luftgeschwindigkeit entsteht in Folge der beträchtlichen Ein schränkung der Ausströmöffnung und der Form des Einströmkanals.
  • Eine Bedingung, damit Bögen richtig lose geblasen werden, ist, daß die Seitenkanten der Bögen, die lose geblasen werden müssen, gerade übereinander angeordnet sein sollten. Dies wird durch Halten der oberen Bögen des Stapels gegen einen Anschlag auf der den seitlichen Blasvorrichtungen gegenüberliegenden Seite erreicht, indem ein solcher Anschlag einen Bogen davon abhält, seitwärts weggeblasen zu werden.
  • Gleichzeitig mit der Aktivierung des Saugeffekts des Saugbandförderers 2 wird der Luftstrom 16 aus vorderen Blasvorrichtungen 15 aktivieri, um Luft zwischen den obersten, gegen das Saugband 4 gesaugten Bogen und den Rest des Stapels zu blasen, um einen positiven Luftdruck in dem von den seitlichen Blasvorrichtungen gebildeten Raum, nämlich dem Luftstrom aus der seitlichen Blasdüse 23, zu bilden, um den Stapel nach unten zu drücken.
  • Wenn diese Kraft zum Niederdrücken des Stapels sich mit der Unterstützung der den Überdruckraum an den Seiten absperrenden Anpressvomchtungen 38 ausreichend aufgebaut hat, wird das Saugförderband 4 gestariet, um den in Kontakt gesaugten Bogen abzuziehen, wobei der Luftdruck, der sich unter dem Bogen aufgebaut hat, den Rest des Stapel niederdrückt, um nachfolgende Bögen daran zu hindern, gleichzeitig mit dem abzuziehenden Bogen verladen zu werden.
  • Die oben beschriebene Vorrichtung kann vorieilhaft in der in der europäischen Patentanmeldung 0 801 016 der Anmelderin beschriebenen Vorrichtung verwendet werden, indem die darin genannten seitlichen Blasvorrichtungen wie oben beschrieben konstruieri werden.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Abziehen einzelner Bögen von der Oberseite eines Bogenstapels (1) in einer Abziehrichtung, mit einer Ablage für den Bogenstapel (1), Abziehvorrichtungen (2, 3, 4), angeordet in einer geringen Entfernung über dem Stapel, um den obersten Bogen eines auf der Ablage liegenden Bogenstapels (1) anzuziehen und in Abziehrichtung abzuziehen, und seitlichen Blasvorrichtungen (11, 17) zum Blasen von Luft von der Seite her, in Abziehrichtung der Bögen gesehen, in Richtung des Stapels (1), dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Blasvorrichtungen (11, 17) mindestens zwei verschieden gerichtete Luftströme erzeugen können, einen ersten Luftstrom (18, 19) im wesentlichen parallel zu der Ebene, in der die Bögen liegen, und wenigstens auf die oberen Bögen des Stapels und den Raum darüber gerichtet, und einen zweiten Luftstrom (23), der in Bezug auf den ersten Luftstrom schräg nach oben in Richtung eines von den Abziehvorrichtungen angezogenen Bogens gerichtet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Blasvorrichtungen, die den ersten Luftstrom erzeugen, mindestens zwei erste Blasdüsen (18, 19) in einem Abstand zueinander enthalten, die jeweils zum Teil unter der Oberseite des Bogenstapels (1) und zum Teil über der Oberseite des Bogenstapels (1) liegen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Blasvorrichtungen, die den ersten Luftstrom erzeugen, eine zweite Blasdüse (20) enthalten, die über einer der ersten Blasdüsen (18, 19) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Blasvorrichtungen, die den zweiten Luftstrom erzeugen, eine Blasdüse (23) enthalten, die auf der Höhe der Unterseite der in einem gewissen Abstand über dem Bogenstapel (1) angeordneten Abziehvorrichtungen (2, 3, 4) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Blasdüse (23) eine Unterseite (35) hat, die einen spitzen Winkel mit der Ablage für den Bogenstapel (1) bildet, um einen Luftstrom aus der dritten Blasdüse (23) zu erzeugen, der genau über die Unterseite der Abziehvorrichtungen (2, 3, 4) streicht.
  6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Blasdüse (23) eine Ausströmöffnung hat, deren Breite mindestens zweimal so groß ist wie ihre Höhe.
  7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Blasdüse (23), in horizontaler Richtung gesehen, zwischen den ersten zwei Blasdüsen (18, 19) angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vordere Blasvorrichtungen (15) vorhanden sind, um Luft in eine Richtung entgegen der Abziehrichtung zwischen einen von den Abziehvorrichtungen (2, 3, 4) angezogenen Bogen und den Rest des Stapels (1) zu blasen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Blasvorrichtungen (11, 17) mindestens einen dritten Luftstrom (21, 22) erzeugen, der auf unter den oberen Bögen des Stapels gelegene Bögen gerichtet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch Gekennzeichnet, daß die Abziehvorrichtungen (2) eine Saugfördervorrichtung (3, 4) enthalten, und dadurch, daß Steuerungsvorrichtungen vorhanden sind, die die Wirkung der seitlichen Blasvorrichtungen (11, 17) beenden, kurz nachdem der Betrieb der Saugfördervorrichtung (2, 3) begonnen hat.
  11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtungen die vorderen Blasvorrichtungen (15) im wesentlichen gleichzeitig mit den Abziehvorrichtungen (2, 3, 4) in Betrieb nehmen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Blasvorrichtungen (11, 17), in Abziehrichtung gesehen, in einem geringen Abstand von der Abziehseite des Bogenstapels (1) angeordnet sind.
DE60002811T 1999-10-05 2000-09-26 Vorrichtung zum Abziehen jeweils eines Bogens von der Oberseite eines Bogenstapels Expired - Lifetime DE60002811T2 (de)

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