DE3500872A1 - Rundfahrgeschaeft - Google Patents

Rundfahrgeschaeft

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DE3500872A1
DE3500872A1 DE19853500872 DE3500872A DE3500872A1 DE 3500872 A1 DE3500872 A1 DE 3500872A1 DE 19853500872 DE19853500872 DE 19853500872 DE 3500872 A DE3500872 A DE 3500872A DE 3500872 A1 DE3500872 A1 DE 3500872A1
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round
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Withdrawn
Application number
DE19853500872
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English (en)
Inventor
Karl 2800 Bremen Böhme
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Huss Maschinenfabrik GmbH and Co KG
Original Assignee
Huss Maschinenfabrik GmbH and Co KG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G1/00Roundabouts
    • A63G1/28Roundabouts with centrifugally-swingable suspended seats

Landscapes

  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Rundfahrgeschäft mit einer im wesentlichen horizontalen Bodenscheibe, die um eine zentrische Achse dreh- und antreibbar ist, und an deren Umfang verteilt radial auswärts und aufwärts gerichtete Schienen befestigt sind, auf denen Fahrgastträger zwischen einer unteren Ruhelage und einer angehobenen Fliehkraftlage mittels Rollen verfahrbar sind.
  • Bei einem bekannten Fahrgeschäft dieser Art bestehen die Fahrgastträger aus flachen Rollwagen, wie sie bei der Kraftfahrzeugreparatur für Arbeiten an der Unterseite des Fahrzeugs Verwendung finden. Die Rollwagen sind auf geraden Schienen verfahrbar, welche sich peripher von der Bodenscheibe (die so auch dann bezeichnet wird, wenn sie tatsächlich aus einem Gitterwerk o. dgl. besteht) schräg nach oben und radial auswärts erstrecken. Wird im Betrieb dieses Fahrgeschäfts die Bodenscheibe in Rotation um die ortsfeste Mittelachse versetzt, so bewegen sich unter Fliehkraftwirkung die Rollwagen auf ihren Schienen nach oben sowie gleichzeitig nach außen, was die Fliehkraftbeschleunigung noch verstärkt. Dabei liegen die Fahrgäste rücklings schräg auf den Rollwagen mit Blick zur Mittelachse. Wird die Drehung verlangsamt und letztlich angehalten, so bewegt sich der Rollwagen aufgrund seines Eigengewichts wieder in die Ausgangsposition zurück.
  • Ein Betriebsnachteil dieser Anordnung besteht darin, daß die Zunahme des Rollwagenabstandes von der Mittelachse, wenn sich der Rollwagen aus der Ruhelage in Bewegung setzt, einen Verstärkungseffekt auf die Geschwindigkeit hat, mit der der Rollwagen sich auf der Schiene nach oben und auswärts bewegt, so daß nicht nur ein die Bewegung begrenzender Anschlag vorgesehen sein muß, sondern der Rollwagen auch relativ heftig gegen den Anschlag prallt. Außerdem beschränkt sich das Fahrerlebnis für die Fahrgäste - abgesehen von der Karussellfahrt - auf die Aufwärts-Auswärts-Bewegung des Rollwagens bei Beginn einer Fahrt und die Einwärts-Abwärts-Bewegung an deren Ende.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den geschilderten Nachteil zu vermeiden und außerdem den Fahrgästen einen abwechslungsreicheren Fahreindruck zu vermitteln.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schienen im Sinne einer nach oben abnehmenden Auswärtsneigung gekrümmt sind, und daß die Bodenscheibe um eine horizontale Achse kippbar ist. Die "Rückkrümmung" der Schienen (in deren oberen Bereich) verlangsamt im Betrieb die von der Fliehkraft zunächst hervorgerufene Bewegung der Fahrgastträger, wenn diese die oberen Schienenenden erreichen, so daß die Fahrgastträger an den dort vorgesehenen Anschlägen nur leicht - wenn überhaupt -anschlagen. Das Kippen der Bodenscheibe führt dazu, daß die sich jeweils in deren angehobenem Bereich befindlichen Fahrgastträger aufgrund ihres Eigengewichts zur Ausgangs- oder Ruhelage zurückbewegen, weil jetzt die schräge Auswärtsneigung der Schienen (in deren unterem Bereich) zur lotrechten Stellung hin vergrößert wird, so daß die von der Erdanziehung auf den Fahrgastträger ausgeübte Kraft die Wirkung der Fliehkraft übersteigt.
  • Im Laufe der weiteren Drehung der gekippten Bodenscheibe kommt die betreffende Schiene aber in den unteren Bereich der Bodenscheibe, wo die Auswärtsneigung der Schienen noch verstärkt ist. Dies bewirkt - im Bereich zwischen diesen beiden Extremstellungen der Schienen - ein erneutes Hochfahren der Fahrgastträger auf den Schienen. Die Auf-und Abwärtsbewegung der Fahrgastträger zwischen deren Ruhestellung und deren Fliehkraftstellung vollzieht sich also rhythmisch mit jeder Drehung der Bodenscheibe.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Zeichnung veransch aulicht die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel im Mittelquerschnitt durch das Fahrgeschäft.
  • Auf einer Transportlafette 1, die in der dargestellten Betriebsstellung mittels Pratzen 2 abgestützt ist, ist ein Tragarm 3 schwenkbar um die Achse 4 gelagert. In der Ruhestellung, in der sich das Fahrgeschäft in der Zeichnungsdarstellung befindet, ruht der Tragarm 3 mit einem Achskörper 5 (welcher an dem der Kippachse 4 entgegengesetzten Ende des Tragarmes 3 angeordnet ist) auf Puffern 6, welche ihrerseits an der Lafette 1 befestigt sind.
  • Im Achskörper 5 und koaxial zu diesem ist ein Hydraulikzylinder 7 angeordnet, mit dessen Hilfe der Tragarm 3 um die Kippachse 4 geschwenkt werden kann (bis etwa 300).
  • Unten ist der Aufrichtzylinder 7 an einem Widerlager 8 um die Achse 9 schwenkbar angelenkt; das Widerlager 8 ist ebenso wie die Puffer 6 an der Lafette 1 befestigt.
  • Die Kolbenstange 10 ist bei 11 mit dem Achskörper 5 schwenkbar verbunden, so daß bei hydraulischem Ausfahren der Kolbenstange 10 sich der Achskörper 5 von den Puffern 6 löst und unter gleichzeitigem Anheben mit dem Tragarm 3 um die Kippachse 4 schwenkt.
  • Weiter nach oben hin und ebenfalls koaxial zur zentrischen Achse 12 ist über ein Mittelstück 13 das eine Teil 14 einer teleskopierbaren Zahnstange 15 an den Achskörper 5 angeschlossen. Mit Hilfe eines Kurbeltriebs (eine Kurbel kann an einem der Vierkante 16 angesetzt werden) kann die Zahnstange 15 in ihre dargestellte Betriebsstellung ausgefahren oder in das Zwischenstück 14 zurückbewegt werden. An ihrem freien Ende trägt die Zahnstange 15 eine Haube 17, welche gegenüber der Zahnstange 15 mit Hilfe eines nicht dargestellten Axiallagers drehbar ist. An der Haube 17 ist eine im wesentlichen runde Zeltplane 18 zentrisch befestigt.
  • Am unteren Teil des Achskörpers 5 stützt sich über eine Kugeldrehverbindung 20 die Nabe 21 einer Bodenscheibe 22 ab, die in der Praxis aus einem gitterartigen Rahmenwerk besteht und trotz peripherer Vieleckigkeit im wesentlichen rund mit der Achse 12 als Mittelpunkt ist. Ein langsam laufender Hydraulikmotor 23 treibt den Außenkranz der Kugeldrehverbindung 20 über ein Vorgelege 24 an; ein von der Welle des Motors 23 zugleich angetriebener Tachogenerator 25 überwacht die Drehzahl. Die für Beleuchtungszwecke etc. erforderliche elektrische Verbindung zwischen dem nicht-drehenden Achskörper 5 und der sich drehenden Nabe 21 ist durch eine Seifringanordnung 26 hergestellt.
  • Am Umfangsrand der Bodenscheibe 22 sind - jeweils in der Mitte zwischen zwei Ecken des Umfangs-Vielecks -Schienen 27 befestigt, die der Halterung und Führung von Fahrgastträgern 28 dienen. Jede Füihungsschiene besteht aus einem H-Profil. Der zugeordnete Fahrgastträger 28 umfaßt die in seiner Längsmittelebene unter ihm liegende Schiene mit zwei Rollenträgern 29, an denen jeweils mehrere Rollensätze gelagert sind. Jeder Fahrgastträger 28 besteht aus einer Sitzschale 30 (für zwei Erwachsene oder drei Kinder nebeneinander) und einem seitlichen Haltegitter 31 sowie einer Auftrittstufe 32 für die Füße der Fahrgäste.
  • Jede Schiene 27 hat einen unteren geraden Abschnitt 33, einen sich nach oben hin anschließenden gekrümmten Mittelabschnitt 34 und einen sich wiederum hieran nach oben anschließenden oberen geraden Abschnitt 35. Die Schiene 27 ist mit ihrem unteren geraden Abschnitt 33 unter einem Winkel gegenüber der Mittelebene der Bodenscheibe 22 an dieser derart befestigt, daß sie sich zugleich nach oben und radial auswärts erstreckt, wie dies die Zeichnung veranschaulicht. An ihren oberen Enden sind die Schienen 27 über Zwischenstücke 36 und Abspannungen 37 an der Nabe 21 gehalten.
  • Ein Umgang 38 auf der Bodenscheibe 22 mit Absperrgitter 39 erlaubt den Zu- und Abgang von Fahrgästen zu den Fahrgastträgern 28 (durch nicht dargestellte, einander diametral gegenüberliegende Ein- und Ausgänge am Umfang der Bodenscheibe 22). Äußere Verkleidungssegmente 40, die beispielsweise aus eingefärbtem oder auch durchsichtig bis durchscheinendem glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen können, schließen den 'Innenraum' des Fahrgeschäfts seitlich ab. An die Oberränder der Verkleidungssegmente 40 ist der Außenrand rnrw, Rundzeltes 18 - etwa im Bereich der Zwischenstücke 36 - angeschlossen; beim Aufbau läßt sich das Rundzelt 18 bei zurückgefahrener Zahnstange 15 (vergleiche strichpunktiert angedeutete Stellung der Kappe 17) einfach montieren und wird dann durch Ausfahren der Zahnstange 15 in die dargestellE Betriebsstellung gebracht.
  • Beim Betrieb besteigen die Fahrgäste das Fahrgeschäft in dessen zeichnerisch dargestellter Ruhelage. Die Fahrgast-Träger 28 nehmen ihre untere Ruhestellung ein, in welcher sie an Anschlägen 41 anliegen. Die Fahrgäste nehmen auf den Sitzschalen 30 - mit Blick zur Achse 12 - Platz. ird die Bodenscheibe 22 mit der Nabe 21 jetzt vom Motor 2 in Drehung um die Achse 12 versetzt, so vergrößert sich mit zunehmender Winkelgeschindigkeit die auf die Fahrgastträger 28 wirkende Fliehkraft. Übersteigt deren parallel zum unteren Abschnitt 33 der Schiene 27 schräg nach oben und radial auswärts gerichtete Komponente die entgegengesetzt gerichtete Komponente der Erdanziehungskraft (Gewicht des Fährgastträgers 28 mit Fahrgästen) sowie die Rollreibung gegenüber der Schiene 27, so setzt sich der Fahrgastträger 28 auf der Schiene 27 nach schräg oben in Bewegung. Die relative Einwärtskrümmung der Schiene 27 im Mittelabschnitt 34 beendet jedoch die damit einhergehende Beschleunigung dieser Bewegung, sÖ daß der Fahrgastträger 28 allenfalls geringfügig am Puffer 42 anschlägt, der am oberen Ende der Schiene 27 und damit ihres Abschnittes 35 vorgesehen ist.
  • In dieser oberen Fliehkraftstellung würden alle Fahrgastträger 28 mit den darauf befindlichen Fahrgästen verharren, solange die Bodenscheibe mit der hierfür erforderlichen Winkelgeschwindigkeit angetrieben wird (die Fahrgastträger 28 würden erst dann wieder in ihre Ruhelage zurückkehren, wenn durch Verringerung dieser Geschwindigkeit die oben erwähnte Gewichtskomponente die ebenfalls erwähnte Fliehkraftkomponente wieder übersteigt). Wird jetzt jedoch der gesamte aus Nabe 21, Bodenscheibe 22, Schienen 27 etc. bestehende Oberbau des Fahrgeschäfts um die Kippachse 4 dadurch geschwenkt, daß der Kolben 10 des Hydraulikzylinders 7 ausgefahren wird, dann ändern sich die auf die einzelnen Fahrgastträger 28 wirkenden Komponenten der Erdanziehungskraft (Gewicht), weil sich die Richtung der Schienen 27 (bzw.
  • ihre Abschnitte 33, 34, 35) gegenüber der Horizontalen - jedoch nicht gegenüber der Ebene der Bodenscheibe 22 -andern. Der untere Abschnitt 33 der in der Zeichnung linken Schiene 27 nimmt dann eine steilere als die dargestellte Lage ein, so daß die dadurch größer werdene Komponente der Erdanziehungskraft ausreicht, die gleichzeitig kleiner werdende Fliehkraftkomponente zu übersteigen und den Fahrgastträger 28 in Richtung auf seine Ausgangsstellung zurücklaufen zu lassen.
  • Infolge der Weiterdrehung der Bodenscheibe 22 gelangt die betreffende Schiene 27 jedoch in eine andere Neigungslage gegenüber der Horizontalen, und zwar schließlich dorthin, wo sich die in der Zeichnung rechte Schiene 27 befinden würde, wenn man den Oberbau des Fahrgeschäfts um die Achse 4 kippte. In dieser Kippstellung schließt der untere Abschnitt 33 der Schiene 27 einen noch spitzeren Winkel mit der Horizontalen ein, so daß die im Verlauf jenes übergangsvorganges ständig größer werdende Fliehkraftkomponente die kleiner werdende Komponente der Erdanziehungskraft erneut übersteigt und den Fahrgastträger 28 in die obere Fliehkraftstellung rollen läßt. Im Verlauf der anschließenden zweiten Hälfte einer vollen Umdrehung der Bodenscheibe 22 kehrt dann der Fahrgastträger 28 wieder in die Ausgangsstellung zurück.
  • Wegen der vorstehend beschriebenen gegenläufigen Ende rung der Komponenten von Fliehkraft und Erdanziehungskraft braucht die Bodenscheibe 22 mit den Schienen 27 gar nicht so weit gekippt zu werden, daß die unteren Abschnitte 33 der Schienen 27 senkrecht zur Horizontalen stehen. Im Beispiel schließen die unteren Abschnitte 33 der Schienen 27 mit der Ebene der Bodenscheibe 22 einen Winkel von 450 ein. Wird im Betrieb die Bodenscheibe 22 um 300 geschwenkt, so verändert sich der wirksame Winkel der Abschnitte 33 gegenüber der Horizontalen zwischen 150 und 750 (bei jeder Umdrehung der Bodenscheibe 22).
  • Ein zusätzlicher Effekt kann noch dadurch erzielt werden, daß man - wie an sich bekannt - die Bodenscheibe bei jeder Fahrt nicht nur einmal in die Kippstellung schwenkt, sondern durch pulsierende Beaufschlagung des Hydraulikzylinders 7 zwischen verschiedenen Kippstellungen wippen läßt. Ferner sei darauf hingewiesen, daß die Krümmung der Schienen 27 den Effekt hat, daß die Bewegung der Fahrgastträger 28 in ihre obere Fliehkraftstellung die Fahrgäste eine nach vorn gerichtete Nickbewegung ausführen läßt, welche ebenfalls einen zusätzlichen Reiz ausübt.

Claims (8)

  1. Rundfahrgeschäft 1. Rundfahrgeschäft mit einer im wesentlichen horizontalen Bodenscheibe, die um eine zentrische Achse dreh- und antreibbar ist, und an deren Umfang verteilt radial auswärts und aufwärts gerichtete Schienen befestigt sind, auf denen Fahrgastträger zwischen einer unteren Ruhelage und einer angehobenen Fliehkraftlage mittels Rollen verfahrbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (27) im Sinne einer nach oben abnehmenden Auswärtsneigung gekrümmt sind, und daß die Bodenscheibe (22) um eine horizontale Achse (4) kippbar ist.
  2. 2. Rundfahrgeschäft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (27) einen unteren geraden Abschnitt (33), einen mittleren gekrümmten Abschnitt (34) und einen oberen geraden Abschnitt (35) haben.
  3. 3. Rundfahrgeschäft nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere gerade Abschnitt (35) mit der Ebene der Bodenscheibe (22) einen Winkel (ol/) von 90" einschließt.
  4. 4. Rundfahrgeschäft nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenscheibe (22) um einen maximalen Winkel gegenüber der Horizontalen kippbar ist, der höchstens gleich dem Neigungswinkel (0X) der Schienen (27) bzw. deren unteren Abschnitten (33) gegenüber der Ebene der Bodenscheibe (22) ist.
  5. 5. Rundfahrgeschäft nach Anspruch 1 oder einem der anschließenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenscheibe .(22) auf einem radialen Tragarm (3) gelagert ist, durch dessen freies Ende die Kippachse (4) geht.
  6. 6. Rundfahrgeschäft nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Tragarm (3) schwenkender Hydraulikzylinder (7) pulsierend betreibbar ist.
  7. 7. Rundfahrgeschäft nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rundzelt (18) den von der Bodenscheibe (22) und den Schienen (27) gebildeten Raum oberseitig abschießt.
  8. 8. Rundfahrgeschäft nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der in Verlängerung der zentrischen Achse (12) angeordnete Zeltmast (14, 15) teleskopierbar ist.
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