DE9209202U1 - Rundfahrgeschäft - Google Patents

Rundfahrgeschäft

Info

Publication number
DE9209202U1
DE9209202U1 DE9209202U DE9209202U DE9209202U1 DE 9209202 U1 DE9209202 U1 DE 9209202U1 DE 9209202 U DE9209202 U DE 9209202U DE 9209202 U DE9209202 U DE 9209202U DE 9209202 U1 DE9209202 U1 DE 9209202U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotation
ride according
axis
gondolas
carousel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9209202U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HEERDT TORSTEN 3500 KASSEL DE
Original Assignee
HEERDT TORSTEN 3500 KASSEL DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE9206327U external-priority patent/DE9206327U1/de
Application filed by HEERDT TORSTEN 3500 KASSEL DE filed Critical HEERDT TORSTEN 3500 KASSEL DE
Priority to DE9209202U priority Critical patent/DE9209202U1/de
Publication of DE9209202U1 publication Critical patent/DE9209202U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G9/00Swings
    • A63G9/08Looping-the-loop swings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G1/00Roundabouts
    • A63G1/24Roundabouts with seats performing movements in a horizontal plane, other than circular movements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G1/00Roundabouts
    • A63G1/44Roundabouts with turntables moved up and down

Landscapes

  • Jib Cranes (AREA)

Description

11 "'■ Patentjan waif .» Diplom-Physiker Reinfried Frhr. v. Schorlemer
D-35OO Kassel
/ . Brüder-Grimm-Platz 4
D 6406 (neu) Telefon (&Ogr;561) 15335
Torsten Heerdt, 3500 Kassel
Rundfahrgeschäft
Die Erfindung betrifft ein Rundfahrgeschäft der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Bekannte Rundfahrgeschäfte dieser Art ermöglichen Bewegungen der Gondeln mit den Fahrgästen um mehrere Achsen, da z.B. neben einer Drehbewegung der Tragkonstruktion um eine z.B. im wesentlichen senkrechte Hauptachse weitere, unter der Einwirkung von Schwer- oder Fliehkräften erfolgende Dreh- bzw. Schwenkbewegungen der Gondeln vorgesehen sind (DE 89 08 896 Ul, DE 3150 432 B2). Der Reiz und die Vielfalt der Fahreindrücke dieser Rundfahrgeschäfte wird bei weiteren bekannten Ausführungen noch dadurch gesteigert, daß den Gondeln durch zeitweilige oder periodische Schrägstellung der Hauptachse bzw. der einzelnen Gondelhalterungen Auf- und Abbewegungen überlagert werden (EP 0 283 872 Bl, DE 88 00 438 Ul). Dennoch sind bei derartigen Rundfahrgeschäften die Bewegungsmöglichkeiten insgesamt vergleichsweise beschränkt.
Es ist daher auch bereits ein Rundfahrgeschäft der eingangs bezeichneten Gattung bekannt geworden (DE 91 04 204 Ul), das eine angetriebene Drehbewegung von Auslegern um eine im wesentliche senkrechte Hauptachse, eine angetriebene Drehbewegung von an den Auslegern montierten Tragarmen um zur Hauptachse im wesentlichen senkrechte Drehachsen und schließlich weitere, freie oder angetriebene Drehbewegungen von an den Tragarmen montierten Gondeln um weitere, von den vorgenannten beabstandete Achsen ermöglicht, wodurch sich sehr vielfältige Fahreindrücke erzielen lassen. Ein Nachteil dieser Konstruktion besteht allerdings darin, daß die Tragkonstruktion eine Mehrzahl von Auslegern mit jeweils mehreren Tragarmen für Gondeln aufweist und daher die Anzahl der
insgesamt benötigten Drehantriebe beträchtlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ähnlich vielfältige Bewegungsmöglichkeiten wie beim zuletzt genannten Rundfahrgeschäft, allerdings unter merkbarer Reduzierung des Antriebsaufwandes zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Das erfindungsgemäße Rundfahrgeschäft weist zahkeiche Bewegungsmöglichkeiten für eine Vielzahl von Gondeln auf, obwohl nur drei Drehantriebe vorgesehen sind. Dies wird dadurch erreicht, daß ein mit einer Vielzahl von frei drehbaren Gondeln versehenes drehbares Karussell zusätzlich als Ganzes um zwei voneinander abweichende Achsen gedreht werden kann.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, stark schematisierte Gesamteinsicht eines erfindungsgemäßen Rundfahrgeschäfts im Betrieb;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Gondel und eins Gondelträgers in starker Vergrößerung
gegenüber Fig. 1;
25
Fig. 3 eine Hinteransicht der Gondel und des Gondelträgers nach Fig. 2;
Fig. 4 eine Vorderansicht der Gondel und des Gondelträgers nach Fig. 2;
Fig. 5 eine stark schematisierte Seitenansicht des Rundfahrgeschäfts nach Fig. 1 in einer Ein- und Ausstiegsstellung und mit einer von Fig. 1 abweichenden Anzahl von Gondeln;
Fig. 6 eine Vorderansicht des Rundfahrgeschäfts nach Fig. 5 in einer von Fig. 1 und 5
abweichenden Bewegungsphase und mit gegenüber Fig. 5 verkleinert dargestellten Gondeln;
Fig. 7 eine Seitenansicht des Rundfahrgeschäfts nach Fig. 5 in einer etwa der Fig. 1 entsprechenden Bewegungsphase;
Fig. 8 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rundfahrgeschäfts in einer Betriebsstellung;
Fig. 9 eine Seitenansicht des Rundfahrgeschäfts nach Fig. 8 in einer Ein- und Ausstiegsstellung und mit etwas vergrößert dargestellten Gondeln;
Fig. 10 die schematische Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rundfahrgeschäfts in einer Einstiegs- bzw. Ausstiegstellung; 15
Fig. 11 eine Seitenansicht der Ausführungsform nach Fig. 10;
Fig. 12 eine Draufsicht der Ausführungsform nach Fig. 10 und 11;
Fig. 13 eine Seitenansicht der Ausführungsform nach Fig. 10 bis 12 in einer beispielsweisen Bewegungsphase; und
Fig. 14 die Vorderansicht der Ausführungsform nach Fig. 10 bis 12 in einer anderen beispielsweisen Bewegungsphase.
Das erfindungsgemäße Rühdfahrgeschäft ist in der Zeichnung nur grob schematisch und stark vereinfacht dargestellt, um das Verständnis der vielen verschiedenen Bewegungsarten zu erleichtern. Dabei versteht sich, daß die zur Erzeugung der verschiedenen Bewegungen erforderlichen Antriebe und die erforderlichen Lagerungen vorzugsweise in der Weise ausgeführt sind, wie es bei bekannten Rundfahrgeschäften allgemein üblich und insbesondere aus den eingangs bezeichneten Druckschriften bekannt ist, die hiermit zur Vereinfachung der nachfolgenden Beschreibung in vollem Umfang zum Gegenstand der vorliegenden Offenbarung gemacht werden.
Das Rundfahrgeschäft weist ein Grundgestell 1 mit einem vorzugsweise vertikal angeordneten Mast 2 auf, an dem ein zentrales, mit einem vorzugsweise horizontalen Ausleger 3 fest verbundenes Hubteil 4 in Richtung eines Doppelpfeils 5 axial verschiebbar gelagert ist. Das Hubteil 4 ist z.B. mit Rädern, insbesondere mittels eines Antriebs drehbaren Zahnrädern, an in Längsrichtung des Masts 2 angeordneten Führungen 6, insbesondere Zahnstangen, fahrbar geführt. Anordnungen dieser Art sind dem Fachmann allgemein bekannt (DE 84 01 973 Ul) und brauchen daher nicht näher erläutert werden.
Nach Fig. 1 ist an der Unterseite des freien Endes des Auslegers 3 eine Tragkonstruktion drehbar aufgehängt, die ein U-förmiges Portal 7 enthält, das um eine vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise vertikale Drehachse A-A in einer vorgewählten Drehrichtung oder auch wahlweise abwechselnd in entgegengesetzte Drehrichtungen frei, d.h. um beliebige Drehwinkel gedreht werden kann.
Das Portal 7 weist eine unterhalb des Auslegers 3 angeordnete Querstrebe 8 und an deren Enden befestigte, vorzugsweise vertikal nach unten ragende und parallele Seitenarme 9 auf. An deren unteren Enden ist ein U-förmiger Zwischenträger 10 der Tragkonstruktion angeordnet, der eine weitere Querstrebe 11 und zwei vorzugsweise vertikale, nach einer Seite von der Querstrebe 11 abstehende und parallele Seitenarme 12 aufweist, deren freie Enden mit den freien Enden der Seitenarme 9 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise um eine vorzugsweise horizontale, zur Drehachse A-A senkrechte Drehachse B-B drehbar verbunden sind. Dabei sind die Seitenarme 12 wesentlich kürzer als die Seitenarme 9 und zusammen mit der Querstrebe 11 vollständig zwischen den Seitenarmen 9 angeordnet. Infolge dieser Anordung kann der gesamte Zwischenträger 10 im Portal 7 frei, d.h. um beliebige Winkel um die Drehachse B-B gedreht werden, ohne daß er an die Querstrebe 8 des Portals 7 anstößt. "*■
Im Zentrum der Querstrebe 11 ist ein Karussell 14 um eine vorzugsweise vertikale Drehachse C-C drehbar gelagert. Das Karussell 14 besteht zunächst aus einer Vielzahl von Stützen 15, die von der Drehachse C-C radial abstehen und an ihren freien, radial äußeren Endabschnitten derart mit Lagern versehen sind, daß je zwei benachbarte Endabschnitte die beiden seitlich angesetzten Lagerbolzen 16 eines Gondelträgers 17 drehbar lagern können. Im Ausführungsbeispiel sind fünfundzwanzig derartige Stützen 15 angedeutet, die fünfundzwanzig Gondelträger 17 zwischen sich lagern. Die Mittelachsen der Lagerbolzen 16 bilden
einen Polygonzug, der in einer zur Drehachse C-C zweckmäßig senkrechten Ebene liegt. Außerdem ist die Konstruktion derart, daß das Karussell 14 auf derjenigen Seite der Querstrebe 11 angeordnet ist, auf der sich auch die beiden Seitenarme befinden. Jeder Gondelträger 17 (vgl. insbesondere Fig. 2 bis 4) besteht hier aus einem kreisrunden Tragring mit einer entsprechend kreisbogenförmig ausgebildeten, innen liegenden, umlaufenden Führungsnut 18 und den beiden an diametral gegenüberliegenden Stellen des Tragrings angebrachten, nach außen ragenden und in der Verlängerung eines gedachten Durchmessers des Tragrings liegenden Lagerbolzen 16, deren Mittelachsen freie Drehachsen D-D (Fig. 2) für die Gondelträger 17 in den Stützen 15 bilden.
In die Führungsnuten 18 sind die Rücken 19 von Gondeln 20 eingesetzt. Diese Rücken verlaufen längs eines einen entsprechenden Radius aufweisenden Kreisbogenabschnitts. Dadurch können die Gondeln 20 in den Gondelträgern 17 und um deren je eine weitere Drehachse E-E (Fig. 4) darstellende Mittelachse frei rotieren, d.h. in Richtung der Kreisbahn umlaufen, ohne jedoch zur Seite hin aus dem Gondelträger 17 herauszufallen. Zur Verringerung des Gleitwiderstands können die Rücken 19 der Gondeln 20 und die Gondelträger 17 nach Art von Kugellagerinnen- bzw. -außenringen ausgebildet sein. In jeder Gondel 20 können, wie in Fig. 2 angedeutet ist, Personen Platz nehmen, die mit nicht dargestellten, an der Gondel befestigten Sicherheitsgurten od. dgl. gesichert werden.
Außerdem ist zweckmäßig jedem Gondelträger 17 nur eine einzige Gondel 20 zugeordnet.
Zur Drehung des Portals 7 um die Drehachse A-A, des Zwischenträgers 10 um die Drehachse B-B und des Karussells 14 um die Drehachse C-C sind nicht näher dargestellte, bei Rundfahrgeschäften dieser Art übliche Drehantriebe vorgesehen, die das Portal 7, den Zwischenträger 10 und das Karussell 14 zwangsweise antreiben und wahlweise permanent im Kreis oder abwechselnd in entgegengesetzte Drehrichtungen drehen können. Dabei können natürlich auch die Antriebe für das Portal 7 und/oder den Zwischenträger 10 und/oder das Karussell 14 auch zumindest zeitweilig stillgesetzt werden. Dabei sind die Seitenarme 9 des Portals 7 so lang bemessen, daß das Karussell 14 zusammen mit dem Zwischenträger 10 beliebig gedreht werden kann, ohne gegen die Querstrebe 8 des Portals zu stoßen. Den Gondelträgern 17 und den Gondeln 20 ist dagegen kein Zwangsantrieb zugeordnet, so daß sie sich nur unter dem Einfluß der beim Betrieb des Rundfahrgeschäfts sich einstellenden Schwer- und Fliehkräfte in Bewegung setzen können.
-6-Die Benutzung des Rundfahrgeschäfts geschieht in folgender Weise:
Es wird zunächst entsprechend Fig. 5 der Zwischenträger 10 so um die Drehachse B-B gedreht, daß seine Seitenarme 12 von der Querstrebe 11 aus vertikal nach unten weisen und daher das Karussell 14 unterhalb der Querstrebe 11 angeordnet ist. Danach wird der Ausleger 3 in Richtung des Doppelpfeils 5 so weit nach unten gefahren, bis sich die Gondeln 20 in einer Ein- und Ausstiegsstellung befinden und das Ein- bzw. Aussteigen der Passagiere vom Erdboden 21 oder einer speziellen Plattform aus erfolgen kann. Dabei sind die Gondelträger 17 so angeordnet, daß die Mittelebenen ihrer Tragringe im wesentlichen vertikal angeordnet sind, während sich die Gondeln 20 an der jeweils tiefsten Stelle ihrer Bewegungsbahn innerhalb des zugehörigen Gondelträgers 17 befinden. Beides ist eine Folge der Schwerkraft, der exzentrischen Lage der Gondeln 20 und der Fahrgäste in den Gondelträgern 17, der freien Drehbarkeit der Gondelträger 17 mit den Lagerbolzen 16 und der freien Umlaufmöglichkeiten, die die Gondeln 20 in den Gondelträgern 17 haben.
Nach dem Einsteigen der Passagiere wird der Ausleger 3 in Richtung des Doppelpfeils 5 wieder in die aus Fig. 1 ersichtliche Höhe angehoben und dann eine beliebige Drehbewegung um die Drehachsen A-A und/oder C-C eingeleitet. Gleichzeitig damit oder auch verzögert, um ein Aufprallen der Gondeln 20 auf dem Erdboden 21 zu vermeiden, kann der Zwischenträger 10 um die Drehachse B-B gedreht werden, wobei sich z.B. die aus Fig. 6 und 7 ersichtlichen Momentanstellungen ergeben können. In Fig. 6 stehen gerade alle drei Drehachsen A-A, B-B und C-C senkrecht zueinander, während in Fig. 7 die Drehachse C-C zwar senkrecht zur Drehachse B-B und diese senkrecht zur Drehachse A-A steht, aber die Drehachsen A-A und C-C einen Winkel von weniger als 90° einschließen. In allen diesen Stellungen haben die Gondelträger 17 und die Gondeln 20 das Bestreben, ihre natürliche, auch das Ein- und Aussteigen ermöglichende Stellung nach Fig. 5 einzunehmen, weil sie sich unter dem Einfluß der Schwerkraft bzw. der dieser jeweils überlagerten Fliehkraft automatisch entsprechend einzustellen versuchen. Dabei sind in Abhängigkeit von den Drehzahlen um die verschiedenen Drehachsen auch Stellungen möglich, in denen die Mittelebenen der Gondelträger 17 nicht vertikal, sondern schräg zum Erdboden 21 angeordnet sind. Ein Umschlagen der Gondeln 20 im Sinne eines Überschlags bezüglich der Drehachsen D-D und E-E ist allenfalls bei extremen Drehzahländerungen bezüglich der Drehachsen A-A, B-B und C-C möglich.
Schließlich ist es möglich, das Portal 7 (Drehachse A-A), den Zwischenträger 10 (Drehachse B-B) und das Karussell 14 (Drehachse C-C) gleichzeitig, in bestimmter Reihenfolge oder relativ zueinander verzögert zu drehen oder ganz stillzusetzen, um dadurch den Passagieren ein Höchstmaß an Fahrspaß zu bieten. Dieser wird auch dadurch gefördert, daß sowohl die Drehlagerungen um die Drehachsen A-A, B-B und C-C als auch die Lagerungen für die Gondelträger 17 und Gondeln 20 so ausgebildet werden, daß alle Bewegungen als freie, von konstruktiven Teilen nicht behinderte Kreisbewegungen und nicht lediglich als Pendelbewegungen ausgeführt werden können. Außerdem sind nur die Drehachsen A-A und B-B in ihrer z.B. vertikalen bzw. horizontalen Lage fixiert, während sich die Lage aller übrigen Drehachsen ständig ändern und das Karussell 14 in ständig wechselnden Ebenen rotieren kann.
Ein alternatives Ausführungsbeispiel entspricht dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis bis auf den Unterschied, daß das Grundgestell zwei Masten 2 und eine zwischen diesen beiden erstreckte Brücke aufweist, an der das Portal 7 drehbar gelagert ist. Eine solche Konstruktion ist in statischer Hinsicht wesentlich stabiler. Die Brücke ist analog zum Ausleger 3 mit ihren Enden auf- und abfahrbar in den Masten 2 gelagert.
Fig. 8 und 9 zeigen eine Ausfühningsform, bei welcher als Grundgestell 1 eine Transporteinheit 25 vorgesehen ist, die vorn eine Tragplatte 26 und hinten Räder 27 aufweist, die beim Gebrauch des Rundfahrgeschäfts z.B. mittels hydraulischer Stützen 28 vom Erdboden 29 abgehoben werden können. Beim Transport des Rundfahrgeschäfts wird die Tragplatte 26 drehbar mit einem Zugfahrzeug gekoppelt oder auf einen mehrachsigen, lenkbaren Wagen aufgelegt, der seinerseits mit einem Zugfahrzeug gekoppelt ist. Bei Bedarf können die Räder 27 an mehreren Achsen montiert und ebenfalls lenkbar angeordnet sein.
Im Unterschied zu Fig. 1 bis 7 ist das Portal 7 beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 und an einem im Betrieb vertikal angeordneten Mast 30 drehbar gelagert, wobei die Drehachse A-A im wesentlichen horizontal angeordnet ist. Der Mast 30 ist in einem mittleren Teil beidseitig von den einen Endabschnitten zweier Schwenkarme 31 umgriffen und zwischen diesen um eine Achse F schwenkbar gelagert, die im Ausführungsbeispiel horizontal angeordnet ist. Die anderen Endabschnitte der Schwenkarme 31 sind um eine zur Achse F parallele Achse G in einem hohlen, kastenförmigen Aufbau 32 der Transporteinheit 25
gelagert und können aus einer in Fig. 8 gestrichelt angedeuteten Transportstellung in eine durchgezogene Betriebsstellung geschwenkt werden. In dieser werden sie dann durch Pfosten 33, die in entsprechend ausgebildete, gestrichelt angedeutete Taschen der Schwenkarme 31 bzw. der Tragplatte 26 eingesetzt werden, gesichert. Der Mast 30 wird dabei im Bereich der Achse F ebenfalls angehoben und kann dann um ca. 90° in die aus Fig. 8 ersichtliche, im wesentlichen vertikale Position geschwenkt werden, wobei ein an seinem unteren Ende angebrachtes Gegengewicht 34 die erwünschte Positionierung und Stabilisierung des Masts 30 erleichtert.
Aus der vertikalen Stellung nach Fig. 8 kann der Mast 30 außerdem um weitere ca. 90° in eine im wesentlichen horizontale Position nach Fig. 9 geschwenkt werden. Diese dient einerseits zur Montage bzw. Demontage des Karussells 14 und andererseits zum Ein- und Aussteigen der Passagiere bei einer zur Fig. 5 analogen Stellung des Karussells 14.
Die Bewegungen des Masts 30 und der Schwenkarme 31 können in bei Rundfahrgeschäften bekannter Weise mittels Zylinder/Kolben-Anordnungen, im Bereich der Achsen F und G angebrachten Drehantrieben od. dgl. gesteuert werden. Dabei könnte alternativ auch vorgesehen sein, den Mast 30 beim Betrieb zur weiteren Vergrößerung des Fahrreizes zusätzlich um die Achse F hin- und herzuschwenken oder in irgendeiner Zwischenstellung zwischen der horizontalen und der vertikalen zu halten, sofern nur das Portal 7 so hoch angeordnet ist, daß die Gondeln 20 nicht den Erdboden berühren können. Auch bei dieser Variante kann das am unteren Ende des Masts 30 angebrachte Gegengewicht 34 für die gewünschte Stabilisierung sorgen.
Eine besonders bevorzugte und in statischer Hinsicht einfach realisierbare Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. lObis 14 dargestellt, wobei gleiche Teile wiederum mit denselben Bezugszeichen versehen sind.
Als Grundgestell ist wie bei der Ausführungsform nach Fig. 8 und 9 eine Transporteinheit 41 vorgesehen, die eine zumindest teilweise auf Rädern 42 abgestützte Tragplatte 43 aufweist, die beim Gebrauch des Rundfahrgeschäfts zusätzlich z.B. mittels hydraulischer Stützen 44 am Erdboden abgestützt und im übrigen z.B. wie die Transporteinheit 25 nach Fig. 8 und 9 transportiert werden kann.
Auf der Tragplatte 43 ist eine Tragkonstruktion vorgesehen, die ein U-förmiges Portal 45 mit einer Querstrebe 46 und an deren Enden befindlichen, senkrecht dazu verlaufenden Seitenarmen 47 besteht. Im Gegensatz zur Ausführungsform nach Fig. 1 bis 7 ist die U-Konstruktion nach oben offen, und ihre Querstrebe 46 ist nicht an einem heb- oder schwenkbaren Teil, sondern unmittelbar auf der Tragplatte 43 derart montiert, daß sie bei Benutzung des Rundfahrgeschäfts im wesentlichen horizontal angeordnet ist und die Seitenarme 47 von ihr vertikal nach oben ragen. Die Querstrebe 46 ist damit permanent im wesentlichen in Erdbodennähe angeordnet. Außerdem ist die Querstrebe 46 mittels eines Drehantriebs 48 um die erste Drehachse A-A drehbar auf der Tragplatte 43 montiert.
In den einander zugewandten Innenwänden der Seitenarme 47 sind, wie insbesondere Fig. 12 zeigt, Führungen 49 eingearbeitet, in denen z.B. den Hubteilen 4 nach Fig. 1 bis 7 entsprechende Hubteile 50 in Richtung eines Doppelpfeils 51 (Fig. 10) verschiebbar gelagert sind, die beim Betrieb des Rundfahrgeschäfts vertikal auf- und abbewegt werden können. An den Hubteilen 50 und zwischen diesen sind mittels Drehantrieben 52 zwei Seitenarme 53 eines U-förmigen Zwischenträgers 54 um die zweite Drehachse B-B drehbar gelagert. Die Drehachse B-B ist im Ausführungsbeispiel senkrecht zur Drehachse A-A angeordnet, könnte mit dieser aber auch einen von 90° abweichenden Winkel einschließen. Der Zwischenträger 54 entspricht im wesentlichen dem Zwischenträger 10 nach Fig. 1 bis und trägt wie dieser an einer die Seitenarme 53 verbindenden Querstrebe 55 das Karussell 14, das vorzugsweise mittels eines Drehantriebs 56 um eine zur Drehachse B-B senkrechte Drehachse C-C drehbar gelagert ist.
Schließlich kann zwischen der Querstrebe 46 und der Tragplatte 43 noch eine z.B. kreisrunde Scheibe 57 angeordnet sein, die entweder mit der Tragplatte 43 fest verbunden wird oder als mit dem Portal 45~fest oder lösbar verbundene Drehscheibe ausgebildet sein kann und insbesondere dazu dient, eine Plattform für die Passagiere beim Ein- und Aussteigen zu bilden. Im übrigen ist die Ausführungsform nach Fig. 10 bis 14 entsprechend den bereits beschriebenen Ausführungsformen ausgebildet.
30
Während Fig. 10 und 11 die zu Fig. 5 und 9 analoge Ein- und Ausstiegsstellung für die Passagiere zeigen, ist in Fig. 13 eine zur Fig. 7 analoge Zwischenstellung dargestellt. Diese wird dadurch erreicht, daß der Zwischenträger 54 mittels der Hubteile 50 in den Seitenarmen 47 des zwar drehbar, aber vertikal bzw. axial nicht verschiebbaren und auch nicht
verschenkbaren Portals etwas nach oben gefahren und gleichzeitig um etwa 45° um die Drehachse B-B gedreht wird, um dadurch die Drehachse C-C schräg zur Drehachse A-A anzuordnen. Schließlich zeigt Fig. 14 eine Stellung, in welcher der Zwischenträger 54 seine höchste Position innerhalb des Portals 45 erreicht hat und der Zwischenträger 54 eine gegenüber Fig. 10 und 11 um 90° um die Drehachse B-B gedrehte Stellung einnimmt, so daß jetzt die Drehachse C-C senkrecht sowohl zur Drehachse A-A als auch zur Drehachse B-B steht.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, die auf vielfache Weise abgewandelt werden können. So ist beispielsweise die in den Ausführungsbeispielen dargestellte räumliche Lage der verschiedenen Drehachsen in einem System von Parallelen und Senkrechten nicht zwingend notwendig, d.h. die Drehachsen können auch beliebige andere Winkel einschließen. Auch die Anordnung und konstruktive Ausbildung der Gondeln und Gondelträger könnten eine andere sein. Die Hubmechanik für die Hubteile 4 bzw. 5 könnte auch durch eine Seilzuganordnung ersetzt sein. Weiterhin können bekannte Programmsteuerungen eingesetzt werden, um beliebige Abfolgen von Bewegungs- und/oder Stillstandsphasen zu speichern und zwischen verschiedenen Bewegungsphasen schnell umschalten zu können. Schließlich kann vorgesehen sein, denjenigen Teilen, die frei drehbar bzw. frei umlaufend und ohne Zwangsantrieb angeordnet sind, an sich bekannte Bremseinrichtungen zuzuordnen, damit die von diesen ausgeführten Bewegungen nur gedämpft und nicht abrupt erfolgen. Dies gilt z.B. für die Drehbewegung der Gondelträger 17 um die Drehachsen D-D oder für die Umlaufbewegung der Gondeln 20 um die Drehachsen E-E, wobei die Gondelträger 17 auch starr, d.h. unbeweglich an den Stützen 15 und/oder die Gondeln 20 entsprechend starr an den Gondelträgern befestigt sein könnten. Weiterhin versteht sich, daß die anhand der verschiedenen Ausführungsbeispiele beschriebenen Einzelmerkmale auch in beliebigen anderen Kombinationen verwendet werden können.
Das Portal 7 bzw. 45 und der Zwischenträger 10 bzw. 54 können andere als die dargestellten Formen aufweisen. Insbesondere könnte das Portal anstatt U-förmig auch halbkreisförmig od. dgl. ausgebildet sein, während der Zwischenträger ebenfalls halbkreisförmig ausgebildet sein, aber auch z.B. lediglich aus der Querstrebe 11 bzw. 55 bestehen könnte, in welchem Fall deren Enden in den Seitenarmen 9 bzw. 47 des Portals 7 bzw. 45 drehbar gelagert wären. Insbesondere bei der Ausführungsform nach Fig. 10 bis 14 wäre es ferner möglich, die Querstrebe 46 des Portals 45 wegzulassen und stattdessen die Seitenarme 47 direkt an
der als Drehscheibe ausgebildeten Scheibe 57 zu befestigen. Schließlich ist offensichtlich, daß das beschriebene Rundfahrgeschäft zur Verbesserung der Statik zusätzlich mit an sich bekannten, nicht näher dargestellten Mitteln versehen sein könnte, wozu beispielsweise bei Bedarf ein Gegengewicht zählen würde, das in Fig. 1 an einem auf der Rückseite des Masts 2 herausragenden Arm des Auslegers 3 befestigt sein könnte.

Claims (14)

Patentansprüche
1. Rundfahrgeschäft mit einem Grundgestell (1,25,41), einer drehbar an diesem gelagerten, mittels eines Drehantriebs um eine erste Drehachse (A-A) zwangsweise drehbaren Tragkonstruktion und einer Mehrzahl von an dieser frei drehbar gelagerten Gondeln (20), dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion aus einem um die erste Drehachse (A-
A) zwangsweise drehbaren, Seitenarme (9,47) aufweisenden Portal (7,45) und einem zwischen den Seitenarmen (9,47) angeordneten und in diesen drehbar gelagerten Zwischenträger (10,54) besteht, an dem ein die Gondeln (20) lagerndes Karussell (14) drehbar gelagert ist, und daß der Zwischenträger (10,54) mittels eines Drehantriebs um eine zweite Drehachse (B-B) und das Karussell (14) mittels eines weiteren Drehantriebs um eine dritte Drehachse (C-C) zwangsweise drehbar ist.
2. Rundfahrgeschäft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion am freien Ende eines Auslegers (3) montiert und der Ausleger (3) an einem vertikalen Mast (2) auf- und abfahrbar geführt ist.
3. Rundfahrgeschäft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion an einer Brücke montiert ist und die freien Enden der Brücke an je einem zugeordneten Mast auf- und abfahrbar geführt sind.
4. Rundfahrgeschäft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion am freien Ende eines zwischen einer im wesentlichen horizontalen Lage und einer im wesentlichen vertikalen Lage hin- und herschwenkbaren Masts (30) montiert ist.
5. Rundfahrgeschäft nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (30) an einem als fahrbare Transporteinheit ausgebildeten Grundgestell (25) montiert ist.
6. Rundfahrgeschäft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion stationär auf einer in Erdbodennähe angeordneten Tragplatte (43) des Grundgestells (41) montiert ist.
7. Rundfahrgeschäft nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Karussell (14) eine Mehrzahl von radial zur zweiten Drehachse (C-C) angeordneten Stützen (15) aufweist und die Gondeln (20) von Gondelträgern (17) getragen sind, die seitlich angesetzte, in radial äußeren Endabschnitten der Stützen (15) drehbar gelagerte Lagerbolzen (16) aufweisen.
8. Rundfahrgeschäft nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachsen der Lagerbolzen (16) einen in einer Ebene liegenden Polygonzug bilden.
9. Rundfahrgeschäft nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene senkrecht zur zweiten Drehachse (C-C) liegt.
10. Rundfahrgeschäft nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gondelträger (17) aus Tragringen bestehen, in denen die Gondeln (20) frei beweglich auf einer kreisbogenförmigen Umlaufbahn geführt sind.
11) Rundfahrgeschäft nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Portal (7,45) U-förmig oder halbkreisförmig ausgebildet ist.
12) Rundfahrgeschäft nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenträger (54) verschiebbar in den Seitenarmen (47) des Portals (45) gelagert ist.
13) Rundfahrgeschäft nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenträger (10,54) U-förmig oder halbkreisförmig ausgebildet ist.
14) Rundfahrgeschäft nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenträger (10,54) eine Querstrebe (11,55) und zwei an dieser befestigte Seitenarme (12,53) enthält, die mit den Seitenarmen (9,47) des Portals (7,45) drehbar verbunden sind.
DE9209202U 1992-05-11 1992-07-09 Rundfahrgeschäft Expired - Lifetime DE9209202U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9209202U DE9209202U1 (de) 1992-05-11 1992-07-09 Rundfahrgeschäft

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9206327U DE9206327U1 (de) 1992-05-11 1992-05-11 Rundfahrgeschäft
DE9209202U DE9209202U1 (de) 1992-05-11 1992-07-09 Rundfahrgeschäft

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9209202U1 true DE9209202U1 (de) 1992-09-10

Family

ID=25959484

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9209202U Expired - Lifetime DE9209202U1 (de) 1992-05-11 1992-07-09 Rundfahrgeschäft

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9209202U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2700967A1 (fr) * 1993-02-04 1994-08-05 Leray Jules Montage de nacelle pour manège.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2700967A1 (fr) * 1993-02-04 1994-08-05 Leray Jules Montage de nacelle pour manège.
BE1007764A4 (fr) * 1993-02-04 1995-10-17 Bigolet Jean Jacques Montage de nacelle pour manege.
ES2110865A1 (es) * 1993-02-04 1998-02-16 Bigolet Jean Jacques Montaje de barquilla para tiovivo.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1113402B (de) Einrichtung zum Verschwenken einer hoehenverstellbaren Auslegertragvorrichtung fuer ein Karussell
EP0036200B2 (de) Rundfahrgeschäft
DE60302852T2 (de) Vergnügungsvorrichtung
DE1603179B2 (de)
EP0283872A2 (de) Rundfahrgeschäft mit um geneigte Schwenkachsen frei drehbaren Fahrgastträgern
EP0408835B1 (de) Rundfahrgeschäft mit sternförmig angeordneten, schwenkbaren Ausleger- und Pendelarmen
EP3388122B1 (de) Vergnügungsgerät mit an einem träger angeordneten gondeln mit kardanisch aufgehängten sitzreihen
DE9104204U1 (de) Rundfahrgeschäft
EP0595052B2 (de) Fahrgeschäft
DE9209202U1 (de) Rundfahrgeschäft
DE864081C (de) Bohrturmunterbau
DE9206327U1 (de) Rundfahrgeschäft
DE8800438U1 (de) Karussell
DE1603178C3 (de) Karussell
DE29606585U1 (de) Karussel
DE4107516C2 (de) Rotierendes Karussell
DE3739136A1 (de) Regalfoerderzeug
EP0656222B1 (de) Fahrgeschäft mit mindestens einer pendelnd aufgehängten Fahrgastgondel
DE2849984C2 (de) Vorrichtung zum Verschwenken von Containern um eine vertikale Achse
DE3938318C2 (de) Vergnügungsvorrichtung, insbesondere Schaukel
DE2952032A1 (de) Rundfahrgeschaeft
DE202019106204U1 (de) Belustigungseinrichtung
DE1057764B (de) Aus mehreren Standardelementen bestehender Mast mit einem daran angeordneten Trag- oder Foerderelement
EP0562428A1 (de) Rundfahrgeschäft mit einer steil aufrichtbaren Bodenstruktur
DE9016991U1 (de) Fahrgerät für das Schaustellergewerbe