DE3500545A1 - Verpackung fuer einen stapel von blattfoermigem gut, insbesondere von papierblaettern - Google Patents
Verpackung fuer einen stapel von blattfoermigem gut, insbesondere von papierblaetternInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für einen Stapel von
blattförmigem Gut, insbesondere von Papierblättern, mittels einer aus Papier, Kunststoff od.dgl. gefertigten Umhüllung,
die an den Stirnflächen des Stapels mit einer Lasche und an einer der Hauptflächen des Stapels mit einer Überlappung der
Randbereiche ausgebildet ist.
üblicherweise werden Stapel von Papierblättern in einer Anzahl
von z.B. hundert bis z.B. fünfhundert Stück dadurch verpackt, daß sie mit einer aus Papier, Kunststoff od.dgl. gefertigten
Umhüllung versehen werden, wobei diese Umhüllung im Bereich der beiden Stirnflächen des Stapels unter Bildung von sogenannten *
Laschen verschlossen wird. Im Bereich einer der beiden Hauptflä- \
chen des Stapels überlappen sich die Randbereiche der Umhüllung, wobei die Randbereiche vorzugsweise verleimt sind. Da als Material
für die Umhüllung insbesondere ein mit Kunststoff beschichtetes Papier herangezogen wird, ist die Umhüllung weitestgehend luftundurchlässig
.
Für die Entfernung einer solchen Verpackung i531 es erforderlich,
die Umhüllung im Bereich einer der beiden Laschen und längs der Überlappung zu öffnen, worauf der Stapel aus der Umhüllung
entnommen werden kann.Wie dies aus den vorstehenden Ausführungen hervorgeht, stellt dies einen aufwendigen und mühsamen Vorgang
dar.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung
für einen Stapel von blattförmigem Gut, insbesondere von Papierblättern, zu schaffen, die in einfacher Weise offenbar bzw.
vom Stapel entfernbar ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch
erzielt, daß die Umhüllung mit mindestens zwei linienförmigen Perforationen zur Bildung eines aus dem Material der Umhüllung
gefertigten Reißstreifens versehen ist. Durch die Abtrennung
des Reißstreifens längs der Perforationen kann die Umhüllung
teilweise geöffnet werden, wordurch sie vom Stapel in einfacher
Weise gelöst werden kann. Sie kann insbesondere auch in zwei Teile, welche beide vom Stapel abziehbar sind, getrennt werden.
Vorzugsweise verlaufen die Perforationen zur Bildung des Reiß-
ί Streifens parallel zueinander.
der Reißstreifen in einer der Laschen und erstreckt er sich
in Längsrichtung des Stapels insbesondere bis zur anderen Lasche.
der Reißstreifen an der Überlappung und erstreckt er sich in
herum.
Um den Reißstreifen an dessen Anfang in einfacher Weise ergreifen
zu können, kann im Bereich einer der Laschen am Anfang des Reißstreifens eine Ausstanzung vorgesehen sein, durch welche
bei Bildung der Lasche ein Griffteil entsteht. Insbesondere entsteht dieser Griffteil dadurch, daß bei der Faltung der
Umhüllung zur Bildung der Lasche der Griffteil infolge der
Steifigkeit des Materials, aus dem die Umhüllung gefertigt ist, aus dem Bereich der Lasche herausspringt und in Fortsetzung
des längs einer der Hauptflächen verlaufenden Reißstreifens
schräg bzw. angenähert normal zur Lasche von der Verpackung
abragt. Durch Ausübung einer Zugkraft auf den Reißstreifen kann dieser von der Verpackung abgetrennt werden, worauf diese
vom Stapel gelöst werden kann. Eine einfache Entfernung der Umhüllung vom Stapel ist insbeondere dann möglich, wenn der
Reißstreifen längs eines seitlichen Randes des Stapels verläuft.
In analoger Weise kann auch bei einem Reißstreifen, der quer
zum Stapel verläuft, im Bereich der Überlappung eine Ausstanzung \
zur Bildung eines Griffteiles für den Reißstreifen vorgesehen
sein. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann sich der Reißstreifen
entweder etwa im mittleren Bereich des Stapels oder auch in einem Endbereich des Stapels befinden. Nach dessen Entfernung
ist die Umhüllung in etwa zwei gleiche oder ungleiche Teile getrennt, die in einfacher Weise von beiden Stirnflächen des
Stapels her abgezogen werden können. Da vorzugsweise die Verpackung
im Bereich der Überlappung verleint ist, kann es weiters
zweckmäßig sein, die Verleimung im Bereich des Reißstreifens auszusparen.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehendanhand von drei
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
BAD
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verpackung,
in axonometrischer Darstellung,
Fig. la die erste Ausfiihrungsform mit einem geänderten Detail,
Fig. 2 eine Variante der ersten Ausführungsform, gleichfalls
in axonometrischer Darstellung, und
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Verpackung, ebenfalls in axonometrischer Darstellung.
In Fig. 1 ist ein Papierstapel dargestellt, der von einer Umhüllung
2 umgeben ist. Diese Umhüllung 2 kann aus Papier, das z.3. Kunststoff beschichtet ist, aus Kunststoff oder aus einem
ähnlichen Material gefertigt sein. Im Bereich der Stirnflächen des Stapels ist die Umhüllung 2 durch Faltung unter Bildung
einer sogenannten Lasche 3 verschlossen. An der in Fig.l nicht
sichtbarenUnterseite des Stapels überlappen sich die Randbereiche der Umhüllung 2, wobei die Randbereiche vorzugsweise
miteinander verleimt sind. Um die Umhüllung 2 in einfacher Weise vom Papierstapel entfernen zu können, ist diese im Bereich
einer der beiden Laschen 3 mit einer durchgehenden bzw.
teilweise unterbrochenen Ausstanzunq vprnehen, durch die ein
Griffteil 5 gebildet ist. In Fortsetzung dieses Griffteiles 5 befinden sich zwei parallel zueinander verlaufende, linienförmige
Perforationen 6,durch die ein Reißstreifen 7 gebildet
ist. Die Perforationen 6 verlaufen nahe einer der Längskanten des Stapels.
BAD
Bei der Herstellung der Umhüllung 2 bzw. bei Bildung der Lasche
kann aufgrund der Ausstanzung der im Bereich der Lasche vorgesehene
Griffteil 5 dadurch entstehen, daß er aufgrund der Steifigkeit
des Papiers, aus welchem die Umhüllung 2 gefertigt ist, aus der Lasche 3 herausspringt, wodurch er von dieser absteht,
wie dies aus Fig. la ersichtlich ist.
Sobald die Umhüllung 2 vom Stapel gelöst werden soll, kann der Griffteil 5 ergriffen werden und kann durch Ausübung eines
Zuges der ReiQstreifen 7 längs der Perforation 6 von der Umhüllung
2 abgetrennt werden. Hierauf kann diese durch Abschwenken des schmalen Seitenteiles in einfacher Weise geöffnet und vom
Papierstapel entfernt werden.
Die Ausführungsvariante gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß Fig. 1 nur dadurch, daß der Griffteil 5
am Beginn des Reißstreifens 7 über den seitlichen Bug der Lasche
ausragt, wodurch er noch leichter ergreifbar ist.
In Fig. 3 der Zeichnunq int pin zweites Ausführungsbeispiel
dargestellt, bei welchem die Umhüllung 2 ausgehend von der auf der Unterseite der Verpackung vorgesehenen Überlappung 4
mit quer zum Stapel gerichteten, parallel zueinander und nahe einer Stirnfläche des Stapels verlaufenden Perforationen 6
versehen ist, durch welche ein quer zum Stapel gerichteter Reißstreifen 7 gebildet ist. Dieser Reißstreifen 7 erstreckt
sich um den gesamten Stapel herum. Im Bereich der Überlappung
BAD ORIG1NAL
sind im äußeren Rand zwei Einschnitte 9 vorgesehen, durch welche ebenfalls ein Griffteil 5a gebildet ist. Vorzugsweise ist im
Bereich des Reißstreifens 7 die längs der Überlappung 4 vorgesehene
Verleimung unterbrochen. Bei Ergreifen des Griffteiles 5a und Ausübung eines Zuges kann der ReiQstreifen 7 entfernt werden,
wodurch die Umhüllung in zwei Bereiche 2a und 2b unterteilt wird, die von den Stirnflächen des Stapels her von diesen abgenommen
werden können.
Ergänzend wird darauf verwiesen, daß die Perforationen zur
Bildung der Reißstreifen hergestellt werden können, bevor das Papier zur Fertigung der Umhüllung z.B. an seiner Innenseite
mit Kunststoff beschichtet wird. Hierdurch wird gewährleistet, daß die Umhüllung trotz der Perforationen zur Bildung des Reißstreifens
in der erforderlichen Weise luftdicht ist. Wie jedoch die Praxis gezeigt hat, ist der Zutritt durch Luft durch die
Perforationen hindurch so geringfügig, daß es auch möglich ist, die Perforationen nach Aufbringung einer Kunststoffbeschichtung
vorzusehen. Die Perforationen können entweder während
des Bedrückens der Umhüllung zur Aufbringung der erforderlichen
Markierungen, nach diesem Druckvorgang, vor oder nach der Beschichtung des Papieres mit einem Kunststoffmaterial oder auch in
der Verpackungsmaschine selbst durchgeführt werden. Soferne dies zweckmäßig erscheint, können auch mehrere zueinander parallele
Reißstreifen vorgesehen werden. Ebenso ist es denkbar, einander kreuzende Reißstreifen vorzusehen. Schließlich ist
es nur von untergeordneter Bedeutung, ob die Linien der Perforation
SAD
zueinander parallel oder allenfalls im spitzen Winkel zueinander
oder längs gekrümmter Linien verlaufen. Die Perforationen können durch sogenannte Längsperforationen oder sogenannte
Schrägperforationen, wie sie in der Zeichnung dargestellt sind, gebildet sein.
Claims (9)
1. Verpackung für eine Stapel von blattförmigem Gut, insbesondere
von Papierblättern, mittels einer aus Papier, Kunststoff od.dgl. gefertigten Umhüllung, die an den Stirnflächen des
Stapels mit einer Lasche und an einer der Hauptflächen des Stapels mit einer Überlappung der Ränder ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daG die Umhüllung (2) mit mindestens zwei linsenförmigen Perforationen (6) zur Bildung eines aus
dem Material der Umhüllung (2) gefertigten Reißstreifens (7) versehen ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß i
die Perforationen(6) zueinander parallel verlaufen.
3. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Reißstreifen (7) im Bereich einer Lasche (3) beginnt und sich in Längsrichtung des Stapels vorzugweise bis
zur anderen Lasche erstreckt.
4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich einer Lasche (3) am Anfang des Reißstreifens (7) eine Ausstanzung vorgeshen ist, durch welche
bei Herstellung der Lasche (3) ein Griffteil (5) gebildet wird.
BAD
5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daG der Reißstreifen (7) längs eines seitlichen Randes des Stapels verläuft.
6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reißstreifen (7) an der Überlappung (4)
beginnt und sich in Querrichtung des Stapels vorzugsweise vollständig um diesen herum erstreckt.
7. Verpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Überlappung (4) Einschnitte (9) zur Bildung
> eines Griffteiles (5a) am Anfang des Reißstreifens (7) vorgesehen sind.
8. Verpackung nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet , daß sich der Reißstreifen (7) nahe einer Stirnfläche des Stapels befindet.
9. Verpackung nach einem der Ansprüche 6 bis B, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Reißstreifens(7) die längs
der Überlappung (4) vorgesehene Verleimung ausgespart ist.
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