DE69726420T2 - Verfahren zur herstellung einer verpackung mit einem aufsteckbaren deckel aus einem zuschnitt - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer verpackung mit einem aufsteckbaren deckel aus einem zuschnitt Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung bzw. Umsetzung einer Verpackung aus Karton oder einem Material, das mechanische Eigenschaften hat, die ähnlich denen von Karton sind, insbesondere auf eine Verpackung mit einem aufsteckbaren Schließdeckel.
  • Es sind bereits Verpackungen aus Karton oder einem ähnlichen Material mit einem aufsteckbaren Schließdeckel in einer Vielzahl von Ausführungen bekannt, die bisweilen in der Technik unter dem Namen der Verpackungen vom "teleskopartigen" Typ bezeichnet werden und die, wie es beispielsweise in der FR-A-2 486 912 angezeigt ist, einen parallelepipedartigen Körper und einen Deckel mit identischer Form, jedoch mit Abmessungen, die geringfügig größer als die des Körpers sind, zum Bedecken von diesem aufweisen, wobei der Deckel und der Körper als zwei Rohteile bzw. Zuschnitte umgesetzt ist, die getrennt und verschieden bezüglich des Blattmaterials sind. Auch wenn Verpackungen von diesem Typ zufriedenstellen, so weisen diese dennoch den Nachteil auf, einerseits dass zwei Montagevorgänge erforderlich sind, einer für den Körper und einer für den Deckel, und andrerseits, dass ein Hilfsmittel, wie beispielsweise Klebeband-Abschnitte, erforderlich ist, wenn der Körper und der Deckel vorläufig in sicherer Weise aneinander befestigt werden sollen.
  • Allgemein ausgedrückt ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Rohteil vorzusehen, das für eine Verpackung aus Karton oder einem ähnlichen Material, insbesondere mit einem aufsteckbaren Schließdeckel, bestimmt ist und das eine vereinfachte Montage ermöglicht.
  • Die Erfindung hat ebenfalls die Aufgabe, eine Verfahren für die Herstellung einer derartigen Verpackung vorzusehen, das einerseits ökonomisch umsetzbar ist und das andrerseits auf automatischen Maschinen eingesetzt werden kann, die an Konditionier- bzw. Verpackungsanlagen mit einer erhöhten Betriebsfrequenz gut angepasst sind.
  • Eine Verpackung aus Blattmaterial, wie aus Karton oder ähnlichem, die zumindest eine der vorstehend genannten Aufgaben löst, wird entsprechend der Erfindung von einem einzigen Rohteil aus dem Material ausgehend umgesetzt, das zugeschnitten und anschließend gefalzt bzw. genutet wird. Dieses Rohteil, das aus der deutschen Patentanmeldung DE-3116924 bekannt ist, weist auf:
    • – ein erstes und ein zweites Feld, die ein erstes Paar an entgegengesetzten Seitenwänden der Verpackung bilden,
    • – ein drittes und ein viertes Feld, die ein zweites Paar an entgegengesetzten Seitenwänden der Verpackung bilden,
    • – einen ersten Flügel, der einen Boden der Verpackung bildet und der am dritten Feld entlang einer ersten Gelenklinie angelenkt ist,
    • – einen zweiten Flügel, der an das vierte Feld entlang einer zweiten Gelenklinie angelenkt ist,
    • – und auf beiden Seiten des ersten Flügels eine erste und eine zweite Folge von Zwischenflügel mit kleinerer Fläche als der erste Flügel, die am ersten und zweiten Feld entlang einer dritten und vierten Gelenklinie angelenkt sind, die sich in der Verlängerung der ersten und zweiten Gelenklinie befinden, wenn das Rohteil eben ist.
  • Das Verfahren zur Herstellung einer Verpackung von diesem Rohteil ausgehend ist in Anspruch 1 definiert. Abwandlungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 9 näher ausgeführt.
  • Mit der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung einer Verpackung von diesem Rohteil ausgehend vorgeschlagen, bei dem das Vorsehen einer Spezialvorrichtung, beispielsweise zum Ausformen um einen gemeinsamen Kern im vorstehend genannten Dokument, vermieden wird.
  • Das Rohteil kann ebenfalls aufweisen:
    • – einen dritten Flügel, der mit einem dritten Feld entlang einer fünften Gelenklinie, die zur ersten Gelenklinie entgegengesetzt liegt, gelenkig verbunden ist,
    • – einen vierten Flügel, der mit dem vierten Feld entlang einer sechsten Gelenklinie, die zur zweiten Gelenklinie entgegengesetzt liegt, gelenkig verbunden ist,
    • – und auf beiden Seiten des dritten Flügels, eine dritte und vierte Reihe von Zwischenflügeln mit kleinerer Oberfläche als der dritte Flügel, die an dem ersten und zweiten Feld entlang einer siebenten und einer achten Gelenklinie, die sich in der Verlängerung der fünften und sechsten Gelenklinie befinden, gelenkig verbunden sind.
  • In diesem Fall kann das Verfahren so umgesetzt werden, wie es in Anspruch 5 definiert ist.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung gehen aus der sich anschließenden Beschreibung hervor, die beispielhaft und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erfolgt, in denen
  • 1 eine schematische Perspektivansicht einer Verpackung, die nach einem Verfahren entsprechend der Erfindung hergestellt wurde, vor ihrem ersten Öffnen ist,
  • 2 eine Explosionsansicht vom Körper und bedekkenden Deckel einer Verpackung nach 1 nach dem ersten Öffnen von dieser darstellt,
  • 3 eine Perspektivansicht von innen des bedekkenden Deckels ist,
  • 4 eine Draufsicht eines Rohteils aus einem Material, wie z. B. Karton oder einem Material, das ähnliche mechanische Eigenschaften wie die von Karton hat, ist, von dem ausgehend die Verpackung durch das Verfahren nach der Erfindung hergestellt werden kann,
  • 5 eine Draufsicht einer bevorzugten Umsetzungsvariante des Rohteils, das im Verfahren entsprechend der Erfindung verwendet werden kann, ist und 6 dieses Rohteil gefaltet darstellt.
  • Bei der beschriebenen und dargestellten Herstellung ist die Verpackung aus dem Blattmaterial, wie aus Karton oder einem Material, das ähnliche mechanische Eigenschaften wie die von Karton aufweist, mit dem Schließdeckel mittels Aufstecken eine Schachtel 10, die zum Verpacken von Lebensmittelprodukten, wie z. B. von Keksen B, bestimmt ist, ohne dass diese Angaben in irgendeiner Weise einschränkend sind. Die Verpackung 10, 1, weist eine zylindrische Seitenwand 11 und zwei parallele äußerste Flächen auf, deren Kontur, wie es für die Fläche 12 gezeigt ist, in Mittensymmetrie um einen Punkt 0 mit zwei gewölbten Teilen 13, 14 vorgesehen ist, die miteinander durch geradlinige Teile 15 bzw. 16 in der Weise miteinander verbunden sind, dass die Seitenwand 11 zwei gekrümmte Fläche und zwei ebene Fläche 20 und 21 aufweist, die ein Nebeneinandersetzen dieser Verpackungsschachteln für ihren Transport und die Präsentation im Verkauf gestatten.
  • Die Verpackungsschachtel 10, die, wie nachstehend erläutert von einem einzigen Rohteil 25 aus einem Blattmaterial wie Karton oder ähnlichem ausgehend umgesetzt ist, weist eine Einrichtung 26 zum ersten Öffnen auf, die bei Betätigung die Verpackung in einen Körper der Schachtel, genauer gesagt 30, und einen bedeckenden Deckel 31 trennt. In der beschriebenen und dargestellten Umsetzung ist die Einrichtung 26 durch ein Band 32, das in das Roh teil 25 vorgestanzt bzw. vorgeschnitten ist, zwischen den Rändern 27, 28 (4) vorgesehen, wobei dieses mit einer Greiflasche 33 versehen ist, die, bei einem Ziehen durch den Nutzer in Richtung des Pfeils f das Reißen des Bandes über die gesamte Seitenfläche 11 der Verpackung hervorruft, ohne dass eine Rille oder ein Rand von der Art wie bei den bekannten, beispielsweise in Kartonschachteln von Zigarettenpäckchen, am Körper 30 oder am Deckel 31 auftritt. Zum einfachen Aufreißen, und folglich zum einfachen Öffnen der Schachtel trägt der Umstand bei, dass für ein Rohteil 25 aus Karton die Richtung der Fasern von diesem so ausgewählt wurde, dass ein ungehindertes Reißen entlang der vorgestanzten Ränder des Bandes 32 erhalten wird.
  • Die Verpackungsschachtel, die beschrieben wurde, und die grundsätzlich für das Einschließen eines Inhalts vorgesehen ist, dessen Volumen einerseits durch aufeinanderfolgende Entnahme, wie z. B. von Keksen, verringert werden kann und den man andrerseits konservieren bzw. bewahren möchte, indem die Möglichkeit des Wiederverschließens vorgesehen wird, weist eine Einrichtung auf, die genau zum Gestatten dieses Wiederverschließens durch Aufstecken des bedeckenden Deckels 31 auf den Körper 30 bestimmt ist. Genauer gesagt ist die Einrichtung angeordnet, damit ein leichter Druck in bevorzugte Bereiche des Körpers eine Verringerung des Umfangs der Öffnung 35 von letztgenanntem bewirkt, und ist in der beschriebenen und dargestellten Umsetzung die Einrichtung durch Falzlinien 36, 37 und 38, 39 gebildet, die durch Schnitte bzw. Stanzungen vorgesehen sind, die die Dicke der ebenen Flächen 20 bzw. 21 der Seitenwand der Verpackungsschachtel nicht durchqueren; wie es aus den 2 und 4 hervorgeht sind die Falzlinien 3639 bezüglich den Erzeugenden der Seitenwand schräg ausgerichtet, wobei Ausgestaltungen mit umgekehrter V-Form gebildet werden, deren Spitzen 40 bzw. 41 zur Öffnung 35 des Körpers 30 benachbart sind.
  • In einer Variante ist eine einzige Falzline, die zu den Erzeugenden der Seitenwand parallel ist, im wesentlichen in der Mitte der ebenen Flächen 20 und 21 vorgesehen.
  • In einer noch weiteren Variante verlaufen die Falzlinien, wie 3639, zueinander parallel und parallel zu den Erzeugenden der Seitenwand der Verpackung.
  • Unabhängig von der Form der Umsetzung der Einrichtung, die das einfache Verformen des Körpers 30 gestattet, kann die Schachtel entsprechend der Erfindung erneut geschlossen werden, nachdem ein Teil ihres Inhalts entnommen wird, wobei die Öffnung 35 des Körpers durch einen leichten Druck auf diesen verformt wird (wobei aus dem leichten Spiel, das zwischen dem Körper und seinem Inhalt vorliegt, Nutzen gezogen wird), um den Teil der Öffnung des Körpers in den durch die Vollinie in 2 gezeigten Zustand zu bringen, in dem sein Umfang der Öffnung bezüglich dem des Umfangs des bedeckenden Deckels 31 in der Weise verringert wird, dass der letztgenannte in einfacher Weise auf den Körper aufgesetzt werden kann, wie es durch den Pfeil E dieser Fig. nahegelegt wird.
  • Eine Verpackungsschachtel, die nach dem Verfahren der Erfindung erzeugt wurde, gestattet somit ein Verpacken der Lebensmittelprodukte, die direkt in die Schachtel eingeschlossen sind oder zuvor in einer weichen Zwischenhülle eingepackt wurden, und dieses in der Weise, dass das Fehlen jeglicher ungewollter Manipulation an der Schachtel sichergestellt wird, und zwar so lange wie das Öffnungsband 32 vorliegt und unbeschädigt ist, und dann ein leichtes erneutes Verschließen der Schachtel nach dem ersten Öffnen und nachfolgende Öffnungsvorgänge, um zum Bewahren bzw. Konservieren des Produktes, den diese einschließt, beizutragen.
  • Unabhängig von der Verwendungsweise der Verpackung sieht die Erfindung die Umsetzung von dieser durch ein Rohteil 25, 4, aus einem einzigen Träger vor, das außer den Feldern 20 und 21 Felder 50, 50' und 51, die die Seitenwand bilden und eine Gruppe von Flügeln 52 und 53 aufweist, die in einer solchen Weise bestimmt sind, dass die erstgenannten den Boden der bedeckenden Abdekkung 21 bilden und die zweitgenannten den Boden des Körpers der Schachtel 30 bilden.
  • Wie es in 4 gezeigt ist, dient der Flügel 50' dazu, dass auf diesen das Feld 21 geklebt wird, damit ein zylindrisches Behältnis ausgebildet wird, während die Felder 52 und 53, die bezüglich einer mittleren Querachse XX des Rohteils symmetrisch sind, zum Ausbilden von Böden der Verpackung dienen und jeweils aufweisen:
    • – einen Flügel 60, der durch die gewölbten Teile 13, 14 und die geraden Teile 15 und 16 begrenzt ist, wobei die letztgenannten Gelenklinien am Feld 20 bilden,
    • – einen Flügel 61 mit Kreuzform, der durch eine Gelenklinie 62 mit dem Feld 21 verbunden ist,
    • – drei Zwischenflügel 63, 64 und 65 mit geringerer Abmessung, die zur Gelenkverbindung mit dem Feld 50 um eine Linie 66 verbunden sind, und
    • – Felder, die die gleiche Form wie die letztgenannten haben, die mit den Bezugszeichen 67, 68, 69 versehen sind und die um eine Gelenklinie 70 mit dem Feld 51 verbunden sind, wobei die Flügel nach dem Falten und Kleben eine Abdeckungsstruktur 31, die relativ steif und widerstandfähig ist, 3, bilden und die Flügel 53 wiederum einen Boden des Körpers, der ebenfalls steif und widerstandsfähig ist, bilden.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf die Form der beschriebenen und dargestellten Umsetzung beschränkt. Diese findet eine Anwendung für Verpackungen, bei denen der Querschnitt der Seitenwand polygonförmig ist, beispielsweise rechteckig, oder eine andere geschlossene Kurve darstellt, wobei die Höhe des bedeckenden Deckels vorzugsweise, wenn der Inhalt der Verpackung in Form von ungleichförmigen Produkten vorliegt, zumindest die Höhe eines dieser Produkte hat.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für die Verpakkung, die nach dem Verfahren entsprechend der Erfindung hergestellt wurde, ist in den 5 und 6 gezeigt.
  • Das Rohteil, das in 5 dargestellt ist, hat einen einzigen Träger und weist ein erstes Feld (7) und ein zweites Feld (7') auf, die ein erstes Paar an Seitenwänden der Verpackung bilden, sowie ein drittes Feld (8) und ein viertes Feld (8'), gegebenenfalls gefalzt bzw. genutet, die ein zweites Paar an entgegengesetzten Seitenwänden der Verpackung bilden. Im Allgemeinen ist es vorgesehen, das Behältnis dem Verbraucher darzubieten, indem es auf eine der Wände 8 oder 8' gestellt wird. Dieses weist ebenfalls zwei Paare an entgegengesetzten Flügeln auf, (2A, 2B) bzw. (4A, 4B), wobei die Flügel 2A, 2B und gegebenenfalls die Flügel 4A, 4B, wie der zuvor beschriebene Flügel 60 durch zwei gewölbte Teile 13', 14' und die geraden Teile 15' und 16' abgegrenzt sind, wobei die letztgenannten eine Gelenklinie mit dem Feld 8' und gegebenenfalls dem Feld 8 ausbilden. Unabhängig von ihrer Form sind die Flügel 4A und 4B um eine Gelenklinie 71 umschlagbar, die sich in der Verlängerung der Linie 16' befindet, wenn das Rohteil eben ist (5).
  • Die Felder 7 und 7' weisen ebenfalls, vorzugsweise sowohl an der Seite A als auch an der Seite B, Zwischenflügel oder Laschen auf, auf die sich mit 1A, 3A und/oder 1B, 3B bezogen wird und die mit den Flügeln 7 und 7' um Linien 72 und 72' gelenkig verbunden sind, die sich in der Verlängerung der Gelenklinie 16' befinden, wenn das Rohteil eben ist (5).
  • Das Behältnis 70 kann ein Öffnungsband 32 aufweisen. Im dargestellten Beispiel umgeben zwei Flügel 1 in Trapezform drei Flügel 3 ebenfalls in Trapezform. Diese Flügel 1A, 3A, 1B, 3B haben eine Oberfläche, die deutlich kleiner als die der Flügel 2A, 2B, die diese säumen, ist. Jedoch können ihre Formen und Abmessungen unter der Bedingung beliebig sein, dass diese mit dem Prozess der Formgebung der Verpackung in Form eines Behältnisses, wie dieser nachstehend beschrieben ist, kompatibel sind:
  • Das Behältnis 70 trifft von der Druckerei in ebenem Zustand ein, wobei dieses bereits an der Erzeugenden 6 gefaltet ist und an der Klebelasche 5 mit Leim bestrichen bzw. geklebt ist, wie es in 6 dargestellt ist.
  • Das Behältnis 70 wird als Stapel in eine Maschine eingeführt, die als Maschine zum Verpacken in Behältnissen bezeichnet wird. Diese Maschine führt gewöhnlich als erstes eine Entnahme des Behältnisses 70 vom Stapel aus und führt dieses in die Position der Formgebung.
  • Beim Behältnis 70 erfolgt nun eine Körpererstellung durch ein beliebiges herkömmliches Verfahren zur Körpererstellung. Es wird als erstes das Schließen der Seite A vorgenommen. Dieses Schließen erfolgt wie nachstehend beschrieben:
    • – Falten der vier Laschen 1A, die als Gegenstücke beim Umschlagen des Umschlags 2A auf die Laschen 1A dienen,
    • – Falten des Umschlags 2A auf die vier Laschen 1A,
    • – Aufbringen der zwei Klebezüge 18A auf die Außenfläche des Umschlags 2A. Im Anschluss an das Aufbringen des Klebstoffs befinden die Laschen 3A auf den Umschlag 2A gefaltet und geklebt,
    • – Aufbringen des Klebstoffs 18'A auf die Laschen 3A,
    • – schließlich das Falten des Umschlags 4A auf die Laschen 3A.
  • Im Anschluß an das Aufbringen von Klebstoff 18'A befindet sich der Umschlag 4A auf die Laschen 3A geklebt.
  • Anschließend wird eine rohrförmige Verpackung, beispielsweise mit Keksen, in das Behältnis von der Seite B des Päckchens eingeführt. Sobald die rohrförmige Verpakkung eingeführt ist, wird das Schließen der Seite B des Päckchens in der gleichen Weise wie das Schließen der Seite A vorgenommen.
  • In einer Variante kann die rohrförmige Verpackung in das Behältnis vor dem Schließen der Seite A, d. h. nach der Körpererstellung des Behältnisses, eingeführt werden.
  • Es wird eine optimale Qualität der Formgebung beim halbovalen Teil des Päckchens erhalten, da die Anzahl und die Größe der Laschen eine gute Übereinstimmung der Seiten des Päckchens mit dem abgerundeten Gebiet an seinem äußersten Endabschnitt gestatten. In der Praxis können zumindest zwei Laschen 3A für jedes der Felder 7 und 7' eingesetzt werden. Es ist vorteilhaft, wenn soviel Laschen 3A wie möglich verwendet werden. Mit wachsender Anzahl der Laschen 3A aber auch mit sinkender Größe der Laschen 1A ist die Verwirklichung in stärkerem Maße angepasst.
  • Das Verfahren der Erfindung kann an nur einer der zwei Seiten (A und B) des Behältnisses 70 oder, wie es dargestellt ist, sowohl an der Seite A als auch an der Seite B des Behältnisses 70 umgesetzt werden.
  • Im letztgenannten Fall ist hingegen der mechanische Widerstand des Behältnisses optimal und wird gestattet, dass die abgrundete Form des Behältnisses während der Verwendung des Produktes unter den besten Bedingungen bzw. mit bester Beschaffenheit aufrechterhalten wird.
  • Die Klebezüge 18A, 18A', 18B und/oder 18'B können durch Klebepunkte ersetzt werden.
  • Die Klebezüge (oder -punkte) 18A, 18A', 18B, 18'B können an der Außenfläche des entsprechenden Flügels 4A und/oder 4B oder an den entsprechenden Laschen 3A und/oder 3B angeordnet sein.
  • Es ist ebenfalls möglich, dass die verleimten Bereiche, insbesondere der Außenfläche des ersten Flügels 2A und/oder des zweiten Flügels 2B zuvor umgesetzt werden.
  • Im dargestellten Beispiel sind die Laschen 1A und/oder 1B, die als Gegenstück bezüglich dem Umschlagen der Umschläge 2A und/oder 2B dienen, vorzugsweise Laschen am äußersten Endabschnitt, die zu den geraden Rändern 15' und 16' der Umschläge 2A und/oder 2B benachbart sind. Alternativ dazu ist es möglich, diese Funktion mittels einer beliebigen der Laschen 3A und/oder 3B umzusetzen.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Verpackung aus einem Rohteil aus Blattmaterial wie Karton oder ähnlichem Material, wobei das Rohteil aus einem einzigen Träger ist und aufweist: – ein erstes (7', 50) und zweites (7, 51) Feld, die ein erstes Paar an entgegengesetzten Seitenwänden der Verpakkung bilden, – ein drittes (20, 8') und ein viertes (21, 8) Feld, die ein zweites Paar an entgegengesetzten Seitenwänden der Verpackung bilden, – einen ersten Flügel (2A, 60), der einen Boden der Verpackung bildet und der am dritten (20, 8') Feld entlang einer ersten Gelenklinie (16, 16') angelenkt ist, – einen zweiten Flügel (4A, 61), der am vierten Feld (21, 8) entlang einer zweiten Gelenklinie (62, 71) angelenkt ist, – und auf beiden Seiten des ersten Flügels (2A, 60) eine erste und zweite Reihe an Zwischenflügeln (1A, 3A, 63, 64, 65, 67, 68, 69) mit kleinerer Fläche als der erste Flügel (2A, 60), die am ersten (7', 50) und zweiten (7, 51) Feld entlang einer dritten (66, 72') und einer vierten (70, 72) Gelenklinie angelenkt sind, die sich in der Verlängerung der ersten (16, 16') und zweiten (62, 71) Gelenklinie befinden, wenn das Rohteil flach ist, wobei das Verfahren die Körpererstellung aus dem Rohteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte aufweist: a) Umsetzung der Körpererstellung mittels einer Maschine zum Verpacken in Behältnissen von dem Rohteil ausgehend, das flach vorliegt und entlang eines äußersten Fußteils (5) geklebt wird, b) im wesentlichen rechtwinkliges Falten zumindest eines Zwischenflügels (1A, 3A) der ersten und/oder zweiten Reihe, c) im wesentlichen rechtwinkliges Falten des ersten Flügels (2A, 60), wobei dieser mit zumindest einem genannten Zwischenflügels (1A), der in Schritt b) gefaltet wurde, in Berührung gelangt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach Schritt b) Zwischenflügel (1A, 3A), die noch nicht gefaltet sind, fortbestehen.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es nach Schritt c) die folgenden Schritte aufweist: d) im wesentlichen rechtwinkliges Falten der noch nicht gefalteten Zwischenflügel (3A), um diese auf die ersten Bereiche (18A) der Außenfläche des gefalteten ersten Flügels (2A, 60) zu kleben, e) im wesentlichen rechtwinkliges Falten des zweiten Flügels (4A, 61), um diesen auf die zweiten Bereiche umzuschlagen, die mit den gefalteten Zwischenflügel (1A, 3A) und/oder der Außenfläche des ersten Flügels (2A, 60) verleimt sind.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dieses nach Schritt e) oder zwischen den Schritten a) und b) einen Schritt f) zum Einführen eines Produktes in das Behältnis aufweist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohteil aufweist: – einen dritten Flügel (60, 2B), der an das dritte Feld (20, 8') entlang einer fünften Gelenklinie (16') angelenkt ist, die zur ersten Gelenklinie (16, 16') entgegengesetzt liegt, – einen vierten Flügel (61, 4B), der an das vierte Feld (21, 8) entlang der sechsten Gelenklinie (71) angelenkt ist, die zur zweiten Gelenklinie (62, 71) entgegengesetzt liegt, und auf beiden Seiten des dritten Flügels (60, 2B) eine dritte und vierte Reihe von Zwischenflügeln (1B, 3B) mit kleinerer Fläche als der dritte Flügel (60, 2B), die am ersten (7', 50) und zweiten (7, 51) Feld entlang einer siebten (72) und einer achten (72') Gelenklinie angelenkt sind, die sich in der Verlängerung der fünften (16) und sechsten (71) Gelenklinie befinden, und dass dieses die folgenden zusätzlichen Schritte aufweist: g) im wesentlichen rechtwinkliges Falten eines Zwischenflügels (1B, 3B) der dritten und/oder vierten Reihe, h) im wesentlichen rechtwinkliges Falten des dritten Flügels (53, 2B), wobei dieser mit zumindest einem genannten gefalteten Zwischenflügel (1B) in Berührung gelangt, i) im wesentlichen rechtwinkliges Falten der noch nicht gefalteten Zwischenflügel (3B) der dritten und/oder vierten Gruppe, um diese auf die ersten Bereiche (18B) zu kleben, die mit der Außenfläche des gefalteten dritten Flügels (53, 2B) verleimt sind, j) im wesentlichen rechtwinkliges Falten des vierten Flügels (4B), um diesen auf die zweiten Bereiche umzuschlagen, die mit den gefalteten Zwischenflügeln (1B, 3B) der dritten und/oder vierten Gruppe und/oder mit der Außenfläche des dritten Flügels (53, 2B) verleimt sind.
  6. Verfahren nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die verleimten ersten Bereiche (18A, 18B) zwischen den Schritten c) und d) umgesetzt werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die verleimten ersten Bereiche (18A, 18B) zwischen den Schritten h) und i) umgesetzt werden.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Zwischenflügel, der in Schritt b) gefaltet wird, ein genannter äußerster Flügel (1A, 1B) ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Zwischenflügel, der in Schritt g) gefaltet wird, ein äußerster Flügel (1A, 1B) ist.
DE69726420T 1996-07-03 1997-04-17 Verfahren zur herstellung einer verpackung mit einem aufsteckbaren deckel aus einem zuschnitt Expired - Lifetime DE69726420T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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FR9608298A FR2750672B3 (fr) 1996-07-03 1996-07-03 Emballage en carton ou materiau analogue a couvercle de fermeture emboitant
FR9608298 1996-07-03
PCT/FR1997/000695 WO1998001351A1 (fr) 1996-07-03 1997-04-17 Flan pour la realisation d'un emballage a couvercle emboitable

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