DE29706982U1 - Faltschachtel - Google Patents

Faltschachtel

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DE29706982U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/0245Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end closures formed by inward folding of flaps, to form a sunken or hollow end wall, e.g. for the packaging of books
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Description

Ni7240DEG 4P Nicolaus Kempten
Bauchige Verpackung
Beschreibung
Faltschachtel
Die Erfindung bezieht sich auf eine Faltschachtel mit Boden- und Oberwand, zwei Seitenwänden und zwei Stirnwänden.
Es ist eine Vielzahl verschiedener Faltschachteln bekannt, die jedoch alle den Nachteil aufweisen, daß bei nichteckigem Füllgut das zur Verfugung stehende Volumen nur schlecht ausgenutzt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Stirnwände einen annähernd ovalen Querschnitt aufweisen.
Boden- und Oberwand werden beim Aufrichten der Faltschachtel entsprechend der Form der Stirnwände gebogen, wodurch ovales Füllgut in einem kleineren, angepaßten Volumen gestaut werden kann.
Ebenfalls hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn wenigstens eine Stirnwand nach innen versetzt, in geringem Abstand von den Enden der Hülse, angeordnet ist.
Hiermit wird die Stirnwand und somit das Füllgut vor Beschädigungen geschützt und darüber hinaus werden Boden- und Oberwand stabilisiert.
Sehr vorteilhaft ist es auch, wen« inr Abstand vbm eiffen Rand der Seitenwände bzw. Boden- und Oberwand eine Perforationslinie angeordnet ist.
Damit wird ein leichtes Öffnen der Faltschachtel gewährleistet, ohne daß dabei der gesamte Inhalt der Verpackung freigelegt wird. Ein versehentliches Öffnen der Verpackung wird dadurch ebenfalls vermieden.
Vorteilhaft ist es auch, wenn entlang der Perforationslinie wenigstens eine Aufreißhilfe angeordnet ist.
Hierdurch wird das Eingreifen in die Perforationslinie wesentlich erleichtert und das Öffnen der Verpackung vereinfacht.
Gemäß einer vorteilhaften weiteren Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als günstig erwiesen, wenn die Stirnwand weiter innerhalb der Faltschachtel angeordnet ist als die Perforationslinie.
Dadurch kann die abgerissene Stirnwand wieder in die verbleibende Verpackung eingesetzt werden, wodurch die Verpackung wiederverschließbar ist.
Es hat sich auch als vorteilhaft erwiesen, wenn an den kurvenförmigen Kanten der Stirnwände wenigstens eine Stützlasche angelenkt ist.
Hiermit wird die Stirnwand nochmals fixiert; die Verpackung ist sicher verschlossen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung liegt auch darin, daß in Boden-, Deck- und/oder Seitenwand wenigstens eine Ausnehmung oder Schnittlinie zur Aufnahme einer an einer Stirnwand angelenkten Befestigungslasche angeordnet ist.
Durch diese Befestigung der Stirnwand wird die Verpackung sicher verschlossen; die Stirnfläche ist aber trotzdem leicht offenbar.
Die Erfindung ist anhand mehrerer Ausfuhrungsbeispiele veranschaulicht. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Zuschnitt einer Verpackung,
Fig. 2 eine weitere Ausgestaltung eines Zuschnitts,
Fig. 3 eine aus einem Zuschnitt gemäß Fig. 1 aufgerichtete Verpackung und
Fig. 4 einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Verpackung.
Mit 1 ist in Fig. 1 ein Zuschnitt einer rohrförmigen Faltschachtel bezeichnet. Dabei sind an den Schmalseiten einer Seitenwand 2 jeweils über eine Zwischenfläche 3 je eine Stirnwand 4 angelenkt. An dieser Stirnwand 4 ist an der der Zwischenfläche 3 gegenüberliegenden Kante ein Lappen 5 angelenkt. Die seitlichen Kanten 6 der Stirnwand 4 verlaufen bogenförmig. Es ergibt sich daraus ein annähernd ovales Erscheinungsbild der Stirnwände 4. An den Kanten 6 der Stirnwand 4 sind weitere Stützlaschen 7 angelenkt. Die Stirnwand 4 wird beim Aufrichten der Faltschachtel durch Ankleben der Stützlaschen 7 oder des Lappens 5 fixiert. An der einen Längskante der Seitenwand 2 ist eine Bodenwand 8 angelenkt. An der anderen Längskante ist eine Oberwand 9 angeordnet, an der wiederum eine weitere Seitenwand 10 angelenkt ist. An der der Oberwand abgekehrten Seite der Seitenwand 10 ist ein Lappen 11 angelenkt, der beim Aufrichten der Verpackung mit der Bodenwand 8 verklebt wird. In der Nähe des einen Endes der Seitenwände 2 und 10 und der Boden- und Oberwände 8 und 9 ist eine Perforationslinie 12 angeordnet, durch die eine Lasche 13 zur besseren Öffenbarkeit der Verpackung ausgebildet ist.
In Abänderung der Fig. 1 ist in Fig. 2 an der Stirnwand 4 statt der Stützlaschen 7 nur ein Lappen 27 angeordnet. Dieser wird beim Zusammenbau der Verpackung durch eine Schnittlinie 28 gesteckt und dann auf der Außenseite der Bodenwand 8 angeklebt. Zudem wird in diesem Ausführungsbeispiel auf die Perforation 12 verzichtet, da die
Verpackung durch Lösen der Verklebung des Lappens 27 leicht zu öffnen ist. Anstelle der Schnittlinie 28 kann auch eine nach außen offene, im wesentlichen U-förmige Ausnehmung vorgesehen sein, durch welche der Lappen 27 auf die Außenseite der Bodenwand 8 bzw. der Deckwand 9 aufgelegt wird und dort festgeklebt werden kann.
Durch die ovale Form der Stirnwände 4 werden die normalerweise planen Boden- und Oberwände 8 und 9 nach außen gedrückt. Die Verpackung erhält dadurch einen ovalen Querschnitt, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
Durch Variation der Größe der Zwischenflächen 3 kann auch eine wiederverschließbare Verpackung gewonnen werden, wie dies im Schnitt in Fig. 4 dargestellt ist.

Claims (7)

Ni7240DEG 4P Nicolaus Kempten Bauchige Verpackung Ansprüche
1. Faltschachtel 1) mit Boden(8)- und Oberwand(9), zwei Seitenwänden(2,10) und zwei Stirawänden(4), dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stirnwände(4) einen annähernd ovalen Querschnitt aufweisen.
2. Rohrförmige Hülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Stirnwand(4) nach innen versetzt, in geringem Abstand von den Enden der Hülse, angeordnet ist.
3. Faltschachtel^) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand vom einen Rand der Seitenwände(2,10) bzw. Boden(8)- und Oberwand(9) eine Perforationslinie(12) angeordnet ist.
4. Faltschachtel 1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Perforationslinie(12) wenigstens eine Aufreißhilfe(13) angeordnet ist.
5. Faltschachtel^) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand(4) weiter innerhalb der Faltschachtel 1) angeordnet ist als die Perforationslinie(12).
6. Faltschachtel 1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den kurvenförmigen Kanten(6) der Stirnwände(4) wenigstens eine Stützlasche(7) angelenkt ist.
7. Faltschachtel 1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Boden(8)-, Deck(9)- und/oder Seitenwand(2,10) wenigstens eine Ausnehmung oder Schnittlinie(28) zur Aufiiahme einer an einer Stirnwand(4) angelenkten Befestigungslasche(27) angeordnet ist.
DE29706982U 1997-04-18 1997-04-18 Faltschachtel Expired - Lifetime DE29706982U1 (de)

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DE29706982U DE29706982U1 (de) 1997-04-18 1997-04-18 Faltschachtel
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