DE349506C - Radbereifung - Google Patents

Radbereifung

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DE349506C
DE349506C DENDAT349506D DE349506DD DE349506C DE 349506 C DE349506 C DE 349506C DE NDAT349506 D DENDAT349506 D DE NDAT349506D DE 349506D D DE349506D D DE 349506DD DE 349506 C DE349506 C DE 349506C
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Germany
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rim
rings
tire
cushion
ring
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DENDAT349506D
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ARTUR LESTER RUNYAN
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ARTUR LESTER RUNYAN
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C7/00Non-inflatable or solid tyres
    • B60C7/10Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency
    • B60C7/12Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency using enclosed chambers, e.g. gas-filled
    • B60C7/125Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency using enclosed chambers, e.g. gas-filled enclosed chambers defined between rim and tread

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Radbereifung. Die Randbereifung nach der Erfindung gehört zu jener Reifenklasse, bei der zwischen dem eigentlichen Laufreifen und der Felge des Rades ein nachgiebiges Kissen eingeschaltet ist. Die Bereifung zeichnet sich vor bekannten Kissenbereifungen dieser Art dadurch aus, daß einer der Ringe, der das Kissen umschließt, in seiner Längsmitte unterteilt und sich nach dieser Längsmitte hin verjüngt. Dadurch entstehen zwei im OOuerschnitt keilförinige Ringe, und diese im Querschnitt keilförmigen Ringe sind zwischen der Außenkante Reifenkissen und Innenkante der Außenfelge eingetrieben. Söwohl der unterteilte Ring, der nahe der Außenfelge ist, als auch der nicht unterteilte Ring zwischen Kissen und Innenfelge haben im allgemeinen gleichen Querschnitt, so daß diese beiden Ringe auf dem gleichen Metallstreifen hergestellt werden können. Die beiden Ringe mit seitlichen Ansätzen umfassen einen Teil des Kissens, lassen jedoch die Seitenwände des Kissens auf einer beträchtlichen Strecke frei, damit es seitlich nachgeben kann.
  • Abb. i zeigt einen solchen Radaufriß. Abb.2 ist ein Schnitt durch ein solches Kissen.
  • Ab. 3 und q. sind schaubildliche Schnittansichten durch zwei Kissenringe.
  • Der feste Laufreifen 5 sitzt auf einer Felge 6. In einem _ Abstand von der Felge 9 des eigentlichen Rades, das Speichen B und eine Nabe 7 aufweist, zwischen der Felge 9 und der Felge 6 ist nun ein nachgiebiges Kissen eingeschaltet. Dieses Kissen besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei Ringstreifen A, B (Abb.3 und q.), die mit Radialvertiefungen 12 versehen sind, die sich von jeder Seite des Streifens aus nach der andern Seite hin verjüngen. Die beiden Streifen werden dann vereinigt, wie in Abb. 2 gezeigt, indem die Oberflächen des einen Reifenringes A die Öffnungen i2 des anderen Reifenringes B abdecken, und umgekehrt. Die Wandteile i i sind mit Leinwandstreifen i¢ o. dgl, an der Seite versehen, und Vorsprünge 13 des Reifens A ragen etwas in die Vertiefungen 12 der einen Reihe des Reifens r3 ein, und umgekehrt. Auch sind die beiden Streifen A und B mit radialen und seitlichen Wülsten 16 und 15 versehen, um eine seitliche Verschiebung dieser Reifen auf ihren Halteringen unmöglich zu machen.
  • Die Halteringe sind bei 17, 18 und i9 angedeutet. Die Ringe 18 und i9, die sich gegen die Innenfelge 6 anlegen, haben denselben Querschnitt wie der Ring 17, sind aber in ihrer Längsmitte bei 2o unterteilt. Gegen diese Längsmitte hin verjüngen sich die Ringe, so daß gewissermaßen zwei keilförmige Ringe zwischen der Außenfelge und dem Reifenkissen eingesetzt sind. Die Ringe laufen in Flanschen aus, deren Nuten die Wülste 15 und 16. umfassen und eine Verschiebung dadurch unmöglich machen. Zwischen der Innenfelge 9 und dem Ring 17 des Kissens kann ein flacher Ring io eingesetzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Radbereifung, bestehend aus einem zwischen Außen- und Innenfelge eingelegten nachgiebigen Kissen, dessen Innenuxnfläche auf einem die Innenfelge umschließenden Ring ruht, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpressung der äußeren Umfläche gegen die Außenfelge durch zwei bis zur Quermitte des Rades gehende keilförmige Ringe (18, i9) erfolgt, die zwischen Außenkante, Reifenkissen und Innenkante der Außenfelge eingetrieben sind.
DENDAT349506D Radbereifung Expired DE349506C (de)

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