DE349357C - Elektrische Taschenlampe in Form einer Schiebeschachtel - Google Patents

Elektrische Taschenlampe in Form einer Schiebeschachtel

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DE349357C DEZ12268D DEZ0012268D DE349357C DE 349357 C DE349357 C DE 349357C DE Z12268 D DEZ12268 D DE Z12268D DE Z0012268 D DEZ0012268 D DE Z0012268D DE 349357 C DE349357 C DE 349357C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L4/00Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Elektrische Taschenlampe in Form einer Schiebeschachtel. Gegenstand der Erfindung ist eine elektrische Taschenlampe in Form einer Schiebeschachtel, deren Glühlampe bei geöffneter Schiebeschachtel leuchtet, während sie bei geschlossener Schiebeschachtel nicht leuchten kann, indem an Iden am Einschubkasten angeordneten Kontaktfedern Rasten o. dgl. Begrenzungs- oder Sicherungsvorrichtungen und an dem in der Schiebeschachtelhülle vorgesehenen Kontaktstreifen korrespondierende Rasten o. dgl. angebracht sind, die mit den vorbenannten Rasten zusammenarbeiten, um die Ruhe- und Arbeitsstellung dieser elektrischen Taschenlampe zu sichern.
  • Die Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel mit verschieden gearteten Lampenanordnungen ,dargestellt, und zwar zeigt: Abb.-reine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, der neuen elektrischen Taschenlampe, mit einer üblichen Normalbatterie gefüllt, in der Verschlußlage des schiebeschachtelartigen Gehäuses, Abb. 2 dieselbe Vorderansicht, teilweise im Schnitt, dieser elektrischen Taschenlampe in der Offenlage, d. h, leuchtend, indem hier die Schiebeschachtel teilweise :geäffnet ist, wodurch der Stromkreis geschlossen wunde; Abb.3 stellt eine ähnliche Vorderansicht, wie in Abb. 2 gezeigt, dar, wobei die Glühlampe in horizontaler Anordnung gerade in der Mitte des Kopfteiles des Einschwbkastens vorgesehen ist, während Abb. ¢ eine ähnliche Anordnung, wie in Abb.3 gezeigt, mit seitlich gestellter Glühlampe verkörpert.
  • Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, ist das Gehäuse der neuen elektrischen Taschenlampe in gesucht einfacher Weise gemäß Abb. i bis 4. aus einer sogenannten Schiebeschachtel aus nichtleitendem Material, also z.. B. aus Papier, Pappe, Karton, Holz, Zelluloid usw. gebildet, indem diese Schiebeschachtel aus einem inneren Kasten, dem sogenannten Einschubkasten a, und einer äußeren, darüber verschieblichen Hülle b besteht.
  • Im oder am Kopfteil dieses beispielsweise aus Karton bestehenden Einschubkastens a ist ein Blockstück c, beispielsweise aus Holz o. dgl. isolierendem Material, angeordnet, welches :gemäß A#bb. i und 2 eine vertikale Bohrung und gemäß Abb. 3 und q: eine horizontale Bohrung zur Aufnahme der Fassung d für die Glühlampe e aufweist. An der Glühlampenfassung d ist ein Metallüberleitungsstreifen f angeordnet, der beispielsweise um :das Blockstück c an der Außenseite des Einschubkastens a herumleitet und dort in eine Kontaktfeder g endet.
  • Am Blockstück c ist an dessen unterer Seite eine Kontaktfeder h angeordnet, die in ständig leitender Berührung mit dein inneren Leiter der Glühlampe e steht, während ein weiterer Metallstreifen an a der Seitenwand des Einschubkastens a sitzt, diese Wand bei n@ durchbricht und an dessen Seite eine zweite Kontaktfeder x bildet. Eine übliche, in den freien Raum ödes Einschubkastens a eingebrachte Normalbatterie o. dgl. p liegt ;mit dem Kohlekontaktstreifen k gegen die Kontaktfeder h an, während @die Zinkkontaktfeder 1n der Normalbatterie p seitlich umgebogen ist und gegen den inneren Teil des Kontaktstreifens ia anliegt.
  • An der Innenseite der über den Einschubkasten verschieb:lichen Schiebeschachtelhülle b ist ein Metallkontaktstreifen o vorgesehen, dessen Abmessungen derart gewählt sind, daß dann, wenn -die Hülle b den Kasten a völlig umschließt, ;der Kontaktstreifen o nur auf der einen Kontaktfeder g ruht, so @daß bei geschlossener Schiebeschachtel der Stromkreis unterbrochen ist, während- dann, wenn der Einschubkasten a ein Stück - beispielsweise ein begrenztes Stück - aus der Hülle b herausgeschoben wird, wie dies in den Abb.2 bis q. angedeutet ist, dieser Kontaktstreifen o die beiden Kontaktfedern g und n erfaßt, so daß alsdann oder Stromkreis geschlossen ist und die Glühlampe e leuchtet, wenn eine Batterie p sich im Kasten a befindet.
  • Um die Ruhe- und Arbeitsstellung dieser elektrischen Taschenlampe zu sichern, sind Führun;gs-, Begrenzungs- oder Haltevorrichtungen angeordnet, die beispielsweise aus !den Rasten q, q bestehen mögen, welche in ihrer einfachsten Ausführungsform idurch Biegungen in den Kontaktfedern g und n entstanden sind, in welche Rasten korrespondierende Rasten r, r einzugreifen vermögen, die durch entsprechende Biegungen im Kontaktstreifen o entstanden sind. Diese Führungts-, Begrenzungs- oder Sicherungsvorrichtungen mögen in ihrer Formgebung oder Ausgestaltung zweckentsprechend geändert werden, um den Einschubkasten a aus der Hülle b beispielsweise ein begrenztes Stück herauszuschieben und dabei die Arbeitsstellung der Lampe zu sichern, ohne den Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Der freie Raum im Einschubkasten unterhalb des Blockstückes c mag derart bemessen wenden, @daß eine übliche Normalbatterie in diesem neuen Lampengehäuse Platz finden kann, jedoch eignet sich die Neueinrichtung ebensogut zur Aufnahme von aus auswechselbaren Einzelelementen gebildeten Batterien von beliebiger Formgebung und in beliebigen Abmessungen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: ElektrischeTaschenlampe in Form einer Schiebeschachtel, dadurch .gekennzeichnet, @daß an den am Einschubkasten (a) der Schiebeschachtel angeordneten Kontaktfedern (g, n) Rasten. (q, q) o. dgl. Führungs-, Begrenzungs- oder Haltevorrichtungen und an :dem in der Schiebeschachtelhülle (b) vorgesehenen Kontaktstreifen (D) korrespondierende- -oder zusammenarbeitende Rasten o: dgl. (r, r) angebracht sind, um - die Bewegungen ider Schiebeschachtelteile (a, b) zueinander zu begrenzen und die Taschenlampe sowohl in -der Ruhe- als auch in der Arbeitsstellung zu sichern,
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