DE566883C - Elektrisches Taschenfeuerzeug - Google Patents

Elektrisches Taschenfeuerzeug

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DE566883C
DE566883C DE1930566883D DE566883DD DE566883C DE 566883 C DE566883 C DE 566883C DE 1930566883 D DE1930566883 D DE 1930566883D DE 566883D D DE566883D D DE 566883DD DE 566883 C DE566883 C DE 566883C
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DE
Germany
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pocket lighter
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glow wire
cover
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DE1930566883D
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JAROSLAV BOLOM
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JAROSLAV BOLOM
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q7/00Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
    • F23Q7/14Portable igniters
    • F23Q7/16Portable igniters with built-in battery
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L4/00Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells
    • F21L4/005Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells the device being a pocket lamp

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

  • Elektrisches Taschenfeuerzeug Es sind bereits elektrische Taschenfeuerzeuge bekannt geworden, bei denen der Glühdraht in einer verschiebbaren Isolierplatte eingebettet ist. Ferner ist es auch bereits bekannt, an elektrischen Taschenfeuerzeugen bzw. Taschenlampen Klappdeckel derart anzuordnen, daß bei deren Öffnungs- und Schließbewegung zwangsweise das Schließen bzw. Unterbrechen des Stromkreises bewirkt wird.
  • Den Gegenstand der Erfindung bildet ein elektrisches Taschenfeuerzeug, gegebenenfalls in Verbindung mit einer Glühlampe, mit verschiebbarem Glühdrahtträger zur Kontaktbildung mit der Stromquelle. Erfindungsgemäß ist der unter einem Klappdeckel angeordnete Glühdrahtträger mit Schleifkontakten versehen und steht mit dem Klappdeckel derart in Verbindung, z. B. mittels eines in eine Öffnung des Glühdrähtträgers eingreifenden Deckelvorsprunges, daß durch die Schwingbewegung des Deckels der Glühdrahtträger hin und her bewegt wird, wobei gleichzeitig außer der Kontaktbildung bzw. Unterbrechung des Stromkreises zwangsweise durch die Schleifwirkung der Kontaktzungen ein Reinigen der Kontaktflächen. erzielt wird.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in zwei Ausführungsbeispielen in der Zeichnung veranschaulicht, es zeigen: Fig. i und 2 das elektrische Taschenfeuerzeug in Seitenansicht im Schnitt und in Draufsicht, Fig. 3 eine Unteransicht .auf den Glühdrahtträger.
  • Fig. q. eine Seitenansicht desselben im Schnitt, Fig. 5 eine Draufsicht und Fig. 6 das elektrische Taschenfeuerzeug in Verbindung mit einer Glühlampe im Längsschnitt.
  • Den Hauptbestandteil des elektrischen Taschenfeuerzeugs bildet der verschiebbare Glühdrahtträger 3, der durch eine aus isolierendem Stoffe hergestellte Platte gebildet ist, die oben den vorzugsweise in einem Ausschnitt 2 eines Glimmerblattes o. dgl. eingesetzten Glühkörper 1.4 und unten zwei mit diesem leitend verbundene, als Schleifkontakte dienende Zungen 12 und 13 trägt. Der Glühdrahtträger 3 ist unter der mit einem Ausschnitt für den Durchtritt des Glühkörpers 14 versehenen Haube i, die das Batteriegehäuse abdeckt, verschiebbar geführt und weist eine Öffnung 6 auf, in die ein Vorsprung 7 oder eine abgebogene Feder des oben an der Haube i bei 5 drehbar gelagerten Klappdeckels q. greift.
  • :Nach der Ausführungsform gemäß Fig. i ist unmittelbar unterhalb des Glühdrahtträgers 3 im Gehäuse i i des Feuerzeugs eine Stromquelle ro (Batterie, Akkumulator o. dgl.) untergebracht, derart, daß die Kontaktzunge 13 ständig auf dein einen Pol 9 aufliegt, wogegen die Kontaktzunge 12 erst bei entsprechender Verschiebung des Glühdrahtträgers 3 durch Aufklappen des Deckels .4 mit dem anderen Pol 8 in Berührung kommt. Durch Aufklappen des Deckels q. wird also der Stromkreis geschlossen und der Glühdraht 14. eingeschaltet, durch 'Niederklappen des Dekkels 4. wird der Stromkreis unterbrochen und gleichzeitig der Glühkörper 1.4 zugedeckt. Der Deckel 4. kann mit dem Gli:ihdralitträger 3 auch auf jedwede andere bekannte Art, z. B. mittels Hebels, Zahnstange und Zahnrad o. dgl., verbunden sein..
  • Nach der Ausführungsform gemäß Fig. 6 ist zwischen dem Glühdrahtträger 3 und der Stromquelle io eine Glühlampe 18 -eingelegt. An die elektrisch leitende Lampenfassung i9, die ständig auf dem einen Pol 8 aufliegt, ist einevon dieser elektrisch isolierte, mehrmals gebogene federnde Kontaktzunge 15 angeschlossen, deren ein Ende ständig auf dem anderen Pol 9 aufliegt und deren Mittelteil gleichfalls ständig mit der Kontaktzunge 13 des Glühdrahtträgers 3 in Berührung steht, wogegen ihr anderes Ende durch entsprechendes Verschieben eines in der Haube i seitlich verschiebbar geführten Knopfes 17 in Berührung mit dem freien Ende des einstellbaren Gliihbirnenkontaktstiftes 16 gebracht werden kann. Statt des Schiebeknopfes 17 kann ein Druckknopf o. dgl. verwendet werden. An der Lampenfassung i9 ist noch ein Kontaktteil 15" angebracht, auf dem beim Schließen des Stromkreises für den Glühdraht 14 die Kontaktzunge 12 schleift. was durch Aufklappen des Deckels .4 erreicht wird. Durch entsprechendes Verschieben des Knopfes 17 wird dagegen der zweite Stromkreis geschlossen und die Glühlampe 18 eingeschaltet. Der Glühdraht 14 ist vorzugsweise mit einem die Oxvdation verhindernden Anstrich versehen, 'der z. B. aus Porzellanerde und Graphit besteht.

Claims (3)

  1. PATENT A\SI'RÜC1lL: i. Elektrisches Taschenfeuerzeug mit verschiebbarem Glühdralitträger zur Kontaktbildung mit der Stromquelle, dadurch gekennzeichnet. daß der unter einem Klappdeckel (4) angeordnete Glühdrahtträger (3) mit Schleifkontakten (12, 13) versehen ist und mit dem Klappdeckel (q.) derart in Verbindung steht, z. B. mittels eines in eine öfnung (6) des Glühdrahtträgers (3) eingreifendenDeckelvorsprunges (7), daß durch die Schwingbewegung des Deckels (.1) der Glühdrahtträger hin und her bewegt wird.
  2. 2. Elektrisches Taschenfeuerzeug nach Anspruch i in Verbindung mit einer Glühlampe, dadurch gekennzeichnet, daß diese zwischen dem Gliihdrahtträger (3) und der Stromquelle (io) eingefügt ist und mit den Polen (8, 9) in Verbindung stehende, zur Kontaktbildung mit dem Glühdraht (1q.) des Feuerzeugs dienende Kontaktteile (15, 15a) aufweist. die den Schleifkontakten (13, 12) gegenüberliegen.
  3. 3. Elektrisches Taschenfeuerzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem einen Pol (9) der Stromquelle (io) verbundene Kontaktteil (15) gegenüber der Lampenfassung (19) isoliert ist und zur Einschaltung der Glühlampe in den Stromkreis mit einem Schiebeknopf (17) . o. dgl. in Verbindung steht.
DE1930566883D 1930-08-14 1930-08-14 Elektrisches Taschenfeuerzeug Expired DE566883C (de)

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DE (1) DE566883C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1003484B (de) * 1952-05-23 1957-02-28 Dr Rudolf Mohr Feuer? mit elektrischer Brennstoffentzuendung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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