DE349054C - Anzeigenvorrichtung mit Bildbaendern - Google Patents

Anzeigenvorrichtung mit Bildbaendern

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DE349054C
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F11/00Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position
    • G09F11/24Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the advertising or display material forming part of a moving band, e.g. in the form of perforations, prints, or transparencies
    • G09F11/26Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the advertising or display material forming part of a moving band, e.g. in the form of perforations, prints, or transparencies of an endless band

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Description

  • Anzeigenvorrichtung mit Bildbändern. Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Anzeigenvorrichtung mit durch Schlitten vor- und rückbewegbaren, selbsttätig weitergeschalteten Bildern vor durchscheinenden Fenstern. Bei Vorrichtungen dieser Art findet gewöhnlich das Erscheinen und Verschwinden des Bildes so plötzlich statt, @daß für die Augen ein unangenehmer Eindruck entsteht.
  • Nach vorliegender Erfindung soll die Bewegung des Bildes an das durchscheinende Fenster so geregelt werden, daß am Ende der vorrückenden Bewegung und am Anfang der Rrückbewegunig von dem durchscheinenden Fenster eine Verlangsamung der Bildbewegung erfolgt. Die Klarheit des Bildes geht schon bei einem sehr .geringen Abstand des Bildes von -dem Fenster verloren, z. B. bei einem Abstand von 3 bis 6 mm, während das Bild vollständig verschwindet bei einem -Abstand von etwa 5o mm. Nun ist es wünschenswert, diesen Abstand möglichst zu vergrößern, damit der Bildwechsel nicht sichtbar wird-: Wenn die Bewegung des Bildes nach und von dem Fenster eine gleichförmige ist, tritt ein klares Erscheinen des Bildes sehr plötzlich in unschöner Weise ein. Durch Verlangsamung der Bewegung in der Nähe des Fensters kann aber das Erscheinen und Verschwinden ganz allmählich stattfinden, wie es beispielsweise bei der Erzeugung von Projektionsbildern geschieht.
  • Um die Klarheit des Bildes noch weiter zu fördern in seiner Endstellung, wird das Bild durch eine hinter demselben bewegliche Glasplatte an das durchscheinende Fenster angepreßt und während der Dauer der Sichtbarkeit auf der ganzen Fläche festgehalten.
  • In der Zeichnung zeigt Abb. i einen Schnitt durch die Vorrichtung mach der Ebene M der Abb. q., Alb. a einen Schnitt nach der Ebene II-II der Abb. q., Abb.3 einen Schnitt nach Ebene III-III der Abb. q., Abb. q. eine Draufsicht in einer Schnittebene IV-IV der Alb. i.
  • Abb. 5 eine Ansicht auf die übertragungsvorrichtung für die Bewegung der Bilder und Abb. 6 die Bilderverbindung.
  • Der Rahmen i kann vor einer Öffnung 2 der Wand 3 eines Gebäudes befestigt werden (A;bb. 4). Der Rahmen i bildet den Vorderteil eines Bildkastens 4, welcher die Antriebsvorrichtung und die Bilder aufnimmt.
  • Der Bildkasten ist mit Türen 5 versehen, durch welche man Zutritt zum Innenraum erhalten kann. Der Bildkasten ist an dem Rahmen durch Halter- 6 abnehmbar befestigt und mit Rollen 7 versehen, so daß er leicht von dem Rahmen 1 fortgezogen und zur Befestigung wieder zurückbewegt werden kann.
  • In .dem Rahmen i ist ein durchsichtiges Fenster 8 angebracht, welches aus grob geschliffenem Glas -oder mit dünnem Papier bedecktem Glas besteht. Eindurchsichtiges Bild 9 wird von hinten durch Lampen io beleuchtet und da-durch zum Erscheinen gebracht, daß es gegen -das durchsichtige Fenster 8 gepreßt wird, vorausgesetzt, daß die innere Beleuchtung stärker ist als die äußere. Wenn nun das Bild langsam von. dem Fenster zurückgezogen wird, so erscheint es bald verwischt und verliert schließlich alle bestimmten Umrisse, während das Fenster nur ein beleuchtetes Feld ohne Bild darbietet. Wenn dieses Verfahren umgekehrt wird und allmählich ein Bild gegen das Fenster bewegt wird, bis es schließlich fest gegen das Fenster gepreßt wird, nehmen die Bildteile allmählich Formen an und gelangen zu einer scharfen Einstellung ähnlich wie die Einstellung eines Bildes mittels einer Linse. Beim Erscheinenlassen einer Reihe von Bildern wird der Bildwechsel bewirkt, während das Bild von dem Fenster zurückgezogen und praktisch unsichtbar ist: Die Bilder bestehen gewöhnlich aus Stoffstücken, welche mit durchscheinenden Farben bemalt sind. Zusammenstoßende Stoffstücke werden durch einen gewöhnlichen Querstab i i (Abt. 6) miteinander dadurch verbunden, daß die Enden i2 gesäumt und ausgezackt werden und .der Querstab i i durch die Saumteile hindurchgesteckt wird. Ein Zapfen 13 an jedem Ende des Querstahesh hält denselben an seinem Platz. Auf diese Weise wird ein endloses Bildband von unbegrenzter Länge gebildet, dessen Teile durch Auswechslung alter und Einsetzung neuer Bilder 9 leicht und schnell verlängert werden können.
  • Das Bildband ist über einen Schlitten 14 geführt, welcher in Führungen 15 für die Bewegung nach und von dem Fenster 8 gleiten kann. Der Schlitten ist vorn mit einer Glasscheibe 1.6 o. dgl. versehen, vor ,welcher sich das zum Erscheinen zu bringende Bild befindet, und welche zum Anpressen des Bildes gegen das Fenster 8 dient. Um ein Anpressen der Scheibe 16 gegen das Fenster 8 ohne Gefahr eines Bruches zu ermöglichen, kann das Fenster 8 auf einem Gummikissen 17 ruhen.
  • Zur Hin- und Herbewegung des Schlittens ist eine Kurbelscheibe 18 vorgesehen, welche indem Bildkasten 4 gelagert und in der Pfeilrichtung durch geeignete Mittel, z. B. eine Antriebsmaschine i9 .gedreht wird. Die Kurbelscheibe dreht sich #langsam, etwa zweimal in der Minute. Sie besitzt einen Zapfen 2o, welcher während eines Teiles der Umdrehung mit einer Kurvenfläche 21, 22, 23, 24, 25 des Schlittens 14 in Berührung tritt. Die Kurvenfläche ist so gestaltet, daß der Zapfen 2o zuerst den Teil 21 trifft und den Schlitten von ,der Scheibe 8 langsam zurückzieht, um ein zu schnelles Verschwinden des Bildes zu vermeiden. Hiernach tritt der Zapfen 2o mit dem Kurventeil 22 in Berührung, wodurch der Schlitten schneller vollständig zurückgezogen wird. Wenn der Schlitten vollständig zurückgezogen ist, wird er in dieser Lage gehalten durch den Teil 23 der Kurvenfläche, welcher einen dem Umlaufkreis .des Zapfens 2o entsprechenden Bogen bildet. Während dieser Zeit wird das Bild gewechselt. Der Zapfen tritt hiernach mit den Kurventeilen 24 und 25 in Berührung, welche umgekehrt liegen wie die Teile 22 und 21, so @daß das neue Bild gegen das Fenster 8 mit einer Bewegung, geschoben wird, welche zuerst schnell und dann langsam ist, um -das Bild langsam mit festen Umrissen erscheinen zu lassen. Das Bild bleibt sichtbar während einer Zeit, die die Kurbelscheibe zur Rücldbewegung von dem Kurventeil 25 nach dem Kurventeil 21 braucht.
  • Hilfslampen 26 sind zur Seite des Schlittens angebracht, so daß sie durch den Schlitten verdeckt werden, wenn er sich in seiner vorderen Stellung befindet. Diese Lampen 26 sind so angeordnet, daß, wenn der Schlitten zurückbewegt wird, ihr Licht auf das Fenster 8 fällt. Einesteils hat dies die Wirkung, die Stärke der Beleuchtung des Fenster, gleichmäßig zu erhalten, welche sonst durch die Zurückziehung der Lampen io abnehmen -würde, während andernteils jede Bildspur durch die vordere Beleuchtung verwischt wird, so daß: beim Bildwechsel kein -Bild sichtbar ist.
  • Für den Bildwechsel: ist eine Schaltstange 27 senkrecht verschiebbar in Führungen 28 auf der Rückseite des Bildkastens q. angebracht. Greifer 29 ragen von der Schaltstange nasch vorn, so daß sie einen Querstab i i des Bildbandes ergreifen können, wenn der Schlitten zurückgezogen ist und die Schaltstange nach abwärts bewegt wird, um das Bildband mitzunehmen und ein neues Bild vor die Scheibe 9 zu bringen.
  • Die Schaltstange 27 wird -durch ein Seil 3o bewegt, welches über Leitrollen 31 und eine Trommel 32 läuft. Auf der Kurbelscheibe 18 .befindet sich eine Führungsbahn 33, in welche ein Ende eines Hebels 34 eingreift. Das andere Ende dieses Hebels bewegt eine .Kupplung 35, welche mit der Welle 36 umläuft, die durch ein auf ihr befindliches Zahnrad 37 angetrieben wird, welches mit einer Verzahnung 38 auf den Umfang der Kurbelscheibe 18 in Eingriff steht.
  • Die Kupplung 35 kann abwechselnd mit den Zahnrädern 39 und 4o in Eingriff gebracht werden, um die Trommel 32 in entgegengesetzten Richtungen zu drehen. -Die Führungsbahn 33 und die Zahnräder 39 und 4o sind in ihrer Anordnung so gewählt, daß idie Schaltstange, während der Schlitten 14 sich in seiner rückwärtigen Lage befindet und der Zapfen 2o den Kurventeil 23 durchläuft, nach unten gezogen wird, um ein Bild vorzuschieben. Nachdem der Schlitten vorbewegt ist, wird,die Schaltstange nach aufwärts bewegt, um für die Mitnahme des nächsten Querstabes i i ,bei abermals zurückgezogenem Schlitten bereitzustehen.
  • Beschwerte Klinken 41 können mit einem Querstab i i in Eingriff treten, sobald er herabgezogen ist, und auf diese Weise die Rückbewegung des Bildes verhindern. Um das sichtbar zu machende Bild in seine richtige Lage einzustellen und zu verhindern, @daß ein Querstab i i zwischen die Scheiben 8 und 9 gerät, ist eine Haltevorrichtung vorgesehen, welche aus einem Paar Stangen 42 besteht, welche in dem Schlitten 14 wagerecht verschiebbar sind. Gegen das hintere Ende jeder Stange 42 stößt eine Stange 43, welche gelenkig .mit dem Schlitten bei 44 verbunden ist. Diese Stange kann in Eingriff treten mit einem herabgehenden Querstab ii, der auf diese Weise die Stange vorbewegt, so daß das vordere Ende auf der Vorderseite des Schlittens hervorragt und einen Anschlag für den Querstab am Ende des Bildes bildet, welches vor der Scheibe 9 in seine Lage gebracht wird. Die Stange wird dadurch zurückbewegt, daß bei der Vorwärtsbewegung des Schlittens ein Zapfen 45 am Rahmen i mit ihr in Berührung tritt.
  • Um den Schlitten 14 in seiner Ausdehnung von vorn nach hinten in bezug auf die Bildhöhe kurz zu halten, ist das Bildband doppelt über Leitrollen 46 im Oberteil :des Schlittengestelles geführt. Die Nuten 47, in welchen die Querstäbe i i über das Schlittengestell laufen, setzen sich unter dem Gestell bei 47a fort. Die Querstäbe i i der neu sichtbar zu machenden Bilder sammeln sich in dem Teil 47' der Nuten, während der Bildstoff in Falten niederhängt, so daß eine bedeutende Länge des Bildbandes möglich ist.
  • Bei 48 -ist die Führungsnut dadurch unterbrochen, daß die äußere Begrenzung fortgelassen ist, so ;daß beim Herausfallen eines Querstabes aus der Führung eine selbsttätige Rückführung in die Nut stattfindet, wenn,das Bild vorn am Schlitten hochgezogzn wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anzeigenvorriohtung mit durch Schlitten vor- und rückbewegbaren, absatzweise selbsttätig weitergeschalteten Bildbändern vor durchscheinenden Fenstern, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (i4) von einer mit einem Zapfen (2o) versehenen Kurbelscheibe (i8) und einer Kurvenfläche (2i, 22, 23, 24, 25) am Schlitten derart bewegt wird, daß das Bildband (9) nach und von dem durchscheinender Fenster (8) am Ende seiner Vorbewegung und am Anfang seiner Rückbewegung eine Verringerung,der Be-1,#regungsgesc#hwindigkeit erfährt.
  2. 2. Arnzeigenvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Bildband (9) in seiner Endstellung vor dem durchscheinenden Fenster (8) durch eine durchsichtige Platte (r6) angepreßt wird.
  3. 3. Anzei:genvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei ,der Rückbewegung .des Schlittens (i4) das Bildband (9) durch eine .Schaltstange (27) gehalten wird, wobei die Schaltstange gleichartig mit der Schlittenbewegung hin und. her bewegt wird, um das Bildband weiterzuschalten.
DE1920349054D 1920-03-06 1920-03-06 Anzeigenvorrichtung mit Bildbaendern Expired DE349054C (de)

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