DE348212C - Foerderwagenkuppelring - Google Patents

Foerderwagenkuppelring

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DE348212C
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Germany
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ring
coupling ring
eye
car coupling
conveyor car
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HEINRICH VIEREGGE FA
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HEINRICH VIEREGGE FA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G1/00Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means
    • B61G1/36Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means with shackles and hooks, e.g. specially adapted for mine cars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

Zur Kupplung der im Bergbau verwendeten Förderwagen sind diese an der Stirnseite mit einer Zugöse versehen, in welche Ringe eingeschweißt sind. Falls diese Ringe reißen, macht es häufig Schwierigkeiten, neue Ringe einzusetzen. Die Zugöse muß erst vom Wagen abgenommen und es muß dann ein neuer Ring in die Zugöse eingeschmiedet werden, worauf die Zugöse wieder am Förderwagen angebracht werden kann. Dadurch entstehen Betriebsstörungen und Aufenthalte. Man hat als Ersatz für diese Ringe schon versucht, Schäkel mit Bolzen zu verwenden. Diese haben aber den Nachteil, daß sie an jeder Seite ein Auge haben und eine Aufnahme von fest am Wagen sitzenden Kuppel- j haken nicht gestatten. j
Der Gegenstand vorliegender Erfindung j vermeidet diese Übelstände. Es handelt sich | um einen Kuppelring, der es ermöglicht, in die Zugöse eingebracht zu werden, ohne daß diese abgenommen zu werden braucht. Die Herstellung des Ringes ist einfach, so daß er auch Vorzüge gegenüber den bekannten Schäkein aufweist.
In der Zeichnung ist ein solcher Förderwagenkuppelring in Seitenansicht, zum Teil im Schnitt gezeigt.
Der Kuppelring α in annähernder Form eines nicht ganz geschlossenen Ringes hat eine Öffnung a1, durch welche die Zugöse e des Wagens eingeführt werden kann. An dem einen Ende des Ringes ist ein Auge b und am anderen Ende ein Splintloch d vorgesehen. In dem Auge b ist bei dem hier angeführten Beispiel eine längliche, geschlossene öse c schwingbar. Diese legt sich mit der oberen Rundung über das andere Ende des Ringes und wird dort durch einen in das Loch d gesteckten Splint gesichert. In den Kuppelring α wird nun der Kuppelhaken des benachbarten Wagens eingehängt.
Die Anwendung dieser Einrichtung ist eine äußerst einfache. Der Kuppelring α wird durch die Zugöse e hindurchgeführt und die Öse c vor die Öffnung α1 gelegt und mittels eines Splintes verriegelt. Reißt im Betrieb ein solcher Ring, so ist er leicht zu entfernen und durch einen neuen Ring zu ersetzen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Förderwagenkuppelring, gekennzeichnet durch einen mit einer Öffnung (α1) versehenen Ring (a), welche Öffnung nach Einführung des Ringes in die Zugöse (e) des Förderwagens durch eine am Ring schwingbare und durch einen Splint gesicherte öse (c) geschlossen wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT348212D Foerderwagenkuppelring Expired DE348212C (de)

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DE348212T

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DE348212C true DE348212C (de) 1922-02-03

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ID=6257082

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DE (1) DE348212C (de)

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