DE347785C - Mechanischer Hammer - Google Patents

Mechanischer Hammer

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DE347785C
DE347785C DE1920347785D DE347785DD DE347785C DE 347785 C DE347785 C DE 347785C DE 1920347785 D DE1920347785 D DE 1920347785D DE 347785D D DE347785D D DE 347785DD DE 347785 C DE347785 C DE 347785C
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DE1920347785D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J7/00Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
    • B21J7/02Special design or construction
    • B21J7/04Power hammers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

  • mechanischer Hammer. Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni 19 r I die Priorität auf Grund der Anmeldung in Dänemark vom 23. November cgao beansprucht. Beim bekannten: mechanischen Antrieb eines Hammerbären h (Abb. z) durch eine Kurbel A ist man genötigt, eine Feder U zwischen Kurbel und Bär einzuschalten, um diesem; einen gewissen Grad von Frefheit gegenüber dem Zwang der Kurbelbewegung zu geben, so daß sich beim Aufschlage die in ihm aufgespeicherte lebendige Arbeit 'frei in Vortrieb für den bearbeiteten Werkstoff umsetzen kann, und weil-ohne die Feder, durch den direkten Kurbeltrieb, der Bär in seiner Tiefstlage die Geschwindigkeit Null erhalten. würde. Die Erzwingung der Bewegungsfreiheit des Bären dadurch, daß man ihn mittels der Feder nur lose kuppelt, hat den Nachteil, daß ein großer Teil der Arbeit, statt in der Masse des Bären lebendig zu werden, in der Feder steckenbleibt. Die Bauart wird daher stets verhältnismäßig groß und schwer und ist aus in der Sache liegenden Gründen erheblichen Erschütterungen ausgesetzt. Ihrer ganzen Natur nach ist somit die Federkurbel nicht sonderlich für den Antrieb von. Hämmern geeignet und hat meistens gegenüber der Preßluft und dem Dampf das Feld räumen müssen, bei denen von Hause aus der Bär freie Beweglichkeit hat.
  • Der Zweck dieser Erfindung ist es, den Hammerbär mit einfachen mechanischen Mitteln unmittelbar so anzutreiben, daß er dieselbe Freiheit hat wie beim Antrieb durch gespannte Gase, und ferner die Einrichtung so zu treffen, daß im Augenblick des Aufschlages der Bär die denkbar höchste Geschwindigkeit besitzt. Das soll dadurch erreicht werden, daß zur Aufspeicherung der für den Schlag erforderlichen Arbeit eine am Bär gelagerte Gewichtsmasse relativ zum Bär beweglich angeordnet ist, so daß die bei der Bewegung der Gewichtsmasse am Bär entstehenden Reaktionskräfte diesen in Be-#vegung setzen..
  • Es werden also zum Betriebe des Hammers an Stelle der unmittelbar wirkenden Kurbelkräfte die Reaktionskräfte auf das Kurbellager K (Abb. z) ausgenutzt. Das Kurbellager wird- nicht mit dem Gestell, sondern mit dem Bären selbst verbunden. Dies möge an Hand von Abb.2 erläutert werden. Hier ist V ein Hammerbär, der sich in Führung C C auf und ab bewegen kann. An seinem oberen Ende trägt V die Kurbel A, die sich in den Lagern K K drehen kann und von: der Feder Y aus angetrieben wird. Durch Kardankupplungen und in der Längsrichtung etwas nachgiebiger Welle wird erreicht, daß der Antriebsmechanismus die Bewegungen des Bären nicht hindert. Feder Y wird von dem Motor D aufgewunden. Ihre besondere Aufgabe wird am Schluß dieser Beschreibung erläutert werden.
  • Durch die Schubstange B ist mit der Kurbel das Gewicht W verbunden, das sich frei in einer Führung des Bären V auf und ab bewegen kann. Auf dem Ambos H soll das WerkstückT bearbeitet werden. Bei Drehung der Kurbel A wird das Gewicht W abwechselnd beschleunigt und verzögert. Die hierzu erforderlichen Schubstangenkräfte haben gleich große Reaktionskräfte zur Folge, mit c'enen die Kurbelwelle in .ihre Lager K K hineingedrückt wird. Da nun die Lager mitsamt dem Bären V frei beweglich sind, so werden sie auch den Bären in Bewegung setzen, der im allgemeinen im Takte der Kurbelumdrehungen auf und ab schlagen wird. Bei Überschreiten einer kritischen Umdrehungszahl wird die Schlagfrequenz kleiner als die Umdrehungszahl der Kurbel. Ist der kritische Wert nicht überschritten, so spielt sich der Arbeitsvorgang, d. h. der Vorgang der Energiespeicherung im Hammer, wie folgt ab.
  • V sei in der untersten Lage und ruhe auf dem Werkstück T. W habe seine größte Geschwindigkeit überschritten (v in Abb. d.) und werde durch die Kraft P1 verzögert. Dann entsteht in dem Kurbellager K die Reaktionskraft P2, die gleich P1 ist. P2 hebt den Bären. Diese Kraft hat ihren höchsten Wert, wenn W die oberste Lage erreicht hat ,und wieder nach unten beschleunigt wird (Abh. 5). Sie kehrt ihre Richtung um, wenn W über die Mittellage hinweggeht (Abb. 6). Von da ab wirkt P2 gemeinsam mit der Schwerkraft auf den Bär beschleunigend nach unten. Bei richtiger Wahl des Gewichtes W, des Kurbelradius und der Drehgeschwindigkeit wird V kurz vor dem Aufschlage auf das Werkstück T die größte Geschwindigkeit erreicht haben.
  • Die Schlagkraft wird vervielfacht, wenn man den Bär nicht bloß der Schwerkraft überläßt, sondern ihn noch anderen ähnlich wirkendem Kräften, z. B. einem Federdruck, aussetzt. Bei Hämmern, die horizontal oder gar vertikal nach oben wirken sollen, ist diese Feder wichtig, sowohl um den Schlag zu verstärken als zur Aufnahme des Rückstoßes.
  • Abb.7 zeigt einen gefederten Hammer, eine Rainme. Die auf den Bären drückende Feder ist X. Sie ist mittels Zahnradgetriebes und Gewindes durch das Rad S1 nachstellbar.
  • Wird der Bär V durch die Reaktion des Gewichts B nach oben gerissen:, so wird die Feder X komprimiert; nach der Umkehrung der Bewegungsrichtung der Masse W wirkt die Feder beschleunigend auf das Bärgewicht V, so daß ein Teil der Beschleunigungskraft von der Feder X geleistet wird und so eine erhöhte Schlagwirkung entsteht.
  • Die Feder X sollte so eingerichtet werden., daß sie ebenso wie die Schwerkraft mit praktisch konstantem Druck auf den Bären einwirkt, gerade so, als ob die Erdbeschleunigung g vergrößert wäre. Dies wird, dadurch erreicht, daß man: der Feder eine so große Vorspannung gibt, daß sie bei der wechselnden, Spannung und Entspannung während des Schlagens ihre Kraft wenig verändert. Ist der Hub z. B. io cm, so wird man die Feder etwa so wählen, daß sie vor dem Einsetzen einen Meter zusammengedrückt wird. Dann ist ihre Kraftschwankung
    -I- 5 X 100 = -I- 4,76 Prozent.
    105
    Bei Handhämmern ist die Gleichmäßigkeit der Kraft besonders wichtig, da eine zu schwach vorgespannte Feder zu unzulässigen Erschütterungen führen würde.
  • Die untere Feder U dient zum Mildern des Schlages und zur Regelung seiner Stärke. Für gewöhnlich steht sie so tief, daß die Entfernung a größer ist als b, so daß U völlig tot liegt. Stellt man durch Drehen des Rades S= U höher, so wird ein Teil der lebendigen Arbeit von V durch U aufgenommen und schließlich der Pfahl T überhaupt nicht mehr getroffen. Es läßt sich zwischen diesen beiden Endlagen eine Zwischenlage für die Feder feststellen, bei der ein Maximum der Schlagkraft auftritt; dieses wird dadurch erhalten, daß ein günstigster Prozentsatz der im Bären V enthaltenen Energie in U aufgespeichert wird, der nun zur Beschleun@igting des Bären V nach oben wirkt.
  • Kurbel und Schubstange sind nicht immer die besten Mittel, um die Gewichtsmasse W zu bewegen. Zunächst wird man meistens wegen der Erschütterungen in den Lagern, die mit dem Aufschlagen. des Hammerbären verbunden sind, die Wellendurchmesser so groß machen, daß sich Kurbel und Schubstange in Exzenter verwandeln. Dann wird man, um Vibrationen senkrecht zur Schlagrichtung zu unterdrücken, die Gewichtsmasse w oft nicht mit einem Satze Exzenter, sondern mit zweien betreiben, die sich mit gleicher Winkelgeschwindigkeit, aber gegenläufig drehen.
  • In Abb. 8 ist ein Handhammer dargestellt, der gegen Abb. 2 die erwähnten Abänderungen zeigt. R ist eine mit dem Bären fest verbundene Achse, um die sich die Exzenter A2 und A3 im gleichen Sinne drehen. A' läuft entgegengesetzt um. Diese Exzenter werden über die Zahnradsätze E und F und die in. ihrer Längsachse verschiebbare Vierkantwelle N von der Spiralfeder Y angetrieben, die ihrerseits die Kraft über- die Welle 0 von dem Motor D bezieht. Wie die Kurbel durch die Exzenter Al,"A2, As ersetzt worden ist, so. sind an die Stelle der Schubstange die Exzenter B', B2, BI getreten. M ist ein Membranverschluß für das Innere des Gehäuses. Infolge der Gegenläufigkeit der Exzenter bedarf die Gewichtsmasse W keiner besonderen Führung mehr. Ihre Stellung ist in. jedem Augenblick durch die Exzenterstellungen eindeutig bestimmt. Abb. 9, io und ii erläutern dies. Abb. 9 und io sind Schnitte durch A', B' und A2, B', bezogen auf einen Augenblick während der Aufwärtsbewegung von W. Abb. i i ist das den Exzentern äquivalente Kurbeischubstangendiagramm, Die Massen der Exzenter A und B unterstützen das eigentliche »Abstoßgewicht« W derart, daß W als besonderer Körper nahezu oder völlig in Fortfall kommen kann.
  • Außer den genannten gibt es noch sehr zahlreiche kinematische Mittel, die für die Erzeugung der Relativbewegung zwischen W und TI in" Betracht kommen, wie Planetengetriebe, Lenker u. dgl. Diese sind so bekennt, daß sich eine besondere Beschreibung erübrigt. Die Verwendung einer feststehenden Achse R (Abb. 8), die die beiden Zinken Z des Bären mechanisch miteinander verbindet, ist für die Festigkeit des Schlagkörpers von großer Wichtigkeit, noch mehr aber zur Sicherung guten Arbeitens in den Laufflächen, da sich der umlaufende Teil unter den auftretenden Drücken und Stößen der festen Achse gut anschmiegt. Bei drehender Welle und festem Lager findet diese gute Anpassung nicht statt. Zur Zuführung des Schmiermittels und zur Gewichtsverminderung, die für die Steigerung der Schlagkraft wichtig ist, wird die Achse R zweckmäßig als dünnwandiges Rohr ausgeführt.
  • Abb. 14 bis 17 zeigen eine Ausführungsart, wo Kurbel und Schubstange zu Exzentern A', A= und B', B' geworden sind und die Gewichtsmasse ff,' in A und B hineingelegt worden ist. Der Antrieb von A'-und A' erfolgt durch das zwischen den Exzentern angeordnete Getriebe E. Die Exzenter B'- und B' werden durch die kreuzförmigen Kulissen E', in denen die mit Armen E' an Bl, B' befestigten Führungsbolzen oder Führungsrollen E3, E4 gleiten, gezwungen, die Drehung um A', A' auszuführen. In Abb. 17 hat sich Exzenter B um d.5° weitergedreht. An Stelle der Kulissen kann die Bewegung von B auch durch Planetengetriebe und ähnliche Mittel erzwungen werden.
  • Die Exzenter A', A' drehen sich hier fliegend auf der festen Achse R. Dadurch wird die bisweilen sches .er durchzuführende Gabelung als Tragmittel am Bär V vermieden, das Gewicht vermindert und dadurch die Schlagkraft erhöht und nach der Aufschlagstelle weitergeleitet.
  • Die Umrisse der Exzenter B brauchen dann natürlich nicht mehr kreisförmig zu sein. Wesentlich ist die Exzentrizität des Schwerpunktes und wichtig für die Form b-,ider Exzenter, daß ihr gemeinsamer Schwerpunkt in den Endstellungen möglichst weit verlagert ist. In der Mittelstellung 30llte er möglichst genau in der Mittelachse des Hammerbären liegen.
  • Die Bewegungskomponenten senkrecht zti dieser Nutzrichtung sind dann zwar tot anzusprechen,, unter Umständen 'sogar als schä-llich, aber man erhält oft konstruktiv einfach Formen. Läßt man die Schubtange B fortfallen und legt den Körper W an das Ende der Kurbel, so beschreibt TV relativ zu T' einen Kreis. Ist (AN). 12) in irgendeinem Augenblick v die Geschwindigkeit von W, so hat diese die Nutzkomponente 7,1 und die tote Komponente v=. In gleicher Richtung fallen die Beschleunigungskräfte, deren tote Komponenten durch eine Führung aufgenommen werden müssen. Dadurch, daß man (Abb.13) zwei gegenläufige Gewichte W' und W~ von gleichem Schwungmoment anordnet, heben sich in jedem Augenblick die toten Kraftkomponenten in ihrer Wirkung auf V auf. Als Lagerbelastung sind sie allerdings immer noch vorhanden.
  • Zum Antrieb dient am besten eine gespannte Feder Y (Abb. 2 und 8), die durch einen Motor oder von Hand dauernd oder periodisch aufgewunden wird. Das Getriebe erfordert, wenn die Drehgeschwindigkeit konstant bleiben soll, ein stark schwankendes Antriebsdrehmoment, das verschieden ist, j e nach dem Grade der Beschleunigung der Masse W .(Abb. d. bis 6) und auch verschieden bei der Hub- und Schlaghalbperiode. Unmittelbar nach dem Schlag tritt eine sehr hohe Spitze in der Kurve des Kraftbedarfs auf, entsprechend der vorhergehenden plötzlichen Energieentziehung. Hierdurch werden: Zahnräder und Wellen unter Umständen gefährdet. Treibt man den Mechanismus aber mittels Feder an wie eine Uhr, so wird diese Feder in ihrer Winkelgeschwindigkeit so weit nachgeben, daß gefährliche Stöße verhindert werden. Unmittelbar nach dem Schlag, wenn der Bär V zum Stillstand gekommen ist, wird sich die Triebwelle am langsamsten drehen. Allmählich steigert sich dann ihre Winkelgeschwindigkeit, bis sie beim Schluß des Vorganges der Arbeitsaufspeicherung im Bär weit über die mittlere Geschwindigkeit hinausgeht, zur höchsten Kraftentfaltung im Moment des Schlages.
  • In den Abb. 18 und i9 ist im Längsschnitt und Querschnitt nach der Linie z-z noch eine Ausführungsform mit Hohlachse dargestellt. Das Antriebsrad E greift in die verzahnten Exzenter A', A= ein, die sich auf der Hohlachse R drehen, die mit Innenverzahnungen G', G= ausgestattet ist. In diese Innenverzahnungen greifen Zahngetriebe F'- und F= der äußeren Exzenter Bl, BZ ein, so daß diese gezwungen? sind, sich gegenläufig zu den Exzentern A', A` zu drehen. Der Teil V schlägt nach der Darstellung der Abb. 18 unmittelbar gegen den Körper T.

Claims (6)

  1. PATENT-ANSPRÜcHE: i. Mechanischer Hammer, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufspeicherung der für den Schlag erforderlichen Arbeit eine am Bären gelagerte Gewichtsmasse (W) relativ zum Bären (V) beweglich angeordnet ist, so daß die bei der Bewegung der Gewichtsmasse am Bären entstehenden Reaktionskräfte diesen in Bewegung setzen.
  2. 2. Ausführungsform des Hammers nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in einer beim Leerhub sich zusammendrückenden Feder (X) eine Aufspeicherung von Energie stattfindet, die beim Schlag wieder frei wird.
  3. 3. Ausführungsform des Hammers nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Feder (X) zur Verminderung der Rückstöße eine Vorspannung erteilt wird. q..
  4. Ausführungsform des Hammers nach Anspruch. i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung der Stärke des Schlages eine beim Arbeitshub sich zusammenpressende Feder (U) vorgesehen ist.
  5. 5. Ausführungsform des Hammers nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebkraft für die Bewegung der Gewichtsmassen einer Triebfeder (Y) entnommen wird, die ihrerseits wieder dauernd oder periodisch von Hand oder durch Motor aufgezogen wird (Abb.2 und 8).
  6. 6. Ausführung des Hammers nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Exzenter (Al, B:1 usw.) tragende feste Achse (R) zum Zwecke der Erhöhung der Schlagleistung und zur Zuführung des Schmiermittels zu den Laufflächen hohl ist.
DE1920347785D 1920-11-23 1920-12-01 Mechanischer Hammer Expired DE347785C (de)

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DE (1) DE347785C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE847673C (de) * 1948-10-02 1952-08-25 Siemens Ag Kurbelfederhammer
US3224514A (en) * 1964-08-18 1965-12-21 Khg Associates Vibratory pile hammer
US3695721A (en) * 1969-10-24 1972-10-03 Krupp Gmbh Internally vibrated roller cutter apparatus for cutting earth and rock

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE847673C (de) * 1948-10-02 1952-08-25 Siemens Ag Kurbelfederhammer
US3224514A (en) * 1964-08-18 1965-12-21 Khg Associates Vibratory pile hammer
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