CH95708A - Mechanischer Hammer. - Google Patents

Mechanischer Hammer.

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CH95708A
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Forsogsaktieselskab D Tekniske
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Det Tekniske Forsogsaktieselsk
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Description


  Mechanischer Hammer.    Beim bekannten     Antrieb    eines Hammer  bärs durch eine Kurbel ist man genötigt, eine  Feder zwischen Kurbel und Bär einzuschalten,  um     diesem    einen gewissen Grad von Freiheit  gegenüber dein Zwang der     Kurbelbewegung     zu geben, so dass sich beim Aufschlage die  in ihm     aufgespeicherte    lebendige Arbeit frei  in Vortrieb für das bearbeitete Material um  setzen kann, und- weil ohne die Feder, durch  den direkten Kurbeltrieb, der Bär in seiner       Tiefsilage    die Geschwindigkeit null erhalten       würde.    Die Erzwingung der Bewegungsfrei  heit des     Bärs    dadurch, dass man ihn mittelst  der Feder nur lose koppelt,

   hat konstruktive  Nachteile, da ein     grolier    Teil der Arbeit,  statt in der Masse des     Bärs    lebendig zu  werden, in der Feder stecken bleibt. Die  Konstruktion wird daher stets verhältnis  mässig gross und schwer und ist aus prin  zipiellen Gründen erheblichen     ErSChÜtterun-          geci    ausgesetzt. Ihrer ganzen Natur nach ist  somit die Federkurbel nicht sonderlich für  den Antrieb von Hämmern geeignet und hat  meistens gegenüber der Pressluft und dem    Dampf das Feld räumen müssen, bei denen  von Hause aus der Bär freie Beweglich  keit hat.  



  Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein  mechanischer Hammer, bei welchem eine am  Bär gelagerte Gewichtsmasse relativ zum Bär  beweglich angeordnet ist, derart, dass die bei  der Bewegung der Gewichtsmasse am Bär  entstehenden Reaktionskräfte diesen in Be  wegung setzen, wobei der Bär in einem Ge  häuse geführt und zwischen ihm und einem  am Gehäuse festen     SViderlager    eine Feder  derart im Gehäuse eingesetzt ist, dass sie  beim Leerhub durch den Bär zusammenge  drückt wird und eine Aufspeicherung von  Energie     stattfindet,    die beim Arbeitshub auf  den Bär übertragen wird.  



  In beiliegenden     Zeichnungen    sind Aus  führungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  dargestellt.  



  In     Fig.    1 ist eine Anordnung zur Aus  nutzung der     Reaktionskräfte    auf das Kurbel  lager     K    zum Betriebe des Hammers an Stelle  der direkt wirkenden     Kurbelkräfte    veran-      schaulicht. Das Kurbellager wird nicht mit  dem Gestell, sondern mit dem     Bär    selbst  verbunden.

   Dies möge anhand     voll        Fig.    2  erläutert werden: Hier ist     1-'    ein Hammerbär,  der sieh in Führung C C auf- und     abbewe-          gen        kann.        All    seinem obern Ende trägt     V     die Kurbel     A.,    die sich in den Lagern     KK     drehen kann und von der Feder Y aus an  getrieben wird.

   Durch     Kardankupplungen    und  in der Längsrichtung etwas nachgiebiger     Welle     wird erreicht, dass der     Antriebsmechanismus     die Bewegungen des     Bärs    nicht hindert.  Feder<I>Y</I> wird von dem Motor<I>D</I> aufgewun  den. Ihre besondere Aufgabe wird am Schluss  dieser Beschreibung erläutert werden.  



  Durch die Schubstange     B    ist mit der  Kurbel das Gewicht IV verbunden, das sich  frei in einer Führung des     Bärs    V auf- und       abbewegen    kann. Auf dem     Ambos    H soll  das     Werkstück    T bearbeitet werden. Bei  Drehung der Kurbel     :I    wird das Gewicht 1V       abwechselnd    beschleunigt und verzögert. Die  hierzu erforderlichen     Schubstangenkräfte    ha  ben     gleichgrosse        Reaktionskräfte    zur Folge,  mit denen die Kurbelwelle in ihre Lager     K          k    hineingedrückt wird.

   Da     null    die Lager  mitsamt dem Bär V frei beweglich sind, so  werden sie auch den Bär in     Bewegung    setzen,  der im allgemeinen im Takte der Kurbel  umdrehungen auf- und abschlagen wird. Bei  Überschreiten einer kritischen Tourenzahl wird  die Schlagfrequenz kleiner als die Umdrehungs  zahl der Kurbel. Ist der kritische Wert nicht  überschritten, so spielt sich der Arbeitsvor  gang, d. h. der Vorgang der Energieaufspei  cherung im Hammer, wie folgt ab.  



  V sei in der untersten Lage und ruhe  auf dem     Werkstück    T.     IV    habe seine grösste       Geschwindigkeit    überschritten     (Fig.4)    und  werde durch die Kraft     P'    verzögert. Dann  entstellt in dem Kurbellager     h    die Reaktions  kraft     Pz,    die gleich     P'    ist. P  liebt den Bär.  Diese Kraft hat ihren höchsten Wert, wenn  <B><I>117-</I></B> die oberste Lage erreicht hat und wieder  nach unten beschleunigt wird     (Fig.    5).

   Sie  kehrt ihre Richtung um, wenn     117    über die  Mittellage hinweggeht     (Fig.    6).     Voll    dann ab  wirkt P= gemeinsam mit der Schwerkraft auf    den Bär beschleunigend nach unten. Bei  richtiger Wahl des Gewichtes     IIV,    des Kurbel  radius und der Drehgeschwindigkeit wird V  kurz vor dein Aufschlage auf das     Werkstück     T die grösste     Geschwindigkeit    erreicht haben.  



  Die Schlagkraft wird     vervielfacht,,    wenn       inau    den Bär nicht bloss der     Schwerkraft     überlässt, sondern ihn noch andern ähnlich  wirkenden Kräften, z. B. einem     Federdruck,          aussetzt.    Bei Hämmern; die horizontal oder  gar vertikal nach oben wirken sollen, ist  diese Feder wichtig, sowohl um den Schlag  zu verstärken, als zur Aufnahme des Rück  stosses.  



       Fig.7    zeigt einen gefederten Hammer,  eine Ramme; die auf den Bär drückende  Feder ist X. Sie ist     mittelst        Zahnradgetriebes     und     Gewindes    durch das Rad     S'        nachstellbar.     Die untere Feder U dient zum     Mildern    des  Schlages und zur Regulierung seiner Stärke.  Für gewöhnlich steht sie 'so tief, dass die  Entfernung     u    grösser ist als<I>b,</I> so dass<I>17</I> völlig  tot liegt.

   Stellt man     durch    Drehen des Rades       .S'    U höher, so wird ein Teil der lebendigen  Arbeit     voll    V durch U     aufgenommen    und  schliesslich der Pfahl T überhaupt nicht mehr       getroffen.     



  Die Feder X sollte so eingerichtet werden,  dass sie ebenso wie die Schwerkraft mit prak  tisch konstantem Druck auf den Bär einwirkt,  gerade so, als ob die Erdbeschleunigung     g     vergrössert wäre. Dies wird dadurch erreicht,  dass man der Feder eine so grosse     Vorspail-          nung    gibt, dass sie bei weiterer Kompression  ihre Kraft wenig verändert. Ist der Hub zum  Beispiel 10     Centimeter,    so wird man die Feder  etwa so wählen, dass sie vor dem Einsetzen  in ihr Gehäuse einen Meter zusammenge  drückt wird.

   Dann ist ihre Kraftschwankung  Konstanz der Kraft besonders wichtig, da  
EMI0002.0067  
   = 4,76     Vo.    Bei Handhämmern ist die  eine zu schwach vorgespannte Feder zu un  zulässigen Erschütterungen führen würde.  



  Kurbel und Schubstange sind nicht immer  die besten Mittel, um die Gewichtsmasse     IV     zu bewegen.     Zunächst    wird man meistens  wegen der Erschütterungen in den Lagern,      die mit dem Aufschlagen des     Hainmerbärs     verbunden sind, die Wellendurchmesser so  gross machen, dass sich Kurbel und Schub  stange in Exzenter verwandeln.     Dann    wird       man,    um Vibrationen     senkrecht    zur Schlag  richtung zu unterdrücken, die Gewichtsmasse       lV    oft nicht mit einem     Satze    Exzenter, son  dern mit zweien betreiben, die sich mit glei  cher Winkelgeschwindigkeit; aber gegenläufig  drehen.  



  In     Fig.    8 ist ein Handhammer dargestellt,  der gegen     Fig.    2 die erwähnten Abänderun  gen zeigt. R ist eine     finit    dem Bär fest ver  bundene Achse, um die sich die Exzenter     A2     und As     iin    gleichen Sinne drehen.     A1    läuft  entgegengesetzt um. Diese Exzenter werden  über die Zahnradsätze     E    und F und die in  ihrer Längsachse verschiebbare     Vierkantwelle     IV von der Uhrfeder Y angetrieben, die ihrer  seits die Kraft über die Welle 0 von dem  Motor D bezieht.

   Wie die Kurbel durch die  Exzenter A', A , As ersetzt worden ist, so  sind an die Stelle der Schubstange die Ex  zeuter     B',        B2,        B3    getreten.     1Y1    ist ein     Mem-          brauverschluss    für das Innere des Gehäuses.  Infolge der Gegenläufigkeit der     Exzeuter     bedarf die Gewichtsmasse W keiner besondern  Führung mehr.

   Ihre Stellung ist in jedem       Augenblick    durch die     Exzenterstellungen    ein  deutig bestimmt.     Fig.    9, 10 und 11 erläutern  dies.     Fig.    9 und 10 sind Schnitte durch     A',          B'    und     A2,        B2,    bezogen auf einen Augenblick  während der     Aufwärtsbewegung    von W.     Fig.     11 ist das den Exzentern äquivalente Kurbel  Schubstangen-Diagramm.  



  Die Massen der Exzenter A. und B unter  stützen das eigentliche     "Abstossgewicht"    W  derart, dass W als besonderer Körper nahezu  oder völlig in Fortfall kommen kann.  



  Ausser den genannten gibt es noch sehr  zahlreiche kinematische Mittel, die für die  Erzeugung der Relativbewegung zwischen     W     und V in Betracht kommen, wie Planetenge  triebe, Lenker und dergleichen. Diese sind  so bekannt, dass sich eine besondere Beschrei  bung erübrigt. Die Verwendung einer mit dein  Bär fest verbundenen Achse R     (Fig.    8), die  die beiden Zinken Z des     Bärs    mechanisch    miteinander verbindet, ist für die Festigkeit  des Schlagkörpers von grosser Wichtigkeit,  noch mehr aber zur Sicherung guten Arbei  tens in den Laufflächen, da sich der rotie  rende Teil unter den auftretenden Drücken  und Stössen der festen Achse gut anschmiegt.  Bei drehender Welle und festem Lager findet  diese gute Anpassung nicht statt.

   Zur Zu  führung des Schmiermittels und zur Gewichts  verminderung, die für die Steigerung der  Schlagkraft wichtig ist, wird die Achse R  zweckmässig als dünnwandiges Rohr aus  geführt.  



       Fig.    14 bis 17 zeigen eine Ausführungs  art, wo Kurbel und Schubstange zu Exzen  tern A',     A2    und     B',        B2    geworden sind und  die Gewichtsmasse<I>W</I> in A und<I>B</I> hinein  gelegt worden ist.

   Die in diesen Figuren ge  zeigte Ausführungsform des Schlagwerkes ist  natürlich als in einem Gehäuse, wie es bei  spielsweise     Fig.    6 zeigt, untergebracht zu  denken, wobei die in     Fig.    8 gezeigten Ein  zelteile, wie die Teile<I>X</I> und<I>Y</I> ebenfalls       hinzutreten.    Der Antrieb von A' und     A2    er  folgt durch das zwischen den Exzentern an  geordnete Getriebe     E.    Die Exzenter B' und  <I>B2</I> werden durch die kreuzförmigen Kulissen       E',    in denen die mit Armen     E2    an<I>B',</I>     B2     befestigten Führungsbolzen oder Führungs  rollen     E3,        E4,

      und zwar erstere immer in den  senkrechten, letztere in den     wagrechten    Füh  rungen gleiten, gezwungen, die Drehung um  4',     A2    auszuführen, wodurch das Heben und  Senken des     Bärs    bewirkt wird. Nach     Fig.    17  hat sich Exzenter B um 45 Grad weiterge  dreht. An Stelle der Kulissen kann die Be  wegung von' B auch durch Planetengetriebe  und ähnliche Mittel erzwungen werden.  



  Die Exzenter drehen sich .hier fliegend  auf der festen. Achse R. Dadurch wird die  bisweilen schwer durchzuführende Gabelung  als Tragmittel am Bär V vermieden, das  Gewicht vermindert und .dadurch die Schlag  kraft erhöht und diese ohne     Biegungsbean-          spruchung    der Achse R nach der Aufschlag  stelle weitergeleitet. Die Umrisse der Exzenter  B brauchen dann natürlich nicht mehr kreis  förmig zu sein. Wesentlich ist die Exzen-           trizität    des Schwerpunktes der Exzenter und  wichtig für die     Forin    beider Exzenter, dass  ihr gemeinsamer     Schwerpunkt    in den End  stellungen möglichst weit verlagert ist.

   In  der     Mittelstellung    sollte er möglichst genau  in der Mittelachse des     Hammerbärs    liegen.  



  Die     Bewegungskomponenten    senkrecht     zri     dieser     Nutzrichtung    sind dann     '/,war    tot an  zusprechen, unter Umständen sogar als schäd  lich, aber man erhält oft     konstruktiv    einfache  Formen. Lässt man die Schubstange     B    fort  fallen und legt den Körper     hl'    an das Ende  der Kurbel, so beschreibt W relativ zu     f'    einen  Kreis.

   Ist bei     Fig.    12 in irgend einem Augen  blick v die     Geschwindigkeit    von     TV,    so hat  diese die     ?Nutzkomponente        v'    und die tote  Komponente     v'.    In gleicher Richtung fallen  die     Beschleunigungskräfte,    deren tote Kom  ponenten durch eine Führung     aufgenommen     werden müssen.

   Dadurch, dass man nach       Fig.    13 zwei gegenläufige Gewichte     l1''    und       IYI    von gleichem Schwungmoment anordnet,  heben sich in jedem Augenblick die toten       Kraftkomponenten    in ihrer     Wirkung    auf I'  auf. Als     Lagerlastung    sind sie allerdings  immer noch vorhanden.  



       Zum    Antrieb dient eine gespannte Feder  (Y in     Fig.    3 und 8), die durch einen Motor  oder von Hand dauernd oder periodisch auf  gewunden wird. Das Getriebe     erfordert,    wenn  die     Drehgeschwindigkeit    konstant bleiben soll,  ein stark schwankendes     Antriebs-Drehinorneut,     das verschieden ist, je nach dein Grade der  Beschleunigung der Masse     TI'        (Fig.    4 bis d)  und auch verschieden bei der Hub- und Schlag  Halbperiode. Unmittelbar nach dem Schlag  tritt eine sehr hohe Spitze des"     Kraftbedarfs     auf, entsprechend der     vorhergehenden    plötz  lichen Energieentziehung.

   Hierdurch werden  Zahnräder und Wellen unter Umständen ge  fährdet. Treibt     inan    den     Mechanismus    aber  mittelst Feder an, wie eine Uhr, so wird  diese Feder in der     Winkelgeschwindigkeit     ihres Endes so weit differieren, dass gefähr  liche Stösse verhindert werden. Unmittelbar  nach     -dein    Schlag, wenn der Bär     Z'    zum Still  stand     gekommen    ist; wird sich die Triebwelle  zwischen Feder und Kurbelwelle am lang-         samsten    drehen.

   Allmählich steigert sich dann  ihre     Winkelgeschwindigkeit,    bis sie beire       Schluss    des Prozesses der Arbeitsaufspei  cherung im Bär weit über die mittlere Ge  schwindigkeit hinausgeht, zur höchsten Kraft  entfaltung im     iNIonient    des Schlages.  



  In den     Fig.    18 und 19 ist im Längsschnitt  und     Querschnitt    nach der Linie     z-z    noch  eine Ausführungsform eines in dem     Gehäuse          geniüss        Fig.    8 unter der erläuterten     Feder-          wirkung        anzuordnenden        Schlagwerkes    mit  Hohlachse dargestellt.

   Das     Antriebsrad        L'          trifft    auf die     verzahnten    Exzenter     A\,        AI,    die  sich auf der Hohlachse R drehen, die     niit     Innenverzahnungen C',     G-    ausgestattet ist.  In diesen     Innenverzahnungen    greifen Zahn  triebe     I"    und     TI    ein, welche auf festen  Zapfen der äussern     Exzenter    B', B'= sitzen.

    Die Exzenter     B'        bezw.        B'    werden durch die  Drehung von<B>A</B>'     bezw.    As in Verbindung mit  den in der     Hohlachse        1i        bezw.    der Innen  verzahnung C'     bezw.        C=    abrollenden     Zahn-          rädern        I''        bezw.        r     zu der     vorgeschriebenen     Bewegung gezwungen.

   Der     Teilt'    schlägt  nach der Darstellung der     Fig.    18 unmittelbar  gegen den Körper     'I'.  

Claims (1)

  1. PATE NTAN SPRUCH MechanWher Hammer, dadurch gekenn- zeichnet, dass eine am Bär gelagerte Gewichts masse relativ zum Bär beweglich angeordnet ist, derart, dass die.
    bei der Bewegung der Gewichtsmasse am Bär entstehenden Reak tionskräfte diesen in Bewegung setzen, wobei der Bär in einem Gehäuse geführt und zwi schen ihre und einem am Gehäuse festen Widerlager eine Feder derart rin Gehäuse eingesetzt ist, da?) sie beim Leerhub durch den Bär zusammengedriicld wird und eine Aufspeicherung von Energie stattfindet, die beim Arbeitshub auf den Bär übertragen wird. UNTERAN SPRÜCHE 1.
    Hammer gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dar die- Energicaufspei- cherungsfeder eine Vorspannung hat. 2. Hammer gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet; dass eine Feder vorge sehen ist, die den Schlag des Bärs mehr oder weniger abfängt. 3. Hammer gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung eine derartige ist, dass die Bewegung der re lativ zum Bär beweglichen Gewichtsmasse mittelst Kurbel und Schubstange erfolgt.
    -1. Hammer gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung eine derartige ist, class die Bewegung der re- latif zum Bär beweglichen Gewichtsmasse mittelst Exzenter und Schubstange erfolgt.- 5. Hammer gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung eine derartige ist, dass die Bewegung der re lativ zum Bär bewegliehen Gewichtsmasse mittelst Doppelexzenters erfolgt. 6. Hammer gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung eine derartige ist, dass die Bewegung der Ge wichtsmasse mittelst mehrerer gegenläu figer Kurbeln erfolgt. . 7.
    Hammer gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung eine derartige ist, dass die Bewegung der Ge wichtsmasse mittelst mehrerer gegenläu figer Exzenter erfolgt. S. Hamrner gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Gewichtsmasse mittelst eines ersten und eines zweiten Exzenters ausgeführt wird, wobei das zweite Exzenter auf dem ersten rotiert. 9. Hammer gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Gewichtsmasse relativ zum Bär mittelst Exzenters mit Führungszapfen, die in einer Kulissenführung. des Bärs gleiten, erzielt wird. 10.
    Hammer gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewichtsmasse mindestens teilweise in die Elemente des Bewegungsmechanismus hineingelegtwird. 11. Hammer gemäss Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine derartige Anordnung, dass der Schwerpunkt der die Gewichts masse bildenden Körper eine relativ zum Bär rotierende Bewegung ausführt. 12. Hammer gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die relativ zum Bär beweglichen Gewichtsmassen zum Teil in einem Drehsinn, zum Teil im entgegen gesetzten rotieren 13.
    Hammer gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Triebkraft für die Bewegung der .Gewichtsmasse einer Treibfeder entnommen wird, die ihrerseits wieder mindestens periodisch von Hand oder durch Motor aufgezogen zu werden bestimmt ist. 14. Hammer gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet. dass zerr Erhöhung der Festigkeit und zur Aufnahme von Stössen die Elemente des Antriebsmechanismus der Gewichtsmasse sich um eine mit dem Bär fest verbundene Achse drehen. 15.
    Hammer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit dem Bär fest verbundene Achse zum Zwecke der Erhöhung der Schlagleistung und zur Zuführung des Schmiermittels zu den Lauffläehen hohl gemacht ist.
CH95708D 1920-11-23 1921-03-21 Mechanischer Hammer. CH95708A (de)

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