Mechanischer Hammer. Beim bekannten Antrieb eines Hammer bärs durch eine Kurbel ist man genötigt, eine Feder zwischen Kurbel und Bär einzuschalten, um diesem einen gewissen Grad von Freiheit gegenüber dein Zwang der Kurbelbewegung zu geben, so dass sich beim Aufschlage die in ihm aufgespeicherte lebendige Arbeit frei in Vortrieb für das bearbeitete Material um setzen kann, und- weil ohne die Feder, durch den direkten Kurbeltrieb, der Bär in seiner Tiefsilage die Geschwindigkeit null erhalten würde. Die Erzwingung der Bewegungsfrei heit des Bärs dadurch, dass man ihn mittelst der Feder nur lose koppelt,
hat konstruktive Nachteile, da ein grolier Teil der Arbeit, statt in der Masse des Bärs lebendig zu werden, in der Feder stecken bleibt. Die Konstruktion wird daher stets verhältnis mässig gross und schwer und ist aus prin zipiellen Gründen erheblichen ErSChÜtterun- geci ausgesetzt. Ihrer ganzen Natur nach ist somit die Federkurbel nicht sonderlich für den Antrieb von Hämmern geeignet und hat meistens gegenüber der Pressluft und dem Dampf das Feld räumen müssen, bei denen von Hause aus der Bär freie Beweglich keit hat.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein mechanischer Hammer, bei welchem eine am Bär gelagerte Gewichtsmasse relativ zum Bär beweglich angeordnet ist, derart, dass die bei der Bewegung der Gewichtsmasse am Bär entstehenden Reaktionskräfte diesen in Be wegung setzen, wobei der Bär in einem Ge häuse geführt und zwischen ihm und einem am Gehäuse festen SViderlager eine Feder derart im Gehäuse eingesetzt ist, dass sie beim Leerhub durch den Bär zusammenge drückt wird und eine Aufspeicherung von Energie stattfindet, die beim Arbeitshub auf den Bär übertragen wird.
In beiliegenden Zeichnungen sind Aus führungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
In Fig. 1 ist eine Anordnung zur Aus nutzung der Reaktionskräfte auf das Kurbel lager K zum Betriebe des Hammers an Stelle der direkt wirkenden Kurbelkräfte veran- schaulicht. Das Kurbellager wird nicht mit dem Gestell, sondern mit dem Bär selbst verbunden.
Dies möge anhand voll Fig. 2 erläutert werden: Hier ist 1-' ein Hammerbär, der sieh in Führung C C auf- und abbewe- gen kann. All seinem obern Ende trägt V die Kurbel A., die sich in den Lagern KK drehen kann und von der Feder Y aus an getrieben wird.
Durch Kardankupplungen und in der Längsrichtung etwas nachgiebiger Welle wird erreicht, dass der Antriebsmechanismus die Bewegungen des Bärs nicht hindert. Feder<I>Y</I> wird von dem Motor<I>D</I> aufgewun den. Ihre besondere Aufgabe wird am Schluss dieser Beschreibung erläutert werden.
Durch die Schubstange B ist mit der Kurbel das Gewicht IV verbunden, das sich frei in einer Führung des Bärs V auf- und abbewegen kann. Auf dem Ambos H soll das Werkstück T bearbeitet werden. Bei Drehung der Kurbel :I wird das Gewicht 1V abwechselnd beschleunigt und verzögert. Die hierzu erforderlichen Schubstangenkräfte ha ben gleichgrosse Reaktionskräfte zur Folge, mit denen die Kurbelwelle in ihre Lager K k hineingedrückt wird.
Da null die Lager mitsamt dem Bär V frei beweglich sind, so werden sie auch den Bär in Bewegung setzen, der im allgemeinen im Takte der Kurbel umdrehungen auf- und abschlagen wird. Bei Überschreiten einer kritischen Tourenzahl wird die Schlagfrequenz kleiner als die Umdrehungs zahl der Kurbel. Ist der kritische Wert nicht überschritten, so spielt sich der Arbeitsvor gang, d. h. der Vorgang der Energieaufspei cherung im Hammer, wie folgt ab.
V sei in der untersten Lage und ruhe auf dem Werkstück T. IV habe seine grösste Geschwindigkeit überschritten (Fig.4) und werde durch die Kraft P' verzögert. Dann entstellt in dem Kurbellager h die Reaktions kraft Pz, die gleich P' ist. P liebt den Bär. Diese Kraft hat ihren höchsten Wert, wenn <B><I>117-</I></B> die oberste Lage erreicht hat und wieder nach unten beschleunigt wird (Fig. 5).
Sie kehrt ihre Richtung um, wenn 117 über die Mittellage hinweggeht (Fig. 6). Voll dann ab wirkt P= gemeinsam mit der Schwerkraft auf den Bär beschleunigend nach unten. Bei richtiger Wahl des Gewichtes IIV, des Kurbel radius und der Drehgeschwindigkeit wird V kurz vor dein Aufschlage auf das Werkstück T die grösste Geschwindigkeit erreicht haben.
Die Schlagkraft wird vervielfacht,, wenn inau den Bär nicht bloss der Schwerkraft überlässt, sondern ihn noch andern ähnlich wirkenden Kräften, z. B. einem Federdruck, aussetzt. Bei Hämmern; die horizontal oder gar vertikal nach oben wirken sollen, ist diese Feder wichtig, sowohl um den Schlag zu verstärken, als zur Aufnahme des Rück stosses.
Fig.7 zeigt einen gefederten Hammer, eine Ramme; die auf den Bär drückende Feder ist X. Sie ist mittelst Zahnradgetriebes und Gewindes durch das Rad S' nachstellbar. Die untere Feder U dient zum Mildern des Schlages und zur Regulierung seiner Stärke. Für gewöhnlich steht sie 'so tief, dass die Entfernung u grösser ist als<I>b,</I> so dass<I>17</I> völlig tot liegt.
Stellt man durch Drehen des Rades .S' U höher, so wird ein Teil der lebendigen Arbeit voll V durch U aufgenommen und schliesslich der Pfahl T überhaupt nicht mehr getroffen.
Die Feder X sollte so eingerichtet werden, dass sie ebenso wie die Schwerkraft mit prak tisch konstantem Druck auf den Bär einwirkt, gerade so, als ob die Erdbeschleunigung g vergrössert wäre. Dies wird dadurch erreicht, dass man der Feder eine so grosse Vorspail- nung gibt, dass sie bei weiterer Kompression ihre Kraft wenig verändert. Ist der Hub zum Beispiel 10 Centimeter, so wird man die Feder etwa so wählen, dass sie vor dem Einsetzen in ihr Gehäuse einen Meter zusammenge drückt wird.
Dann ist ihre Kraftschwankung Konstanz der Kraft besonders wichtig, da
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= 4,76 Vo. Bei Handhämmern ist die eine zu schwach vorgespannte Feder zu un zulässigen Erschütterungen führen würde.
Kurbel und Schubstange sind nicht immer die besten Mittel, um die Gewichtsmasse IV zu bewegen. Zunächst wird man meistens wegen der Erschütterungen in den Lagern, die mit dem Aufschlagen des Hainmerbärs verbunden sind, die Wellendurchmesser so gross machen, dass sich Kurbel und Schub stange in Exzenter verwandeln. Dann wird man, um Vibrationen senkrecht zur Schlag richtung zu unterdrücken, die Gewichtsmasse lV oft nicht mit einem Satze Exzenter, son dern mit zweien betreiben, die sich mit glei cher Winkelgeschwindigkeit; aber gegenläufig drehen.
In Fig. 8 ist ein Handhammer dargestellt, der gegen Fig. 2 die erwähnten Abänderun gen zeigt. R ist eine finit dem Bär fest ver bundene Achse, um die sich die Exzenter A2 und As iin gleichen Sinne drehen. A1 läuft entgegengesetzt um. Diese Exzenter werden über die Zahnradsätze E und F und die in ihrer Längsachse verschiebbare Vierkantwelle IV von der Uhrfeder Y angetrieben, die ihrer seits die Kraft über die Welle 0 von dem Motor D bezieht.
Wie die Kurbel durch die Exzenter A', A , As ersetzt worden ist, so sind an die Stelle der Schubstange die Ex zeuter B', B2, B3 getreten. 1Y1 ist ein Mem- brauverschluss für das Innere des Gehäuses. Infolge der Gegenläufigkeit der Exzeuter bedarf die Gewichtsmasse W keiner besondern Führung mehr.
Ihre Stellung ist in jedem Augenblick durch die Exzenterstellungen ein deutig bestimmt. Fig. 9, 10 und 11 erläutern dies. Fig. 9 und 10 sind Schnitte durch A', B' und A2, B2, bezogen auf einen Augenblick während der Aufwärtsbewegung von W. Fig. 11 ist das den Exzentern äquivalente Kurbel Schubstangen-Diagramm.
Die Massen der Exzenter A. und B unter stützen das eigentliche "Abstossgewicht" W derart, dass W als besonderer Körper nahezu oder völlig in Fortfall kommen kann.
Ausser den genannten gibt es noch sehr zahlreiche kinematische Mittel, die für die Erzeugung der Relativbewegung zwischen W und V in Betracht kommen, wie Planetenge triebe, Lenker und dergleichen. Diese sind so bekannt, dass sich eine besondere Beschrei bung erübrigt. Die Verwendung einer mit dein Bär fest verbundenen Achse R (Fig. 8), die die beiden Zinken Z des Bärs mechanisch miteinander verbindet, ist für die Festigkeit des Schlagkörpers von grosser Wichtigkeit, noch mehr aber zur Sicherung guten Arbei tens in den Laufflächen, da sich der rotie rende Teil unter den auftretenden Drücken und Stössen der festen Achse gut anschmiegt. Bei drehender Welle und festem Lager findet diese gute Anpassung nicht statt.
Zur Zu führung des Schmiermittels und zur Gewichts verminderung, die für die Steigerung der Schlagkraft wichtig ist, wird die Achse R zweckmässig als dünnwandiges Rohr aus geführt.
Fig. 14 bis 17 zeigen eine Ausführungs art, wo Kurbel und Schubstange zu Exzen tern A', A2 und B', B2 geworden sind und die Gewichtsmasse<I>W</I> in A und<I>B</I> hinein gelegt worden ist.
Die in diesen Figuren ge zeigte Ausführungsform des Schlagwerkes ist natürlich als in einem Gehäuse, wie es bei spielsweise Fig. 6 zeigt, untergebracht zu denken, wobei die in Fig. 8 gezeigten Ein zelteile, wie die Teile<I>X</I> und<I>Y</I> ebenfalls hinzutreten. Der Antrieb von A' und A2 er folgt durch das zwischen den Exzentern an geordnete Getriebe E. Die Exzenter B' und <I>B2</I> werden durch die kreuzförmigen Kulissen E', in denen die mit Armen E2 an<I>B',</I> B2 befestigten Führungsbolzen oder Führungs rollen E3, E4,
und zwar erstere immer in den senkrechten, letztere in den wagrechten Füh rungen gleiten, gezwungen, die Drehung um 4', A2 auszuführen, wodurch das Heben und Senken des Bärs bewirkt wird. Nach Fig. 17 hat sich Exzenter B um 45 Grad weiterge dreht. An Stelle der Kulissen kann die Be wegung von' B auch durch Planetengetriebe und ähnliche Mittel erzwungen werden.
Die Exzenter drehen sich .hier fliegend auf der festen. Achse R. Dadurch wird die bisweilen schwer durchzuführende Gabelung als Tragmittel am Bär V vermieden, das Gewicht vermindert und .dadurch die Schlag kraft erhöht und diese ohne Biegungsbean- spruchung der Achse R nach der Aufschlag stelle weitergeleitet. Die Umrisse der Exzenter B brauchen dann natürlich nicht mehr kreis förmig zu sein. Wesentlich ist die Exzen- trizität des Schwerpunktes der Exzenter und wichtig für die Forin beider Exzenter, dass ihr gemeinsamer Schwerpunkt in den End stellungen möglichst weit verlagert ist.
In der Mittelstellung sollte er möglichst genau in der Mittelachse des Hammerbärs liegen.
Die Bewegungskomponenten senkrecht zri dieser Nutzrichtung sind dann '/,war tot an zusprechen, unter Umständen sogar als schäd lich, aber man erhält oft konstruktiv einfache Formen. Lässt man die Schubstange B fort fallen und legt den Körper hl' an das Ende der Kurbel, so beschreibt W relativ zu f' einen Kreis.
Ist bei Fig. 12 in irgend einem Augen blick v die Geschwindigkeit von TV, so hat diese die ?Nutzkomponente v' und die tote Komponente v'. In gleicher Richtung fallen die Beschleunigungskräfte, deren tote Kom ponenten durch eine Führung aufgenommen werden müssen.
Dadurch, dass man nach Fig. 13 zwei gegenläufige Gewichte l1'' und IYI von gleichem Schwungmoment anordnet, heben sich in jedem Augenblick die toten Kraftkomponenten in ihrer Wirkung auf I' auf. Als Lagerlastung sind sie allerdings immer noch vorhanden.
Zum Antrieb dient eine gespannte Feder (Y in Fig. 3 und 8), die durch einen Motor oder von Hand dauernd oder periodisch auf gewunden wird. Das Getriebe erfordert, wenn die Drehgeschwindigkeit konstant bleiben soll, ein stark schwankendes Antriebs-Drehinorneut, das verschieden ist, je nach dein Grade der Beschleunigung der Masse TI' (Fig. 4 bis d) und auch verschieden bei der Hub- und Schlag Halbperiode. Unmittelbar nach dem Schlag tritt eine sehr hohe Spitze des" Kraftbedarfs auf, entsprechend der vorhergehenden plötz lichen Energieentziehung.
Hierdurch werden Zahnräder und Wellen unter Umständen ge fährdet. Treibt inan den Mechanismus aber mittelst Feder an, wie eine Uhr, so wird diese Feder in der Winkelgeschwindigkeit ihres Endes so weit differieren, dass gefähr liche Stösse verhindert werden. Unmittelbar nach -dein Schlag, wenn der Bär Z' zum Still stand gekommen ist; wird sich die Triebwelle zwischen Feder und Kurbelwelle am lang- samsten drehen.
Allmählich steigert sich dann ihre Winkelgeschwindigkeit, bis sie beire Schluss des Prozesses der Arbeitsaufspei cherung im Bär weit über die mittlere Ge schwindigkeit hinausgeht, zur höchsten Kraft entfaltung im iNIonient des Schlages.
In den Fig. 18 und 19 ist im Längsschnitt und Querschnitt nach der Linie z-z noch eine Ausführungsform eines in dem Gehäuse geniüss Fig. 8 unter der erläuterten Feder- wirkung anzuordnenden Schlagwerkes mit Hohlachse dargestellt.
Das Antriebsrad L' trifft auf die verzahnten Exzenter A\, AI, die sich auf der Hohlachse R drehen, die niit Innenverzahnungen C', G- ausgestattet ist. In diesen Innenverzahnungen greifen Zahn triebe I" und TI ein, welche auf festen Zapfen der äussern Exzenter B', B'= sitzen.
Die Exzenter B' bezw. B' werden durch die Drehung von<B>A</B>' bezw. As in Verbindung mit den in der Hohlachse 1i bezw. der Innen verzahnung C' bezw. C= abrollenden Zahn- rädern I'' bezw. r zu der vorgeschriebenen Bewegung gezwungen.
Der Teilt' schlägt nach der Darstellung der Fig. 18 unmittelbar gegen den Körper 'I'.
Mechanical hammer. With the well-known drive of a hammerbear by a crank, one is forced to switch a spring between the crank and the bear in order to give it a certain degree of freedom against your compulsion to move the crank, so that when it hits the living work stored in it freely moves forward for the processed material, and because without the spring, through the direct crank drive, the bear would get zero speed in its deep silage. The enforcement of freedom of movement of the bear by only loosely coupling it with the spring,
has design drawbacks, since a large part of the work, instead of coming to life in the mass of the bear, gets stuck in the pen. The construction is therefore always relatively large and heavy and, for reasons of principle, is exposed to considerable shaking. By its very nature, the spring crank is therefore not particularly suitable for driving hammers and has mostly had to leave the field in relation to compressed air and steam, which naturally allow the bear to move freely.
The subject of the present invention is a mechanical hammer, in which a weight mass mounted on the bear is movably arranged relative to the bear, in such a way that the reaction forces arising during the movement of the weight mass on the bear set it in motion, the bear being guided and in a housing A spring is inserted in the housing between it and a sub-bearing fixed to the housing in such a way that it is compressed by the bear during the idle stroke and energy is stored, which is transferred to the bear during the working stroke.
In the accompanying drawings, exemplary embodiments of the subject of the invention are shown.
In Fig. 1, an arrangement for utilizing the reaction forces on the crank bearing K for operating the hammer instead of the directly acting crank forces is illustrated. The crank bearing is not connected to the frame, but to the bear itself.
This should be explained with reference to FIG. 2: Here is 1- 'a hammer-bear, which can move up and down as seen in guide C C. At all of its upper end, V carries the crank A., which can rotate in the bearings KK and is driven by the spring Y on.
Cardan couplings and a shaft that is somewhat flexible in the longitudinal direction ensures that the drive mechanism does not prevent the bear from moving. Spring <I> Y </I> is wound up by the motor <I> D </I>. Their particular task will be explained at the end of this description.
The weight IV is connected to the crank by the push rod B and can move freely up and down in a guide of the bear V. The workpiece T is to be machined on the anvil H. When turning the crank: I the weight is alternately accelerated and decelerated 1V. The push rod forces required for this have ben equally large reaction forces with which the crankshaft is pressed into its bearings K k.
Since zero, the bearings including the bear V are freely movable, so they will also set the bear in motion, which will generally turn up and down in the cycle of the crank. When a critical number of revolutions is exceeded, the flapping frequency is lower than the number of revolutions of the crank. If the critical value is not exceeded, the work process takes place, i. H. the process of energy storage in the hammer is as follows.
V is in the lowest position and is resting on the workpiece T. IV has exceeded its maximum speed (Fig. 4) and is being decelerated by the force P '. Then distorted the reaction force Pz in the crank bearing h, which is equal to P '. P loves the bear. This force has its highest value when <B><I>117-</I> </B> has reached the topmost layer and is accelerated downwards again (Fig. 5).
It reverses its direction when 117 passes over the central position (FIG. 6). Full then P = works together with gravity on the bear accelerating downwards. With the correct choice of the weight IIV, the crank radius and the rotational speed, V will have reached the highest speed shortly before you hit the workpiece T.
The impact force is multiplied, if inau the bear not only leaves the force of gravity, but also other similar forces, e.g. B. a spring pressure. With hammers; that should act horizontally or even vertically upwards, this spring is important both to reinforce the blow as to absorb the recoil.
Fig. 7 shows a spring-loaded hammer, a ram; the spring pressing on the bear is X. It can be readjusted by means of a gear drive and a thread through the wheel S '. The lower spring U serves to soften the blow and to regulate its strength. It is usually so low that the distance u is greater than <I> b, </I> so that <I> 17 </I> is completely dead.
If, by turning the wheel, .S 'U is raised, then part of the living work is fully absorbed by U and ultimately the post T is no longer hit at all.
The spring X should be set up in such a way that, like gravity, it acts on the bear with practically constant pressure, just as if the acceleration due to gravity g were increased. This is achieved by giving the spring such a large amount of preload that it changes its force little with further compression. For example, if the stroke is 10 centimeters, the spring will be chosen so that it is compressed one meter before being inserted into its housing.
Then its power fluctuation constancy of power is particularly important, there
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= 4.76 Vo. In the case of hand hammers, if the spring is too weakly pretensioned, it would lead to impermissible vibrations.
Crank and push rod are not always the best means of moving weight IV. First of all, because of the vibrations in the bearings that are associated with the impact of the Hainmerbärs, the shaft diameter is made so large that the crank and push rod become eccentric. Then, in order to suppress vibrations perpendicular to the direction of impact, the weight mass IV is often not operated with one set of eccentrics, but with two sets that move at the same angular velocity; but turn in opposite directions.
In Fig. 8 a hand hammer is shown, which shows against Fig. 2, the Abänderun mentioned conditions. R is a finite axis firmly connected to the bear, around which the eccentrics A2 and As rotate in the same sense. A1 runs in the opposite direction. These eccentrics are driven by the clock spring Y via the gear sets E and F and the square shaft IV, which is displaceable in its longitudinal axis and which in turn draws the force from the motor D via the shaft 0.
As the crank has been replaced by the eccentrics A ', A, As, the Ex zeuter B', B2, B3 have taken the place of the push rod. 1Y1 is a membrane closure for the interior of the housing. As a result of the counter-rotation of the eccentrics, the weight W no longer requires any special guidance.
Your position is clearly determined at every moment by the eccentric positions. Figures 9, 10 and 11 illustrate this. 9 and 10 are sections through A ', B' and A2, B2, related to an instant during the upward movement of W. Fig. 11 is the crank and push rod diagram equivalent to the eccentrics.
The masses of the eccentrics A. and B support the actual "push-off weight" W in such a way that W as a special body can almost or completely disappear.
In addition to the above, there are still very numerous kinematic means that come into consideration for generating the relative movement between W and V, such as planetary gear, handlebars and the like. These are so well known that a special description is not necessary. The use of an axis R firmly connected with your bear (Fig. 8), which mechanically connects the two prongs Z of the bear, is of great importance for the strength of the impact body, but even more so to ensure good work in the treads, there the rotating part fits snugly under the pressure and impact of the fixed axis. This good adaptation does not take place when the shaft is rotating and the bearing is fixed.
To guide the lubricant and to reduce weight, which is important for increasing the impact force, the R axis is expediently designed as a thin-walled tube.
14 to 17 show an embodiment where the crank and push rod have become eccentric terns A ', A2 and B', B2 and the weight mass <I> W </I> in A and <I> B </I> has been placed in it.
The embodiment of the striking mechanism shown in these figures is of course to be thought of as being housed in a housing, as shown in FIG. 6, for example, with the individual parts shown in FIG. 8, such as the parts <I> X </I> and <I> Y </I> also join. A 'and A2 are driven by the gear E arranged between the eccentrics. The eccentrics B' and <I> B2 </I> are driven by the cross-shaped scenes E ', in which the arms E2 at <I> B ', </I> B2 fixed guide pins or guide rollers E3, E4,
the former always slide in the vertical guides, the latter in the horizontal guides, forced to rotate through 4 ', A2, which causes the bear to be raised and lowered. According to Fig. 17 eccentric B has rotated by 45 degrees weiterge. Instead of the scenes, the movement of 'B can also be forced by planetary gears and similar means.
The eccentrics rotate here on the fly on the fixed one. Axis R. This avoids the fork, which is sometimes difficult to carry out, as a means of support on the Bär V, reduces the weight and thereby increases the impact force and passes it on to the point of impact without bending the axis R. The outlines of the eccentric B then of course no longer need to be circular. What is essential is the eccentricity of the center of gravity of the eccentrics and it is important for the form of both eccentrics that their common center of gravity is shifted as far as possible in the end positions.
In the middle position, it should lie as precisely as possible in the middle axis of the hammer bear.
The components of movement perpendicular to this direction of use are then '/, was dead to speak of, under certain circumstances even as harmful, but one often obtains structurally simple forms. If the push rod B is dropped and the body hl 'is placed at the end of the crank, W describes a circle relative to f'.
If in Fig. 12 v is the speed of TV at any moment, then this has the "useful component v" and the dead component v ". The acceleration forces fall in the same direction, the dead components of which must be absorbed by a guide.
By arranging two counter-rotating weights l1 ″ and IYI with the same moment of inertia according to FIG. 13, the dead force components in their effect on I ′ cancel each other out at any moment. However, they are still available as storage loads.
A tensioned spring (Y in Fig. 3 and 8), which is continuously or periodically wound by a motor or by hand, is used to drive. The transmission requires, if the rotational speed is to remain constant, a strongly fluctuating drive rotational speed, which is different depending on the degree of acceleration of the mass TI '(Fig. 4 to d) and also different in the stroke and stroke half-period. Immediately after the blow, there is a very high peak in the "power requirement", corresponding to the previous sudden loss of energy.
This could endanger gears and shafts. But if it drives the mechanism by means of a spring, like a clock, this spring will differ in the angular velocity of its end so far that dangerous shocks are prevented. Immediately after your stroke, when the bear Z 'has come to a standstill; the drive shaft between the spring and the crankshaft will turn the slowest.
Gradually, their angular velocity increases until, at the end of the process of saving work in the bear, it goes far beyond the average speed, to the greatest development of force in the inionient of the stroke.
18 and 19 show, in longitudinal section and cross-section along the line z-z, another embodiment of a hammer mechanism with a hollow axis which is to be arranged in the housing in accordance with FIG. 8 under the explained spring action.
The drive wheel L 'meets the toothed eccentrics A \, AI, which rotate on the hollow axis R, which is equipped with internal teeth C', G-. Gear drives I ″ and TI engage in these internal gears and sit on fixed pins of the outer eccentrics B ', B' =.
The eccentric B 'respectively. B 'are turned by <B> A </B>' resp. As in connection with the respectively in the hollow axis 1i. the internal toothing C 'respectively. C = rolling gears I '' resp. r forced to the prescribed movement.
According to the illustration in FIG. 18, the part 'strikes directly against the body' I '.