CH101234A - Method and device for converting rotating motion into pendulous motion. - Google Patents

Method and device for converting rotating motion into pendulous motion.

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CH101234A
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Forsogsaktieselskab D Tekniske
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Det Tekniske Forsogsaktieselsk
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  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Description

  

  Verfahren und Vorrichtung zur Umsetzung von drehender in pendelnd  fortschreitende Bewegung.    Gegenstand der Erfindung sind ein Ver  fahren und eine Vorrichtung zur Umsetzung  von drehender in pendelnd fortschreitende  Bewegung.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren besteht  darin, dass bei einem durch mindestens ein  an ihm gelagertes, umlaufendes Schwung  gewicht, in Hin- und     Herbewegung    versetz  ten Körper die Amplitude dieser Bewegung  derart beeinflusst wird, dass Kraftimpulse  auftreten, durch welche der pendelnde Kör  per zugleich fortschreitend bewegt wird.  



  Im Nachfolgenden werden als Beispiele  verschiedene Ausführungsarten des Verfah  rens, sowie Vorrichtungen zur Ausübung des  selben     beschrieben.     



  Zur Erläuterung des Wesens der Erfin  dung sei zunächst die in     Fig.    1 der Zeich  nung dargestellte beispielsweise Ausführungs  form der Vorrichtung betrachtet.  



  In     Fig.    1 soll eine Masse a zwischen  den Führungsbacken<I>f, f</I> in horizontaler  Richtung gleiten können. Um die in a ge-    lagerte Achse c ist der Arm s drehbar, an  dem ein Gewicht o angebracht ist. Treibt  man o um, so wirkt die     entstehende    Zentri  fugalkraft     R    beschleunigend oder verzögernd  auf     a..   <I>a</I> wird unter dem Einfluss der Kräfte  <I>H</I> -     R    .     cos   <I>a</I> in oszillierende Bewegung  versetzt.  



  Der gesamte, von a bei einem Hin- und  Hergang zurückgelegte Weg z (in der Zeich  nung nicht     an(y-egeben)    ist bei Absehen von       Bewegungswiderständen    ganz unabhängig von  der Geschwindigkeit, mit der die Welle c  gedreht wird, vorausgesetzt, dass die Touren  zahl     konstant    und nicht zu gering ist. Der  Körper a bewegt sich auf einem Wege von  gegebener Länge hin- und her, gerade 'so,  als     6b    er von einer Kurbel mit unendlich  langer Schubstange getrieben würde.

   Mass  gebend für die Bewegung ist das Gesetz von  der Erhaltung des Schwerpunktes, das heisst,       gleichgültig,    in welcher Lage sich das       Schwunggewicht    befindet, stellt sich der Ge  samtkörper so ein,     dass    bei der gezeigten An-           ordnung    der Schwerpunkt des gesamten be  wegten Systems keine Bewegung in Rich  tung der Hin- und     Herbewegung    des Kör  pers a ausführt.  



  Die Lage des Pendelweges im Raume ist  nicht an und für sich bestimmt. Beim vor  liegenden Ausführungsbeispiel wird sie durch  die Führungen f und durch Hubbegrenzer  oder Prellstücke d und e festgelegt. Der Ab  stand     d-e    ist etwas kleiner als z zu be  messen. Die Differenz wird durch     Federei,     entweder an<I>d</I> und e oder an<I>a,</I> elastisch  aufgenommen.

   Praktisch kann man ohne       Kraftaufwand    durch Verschiebung der Be  grenzer     d-e    die Lage des Weges z inner  halb der Führungen f nach Belieben ein  stellen.     "Werden    zum Beispiel beide Begren  zer nach rechts verschoben, so wird die Am  plitude bei der Bewegung des Körpers nach  links verkürzt, der Körper schlägt gegen den  linken Begrenzer stärker auf als vor der Ver  stellung, und es wird ihm von diesem Be  grenzer eine Impulskraft erteilt, unter deren  Wirkung der Gesamtschwerpunkt von Kör  per und Schwunggewicht nach rechts ver  schoben wird; es entsteht somit eine fort  schreitende Bewegung des Körpers     a    im     Sinne     der Verstellung der Begrenzer.

   Würde man  die Begrenzer d, e in ihrer einmal eingestell  ten Lage belassen, so ergäbe sich zu Beginn  der Umlaufbewegung des     Schwungewichtes     in der Regel zunächst eine fortschreitende  Bewegung des Körpers     a,    die nachher in eine  Pendelbewegung an Ort übergehen würde.  



  Diese     Erkenntnis,    nämlich, dass man  durch Beeinflussung der Amplitude der  Pendelbewegung, zum Beispiel durch Ver  stellen von Begrenzern, eine pendelnd fort  schreitende Bewegung erzeugen kann, bildet  die Grundlage der vorliegenden Erfindung.  



  Bei der     vorbeschriebenen    Anordnung  nach     Fig.    1 tritt eine unbequeme Seiten  kraft V - P .     sin    a auf. Diese kann ver  mieden und dadurch eine Führung des Kör  pers erübrigt werden, wenn man zwei       Schwunggewichte        o'    und     o2        (Fig.    2) mit  gleicher Winkelgeschwindigkeit in einander  entgegengesetztem Drehsinne umlaufen lässt.    Aus     P'   <B>und</B>     R\    resultiert eine Nutzkraft H.  In diesem Falle heben sich auch die Kreisel  wirkungen der     Schtvunggewichte    auf das  System gegenseitig auf.  



  Durch gegenseitiges Verschieben der  Schwingungsphasen von gegenläufigen  Schwunggewichten kann die Schwingungs  richtung des pendelnden Körpers geändert  werden. Die Begrenzer müssen dann der  neuen Schwingungsrichtung des Körpers     a.n-          gepasst    werden.  



  Der Antrieb der Welle c kann auf be  liebige Weise erfolgen, beispielsweise durch  Riemen- und Seilantrieb, eine nachgiebige  Welle, sei es, dass die ganze Welle flexibel  ist, sei es, dass an ihren Enden     Kardan-          kupplungen    sich befinden und ausserdem       Nachgiebigkeit    durch gegenseitige Verschie  bung von Teilen in der Längsrichtung vor  gesehen ist. Auch     Vierkantwellen    und ähn  liche Mittel zur Kraftübertragung, unter Um  ständen auch elektrischer Antrieb, kommen  in Betracht.  



  Nun kann es vorkommen,     da,ss    die  Schwungarme S unerwünscht lang oder die  Gewichte 0 zu schwer werden. Dann kann  man sich durch die in den     Fig.    3 und -4 ge  zeigte Anordnung von Schwungarm und  Schwunggewicht helfen.  



  In     Fig.    3 ist     1V1    die Antriebswelle, wel  che auf dem nicht gezeigten geführten Kör  per gelagert ist, dem durch das     rotierende     Schwunggewicht 0 eine hin- und hergehende  Bewegung erteilt werden soll, die durch  Verstellen von die Amplitude dieser hin- und  hergehenden Bewegung beeinflussenden Be  grenzern in eine pendelnd fortschreitende  Bewegung     -umgesetzt    werden soll.

   Der       Schwunggewiehtsarm    besteht aus zwei Tei  len     S'    und 82. 82 trägt das     Schwunggewicht     0.     S1    dreht sich um die Welle     W1    und  trägt am     andern    Ende die Achse     W2,    um  die der Arm     S=    drehbar angeordnet ist. Je  nach der Art der von     SZ        ausgeführten     Eigenbewegungen kann unter Umständen ein  besonderer Charakter des     Kräftediagrammes     oder eine     Schwunggewichtsersparnis    erzielt  werden.

        In den     Fig:    3 und 4 ist die Teilung  des Schwungarmes bei zwangsweisem An  trieb von     SZ    relativ zu     S'    dargestellt. Das  Kettenrad     R1    drehe sieh nicht,     R2    sei mit       SZ    durch     Zahnrädergetriebe    (nicht gezeich  net) mit der Übersetzung 1:2 über     WZ    ver  bunden. Um     R'    und     R2    sei die Kette K ge  legt. Treibt man     W1    und     S'    im Sinne des  eingezeichneten Pfeils an, so dreht sich     S2     und damit O im Sinne des eingezeichneten  Pfeils.

   Ist zum Beispiel der Durchmesser  von R\ gleich dem von     R',    so wird die  Winkelgeschwindigkeit von     SZ    relativ zu     S'     doppelt so gross wie die absolute Winkel  geschwindigkeit von     S'    selbst. Nach<B>90'</B>  Drehung von     S'    in die Lage     Fig.    4 haben  die Arme die dort bezeichnete Stellung ein  genommen.

   Hier ist die Zentrifugalkraft  kleiner als in der Stellung     Fig.    3, in wel  cher infolge der doppelten relativen Winkel  geschwindigkeit von     SZ    gegenüber     S'    die       Zentrifugalwirkung    von einer bestimmten  Grösse von     S2    gegenüber     S'    an grösser ist,  als wenn 0 an einem ungeteilten Arm von  der Länge     S1        -i-        S2    befestigt wäre. Natür  lich kann der Kettentrieb durch Zahnrad  getriebe oder irgend ein anderes Übertragungs  mittel ersetzt werden.

   Durch Drehen des Ra  des     R'    kann mit Leichtigkeit die Schwin  gungsrichtung des Körpers, falls derselbe  nicht geführt ist, geändert werden, was zum  Beispiel bei der Anwendung von     Schwung-          gewichten    zur Bewegung     von.    Schlagflügeln  bei Flugzeugen von Bedeutung ist. Die ver  stellbaren, zur Verursachung der fortschrei  tenden Bewegung dienenden Begrenzer müs  sen selbstverständlich dieser Änderung der  Schwingungsrichtung des Körpers angepasst  werden können.

   Der geometrische     Ort    des  Massenschwerpunktes des     Schwunggewichtes     0 ist eine Art     Hypozykloide    gegenüber dem  als relative Bahn zum Schwingungskörper be  schriebenen Kreis beim steifen     Schwungarm          (s@    +     s2).     



  Ohne das Verfahren grundsätzlich zu än  dern, können die     Oszillationsbahnen    des Kör  pers die verschiedensten Formen annehmen.  Sie können gerade Linien oder     beliebige    ebene    räumliche Kurven sein. Die Erzeugung sol  cher Bahnen ist für die verschiedensten  Zwecke von     Bedeutung.     



  In den     Fig.    1 und 2 sind die Begrenzer  d und e mit Federn versehen. Durch die Fe  dern wird Arbeit während des einen Schwin  gungsteils aufgespeichert und während des  folgenden Schwingungsteils wieder an den  Körper abgegeben. Diese Rolle der Federn  kann zu einer sehr erheblichen werden.  Man kann zur Verminderung der Vibration  und zur Erzielung einer stets annähernd       gleichgrossen    Impulskraft den Federn auch  eine möglichst grosse     Vorspannung    geben,  das heisst sie von     vorneherein    so stark zu  sammendrücken, dass eine weitere Kompres  sion oder eine Expansion während des Ar  beitsvorganges die Federkraft fast gar nicht  ändert.

      Die     Begrenzerfedern    können auch so aus  gebildet sein, dass sie ihre Kraft längere Zeit  ausüben.  



  In den     Fig.    5 bis 9 sind     Ausführungs-          beispiele    der Umsetzung von drehender in  pendelnd fortschreitende Bewegung auf     einen     Hammer mit -     Schwunggewicht    angewendet  dargestellt. In     Fig.    5 bezeichnet H den Ham  merkörper, zum Beispiel einen Meissel oder  ein Nietwerkzeug,     an.    welchem der Arm r  mit dem umlaufenden Schwunggewicht 0 ge  lagert ist.

   A ist der     Amböss'        bezw.    das Werk  stück     ünd    F ist eine 'obere     Begrenzerfeder.     Der untere     Begienzer    wird vom Werkstück  auf dem Amboss gebildet:     B    ist das Hammer  gehäuse und G stellt einen     Handgriff    vor.

    Die     Begrenzerfeder    F     wirkt    als Energie  speicher während des Hochganges des Ham  mers und als Beschleunigungsmittel während  des Schlagweges     und    lässt einen Kraftimpuls,  einen Impulsdruck auf den Hammerkörper       entstehen-,    welchen Druck die Feder ander  seits an das Gehäuse     B,    den Griff G und  damit an die Hand weitergibt.

   Die fort  schreitende Bewegung "des     liin-    und her  geh-enden     Hammerbärs    H wird durch Ver  stellen des durch die Feder F gebildeten Be  grenzers bewirkt, dadurch,     däss    'der Hand-      griff immer mehr nach     dctii        Werkstrick        liiii          1mwegt    wird.

   Diese pendelnd fortschreitende  Bewegung des     Hammerbärs    öder     Werkzeuges     wird, und zwar auch bei gleichbleibender       =iinplitude    der Pendelbewegung, ermöglicht       durch    das Ausweichen des     Werkstückes,    zum       Beispiel    Stauchen desselben oder Eindringen  des     lifeissels    in das     Werkstück.    Je nachdem       das    Werkzeug stärker oder schwächer gegen  das Werkstück hin gepresst wird, das heisst  die     Amplitude    mehr oder weniger begrenzt       wird,    wird sich das Verhältnis
EMI0004.0016  
   gleich:

    Weg ohne     Feclerdrucli:,    dividiert durch 'Weg  mit Federdruck, ändern und damit die Zahl  der     Schläge    in der Sekunde. Infolge des       Rücl@stosses    des Meissels H wird zwischen       ZZ'erkzeug    und Werkstück immer freies Spiel  für die Werkzeugbewegung bleiben.

   Sobald       der        Anpressungsdrurk    (mittlerer Federdruck)       einen    kritischen Wert unterschreitet, erfolgt       z        um        ächst        in        den        aufeinanderfolgenden        Um-          drehungen    der Schlag mit verschiedener  Stärke. Sinkt der mittlere     AnpressungsdruclL     noch weiter. so tritt nur für jede zweite,       dritte        etc.    Umdrehung ein Aufschlag ein.

    Die     Schwunggewichte    überschlagen sich     Gle-          ivissermassen    einmal oder öfter, während der  Bär noch     unterct,egs    ist. Bei höheren     Drücken     als dem kritischen     ergibt    sich für jede Pe  riode ein Schlag; es stellt sich aber toter Gang  der Schwunggewichte ein, das heisst der Auf  schlag des     Bärs    H auf das     Werkstuck    A er  folgt schon, wenn die Zentrifugalkraft noch  nach unten wirkt.

   Die Schwunggewichte müs  sen also einen toten Winkel (in     Fig.    6 mit a  angedeutet) durchlaufen, während welcher  Zeit der Bär am Werkstück bleibt, bis ihre       Zentrifugalli:raft    eine Vertikalkomponente  nach oben erhalten     hat,    die gross genug ist,  das Bargewicht und eventuell die Federkraft  zu überwinden und die Hubperiode einzu  leiten.  



  Bei v     ertihalen,    sehr schweren Hämmern       (Rammen)    wird die die Auf- und Ab  bewegung des     Bärs    behufs Erzielung einer  nach unten fortschreitenden Bewegung des  selben beeinflussende Kraft der     obern    Be-         grenzerfeder    durch die Schwerkraft ersetzt,  so dass man gar keine Feder brauchte, es sei  denn,     däss    es zweckmässig erscheint, die       St-hwerlzraft    zu unterstützen, den Hub zu  verringern oder die     Schlagkraft    zu regulie  ren:

   Diese Regulierung kann durch Änderung  der Federhaft selbst (verschiedene Kom  pression,     Einschaltung    von einer oder meh  reren Federn, Festhalten von Windungen       und    dergleichen) oder aber auch durch Än  derung der Zeit bewirkt werden, während  welcher der Hammerbär unter der Federkraft  steht.  



  Bei     Handhämmern    mit     Sehwunggewich-          ten    spielt das     Gewicht    des     Bärs    gegenüber  der     Federluaft    der     Begrenzerfedern    meist  nur eine geringe Rolle in bezug auf die  Schlagwirkung, besonders wenn diese Werk  zeuge mit der Schlagrichtung nach oben oder  in horizontaler und schräger Schlagrichtung  benutzt werden.  



  Um die Lager der     Schwunggewichte        und     das     Getriebe        derselben    gegen den Stoss beim  Aufschlag des Hammers zu schützen, kön  nen diese durch eine Feder     I'    gegen den  eigentlichen Bär     II    abgefedert werden. Diese       Ausführung    ist in     Fig.    7 gezeigt.  



  Es sei erwähnt, dass oft auch bei Hand  hämmern die     dynamische    Aufhebung der  Seitenkräfte, zum Beispiel durch Verwendung       zweier    gegenläufiger Schwunggewichte, er  forderlich ist, da nicht immer eine feste Füh  rung des     Bärs    vorgesehen werden kann.  



  Unter Umständen ist es nützlich, eine un  tere     Begrenzerfeder    bei Hämmern mit       Schwunggewichten    vorzusehen; wenn sie frei  lich auch nicht so stark sein darf,     d.ass    sie die  ganze Arbeit des     Hammerbärs    aufnimmt.  Diese Anordnung ist in     Fig.    8 gezeigt.  



  Der nachfolgenden Erklärung der Wir  kung der untern     Begrenzerfedern    beim Ham  mer möge der Einfachheit halber eine Ramme  zugrunde gelegt werden, bei der der Bär so  schwer sei, dass eine obere Feder entbehrlich  wird. Das Gewicht der Ramme spielt, wie  oben erläutert, die Rolle einer Feder mit kon  stanter Druckkraft nach unten.

   Beim Amboss      (Rammpfahl) A oder am Hammerbär H       (Fig.    8) seien Federn     I'    vorgesehen, die eine       gewisse    Strecke vor dem Aufschlage zusam  mengepresst werden, so dass die Arbeit des       Bärs    H,     %   <I>M .</I>     v2,    sich nicht vollständig  im Schlage des     Bärs    auf den     Amboss    entlädt,  sondern zu einem     grösseren    oder geringeren  Teil in diesen Federn aufgespeichert wird.

         Fig.    7 und 9 (wo die Feder     1'    zugleich einen  Schutz für Lager und Getriebe vom     Schwung-          gewicht    bildet) stellen eine etwas andere  Anordnung dar, wobei aber die gleiche Er  scheinung eintritt. Geht man     (Fig.    8) von  dem Zustande aus, wo noch kein Schlag er  folgt ist, und der Bär H auf dem Amboss  ruht, so wird durch die Zentrifugalkraft der       Schwunggewichte    der Bär von der Geschwin  digkeit Null aus nach oben beschleunigt. Er  erreicht eine gewisse Höhe und fällt dann  unter der Wirkung der Schwerkraft und des       Zentrifugalzuges    herunter.

   Nach dem ersten  Schlag hat der Bär aber beim     Wiedererreichen     der oben betrachteten Ausgangslage durch  das     Freiwerden    der in den Federn F auf  gespeicherten Arbeit nicht die Geschwindig  keit Null, von der vor dem ersten Schlag  ausgegangen wurde, sondern bereits eine ge  wisse, nach oben gerichtete Anfangsgeschwin  digkeit, die als     Rückprall-    oder als     Reflex-          geschwindigkeit    bezeichnet werden möge. Zu  dieser tritt, wie beim ersten Hub, die Be  schleunigung durch die Schwunggewichte,  so dass der Hammer eine grössere Höhe er  reicht als vorher. Infolgedessen ist auch die  Aufschlaggeschwindigkeit     grösser    und mit  ihr die Reflexgeschwindigkeit des dritten Hu  bes.

   Die Steigerung von Spiel zu Spiel geht  so weiter bis zu einem Maximum, ,das von  dem Verhältnis     derReflexgeschwindigkeit    zur  Aufschlaggeschwindigkeit abhängt. Die Fe  der     b'    muss sehr steif sein und kann     unter     Umständen die Form eines massiven Stahl  stückes (Hammerbär selbst,     Meisselkörper     und dergleichen) annehmen.  



  Bei der Ramme ohne obere Begrenzer  feder, das heisst bei welcher das     Gewicht    eine  konstant wirkende obere     Begrenzerfeder    er  setzt, ergibt sich infolge     Eindringens    des         Rammpfahls    ins Erdreich eine Verstellung  des untern Begrenzers, das heisst des Ramm  pfahls, und damit eine fortschreitende Be  wegung des     Rammbärs    im Sinne des durch  die Schwerkraft ausgeübten     Kraftimpulses     nach unten. Man kann sich dabei auch eine  Verstellung der gedachten, durch das Gewicht  dargestellten, obern, konstanten Begrenzer  feder denken, denn der Rammbär wird beim  eindringenden Rammpfahl jeweils eine tie  fere, oberste Lage einnehmen.

   Die Wirkungs  weise ist analog, wenn statt des eindringen  den Rammpfahls ein Werkstück bearbeitet  wird.  



  Die Schwunggewichte können auch bei  Flugzeugen mit Schlagflügel angewendet wer  den, wobei durch die Rotation der     Schwung-          gewichte        Schwingbewegungen    der Flügel er  zeugt werden. Auch in diesem Falle werden  zum Beispiel, wie vorstehend für den Hammer  beschrieben, Federn als Hubbegrenzer ver  wendet, und es findet eine pendelnd fort  schreitende Bewegung in Richtung des klei  neren Widerstandes, das heisst im Sinne eines  Auftriebes, statt, da die Flügelflächen so ge  formt sind, dass der Luftwiderstand beim  Aufschlag kleiner ist als der beim Nieder  schlag.

   Bei dieser Anwendung kann das       Schwunggewicht    zum Beispiel durch einen  federnd biegsamen Arm     nachgiebig    mit der  Welle verbunden sein, so dass es seine Rota  tionsebene auch bei geringen     Verschwenkun-          gen    der Welle beibehalten kann.



  Method and device for converting rotating motion into pendulous motion. The invention relates to a United drive and a device for converting rotating in pendulum advancing movement.



  The method according to the invention consists in the fact that, with a body weighted by at least one rotating swing mounted on it, the amplitude of this movement is influenced in such a way that force pulses occur through which the oscillating body is simultaneously moved progressively .



  In the following, various types of execution of the method and devices for exercising the same are described as examples.



  To explain the essence of the inven tion, the example embodiment of the device shown in Fig. 1 of the drawing is first considered.



  In Fig. 1, a mass a should be able to slide between the guide jaws <I> f, f </I> in the horizontal direction. The arm s, to which a weight o is attached, can be rotated about the axis c mounted in a. If one drives o, the resulting centrifugal force R has an accelerating or decelerating effect on a .. <I> a </I> becomes under the influence of the forces <I> H </I> - R. cos <I> a </I> set in oscillating motion.



  The entire path z covered by a in a back and forth movement (not indicated in the drawing (indicate y) is completely independent of the speed at which the shaft c is rotated, assuming that movement resistance is disregarded, provided that the tours number is constant and not too small The body a moves back and forth on a path of given length, just as if it were driven by a crank with an infinitely long push rod.

   The law of maintaining the center of gravity is decisive for the movement, that is, regardless of the position in which the swing weight is, the entire body adjusts itself so that in the arrangement shown the center of gravity of the entire moving system is not Movement in the direction of the reciprocating movement of the body a executes.



  The position of the pendulum path in space is not determined in and of itself. In the present embodiment, it is set by the guides f and by stroke limiters or baffles d and e. The distance d-e is to be measured somewhat smaller than z. The difference is elastically absorbed by springing, either at <I> d </I> and e or at <I> a, </I>.

   In practice, you can adjust the position of the path z within the guides f at will by shifting the limiters d-e without any effort. "If, for example, both limiters are shifted to the right, the amplitude is shortened when the body moves to the left, the body hits the left limiter more strongly than before the adjustment, and this limiter generates an impulse force granted, under the effect of which the overall center of gravity of the body and swing weight is shifted to the right; thus a progressive movement of the body a occurs in the sense of adjusting the limiter.

   If the limiters d, e were to be left in their position once set, then at the beginning of the rotating movement of the swing weight there would usually initially be a progressive movement of the body a, which would then change into a pendulum movement in place.



  This knowledge, namely that by influencing the amplitude of the pendulum movement, for example by adjusting limiters, it is possible to generate a pendulous progressive movement, forms the basis of the present invention.



  In the above-described arrangement according to FIG. 1, an uncomfortable side force V - P occurs. sin a on. This can be avoided ver and thus a guidance of the Kör pers is unnecessary if you can rotate two swing weights o 'and o2 (Fig. 2) at the same angular speed in opposite directions of rotation. A useful force H results from P '<B> and </B> R \. In this case, the gyroscopic effects of the load weights on the system cancel each other out.



  By mutually shifting the oscillation phases of opposing swing weights, the direction of oscillation of the oscillating body can be changed. The limiters must then be adapted to the new direction of vibration of the body.



  The drive of the shaft c can be done in any way, for example by belt and cable drive, a flexible shaft, be it that the entire shaft is flexible, be it that cardan couplings are located at its ends and also flexibility through mutual Displacement of parts in the longitudinal direction is seen before. Square shafts and similar means of power transmission, possibly also electrical drive, come into consideration.



  Now it can happen that the swing arms S are undesirably long or the weights 0 are too heavy. Then you can help yourself through the arrangement of swing arm and swing weight shown in FIGS. 3 and 4.



  In Fig. 3, 1V1 is the drive shaft, wel che is mounted on the guided Kör, not shown, which is to be given a reciprocating movement by the rotating flywheel 0, which by adjusting the amplitude of this reciprocating movement is influenced Limiting in a pendulous, advancing movement should be implemented.

   The swing weight arm consists of two parts S 'and 82. 82 carries the swing weight 0. S1 rotates around the shaft W1 and at the other end carries the axis W2, around which the arm S = is rotatably arranged. Depending on the type of self-movements carried out by SZ, a special character of the force diagram or a swing weight saving can be achieved.

        In FIGS. 3 and 4, the division of the swing arm is shown in the case of compulsory drive from SZ relative to S '. The sprocket R1 does not turn, R2 is connected to SZ by a gear train (not shown) with a ratio of 1: 2 via WZ. Let the chain K be placed around R 'and R2. If W1 and S 'are driven in the direction of the arrow, then S2 and thus O rotates in the direction of the arrow.

   For example, if the diameter of R \ is the same as that of R ', the angular velocity of SZ relative to S' becomes twice as large as the absolute angular velocity of S 'itself. After <B> 90' </B> rotation of S 'In the position of FIG. 4, the arms have taken the position indicated there.

   Here the centrifugal force is smaller than in the position of Fig. 3, in wel cher due to twice the relative angular speed of SZ compared to S ', the centrifugal effect from a certain size of S2 compared to S' is greater than if 0 on an undivided arm of the length S1 -i- S2 would be attached. Of course, the chain drive can be replaced by gear drives or any other transmission medium.

   By turning the Ra of the R 'the direction of oscillation of the body can easily be changed if it is not guided, for example when using swing weights to move. Flapping wings is important in aircraft. The adjustable limiters which are used to cause the progressive movement must of course be able to be adapted to this change in the direction of vibration of the body.

   The geometric location of the center of gravity of the swing weight 0 is a kind of hypocycloid compared to the circle described as the relative path to the swing body on the rigid swing arm (s @ + s2).



  Without fundamentally changing the process, the oscillation trajectories of the body can take on a wide variety of forms. They can be straight lines or any flat spatial curve. The generation of such trajectories is important for a wide variety of purposes.



  In Figs. 1 and 2, the limiters d and e are provided with springs. The springs store work during one part of the oscillation and return it to the body during the next part. This role of feathers can become a very significant one. In order to reduce the vibration and to achieve an impulse force that is always approximately the same, the springs can also be pre-tensioned as much as possible, that is, they must be compressed so strongly from the start that further compression or expansion during the work process hardly affects the spring force at all changes.

      The limiter springs can also be formed so that they exert their force for a long time.



  In FIGS. 5 to 9 exemplary embodiments of the conversion of a rotating movement into a pendular movement are shown applied to a hammer with a swing weight. In Fig. 5, H denotes the hammer body, for example a chisel or a riveting tool. which the arm r is superimposed with the rotating swing weight 0 ge.

   A is the anvil 'respectively. The workpiece and F is an 'upper limiter spring. The lower Begienzer is formed by the workpiece on the anvil: B is the hammer housing and G represents a handle.

    The limiter spring F acts as an energy store during the high gear of the hammer and as an accelerator during the stroke and creates a force pulse, an impulse pressure on the hammer body, which pressure the spring on the other hand on the housing B, the handle G and thus on the Hand passes.

   The progressive movement of the hammer-bear H, walking in and out, is brought about by adjusting the limiter formed by the spring F, so that the handle is moved more and more according to the work of art.

   This pendulous progressive movement of the hammer or tool is made possible, even with the constant amplitude of the pendulum movement, by evading the workpiece, for example by upsetting it or penetrating the tool into the workpiece. Depending on whether the tool is pressed more or less against the workpiece, i.e. the amplitude is more or less limited, the ratio will change
EMI0004.0016
   equal:

    Path without Feclerdrucli:, divided by 'Path with spring pressure, change and thus the number of beats per second. As a result of the back stroke of the chisel H, there will always be free play for the tool movement between the tool and the workpiece.

   As soon as the contact pressure (mean spring pressure) falls below a critical value, the blow with different strength occurs for the first time in the successive revolutions. If the mean contact pressure drops even further. so there is only a surcharge for every second, third etc. revolution.

    The swing weights roll over one or more glide masses while the bear is still undercurrent. At higher pressures than the critical one results for each period; However, the swing weights come to a dead end, that is, the impact of the bear H on the workpiece A takes place when the centrifugal force is still acting downwards.

   The swing weights must pass through a dead angle (indicated by a in Fig. 6), during which time the bear remains on the workpiece until their centrifugal force has received a vertical component upwards that is large enough, the bar weight and possibly the To overcome spring force and initiate the stroke period.



  In the case of strong, very heavy hammers (ramming), the up and down movement of the bear is replaced by gravity, so that no spring is needed, in order to achieve a downward progressive movement of the same influencing force of the upper limiter spring unless it seems appropriate to support the stab force, reduce the stroke or regulate the impact force:

   This regulation can be effected by changing the spring catch itself (different compression, switching on one or more springs, holding coils and the like) or by changing the time during which the hammer bear is under the spring force.



  In the case of hand hammers with swing weights, the weight of the bear compared to the spring air of the limiter springs usually plays only a minor role in relation to the impact effect, especially if these tools are used with the impact direction upwards or in a horizontal and diagonal direction of impact.



  In order to protect the bearings of the flyweights and the gearbox of the same against the impact when the hammer hits, they can be cushioned by a spring I 'against the actual bear II. This embodiment is shown in FIG.



  It should be mentioned that the dynamic elimination of the lateral forces, for example by using two counter-rotating swing weights, is often necessary with hand hammering, since a fixed guidance of the bear cannot always be provided.



  It may be useful to provide a lower limiter spring for hammers with flyweights; even if it may not be so strong that it takes up all the work of the hammer bear. This arrangement is shown in FIG.



  For the sake of simplicity, the following explanation of the effect of the lower limiter springs on the hammer should be based on a ram in which the bear is so heavy that an upper spring is unnecessary. As explained above, the weight of the ram plays the role of a spring with a constant pressure force downwards.

   On the anvil (pile) A or on the hammer bear H (Fig. 8) springs I 'are provided, which are pressed together a certain distance before the impact, so that the work of the bear H,% <I> M. </I> v2, is not completely discharged onto the anvil in the stroke of the bear, but is stored to a greater or lesser extent in these springs.

         Fig. 7 and 9 (where the spring 1 'at the same time forms a protection for bearings and gears from the flywheel) represent a slightly different arrangement, but the same appearance occurs. If one assumes (Fig. 8) from the state where no blow has yet followed, and the bear H rests on the anvil, the centrifugal force of the flyweights accelerates the bear from zero speed upwards. It reaches a certain height and then falls down under the action of gravity and centrifugal pull.

   After the first stroke, however, when the initial position considered above is reached again, the release of the work stored in springs F does not result in the zero speed that was assumed before the first stroke, but rather a certain initial speed directed upwards speed, which may be referred to as rebound or reflex speed. As with the first stroke, this is accompanied by acceleration by the flyweights, so that the hammer reaches a greater height than before. As a result, the speed of the impact is greater and with it the speed of reflex of the third stroke.

   The increase from game to game continues up to a maximum, which depends on the ratio of the reflex speed to the service speed. The spring b 'must be very stiff and can possibly take the form of a solid piece of steel (hammer bear itself, chisel body and the like).



  In the case of the pile driver without an upper limiter spring, i.e. in which the weight is set by a constantly acting upper limiter spring, the lower limiter, i.e. the pile driver, is displaced as a result of the pile's penetration into the ground, and thus a progressive movement of the pile driver in the sense of the force impulse exerted by gravity downwards. One can also imagine an adjustment of the imaginary, upper, constant limiter spring, represented by the weight, because the pile driver will always assume a lower, uppermost position when the pile is penetrating.

   The way it works is analogous if a workpiece is machined instead of penetrating the driven pile.



  The flyweights can also be used in aircraft with flapping wings, the swinging movements of the wings being generated by the rotation of the flyweights. In this case, too, for example, as described above for the hammer, springs are used as stroke limiters, and there is a pendulous progressive movement in the direction of the smaller resistance, that is, in the sense of a lift, instead, as the wing surfaces so ge are shaped so that the air resistance on impact is less than that on impact.

   In this application, the flyweight can be flexibly connected to the shaft, for example by a resiliently flexible arm, so that it can maintain its plane of rotation even with slight pivoting of the shaft.

 

Claims (1)

PATENTANSPRüCRE: I. Verfahren zur Umsetzung von drehen der in pendelnd fortschreitende Bewe gung, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem durch mindestens ein an ihm ge lagertes umlaufendes Schwunggewicht in Hin- und Herbewegung versetzten Kör per die Amplitunde dieser Bewegung der art beeinflusst wird, dass Kraftimpulse auftreten, durch welche der pendelnde Körper zugleich fortschreitend bewegt wird. PATENT CLAIM: I. Method for converting the pendulum progressive movement, characterized in that in a body set in a reciprocating motion by at least one rotating swing weight mounted on it, the amplitude of this movement is influenced in such a way that force pulses occur, through which the oscillating body is simultaneously moved progressively. II. Vorrichtung zur Ausführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass an dem pendelnd fortschreitend zu bewegenden Körper mindestens ein umlaufendes Schwung- gewicht angeordnet ist, unter dessen Ein fluss eine Hin- und Herbewegllng des Körpers erzielt wird, und ferner gekenn zeichnet durch mindestens einen Begren zer, der zur Begrenzung der Amplitude der Hin- und Herbewegung des Körpers und zur Erteilung von Kraftimpulsen auf den Körper dient und verstellbar ist behufs Erzeugung einer fortschreitenden Bewegung des hin- und herbewegten Körpers. UNTERANSPRÜCHE: 1. II. Device for carrying out the method according to claim I, characterized in that at least one rotating swing weight is arranged on the body to be moved in a pendular manner, under whose influence a back and forth movement of the body is achieved, and is also marked by at least one limiter, which is used to limit the amplitude of the to-and-fro movement of the body and to apply force pulses to the body and is adjustable for generating a progressive movement of the body being moved to and fro. SUBCLAIMS: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die quer zu den Richtungen der Hin- und Ilerbewe- gung des Körpers durch die Schwung- gewichte erzeugten Kräfte durch Füh rungen aufgehoben werden. . Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die quer zu den Richtungen der Hin- und Herbewe- gung des Körpers durch die Schwung- gewichte erzeugten Kräfte durch Ver wendung von gegenläufigen Schwung- gewichten aufgehoben werden. 3. Method according to patent claim 1, characterized in that the forces generated by the swing weights transversely to the directions of the back and forth movement of the body are canceled by guides. . Method according to patent claim I, characterized in that the forces generated by the swing weights transversely to the directions of the back and forth movement of the body are canceled by using swing weights in opposite directions. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Phasen von am Körper paarweise angeordneten gegenläufigen Schwunggewichten relativ zueinander verschoben werden, zu dem Zweck, die Oszillationsrichtung des Kör pers zu ändern. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass zwecks Be einflussung der Schwingung des Körpers Federkräfte derart in die Schwingung eingreifen, dass während eines Schwin gungsteils vom Körper abgegebene Ar beit aufgespeichert wird, um während eines folgenden Schwingungsteils wieder an den Körper abgegeben zu werden. 5. Method according to patent claim I, characterized in that the phases of opposing swing weights arranged in pairs on the body are shifted relative to one another for the purpose of changing the direction of oscillation of the body. 4. The method according to claim I, characterized in that, for the purpose of influencing the vibration of the body, spring forces intervene in the vibration in such a way that work given by the body during a vibration part is stored in order to be given back to the body during a subsequent vibration part will. 5. Verfahren nach Patentanspruch T, da durch gekennzeichnet, dass zwecks Be, einflussung der Schwingung des Körpers die Schwerkraft derart in die Schwin gung eingreift, class durch sie während eines Schwingungsteils vom Körper ge leistete Arbeit aufgespeichert wird, um während eines folgenden Schwingungs teils wieder an den Körper abgegeben zu werden. G. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass eine Änderung der Beeinflus sung der Schwingungen des Körpers durch Änderung der Federkräfte hervor gerufen wird. 7. The method according to claim T, characterized in that, for the purpose of influencing the vibration of the body, gravity intervenes in the vibration in such a way that it stores work performed by the body during a vibration part in order to return to the during a subsequent vibration part Body to be given off. G. The method according to claim I and dependent claim 4, characterized in that a change in the influencing of the vibrations of the body is caused by changing the spring forces. 7th Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass.die Federn eine solche Vorspan- nung erhalten, dass die von ihnen jeweils auf den Körper ausgeübte Impulskraft stets annähernd gleichgross ist. B. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Begren zer längs Führungen verstellbar sind. 9. Method according to claim 1 and dependent claim 4, characterized in that the springs are pretensioned in such a way that the impulse force exerted by them on the body is always approximately the same. B. Device according to claim II, characterized in that the Limiting zer along guides are adjustable. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm, mit welchem das Schwunggewicht an dem Körper befestigt ist, aus zwei Tei len besteht und der äussere Teil des Schwungarmes relativ zum innern sich bewegen kann und mit einem hierzu die nenden Antrieb versehen ist. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass das Schwung- gewicht so nachgiebig mit einer An triebswelle verbunden ist, -da.ss es bei ge ringen Verschwenkungcn der Welle seine Rotationsebene beibehalten kann. 11. Device according to patent claim 1I, characterized in that the arm with which the swing weight is attached to the body consists of two parts and the outer part of the swing arm can move relative to the inside and is provided with a drive for this purpose. 10. The device according to claim 1I, characterized in that the flywheel is so resiliently connected to a drive shaft, -da.ss it can maintain its plane of rotation with ge wrestling Schwenkcn the shaft. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, ausgeführt als Hammer mit Schwung- gewicht, dadurch gekennzeichnet, dass zum Schutze der Lager der Schwung- gewichte und ihres Triebwerkes der diese Lager tragende Teil des schwingenden Körpers gegenüber dem übrigen schwin genden Körper abgefedert ist. Device according to claim 1I, designed as a hammer with a flywheel, characterized in that the part of the vibrating body carrying these bearings is cushioned against the rest of the vibrating body to protect the bearings of the flywheels and their drive mechanism.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990006818A1 (en) * 1988-12-16 1990-06-28 Polyflo Pty. Ltd. Vibration apparatus

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