DE3448192C2

DE3448192C2 -

Info

Publication number: DE3448192C2
Application number: DE19843448192
Authority: DE
Inventors: Lance David Huber Heights Ohio Us Neuhard; James Arthur Dayton Ohio Us Makley; Brent Eric Middletown Ohio Us Goodwin; Paul Helmut Franklin Ohio Us Hamisch Jun.; John Denver Tipp City Ohio Us Mistyurik
Original assignee: Monarch Marking Systems Inc
Current assignee: Avery Dennison Retail Information Services LLC
Priority date: 1983-04-12
Filing date: 1984-04-11
Publication date: 1989-10-19
Also published as: HK30290A; AU7507387A; JPH0549543B2; FR2544283B1; FR2571690B1; DE3448401C2; AU569678B2; AU569679B2; FR2571692B1; JPH03148439A; JPH0637206B2; FR2571691A1; GB2171668A; SG58889G; GB8608849D0; DE3448399C2; HK30190A; GB2139985A; JPH0549544B2; DE3448398C2

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Handetikettiergerät zum Bedrucken und Aufbringen druckempfindlicher Etiketten, die an einem Trägerband lösbar befestigt sind, bestehend aus einem Gehäuse mit im Abstand voneinander angeordneten Seiten wänden und einem Handgriff, einem zwischen den Seitenwänden angeordneten Hilfsrahmen, einer an dem Gehäuse angeordneten Tastatur, einer zwischen den Seitenwänden an dem Hilfsrahmen angeordneten Druck einrichtung mit Drucktypen zum Bedrucken der Etiketten, einer Ablöseeinrichtung zum Ablösen bedruckter Etiketten, einer Aufbringeinrichtung zum Aufbringen bedruckter Etiketten, zwi schen Seitenwänden des Hilfsrahmens angeordnete Führungen, die eine Bahn be grenzen, um das Trägerband von einer Etikettenvorratsrolle zur Druckeinrichtung, zur Ablöseeinrichtung und zur Band vorschubeinrichtung zu führen, und einem die Tastatur mit der Druckeinrichtung verbindenden, eine Schaltplatine um fassenden elektrischen Schaltkreis.

Bei einem bekannten Handetikettiergerät dieser Art (EP 00 66 777 A2) ist die Tastatur in einem gesonderten, um die Achse der Aufbringeeinrichtung verschwenkbar ge lagerten Gehäuseteil angeordnet, und die Schaltplatine als Hauptbestandteil des Schaltkreises ist unter der Tastatur gelagert und damit dem verschwenkbaren Gehäuseteil zuge ordnet. Sie befindet sich somit unmittelbar zwischen den Gehäuseseitenwänden.

Bei dieser Ausführung hat sich die Tatsache als nach teilig herausgestellt, daß das besonders empfindliche Element des Schaltkreises, nämlich die Schaltplatine äußerst gefährdet ist, wenn das Gerät Stoßbeanspruchungen ausgesetzt wird, wie sie inbesondere bei einem versehentlichen Fall auf den Boden gegeben ist.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Hand etikettiergerät der eingangs genannten Art so weiter auszu bilden, daß die Bestandteile des Schaltkreises mit relativ einfachen Mitteln derart im Gerätegehäuse angeordnet sind, daß sie auch dann gegen eine Beschädigung einwandfrei geschützt sind, falls das Etikettiergerät auf den Boden fallen sollte.

Das Handetikettiergerät nach der Erfindung, bei dem diese Aufgabe gelöst ist, zeichnet sich dadurch aus, daß die Schaltplatine im Gehäuse in der Nähe der Druckeinrichtung zwischen einer der Seitenwände und dem Hilfsrahmen vorgesehen ist.

Auf diese Weise wird eine verbesserte und raum sparende Konstruktion für ein elektrisch betätigbares Handetikettiergerät geschaffen, bei dem die Schaltplatine sehr sicher gelagert und dadurch der Gefahr einer Beschä digung, falls auf das Etikettiergerät eine Stoßbelastung ausgeübt wird, beispielsweise wenn es auf den Boden fällt, wirksam entzogen ist.

Als in baulicher Hinsicht sehr günstig hat es sich erwiesen, wenn der Schaltkreis eine weitere Schaltplatine umfaßt, die in dem Gehäuse neben der anderen Seitenwand und dem Hilfsrahmen angeordnet ist. Zweckmäßigerweise sind die Schaltplatinen dabei an dem Hilfsrahmen befestigt.

Besonders sicher gegen Stoßbelastungen sind die Schaltplatinen, wenn sie in weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gerätes im Gehäuse elastisch gelagert sind. Eine besonders günstige Geräteausführung ist durch Lager mittel zur elastischen Lagerung einer jeden Schaltplatine in bezug auf den Hilfsrahmen gekennzeichnet.

Zweckmäßigerweise steht die Schaltplatine mit dem übrigen elektrischen Schaltkreis über einen Steckerstift- Steckbuchsenverbinder in Verbindung.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt

Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Handetikettiergerät,

Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung eini ger Bestandteile des erfindungsgemäßen Handeti kettiergerätes,

Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung, die veranschaulicht, wie die Schaltkreisplatinen re lativ zum Hilfsrahmen angeordnet sind,

Fig. 4 eine Aufsicht auf eine Anordnung von gedruckten Schaltplatinen und Bandverbindern vor dem Ein setzen in das Gehäuse,

Fig. 5 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Teilbereichs einer Ausführungsform,

Fig. 6 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Anordnung der gedruckten Schaltplatinen bei der Ausführung nach Fig. 5,

Fig. 7 einen Querschnitt, der die Art der Anbringung der gedruckten Schaltplatinen zeigt, und

Fig. 8 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Einzel heit, die zeigt, wie die gedruckten Schaltplatinen zueinander orientiert sind.

In Fig. 1 ist ein allgemein mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnetes Handetikettiergerät gezeigt, das ein Gehäuse 21 und einen Handgriff 22 aufweist. Eine Etikettenvorrats rolle R umfaßt ein Trägerband W, auf dem eine Reihe druck empfindlicher Etiketten L lösbar angeordnet ist. Das Gehäu se 21 hat einen Innenraum 23, der einen geteilten, aus den Seitenwänden 56, 57 bestehenden Hilfsrahmen 24 auf nimmt. Der Hilfsrahmen 24 stützt die Etikettenvorratsrolle R drehbar ab und bildet eine Bahn für das Trägerband W. Das Trägerband W wird von der Etikettenvorratsrolle R abgezogen, teilweise um eine Rolle 25 herum, zwischen einem Druckkopf 26 und einer als Rolle 27 ausgebildeten Druckplatte hindurch, teilweise um eine als Rolle ausgebildete Ablöseeinrichtung 28 herum, sodann erneut teilweise um die Rolle 27 herum, teilweise um eine Rolle 25′ herum, zwischen einem Vorschub rad 29 und einer Andrückrolle 30 hindurch, an einem Abstreifer vorbei und schließlich durch einen Austrittskanal 32 hin durch bewegt, durch den das Tragband W aus dem Etikettier gerät 20 austritt.

Das Gehäuse 21 umfaßt einen Gehäuseabschnitt 33 mit mehreren Öffnungen 34 und 35. Die Tasten 36 einer Tastatur 37 ragen durch die Öffnungen 34 hindurch, und eine Anzeige 38 ist durch die Öffnung 35 sichtbar.

Eine Aufbringeinrichtung 39, die eine Reihe Rollen 40 aufweist, ist über dem vorderen Etikett L angeordnet, das von der Ablöseeinrichtung 28 nahezu vollständig abgelöst ist.

Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß das Gehäuse 21 ferner Gehäuseabschnitte 41 und 42 umfaßt. Die Gehäuseabschnitte 41 und 42 sind im wesentlichen spiegelbildlich ausgebildet. Sie umfassen Seitenwände 43 und 44 und Flansche 45 und 46.

Aus Fig. 1 geht hervor, daß der Druckkopf 26 am Boden eines Supports 47 festgeklemmt oder anderweitig befestigt ist, der aus Metall besteht, um eine Wärmesenke zu bilden. Der Support 47 hat zahlreiche Rippen 48. Der Support 47 ist über einem Support 49 angeordnet. Eine Stange 50 durchsetzt die Rollen 40 und greift mit ihren Endbereichen in Löcher 51 der Gehäuseabschnitte 43 und 44 ein, in denen sie mittels Schrauben 52 festgelegt ist. Der Support 49 hat im Abstand voneinander angeordnete Arme 53, durch die sich die Stange 50 hindurcherstreckt. Aus Fig. 1 geht auch die Anordnung von Führungen 59, 60, 61 und 67 für das Trägerband W auf seinem Weg von der Rolle R durch das Gerät 20 hervor.

Fig. 3 und 4 zeigen eine Anordnung 162 gedruckter Schaltplatinen 163 bis 168. Die gedruckte Schaltplatine 164 ist unter der gedruckten Schaltplatine 163 angeordnet, aber mit Ausnahme der dazwischen bestehenden elektrischen Verbindungen von dieser elektrisch isoliert. Die gedruckte Schaltplatine 165 ist durch eine elektrische Bandverbindung 169 mit der gedruckten Schaltplatine 164 elektrisch verbun den. Die gedruckte Schaltplatine 165 steht über eine elek trische Bandverbindung 170 mit der gedruckten Schalt platine 166 in Verbindung. Die gedruckte Schaltplatine 164 ist ferner durch eine elektrische Bandverbindung 171 mit der gedruckten Schaltplatine 167 verbunden, die ihrer seits durch eine elektrische Bandverbindung 172 mit der gedruckten Schaltplatine 168 verbunden ist. Die Anzeige 38 (Fig. 1) ist durch eine elektrische Bandverbindung 173 mit der gedruckten Schaltplatine 164 verbunden, und der Druck kopf 26 ist über eine elektrische Bandverbindung 174 an die gedruckte Schaltplatine 164 elektrisch angeschlossen. Eine akustische Einrichtung 175 ist mit der elektrischen Band verbindung 174 verbunden. Mit der Anordnung 162 ist ferner eine kleine Batterie 176 (Fig. 2) für einen (nicht gezeigten) Schwachstromfühlkreis, ein vom Benutzer mit dem Zeigefinger betätigbarer Schalter 175′ (Fig. 1) zum Einleiten eines Druck- und Abgabezyklus und ein nicht näher veranschaulichter nocken gesteuerter Schalter elektrisch verbunden. In Fig. 3 ist die Anordnung 162 im demontierten Zustand gezeigt. Die gedruckten Schaltplatinen 163 bis 168 enthalten (nicht ge zeigte) elektronische Bestandteile, die elektrisch mitein ander verbunden sind, um den Druckkopf 26 entsprechend den mit der Tastatur 37 eingegebenen Daten zu betätigen. Die gedruckten Schaltplatinen 165, 166, 167 und 168 sind alle in Bezug zu den gedruckten Schaltplatinen 163 und 164 recht winklig angeordnet. Die gedruckten Schaltplatinen 165 und 166 sind in geringem Abstand im wesentlichen parallel ne beneinander angeordnet, und die gedruckten Schaltplatinen 167 und 168 sind ebenfalls in geringem Abstand im wesent lichen parallel nebeneinander angeordnet. Die Paare von ge druckten Schaltplatinen 165 und 166 bzw. 167 und 168 sind durch Distanzstücke 177 voneinander getrennt. Mit Hilfe von Schrauben 178, die sich durch die Paare von gedruckten Schaltplatinen 165 und 166 bzw. 167 und 168 erstrecken, sind diese unmittelbar am Hilfsrahmen 24 befestigt. Die äußeren gedruckten Schaltplatinen 166 und 168 sind ihrerseits von den Gehäuseabschnitten 41 und 42 im Abstand angeordnet, so daß irgendeine Verformung des Gehäuses 21 keinen nachteiligen Einfluß auf die gedruckten Schaltplatinen 163 bis 168 hat. Eine solche Verformung kann eintreten, wenn das Etikettier gerät 20 auf den Boden fällt oder anderen übermäßigen Stoß kräften ausgesetzt wird. Die Gehäuseabschnitte 41 und 42 sind mit geeigneten Befestigungselementen 179 am Hilfsrahmen 24 befestigt. Ein solches Befestigungselement 179 ragt durch den Gehäuseabschnitt 42 in einen Zapfen 181 hinein, der sich mit beträchtlichem Spiel durch vergrößerte Löcher 180 in den gedruckten Schaltplatinen 165 bis 168 hindurch er streckt, so daß eine Verformung des Gehäuses 21 auch auf diesem Wege nicht auf die Anordnung 162 der gedruckten Schaltplatinen übertragen wird. Die Anordnung 162 ist sehr kompakt, was für ein elektrisches Handetikettiergerät, insbesondere für ein Handetikettiergerät 20 mit einem Thermodruckkopf 26 sehr wichtig ist.

Bei der Ausführung nach Fig. 5 hat ein Gehäuseab schnitt 432 mehrere Öffnungen 433 zur Aufnahme der Tasten 434 der Tastatur 435. Jede Taste 434 hat ein leit fähiges Element 436 (Fig. 8), das mit zwei (nicht gezeigten) im Abstand angeordneten gedruckten Leitern einer gedruckten Schaltplatine 437 in Berührung gelangen kann. Jedes leit fähige Element 436 wird normalerweise durch Federkraft außer Berührung mit der gedruckten Schaltplatine 437 gehalten. Die gedruckte Schaltplatine 437 trägt auch eine Anzeige 438.

Die gedruckte Schaltplatine 437 und eine weitere gedruckte Schaltplatine 440 sind durch elektrische Steckkontakte 439 lösbar miteinander verbunden. Die gedruckte Schalt platine 440 und eine andere gedruckte Schaltplatine 441 sind durch zwei elektrische Steckkontakte 442 lösbar ver bunden. Ein Halter 443 umfaßt zwei durch ein Verbindungs teil 446 miteinander verbundene Halterteile 444 und 445. Der Halter 443 ist im allgemeinen U-förmig und aus einem elastomeren Material geformt. Die Halterteile 444 und 445 haben im vertikalen Abstand voneinander angeordnete Nuten 447 und 447′ zur Aufnahme der Randbereiche der betreffen den gedruckten Schaltplatinen 440 und 441. Die Halter teile 444 und 445 sind durch das Verbindungsteil 446 elastisch miteinander verbunden. Jedes Halterteil 444 und 445 ist durch ein Scharnier 449 (Fig. 8) mit einem Flansch 448 verbunden. Schrauben 450 sind in Löcher 451 der Flansche 448 und Ausschnitte 452 der gedruckten Schalt platine 437 eingesetzt und in den Gehäuseabschnitt 432 eingeschraubt. Der Halter 443 ist auf diese Weise am Gehäuseabschnitt 432 derart aufgehängt, daß die Halter teile 444 und 445 bei einer Stoßbelastung gegenüber den Scharnieren 449 und dem Verbindungsteil 446 geringfügig nachgeben können. Die gedruckte Schaltplatine 437 wird gegen den Gehäuseabschnitt 432 gepreßt, und die gedruckten Schaltplatinen 440 und 441 sind an den Halterteilen 444 und 445 nachgiebig oder stoßgedämpft gelagert. Die nachgiebige Lagerung der gedruckten Schaltplatinen 440 und 441 erleichtert die Verbindung der Steckkontakte 439 und 442 trotz Herstellungsschwankungen.

In Fig. 6 sind die gedruckten Schaltplatinen 437, 440 und 441 zusammen mit gedruckten Schaltplatinen 463 und 464 gezeigt, die den Stromkreis 338 bilden. Die gedruckten Schaltplatinen 441 und 463 sind durch elektrische Steckkon takte 465 lösbar verbunden, und die gedruckten Schalt platinen 440 und 464 stehen miteinander über elektrische Steckkontakte 466 lösbar in Verbindung. Ein elektrischer Bandverbinder RC verbindet die Kontakte 326, einen Schalter 467, der jedesmal manuell betätigbar wird, wenn ein Etikett L bedruckt und abgegeben werden soll, einen Ein-Aus-Schal ter 468 und den Sensor 358.

Wie am besten aus Fig. 7 ersichtlich ist, ist die gedruckte Schaltplatine 463 zwischen dem Gehäuseabschnitt 304 und dem Abschnitt 344 des Hilfsrahmens 303 angeordnet, und die gedruckte Schaltplatine 464 liegt zwischen dem Ge häuseabschnitt 305 und dem Abschnitt 345 des Hilfsrahmens 303. Eine aus einem elastomeren Material gespritzte Buchse 469 ist in ein Loch 470 einer jeden gedruckten Schalt platine 463 und 464 und in eine Ausnehmung der Bereiche 453 des Gehäuseabschnitts 432 eingesetzt. Jede Buchse 469 ist an der Außenfläche mit zwei einander gegenüber liegenden Vorsprüngen 471 versehen, wodurch die Buchse 469 mit Schnappsitz an der zugeordneten gedruckten Schaltpla tine 463 und 464 befestigt werden kann. Zwei Schultern 472 halten die Buchse 469 auf der betreffenden gedruckten Schaltplatine 463 bzw. 464. Jeder Hilfsrahmenabschnitt 344 und 345 hat ferner einen mit einem Gewinde versehenen, nicht dargestellten Vorsprung zur Lagerung eines aus einem elastomeren Material gespritzten Bügels 474, der sich mit einer Schraube an dem zugeordneten Vorsprung befestigen läßt. Die Bügel 474 sind identisch ausgebildet, und jeder hat einen Schlitz 476 zur Aufnahme eines Randes 477 der zuge ordneten gedruckten Schaltplatine 463 bzw. 464. Eine Schrau be 478 ist in einen Vorsprung 479′ eines jeden Halterteils 444, 445 eingeschraubt, der in ein Loch 479 der zugeordneten gedruckten Schaltplatine 463 bzw. 464 eingesetzt ist. Die Schrauben 478 spreizen die Vorsprünge 479′, um die Löcher 479 auszufüllen, damit die gedruckten Schaltplatinen 463 und 464 in den Halterteilen 444 und 445 elastisch gelagert sind. Dabei sind die Schrauben 478 in das betreffende ela stomere Halterteil 444 bzw. 445 eingeschraubt. Das Halter teil 444 (Fig. 8) hat einen Schlitz 480 zur Aufnahme der elektrischen Steckkontakte 465, und das Halterteil 445 (Fig. 1 und 8) hat einen Schlitz 481 zur Aufnahme der elektri schen Steckkontakte 466. Auf diese Weise sind die ge druckten Schaltplatinen 463 und 464 durch den Halter 443, die Buchsen 469 und die Bügel 474 nachgiebig gelagert.

Gemäß Fig. 5 ist der an der Unterseite des Supports 482 angeordnete Druckkopf mit Hilfe des als Steckkontakts aus gebildeten Endbereichs 483 eines elektrischen Bandver binders 484 mit der gedruckten Schaltplatine 440 verbunden. Die Lage des Supports 482 und demzufolge des Druckkopfs kann mit Hilfe von Gewindevorsprüngen 486 eingestellt werden.

Claims

1. Handetikettiergerät zum Bedrucken und Aufbringen druckempfindlicher Etiketten (L), die an einem Träger band (W) lösbar befestigt sind, bestehend aus einem Gehäuse (21) mit im Abstand voneinander angeordneten Seitenwänden (43, 44) und einem Handgriff (22), einem zwischen den Seitenwänden (43, 44) angeordneten Hilfsrahmen (24), einer an dem Gehäuse (21) angeordneten Tastatur (37), einer zwischen den Seitenwänden (43, 44) an dem Hilfsrahmen (24) angeordneten Druckeinrichtung (26, 27) mit Drucktypen (115) zum Bedrucken der Etiketten, einer Ablöseeinrichtung (28) zum Ablösen bedruckter Etiketten, einer Aufbringeinrichtung (39) zum Aufbringen gedruckter Etiketten, zwischen Seitenwänden (56, 57) des Hilfsrahmens (24) angeordneten Führungen (59-61, 66, 67), die eine Bahn begrenzen, um das Trägerband von einer Etiketten vorratsrolle (R) zur Druckeinrichtung, zur Ablöseein richtung und zur Bandvorschubeinrichtung (29, 30) zu führen, und einem die Tastatur mit der Druckeinrichtung verbin denden, eine Schaltplatine (168 bzw. 463) umfassenden elektrischen Schaltkreis, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltplatine (168 bzw. 463) im Gehäuse (21) in der Nähe der Druckeinrichtung (26) zwischen einer der Seitenwände (44) und dem Hilfsrahmen (24) vorgesehen ist.

2. Handetikettiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkreis eine weitere Schaltpla tine (166 bzw. 464) umfaßt, die in dem Gehäuse (21) neben der anderen Seitenwand (43) und dem Hilfsrahmen (24) angeordnet ist.

3. Handetikettiergerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schaltplatine (166 bzw. 464, 168 bzw. 463) an dem Hilfsrahmen (24) befestigt ist.

4. Handetikettiergerät nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schalt platine (168 bzw. 463) im Gehäuse (21) elastisch gelagert ist.

5. Handetikettiergerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Lagermittel (443, 479′; 469) zur elastischen Lagerung einer jeden Schaltplatine in bezug auf den Hilfsrahmen (24).

6. Handetikettiergerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltplatinen (463, 464) mit dem übrigen elektrischen Schaltkreis über einen Stecker stift-Steckbuchsenverbinder (465, 468) in Verbindung steht.