DE3448122C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft einen MOS-Transistor.
Aus IEEE Transactions on Electron Devices, Bd. ED-30, Nr. 6, Juni 1983, S. 681 ff., ist ein MOSFET bekannt, bei dem die isolierende Oxidschicht auf dem Source-Bereich und dem Drain- Bereich stärker gewachsen ist als auf dem Bereich des Sili­ ziumsubstrates, auf dem das Gate gebildet ist. Als Grund da­ für wird angegeben, daß die Ursache dafür darin liegt, daß ein dickeres Oxid auf Siliziumsubstraten mit höherer Dotie­ rungsdichte wegen der Abhängigkeit der Oxiddicke von der Ver­ unreinigungsdotierungsdichte wächst.
Aus Patents Abstracts of Japan, Bd. 6, Nr. 151, 11.8.1982, Kokai-Nr. 57-73 974, ist es bekannt, einen MOS-Transistor herzustellen, welcher einen mit einem isolierenden Film be­ deckten konkaven Bereich aufweist, in dem eine Gate-Elektrode vorgesehen ist. Die obere Oberfläche dieser Gate-Elektrode liegt auf nahezu der gleichen Ebene wie die Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates.
Aus Patents Abstracts of Japan, Bd. 6, Nr. 6, 14.1.1982, Kokai-Nr. 56-1 26 973, ist ein MOSFET mit einer in einem konka­ ven Bereich vorgesehenen Gate-Elektrode bekannt. Die Tiefe der angrenzenden Drain- und Source-Bereiche ist größer als die Tiefe des mit einem isolierenden Film bedeckten und die Gate-Elektrode enthaltenden konkaven Bereiches.
Fig. 1 zeigt als Querschnittsdarstellung Hauptschritte eines Herstellungsverfahrens für einen konventionellen MOS-Feldeffekt­ transistor (MOSFET) in einer integrierten MOS-Schaltung (MOSIC). Zuerst wird, wie in Fig. 1A gezeigt ist, nachdem eine nichtgezeigte Elementtrennschicht selektiv auf einer Oberflä­ che eines Siliziumsubstrates 1 als Halbleitersubstrat gebil­ det ist, ein relativ dünner Gate-Oxidfilm 2 als Gate-isolie­ render Film durch einen thermischen Oxidationsprozeß oder ähn­ liches gebildet und eine Dotierungsschicht 3 zur Steuerung der Schwellenspannung eines MOSFET wird durch einen Ionenimplan­ tationsprozeß oder ähnliches gebildet. Eine polykristalline Siliziumschicht 4 als Gate-Elektrodenmaterial wird auf dem Gate-Oxidfilm 2 gebildet und dann mit Fremdatomen wie beispiels­ weise Phosphor wie erwünscht dotiert, so daß der Widerstand erniedrigt wird.
Auf dieser polykristallinen Siliziumschicht 4 wird nur in er­ wünschten Bereichen eine Fotoresistschicht 5 gebildet. An­ schließend wird unter Benutzung der Fotoresistschicht 5 als Maske, wie in Fig. 1B gezeigt, die polykristalline Silizium­ schicht 4 selektiv geätzt und entfernt zur Bildung einer poly­ kristallinen Silizium-Gate-Elektrode 4′ und dann unter Be­ nutzung dieser Gate-Elektrode 4′ als Maske wird das Substrat 1 mit Fremdatomen dotiert durch Ionenimplantation, thermische Diffusion oder ähnliches und Ausheilen und Treiben, wobei eine Source-Schicht 6 und eine Drain-Schicht 7 gebildet werden. Wie in Fig. 1B gezeigt ist, wird dann zum Zwecke des Schutzes der polykristallinen Silizium-Gate-Elektrode 4′ ein Oxidfilm 8 auf deren Oberfläche gebildet. Wie in Fig. 1C gezeigt ist, wird danach ein Oxidfilm 9, der Phosphor und ähnliches enthält, zur Glättung und Isolierung der Oberfläche gebildet und dann werden Kontaktlöcher 10 und 11 in gewünschten Bereichen durch Fotolithografie- und Ätzprozesse gebildet. Wie in Fig. 1D ge­ zeigt ist, werden danach Aluminiumverdrahtungen 12 und 13 ge­ bildet, die in Kontakt mit erforderlichen Bereichen (in diesem Beispiel die Gate-Elektrode 4′ und die Drain-Schicht 7) durch die Kontaktlöcher 10 und 11 jeweils sind. Dann wird ein Passi­ vierungsfilm 14 über der ganzen Oberfläche gebildet und damit ist die Herstellung eines MOSFET abgeschlossen.
Der Betrieb eines solchen MOSFET ist wohlbekannt und braucht deshalb hier nicht beschrieben zu werden.
Der oben beschriebene konventionelle MOSFET hat Vorteile inso­ fern, als der Widerstand erniedrigt werden kann gemäß der Stei­ gerung der Menge von diffundierten Fremdatomen zum Zeitpunkt des Bildens der Source-Schicht 6 und der Drain-Schicht 7, und daß gemäß der Steigerung der Wärmebehandlungstemperatur und der Wärmebehandlungszeit nach der Ionenimplantation die in das Substrat eingebrachten Fremdatome mehr aktiviert werden und der Fremdatomkonzentrationsgradient des Source-Schicht 6 und der Drain-Schicht 7 in der Umgebung der pn-Grenzschichten zwischen den Source- und Drain-Schichten 6 und 7 und dem Sub­ strat 1 flacher wird, wodurch es möglich wird, die dielektri­ sche Durchschlagsfestigkeit bzw. Stärke zwischen den Source- und Drain-Schichten 6 und 7 und dem Substrat 1 zu verbessern.
Andererseits hat das oben beschriebene konventionelle MOSFET jedoch die Nachteile, daß infolge der großen Menge von Fremd­ atomen, der hohen Temperatur bei der Wärmebehandlung und der langen Dauer der Wärmebehandlung eine Tiefe xj von der Ober­ fläche des Substrates 1 zu der Source-Schicht 6 und zu der Drain-Schicht 7 erhöht wird und insbesondere in dem Fall, bei dem die Kanallänge klein ist, die dielektrische Stärke zwi­ schen den Source- und Drain-Bereichen erniedrigt wird. Außer­ dem hat das oben beschriebene konventionelle MOSFET Nachteile insofern, als, wenn die Gate-Elektrode 4′ auf dem Substrat 1 gebildet wird, die obere Fläche des Substrates uneben wird und Überzüge auf den Bereichen mit Niveauunterschieden, wie beispielsweise bei den Aluminiumverdrahtungen 12 und 13 auf der oberen Oberfläche verschlechtert werden, was darin resul­ tiert, daß die Verdrahtung leicht brechen kann.
In IEDM 1982, TECHNICAL DIGEST, Seite 806, "A CORRUGATED CAPACITOR CELL (ccc) FOR MEGABIT DYNAMIC MOS MEMORIES" von H. Sunami et. al. wurde beschrieben, daß eine Kapazität in dem Siliziumsubstrat gebildet werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen MOS-Transistor zu schaffen, bei dem die dielektrische Stärke zwischen den Source- und Drain-Bereichen und zwischen den Source- und Drain- Bereichen und dem Substrat verbessert werden kann, die Ober­ fläche des Elementes eben gemacht wird und keine Gefahr des Brechens oder einer anderen Beschädigung der auf dem Substrat gebildeten Verdrahtung besteht. Diese Aufgabe wird gelöst durch einen erfindungsgemäßen MOS-Transistor, der durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet ist.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigt
Fig. 1 als Querschnittsdarstellung Hauptfertigungsschritte eines konventionellen MOSFET;
Fig. 2 als Querschnittsdarstellung Hauptfertigungsschritte einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, um ein besseres Verständnis ihrer Struktur zu ermöglichen;
Fig. 3 eine vergrößerte Querschnittsdarstellung mit nur der Umgebung einer Gate-Elektrode der oben erwähnten Aus­ führungsform und
Fig. 4 als Querschnittsdarstellung nur wesentliche Teile eines Herstellungsverfahrens einer weiteren erfindungs­ gemäßen Ausführungsform.
Fig. 2 zeigt als Querschnittsdarstellung Hauptfertigungsschritte zum Zweck des Ver­ mittelns eines besseren Verständnisses der Struktur der Aus­ führungsform. Zuerst wird, wie in Fig. 2A gezeigt ist, eine Fotoresistschicht 15 mit einer Öffnung zur Bildung eines Gate auf einer Hauptfläche eines Halbleitersubstrates 1 gebildet. Indem diese Fotoresistschicht 15 als Maske benutzt wird, wird anschließend geätzt, so daß ein konkaver Bereich 16 mit der notwendigen Tiefe in dem Halbleitersubstrat 1 gebildet wird. Danach wird eine Fremdatom-Dotierungsschicht 3 zum Steuern einer Schwellenspannung des MOSFET durch Ionenimplantation oder ähnliches gebildet. Dann wird, wie in Fig. 2B gezeigt ist, die Fotoresistschicht 15 entfernt und ein Gate-Oxidfilm 2 re­ lativ dünner Dicke über der unteren Fläche und der inneren Wand­ fläche des konkaven Bereiches 16 genauso wie über der Haupt­ fläche des Substrates 1 gebildet. Über diesem Gate-Oxidfilm 2 mit dem konkaven Bereich 17 wird eine polykristalline Sili­ ziumschicht 4 mit einer Dicke, die größer ist als die Tiefe des konkaven Bereiches 17, als Gate-Elektroden-Material durch chemische Dampfdeponierung (CVD = chemical vapor deposition) oder ähnliches gebildet, und Fremdatome wie beispielsweise Phosphor werden wie erwünscht durch thermische Diffusion oder ähnliches eingeführt zum Erniedrigen des Widerstandes. Danach wird eine konkave Delle in der Oberfläche mit einem glättenden Material 18 wie beispielsweise Polyimid, aufgesprühtes Glas oder ähnlichem gefüllt und eine Wärmebehandlung wird auf ge­ eignete Weise durchgeführt, so daß die Oberfläche flach wird. Danach werden, wie in Fig. 2C gezeigt ist, in einem Zustand, bei dem die Ätzraten der polykristallinen Siliziumschicht 4 und des Glättungsmateriales 18 gleich sind, die polykristalline Siliziumschicht 4 und das Glättungsmaterial 18 geätzt und außer an dem konkaven Bereich 17 entfernt, so daß eine polykristalli­ ne Silizium-Gate-Elektrode 4′ in dem konkaven Bereich 17 übrig­ bleibt. Dann wird, wie in Fig. 2D gezeigt ist, eine Fremdatom- Dotierung selektiv durch Ionenimplantation oder ähnliches an­ gewandt und Aushellen und Treiben der eingeführten Fremdatome wird durch eine Wärmebehandlung erreicht, so daß eine Source- Schicht 6 und eine Drain-Schicht 7 gebildet werden. Danach wird, wie in Fig. 2E gezeigt ist, ein Oxidfilm 19 einer rela­ tiv dünnen Dicke über der Gate-Elektrode 4′ durch thermische Oxidation, ein CDV-Verfahren oder ähnliches gebildet, der als Isolierfilm zum Schutz der oberen Oberfläche der polykristalli­ nen Silizium-Gate-Elektrode 4′ dient, und auf diesen Oxidfilm 19 wird ein relativ dicker, Phosphor enthaltender Oxidfilm 9 durch ein CVD-Verfahren oder ähnliches gebildet. Danach wird, wie in Fig. 2F gezeigt ist, eine Fotoresistschicht 20 auf der oberen Fläche deponiert und Öffnungen 21 und 22 werden in den für die Kontaktlöcher vorgesehenen Positionen gebildet. Unter Benutzung dieser Fotoresistschicht 20 als Maske wird geätzt, so daß Kontaktlöcher 10 und 11 gebildet werden, die durch die Oxidfilme 9 und 19 auf der Gate-Elektrode 4′ und die Oxidfilme 9, 19 und 2 auf der Drain-Schicht 7 jeweils, wie in Fig. 2G gezeigt, hindurchgehen. Danach werden, auf gleiche Weise wie bei dem oben beschriebenen konventionellen MOSFET, Aluminium­ verdrahtungen 12 und 13 und ein Passivierungsfilm 14 gebil­ det und damit ist die Herstellung eines MOSFET nach dieser Ausführungsform abgeschlossen.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird die polykristal­ line Silizium-Gate-Elektrode 4′ so gebildet, daß sie in dem konkaven Bereich in der Oberfläche des Substrates 1 begraben ist und demzufolge tritt eine Unebenheit der Oberfläche infol­ ge der Dicke der Gate-Elektrode 4′, wie es oben im Zusammen­ hang mit dem konventionellen MOSFET beschrieben wurde, niemals auf und es gibt keinen Niveauunterschied unter den Aluminium­ verdrahtungen 12 und 13. Aus diesem Grunde kann vollständig verhindert werden, daß die Verdrahtungen brechen.
Fig. 3 ist eine Querschnittsdarstellung in vergrößertem Maß­ stab nur der Umgebung der Gate-Elektrode dieser Ausführungs­ form. Wenn die Ausführungsform die oben beschriebene Struktur hat, ist die Tiefe xj der Source-Schicht 6 und der Drain- Schicht 7 gleich einer Summe einer Tiefe xj1 von der oberen Oberfläche des Substrates 1 zu der unteren Fläche des konkaven Bereiches 16 und einer Tiefe xj2 von der unteren Fläche des konkaven Bereiches 16 zu dem unteren Bereich. Die Tiefe xj2 der diffundierten Schicht, die die dielektrische Stärke zwischen den Source- und Drain-Bereichen des MOSFET beeinflußt, kann verringert werden und demzufolge kann verhindert werden, daß die dielektrische Stärke zwischen den Source- und Drain-Berei­ chen verringert wird. Die Tiefe xj der Source-Schicht 6 und der Drain-Schicht 7 wird dargestellt durch eine Gleichung: xj = xj1 + xj2. Sie kann größer gemacht werden als bei einer konventionellen Einrichtung und demzufolge hat sie Vorteile insofern, als es möglich ist, die Menge der Fremdatome, die Wärmebehandlungszeit und die Temperatur zum Zeitpunkt des Bildens der Source-Schicht 6 und der Drain-Schicht 7 zu stei­ gern. Außerdem kann die Grenzschicht zwischen den Source- und Drain-Schichten 6 und 7 und dem Substrat 1 tief unter der obe­ ren Fläche des Substrates 1 gebildet werden, der Fremdatomkon­ zentrationsgradient in der Umgebung der Grenzschicht kann flacher gemacht werden und infolgedessen kann die dieleketri­ sche Stärke zwischen den Source- und Drain-Schichten 6 und 7 und dem Substrat 1 verbessert werden.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform sind die Gate-Elek­ trode 4′ und die Source- und Drain-Schichten 6 und 7 nur durch den dünnen Gate-Oxidfilm 2 in Kontakt und infolgedessen könnte die parasitäre Kapazität zwischen ihnen ansteigen, wodurch die Betriebsgeschwindigkeit des Elementes nachteilhaft beeinflußt würde. Fig. 4 ist eine Querschnittsdarstellung für ein Her­ stellungsverfahren einer anderen Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung, bei der eine Verbesserung bezüglich des oben beschriebenen Punktes durchgeführt wurde. Zuerst werden, wie in Fig. 4A gezeigt ist, ein konkaver Bereich 16 und eine Fremd­ atom-Dotierschicht 3 in dem Halbleitersubstrat 1 gebildet. Danach wird, wie in Fig. 4B gezeigt ist, ein Gate-Oxidfilm 2 und eine Oxidschicht 23 als isolierende Schicht über der Flä­ che einschließlich des konkaven Bereiches 17 durch ein CVD- Verfahren oder ähnliches gebildet. Danach wird, wie in Fig. 4C gezeigt ist, anisotrop geätzt in der vertikalen Richtung, so daß ein Oxidfilm 23a als isolierender Film in einem Seiten­ wandbereich des konkaven Bereiches 17 übrigbleibt. Danach wird, auf gleiche Weise wie in den Schritten der Fig. 23 und 2C, eine Gate-Elektrode 4′, wie in Fig. 4D gezeigt ist, gebildet. So kann die parasitäre Kapazität zwischen der Gate-Elektrode 4′ und den Source- und Drain-Schichten 6 und 7 verringert werden.
Als Material für die Gate-Elektrode kann anstelle des oben beschriebenen polykristallinen Siliziums ein Metall mit hohem Schmelzpunkt, Silizid, oder ein Material, bestehend aus zwei Schichten aus Polysilizium und Silizid, benutzt werden.
Wie oben im Detail beschrieben wurde, kann, da bei einem er­ findungsgemäßen MOS-Transistor die Gate-Elektrode in dem im Substrat vorgesehenen konkaven Bereich gebildet ist, die dielektrische Stärke zwischen den Source- und Drain-Bereichen und die dielektrische Stärke zwischen dem Substrat und den Source- und Drain-Bereichen erhöht werden, und es besteht kei­ ne Gefahr, daß die Verdrahtung bricht, da die Oberfläche flach gemacht ist.

Claims (4)

1. MOS-Transistor mit einem Halbleitersubstrat (1) mit
einem konkaven Bereich (16) auf einer Hauptfläche, einem auf wenigstens der inneren Bodenfläche und der Seiten­ fläche des konkaven Bereiches (16) gebildeten isolierenden Film (2), einer in dem konkaven Bereich (16) gebildeten, auf dem iso­ lierenden Film (2) angeordneten Gate-Elektrode (4′), und einem Source-Bereich (6) und einem Drain-Bereich (7) auf der Hauptfläche des Halbleitersubstrates (1) mit dem konkaven Bereich (16) dazwischen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verringern der parasitären Kapa­ zität zwischen Gate-Elektrode (4′) und den Source- und Drain- Schichten (6, 7) in dem Seitenwandbereich des konkaven Bereiches zusätzlich zu der isolierenden Schicht (2) eine weitere isolie­ rende Schicht (23a) vorgesehen ist.
2. MOS-Transistor nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Oberfläche der Gate- Elektrode (4′) nahezu auf gleicher Ebene ist mit der Haupt­ oberfläche des Halbleitersubstrates (1) und die Tiefe der Source- und Drain-Bereiche (6, 7) größer ist als die Tiefe des konkaven Bereiches (16) von der Oberfläche des Substrates (1) zu der unteren Fläche des konkaven Bereiches (16).
3. MOS-Transistor nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der isolierende Film (2) auf den inneren Seitenflächen des konkaven Bereiches (16) zwischen Gate-Elektrode (4′) und Source-Bereich (6) bzw. zwischen Gate- Elektrode (4′) und Drain-Bereich (7) dicker ist als auf der Bodenfläche des konkaven Bereiches (16).
4. MOS-Transistor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierende Schicht (23a) im wesentlichen keilförmig ausgebildet ist, wobei sich der breitere Bereich am Boden des konkaven Bereiches befindet.
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