DE3447499C3 - - Google Patents

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DE3447499C3 DE19843447499 DE3447499A DE3447499C3 DE 3447499 C3 DE3447499 C3 DE 3447499C3 DE 19843447499 DE19843447499 DE 19843447499 DE 3447499 A DE3447499 A DE 3447499A DE 3447499 C3 DE3447499 C3 DE 3447499C3
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    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
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    • C11D17/04Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties combined with or containing other objects
    • C11D17/049Cleaning or scouring pads; Wipes
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft ein nicht-trocknendes Reinigungstuch nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Reinigungstuch ist aus der GB-PS 12 88 641 bekannt. Es handelt sich um ein Toilettenpapier mit einem Trägermaterial insbesondere aus Kreppapier, das mit einer wäßrigen, Propylenglykol als Feuchtigkeitsregulator enthaltenden Flüssigkeit getränkt ist.
Aus der DE-OS 28 00 132 ist ein Hautreinigungsartikel bekannt, bei dem ein Vlies mit lopophilen Reinigungsemollientia einer bestimmten Viskosität durchsetzt ist. Hierbei sind insbesondere folgende Reinigungsemollientia angesprochen: paraffinische Kohlenwasserstoffe (mit gerader oder verzweigter Kette, gesättigt oder ungesättigt) mit Kettenlängen von 16 bis 60 C-Atomen, wie Mineralöl (C₁₆ bis C₂₀). Vaseline (C₁₆ bis C₃₂), Paraffinwachse (C₂₀ bis C₄₀) und mikrokristalline Wachse (C₃₅ bis C₄₀); Alkylester, die von Monocarbonfettsäuren mit 12 bis 28 C-Atomen und kurzkettigen (C₂ bis C₅) einwertigen Alkoholen abgeleitet sind, wie Isopropyllaurat, Isopropylmyristat, Isopropylpalmitat, Acethylhexylpalmitat; Alkylester von Fettalkoholen (C₁₂ bis C₂₈) und kurzkettigen Säuren, wie Milchsäure, z. B. Lauryllactat, Cetyllactat; Fettsäuren, Fettalkohole und Fettalkoholäther mit 12 bis 28 C-Atomen in der Fettkette, wie Stearinsäure, Cetylalkohol, äthoxylierte und propoxylierte Fettalkohole; Glyceride, Acetoglyceride und äthoxylierte Glyceride von C₁₂ bis C₂₈ Fettsäuren, andere Fettester von Polyhydroxyalkoholen; Lanolin und seine Derivate; Polysiloxane mit einer Viskosität bei 25° von 5 bis etwa 2000 Centistoke und der Formel [R₁R₂SiO₂]m in der R ein C₁ bis C₄-Alkyl oder Phenyl ist.
Diese Reinigungstücher haben neben der aufwendigen und teuren Herstellung insbesondere den Nachteil, daß sie sich für den Benutzer "fettig anfühlen" und somit häufig psychologisch abgelehnt werden.
Ein ähnliches Papier ist ferner aus der DE-OS 20 10 495 bekannt. Hier wird als Tränkungsmittel ein nicht-flüchtiges und nicht-trocknendes Öl und ein Antioxydationsmittel für dieses Öl verwendet. Als Beispiel für derartige Öle ist in dieser Druckschrift Olivenöl angegeben. Die obengenannten Nachteile sind auch hier anzutreffen.
Auch ist bekannt, die Nachteile im Zusammenhang mit derartig "fetten" Tüchern dadurch zu vermeiden, daß man auf nicht-fettig-wirkende Tränkstoffe zurückgreift. Die hierzu bisher bekannten Tränkstoffe verflüchtigen sich jedoch mit der Zeit, so daß, beispielsweise in der DE-OS 28 17 604 beschrieben, die betreffenden Tücher in einem geschlossenen Behälter verwahrt und so vor dem Austrocknen geschützt werden müssen.
Ferner ist es bekannt, Reinigungstücher mit verschiedenen Wirkstoffen zu präparieren, die erst in Verbindung mit einer Flüssigkeit aktiv werden. In diesem Zusammenhang sei auf die DE-PS 26 11 880, die DE-OS 26 25 176 und die DE-OS 23 12 923 verwiesen. Die Tücher haben den Nachteil, daß zur Aktivierung der in ihnen enthaltenen Wirkstoffe auf dem zu reinigenden Körper oder Gegenstand eine gewisse Mindestfeuchtigkeit vorhanden sein muß.
Eine gänzlich andere Lösung ist in der DE-OS 29 12 972 beschrieben. Diese Druckschrift betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe einer Behandlungsflüssigkeit auf Zellstofftücher, insbesondere zum Besprühen von Toiletten- oder Reinigungstüchern. Hier wird ein Tuch durch eine spezielle Vorrichtung kurz vor seiner Benützung besprüht (angefeuchtet). Diese Lösung beinhaltet den Nachteil, daß zur Reinigung stets eine entsprechende Vorrichtung vorhanden sein muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein nichttrocknendes Reinigungstuch zu schaffen, das unter Vermeidung der Unzulänglichkeiten der bekannten Tücher sich hautfreundlich, d. h. nicht "fettig" anfühlt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei dem nichttrocknenden Reinigungstuch durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Die feinteiligen anorganischen und/oder organischen dispergierbaren Feststoffe binden die Emulsion an ihrer großen Oberfläche und koppeln sie an das Trägermaterial an. Damit wird einem Auswandern der Emulsion aus dem Reinigungstuch in vorteilhafter Weise entgegengewirkt. Die Feststoffe haben überdies eine griffverbessernde Funktion, dank derer sie zu der hautsympathischen, nicht-öligen Anmutung des erfindungsgemäßen Reinigungstuchs beitragen.
Aus der DE-PS 6 54 246 ist ein trockenes Toilettenpapier bekannt, dessen Deckschicht Bolus und Talkum in Puderform enthält. Damit soll aufsaugend und trocknend auf die Kotreste eingewirkt werden, um ihre Entfernung zu erleichtern. Aufgrund dieser trocknenden Wirkung ist aber eine verstärkte Schleimhautreizung möglich, die mit einem Feuchtreinigungstuch gerade vermieden werden soll. Die erfindungsgemäße Verwendung feinteiliger Feststoffe bei einem nicht-trocknenden Reinigungstuch zum besseren Festhalten der Feuchtigkeit und zur Verbesserung der Griffanmutung ist durch die DE-PS 6 54 246 nicht vorgezeichnet.
Bei dem erfindungsgemäßen Reinigungstuch handelt es sich um eine mit einer speziellen Lotion beschichtete Papierbahn auf Zellstoff- bzw. Holzstoffbasis, einem textilen Tuch oder einem Tuch aus einem anderen Material, das im fertig konfektionierten Zustand entweder als Rollenprodukt oder als Einzeltuch vorliegen kann. Das Reinigungstuch kann in den verschiedensten Bereichen eingesetzt werden. Als besonders vorteilhaft erweist es sich
  • - als Kosmetiktuch zur Reinigung des Gesichtes
  • - als Abschminktuch
  • - als veredeltes Spezial-Taschentuch
  • - als veredeltes Toilettenpapier mit verbessertem Reinigungs- und Pflegeeffekt für die gesunde und angegriffene Schleimhaut
  • - als Reinigungstuch für unterwegs
  • - zu weiteren Verwendungszwecken in der Körperpflege
  • - zu Reinigungszwecken in Industrie- und Handwerk, insbesondere zur Reinigung von verölten Maschinenteilen.
Als Trägermaterial wird vorzugsweise ein- oder mehrlagiges, ungeprägtes oder geprägtes Papier verwendet. Die einzelnen Bahnen können miteinander verklebt oder nicht verklebt sein. Als zweckmäßig hat sich ein Flächengewichtsbereich von 15 bis 75 g/m² erwiesen. Bei speziellen Anwendungsfällen können jedoch auch schwerere oder leichtere Papiere sinnvoll sein. Es ist sinnvoll, daß das Trägermaterial naßverfestigt ist, wobei die üblichen gesundheitlichen unbedenklichen Naßfestmittel wie z. B.:
  • - Harnstoff-Formaldehydharze
  • - Melamin-Formaldehydharze
  • - vernetzte kationische Polyalkylenamine
verwendet werden.
Die Emulsion kann mit jedem beliebigen geeigneten Walzen- bzw. Sprühauftragsverfahren oder in einem Imprägnierverfahren auf das Trägermaterial aufgebracht werden. Die Zusammensetzung der Lotion ist so bemessen, daß während des Zeitraums der Verwendung beim Verbraucher das Produkt bei den normalerweise im Jahresmittel herrschenden Luftfeuchtigkeiten seine Eigenschaft weitgehend beibehält, so daß eine wasserdampfdichte, wiederverschließbare Verpackung entfallen kann.
Die Lotion besteht im Regelfall aus Wasser als Grundmaterial, um die Konsistenz der Lotion dem Auftragsverfahren anzupassen und/oder den Feuchtigkeitsgehalt des Produktes zu steuern. Es kann aber auch mit wasserfreien Präparationen gearbeitet werden.
An Bestandteilen der Lotion bieten sich an:
  • a) Feuchtigkeitsregulatoren z. B.
    - Polyäthylenglykol, Molekulargewicht 200-600
    - Glycerin
    - Sorbit.
  • b) Feinteilige anorganische und/oder organische dispergierbare "Feststoffe", z. B. Talkum, Kaolin, Magnesium-Aluminiumsilikate, Bolus alba, Stearinsäure und deren Mg-, Al-, Zn-Salze, nicht filmbildende Kunststoffdispersionen, Polyäthylenglykol MG<600, Stearate.
  • c) Tenside z. B.
    - fettsaure Salze (C₁₂-C₁₈) von Na, K und Alkanolaminen, z. B. Triäthynolamin
    - Salze von Fettalkohol (C₁₂-C₁₈)-Sulfaten
    - Salze von Fettalkoholäthersulfaten
    - Salze von Fettsäure-Proteinhydrolysat
    - Natriumlauryläthersulfat
    - Dinatriumsalz des Sulfobernsteinsäurepolyoxyäthylenlaurylesters
    - Fettsäure-Proteinkondensat.
  • d) Hautfeuchtigkeitsregulatoren z. B.
    - wasserlösliche Oligoproteine
    - freie Aminosäure wie Glutaminsäuren, Arginin, Histidin
    - Kollagen-Hydrolysate
    - Reaktionsprodukte von D-Glucose
    - Milchsäure, Hydroxybernsteinsäure, Polyhydroxycarbonsäuren.
  • e) Konservierungsmittel zur Vermeidung von mikrobiellem Wachstum auf dem Produkt, z. B.
    - Ester und Na-Salze der p-Hydroxybenzoesäure
    - 2-Phenoxy-äthanol
    - Benzoesäure und deren Salze
    - Sorbinsäure und deren Ester
    - Dehydracetatsäure und deren Salze
    - 6-Acetoxy-2,4-dimethyl-m-dioxan
    - 2-Brom-2-nitro-propandiol-1,3 und ähnliche lt. Kosmetikverordnung.
  • f) pH-Einstellung z. B.
    - Citronensäure
    - Weinsäure
    - Sorbinsäure
    - Benzoesäure
    - Salicylsäure
    - Milchsäure
    - Fettsäuren
    - Natriumlactat.
  • g) Rückfettungsmittel Feststoffe, wie z. B.
    - Isopropylester von Fettsäuren - flüssige Triglyceride
    - flüssige isomere Fettalkohole
    - Laurinsäurehexylester
    - Myristyllactat.
  • h) Hautpflegemittel z. B.
    - Sorbitanfettsäureester und oxyäthylierte Homologe
    - Verbindungen des Glycerins
    - Ester von oxyäthylierten Fettalkoholen
    - Fettsäurealkanolamide
    - oxäthylierte Fettalkohole
    - oxäthylierte Wollfettalkohole
    - Glycerinmonostearat
    - Stearinsäure
    - Cetylstearylalkohol
    - Vaseline
    - Lanolin.
  • i) Antibakterielle Stoffe zur Eindämmung unerwünschter und übermäßiger Keimbesiedlung auf der Haut, z. B.
    - Bis-(p-chlor-phenyl)-diguanidohexandiacetat
    - Bis-(p-chlor-phenyl)-digluconat
    - Imidazoliniumsalze
    - quartäre Ammoniumverbindungen
    - Natriumsalze von Fettalkohollactaten
    - Betaine.
  • k) Adstringierende, heilungsfördernde Stoffe z. B.
    - Kamille
    - Hamamelis
    - Aluminiumhydroxidchlorid
    - Propionsäuretriglycerid
    - Borsäure
    - Allantoin-aluminiumhydroxidchlorid bzw. -lactat.
  • l) Tenside zur Verbesserung der Reinigungswirkung z. B.
    - Oleyloleat
    - Cetylstearylalkohol
    - Stearinsäureäthanolamid
    - Natriumlauryläthersulfat
    - Dinatriumsalz des Sulfobernsteinsäurepolyoxyäthylenlaurylesters
    - Fettsäuretaurid, -sarkosid.
  • m) natürliche und künstliche Duftstoffe üblicher Art.
  • n) Emulgatoren, wie in der Kosmetikherstellung üblich z. B.
    - oxäthylierte Fettalkohole und deren Phosphorsäureester
  • o) Hydrotrope Lösungsvermittler für Fettstoffe z. B.
    - Polyalkoholäther
    - oxäthylierte Fettalkohole.
Sämtliche bisher genannten Stoffe können in der Emulsion freier oder mikroverkapselter Form vorliegen, wobei die Mikrokapseln mit undurchlässiger, unter Druck zerstörbarer, oder semipermeabler Wandung versehen sein können.
Das beschichtete Produkt wird entweder geschnitten oder gefalzt als Einzeltücher oder als Rollenprodukt konfektioniert. Dieses Ausführungsbeispiel betrifft Reinigungstücher für industrielle oder gewerbliche Zwecke.

Claims (29)

1. Nicht-trocknendes Reinigungstuch, bestehend aus einem flächigen Trägermaterial, auf das eine Emulsion aufgebracht ist, die Wasser und einen Feuchtigkeitsregulator enthält, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Trägermaterial feinteilige, anorganische und/oder organische dispergierbare Feststoffe aufgebracht sind.
2. Nicht-trocknendes Reinigungstuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtigkeitsregulator aus Polyätyhlenglykol und/oder Glyzerin und/oder Sorbit besteht.
3. Nicht-trocknendes Reinigungstuch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyäthylenglykol ein Molekulargewicht von 200 bis 600 aufweist.
4. Nicht-trocknendes Reinigungstuch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die feinteiligen anorganischen und/oder organischen dispergierbaren Feststoffe, Talkum, Kaolin, Magnesium-Aluminiumsilikate, Bolus alba. Stearinsäure und/oder deren Mg-, Al-, Zn-Salze, nicht filmbildende Kunststoffdispersionen, Polyäthylenglykol MG<600, und/oder Stearate sind.
5. Nicht-trocknendes Reinigungstuch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Tenside aufgebracht sind.
6. Nicht-trocknendes Reinigungstuch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tenside fettsaure Salze (C₁₂-C₁₈) von Na, K und Alkanolaminen, z. B. Triäthanolamin und/oder Salze von Fettalkohol (C₁₂-C₁₈)-Sulfaten, und/oder Salze von Fettalkoholäthersulfaten und/oder Salze von Fettsäure-Proteinhydrolysat und/oder Natriumlauryläthersulfat und/oder Dinatriumsalz des Sulfobernsteinsäurepolyoxyäthylenlaurylesters und/oder Fettsäure-Proteinkondensat sind.
7. Nicht-trocknendes Reinigungstuch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Hautfeuchtigkeitsregulatoren aufgebracht sind.
8. Nicht-trocknendes Reinigungstuch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hautfeuchtigkeitsregulatoren wasserlösliche Oligoproteine und/oder freie Aminosäuren wie Glutaminsäuren, Arginin, Histidin, und/oder Kollagen-Hydrolysate und/oder Reaktionsprodukte von D-Glucose und/oder Milchsäure, Hydroxybernsteinsäure, Polyhydroxycarbonsäuren sind.
9. Nicht-trocknendes Reinigungstuch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Konservierungsmittel aufgebracht sind.
10. Nicht-trocknendes Reinigungstuch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Konservierungsmittel Ester und Na-Salze der p-Hydroxybenzoesäure und/oder 2-Phenoxy-äthanol und/oder Benzoesäure und deren Salze und/oder Sorbinsäure und deren Ester und/oder Dehydracetsäure und deren Salze und/oder 6-Acetoxy-2,4-dimethyl-m-dioxan und/oder 2-Brom-2-nitropropandio-1,3 und ähnliche laut Kosmetikverordnung sind.
11. Nicht-trocknendes Reinigungstuch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es auf einen bestimmten pH-Wert eingestellt ist.
12. Nicht-trocknendes Reinigungstuch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die pH-Einstellung mit Citronensäure und/oder Weinsäure und/oder Sorbinsäure und/oder Benzoesäure und/oder Salicylsäure und/oder Milchsäure und/oder Fettsäuren und/oder Natriumlactat vorgenommen wird.
13. Nicht-trocknendes Reinigungstuch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Rückfettungsmittel aufgebracht sind.
14. Nicht-trocknendes Reinigungstuch nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückfettungsmittel Isopropylester von Fettsäuren und/oder flüssige Triglyceride und/oder flüssige isomere Fettalkohole und/oder Laurinsäurehexylester und/oder Myristyllactat sind.
15. Nicht-trocknendes Reinigungstuch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß Hautpflegemittel aufgebracht sind.
16. Nicht-trocknendes Reinigungstuch nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptpflegemittel Sorbitanfettsäureester und oxyäthylierte Homologe und/oder Verbindungen des Glycerins und/oder Ester von oxyäthylierten Fettalkoholen und/oder Fettsäurealkanolamide und/oder oxäthylierte Fettalkohole und/oder oxäthylierte Wollfettalkohole und/oder Glycerinmonostearat und/oder Stearinsäure und/oder Cetylstearylalkohol und/oder Vaseline und/oder Lanolin enthalten.
17. Nicht-trocknendes Reinigungstuch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß antibakterielle Stoffe aufgebracht sind.
18. Nicht-trocknendes Reinigungstuch nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die antibakteriellen Stoffe Bis-(p-chlor-phenyl)-diguanidohexandiacetat und/oder Bis(p-chlor-phenyl)-digluconat und/oder Imidazoliniumsalze und/oder quartäre Ammoniumverbindungen und/oder Natriumsalze von Fettalkoholacetaten und/oder Betaine sind.
19. Nicht-trocknendes Reinigungstuch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß adstringierende, heilungsfördernde Stoffe aufgebracht sind.
20. Nicht-trocknendes Reinigungstuch nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die adstringierenden, heilungsfördernden Stoffe Kamille und/oder Hamamelis und/oder Aluminiumhydroxidchlorid und/oder Propionsäuretriglycerid und/oder Borsäure und/oder Allantoin-aluminiumhydroxid-chlorid bzw. -lactat sind.
21. Nicht-trocknendes Reinigungstuch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß Tenside zur Verbesserung der Reinigungswirkung aufgebracht sind.
22. Nicht-trocknendes Reinigungstuch nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Tenside zur Verbesserung der Reinigungwirkung Oleyloeat und/oder Cetylstearylalkohol und/oder Stearinsäureäthynolamid und/oder Natriumlauryläthersulfat und/oder Dinatriumsalz des Sulfobernsteinsäurepolyoxyäthylenlaurylesters und/oder Fettsäuretaurid, -sarkosid sind.
23. Nicht-trocknendes Reinigungstuch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß natürlich oder künstliche Duftstoffe aufgebracht sind.
24. Nicht-trocknendes Reinigungstuch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß Emulgatoren, wie in der Kosmetikherstellung üblich, aufgebracht sind.
25. Nicht-trocknendes Reinigungstuch nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Emulgatoren oxäthylierte Fettalkohole und deren Phosphatsäureester sind.
26. Nicht-trocknendes Reinigungstuch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß hydrotrope Lösungsvermittler für Fettstoffe aufgebracht sind.
27. Nicht-trocknendes Reinigungstuch nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die hydrotropen Lösungsvermittler für Fettstoffe Polyalkoholäther und/oder oxäthylierte Fettalkohole und/oder Waschbenzin und/oder Trichloräthylen sind.
28. Nicht-trocknendes Reinigungstuch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere der genannten Stoffe in Mikrokapseln in dem Trägermaterial enthalten ist.
29. Nicht-trocknendes Reinigungstuch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial aus einer Papierbahn auf Zellstoff- bzw. Holzstoffbasis, einem textilen Tuch einem Tuch aus einem anderen Material besteht.
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