DE10234257A1 - Selbstwärmende Substrate - Google Patents

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DE10234257A1
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Jörg KÜTHER
Kathrin Liste
Petra Koch
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Beiersdorf AG
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Abstract

Substrate, getränkt mit kosmetischen Reinigungszubereitungen, welche dadurch gekennzeichnet sind, dass sie enthalten: DOLLAR A a) ein oder mehrere Polyalkohole unter der Maßgabe, dass die gewählten Substanzen beim Kontakt mit Wasser Wärme freisetzen, in einer Konzentration von mehr als 40 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, DOLLAR A b) weniger als 3 Gewichts-% Wasser, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, DOLLAR A c) gegebenenfalls weitere kosmetische Wirk-, Hilfs- und Zusatzstoffe.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Substrate, die sich bei Kontakt mit Wasser erwärmen, das Verfahren zur Herstellung dieser Substrate und ihre Verwendung.
  • Der Wunsch nach sauberer Haut ist wohl so alt wie die Menschheit, denn Schmutz, Schweiß und Reste abgestorbener Hautpartikel bieten den idealen Nährboden für Krankheitserreger und Parasiten aller Art. Die Lust an der Körperhygiene wurde stetig verstärkt, als in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts neben der „klassischen" Seife auch flüssige Reinigungsmittel mit neuentwickelten synthetischen Tensiden formuliert werden konnten. Baden und Duschen sind seitdem aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken und den Verbrauchern stehen heutzutage eine Vielzahl von Produkten für die Reinigung der verschiedenen Körperpartien zur Verfügung.
  • Tenside haben als waschaktive Substanzen in kosmetischen Reinigungsmitteln große Bedeutung. Sie sorgen, bedingt durch ihren spezifischen Molekülaufbau mit jeweils einer hydrophilen (wasseranziehenden) und hydrophoben (wasserabweisenden) Gruppierung im gleichen Molekül, für die Herabsetzung der Oberflächenspannung des Wassers, die Benetzung der Haut, die Erleichterung der Schmutzentfernung und die Schaumregulierung.
  • Man unterscheidet vier Klassen von Tensiden
  • Eine erste Klasse bilden die nichtionischen Tenside. Hierzu zählt man Fettalkoholethoxylate [RO(CH2CH2O)nH], Fettsäuremonoethanolamide [RCONHCH2CH2OH] und Alkylpolyglycoside (APGs)
    Figure 00010001
    R = Fettsäurerest
  • Eine zweite Klasse bilden die amphoteren Tenside. Dies sind Verbindungen, die sowohl eine kationische Funktion, meist ein quartären Stickstoff, und eine anionische Funktion, meist eine Carboxylat-Gruppe, enthalten. Ihr Ladungszustand ist pH-abhängig. Hierzu zählen Alkylaminobetaine
    Figure 00020001
    sowie Alkylamidoglycinate.
    Figure 00020002
    R = Fettsäurerest
  • Die Gruppe der kationischen Tenside besteht aus Verbindungen, die mindestens ein quartäres Stickstoffatom enthalten. Hierzu zählen beispielsweise Alkylamine , Alkylimidazole, ethoxylierte Amine.
  • Die Gruppe der anionischen Tenside wird gebildet aus Sulfaten, Sulfonaten und Carboxylaten d.h. Salzen von Estern der Schwefelsäure, sowie Salzen von Sulfon- und Carbonsäuren, beispielweise Natriumlaurylethersulfate (Natriumpolyoxyethylenlaurylsulfate), deren Strukturen der allgemeinen Formel
    Figure 00020003
    Gehorchen, wobei m die Zahlen 4 bis 6 und n die Zahlen 0 bis 10 annehmen kann.
  • Eine besondere Produktform für Reinigungszubereitungen stellen feste Substrate insbesondere Tücher dar. Diese können bereits vom Hersteller mit der Reinigungszubereitung getränkt sein und haben dadurch den Vorteil, dass in ihnen die Zubereitung bereits in der richtigen Dosierung vorgegeben ist. Außerdem vermeiden sie den Nachteil von in Flaschen aufbewahrten Zubereitungen, deren Verpackung zerbrechen und deren Inhalt „auslaufen" kann. Ein weiterer Nachteil von Flaschen gegenüber Substraten besteht in dem Umstand, dass deren Inhalt bei der Entnahme durch den Kontakt mit Hand und Fingern mit Mikroorganismen kontaminiert wird. Ein weiterer Vorteil von Substraten und insbesondere Tüchern ist es auch, dass sie sich bequem, bruchsicher und in abgezählter Menge mit auf Reisen nehmen lassen.
  • Die Reinigungsleistung tensidhaltiger Reinigungszubereitungen ist stark abhängig von der Einsatztemperatur der Zubereitung. In der Regel steigt die Reinigungsleistung mit zunehmender Temperatur, weshalb für eine gründliche Körperreinigung Seifen, Duschgele etc. meist in Kombination mit warmen Wasser angewendet werden.
  • Nachteilig am Stande der Technik ist bisher der Umstand, dass für eine gründliche Reinigung mit Reinigungszubereitungen und Reinigungstüchern Warmwasser zur Verfügung stehen muss. Die Warmwasserversorgung ist aber oft, z.B. auf Reisen (Camping in der Wildnis), nur unzureichend, was zu deutlichen Hygienedefiziten bei den Anwendern führt.
  • Es war daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Mangel des Standes der Technik zu beseitigen und Substrate zu entwickeln, die auch mit Kaltwasser eine gründliche Körperreinigung ermöglichen.
  • Überraschenderweise wird die Aufgabe gelöst durch Substrate, getränkt mit kosmetischen Reinigungszubereitungen, welche dadurch gekennzeichnet sind, dass sie enthalten:
    • a) ein oder mehrere Polyalkohole unter der Maßgabe, dass die gewählten Substanzen beim Kontakt mit Wasser Wärme freisetzen, in einer Konzentration von mehr als 40 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung,
    • b) weniger als 3 Gewichts-% Wasser, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung,
    • c) gegebenenfalls weitere kosmetische Wirk-, Hilfs-, und Zusatzstoffe.
  • Die erfindungsgemäßen Substrate haben den Vorteil, dass sie besonders milde und hautfreundlich sind, und mit einer geringen Menge an Tensiden auskommen. Darüber hinaus haben diese Substrate den überraschenden Vorteil, dass sich ihr kosmetisches oder dermatolgisches Einsatzgebiet nicht allein auf die Hautreinigung beschränkt, sondern Substrate, die sich bei Kontakt mit Wasser erwärmen grundsätzlich auch für andere Anwendungen, beispielsweise der Haut- und Gesichtspflege mit Zubereitungen aller Art anwenden lassen.
  • Zwar sind dem Fachmann selbstwärmende Reinigungszubereitungen an sich bekannt, doch haben herkömmliche Zubereitungen den Nachteil, dass sie mit Zeoliten als wärmeerzeugenden Agenzien arbeiten (z.B. JP 0859455 ). Bei diesen Produkten ist aber die Wärmeabgabe schwer zu regulieren. Zeolite reagieren darüber hinaus basisch und zerstören bei Ihrer Anwendung den sensiblen Säureschutzmantel der Haut. Mit den erfindungsgemäßen Polyalkoholen sind Zubereitungen mit hautfreundlichen pH-Werten formulierbar. Da Polyalkohole auch als Hautbefeuchtungsmittel (engl. Moisturizer) in der Kosmetik eingesetzt werden, wirken die erfindungsgemäßen Zubereitungen besonders hautpflegend. Selbstwärmende kosmetische Zubereitungen auf Polyalkoholbasis sind in der Kosmetik bisher lediglich als Massageöle bekannt ( JP 05229926 ). Diese konnten jedoch nicht den Weg zur vorliegenden Erfindung weisen.
  • Auch in Aufbau und Herstellung sind die erfindungsgemäßen Substrate den herkömmlichen Produkten weit überlegen. Denn die Substrate können einfach durch ein Tauch-, Abstreif-, oder Sprühbad mit der Zubereitung imprägniert werden, während herkömmliche selbstwärmende Substrate in einem komplizierten Prozess aus mehreren Schichten aufgebaut werden müssen. Weiterhin ist insbesondere das Aufbringen von festen Imprägnierungen durch Pulverbeschichtungsanlagen oder Walzensysteme einfach möglich.
  • Erfindungsgemäß vorteilhaft werden ein oder mehrere Polyalkohole gewählt aus der Gruppe Polyethylenglycole, Polypropylenglycole, Glycerin, Diglycerin und Polyglycerine und Sacharide und/oder Polysacharide.
  • Es ist erfindungsgemäß bevorzugt, wenn die Polyalkohole gewählt werden aus der Gruppe der Substanzen mit einem Molekulargewicht zwischen 200 und 600 g/mol, beispielsweise Polyethylenglycol(200) (=PEG-4), Polyethyulenglycol(300) (=PEG-6), Polyethylenglycol(400) (=PEG-8), Polyethylenglycol(1000) (=PEG-5) und Polyethylenglycol(1200) (=PEG-6). Die erfindungsgemäß ganz besonders bevorzugten Polyalkohole sind die Verbindungen Polyethylenglycol(400) (=PEG-8), Polyethylenglycol(1000) (=PEG-5) und Polyethylenglycol(1200) (=PEG-6).
  • Erfindungsgemäß bevorzugt ist eine Polyalkoholkonzentration von 40 bis 90 Gewichts-% und besonders bevorzugt von 40 bis 85 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung.
  • Erfindungsgemäß vorteilhafte Substrate zeichnen sich dadurch aus, dass sie mindestens ein oder mehrere waschaktive anionische, kationische, amphotere und/oder nicht-ionische Tenside enthalten. Es ist besonders vorteilhaft das oder die erfindungsgemäßen waschaktiven Tenside aus der Gruppe der Tenside zu wählen, welche einen HLB-Wert von mehr als 25 haben, ganz besonders vorteilhaft sind solche, welchen einen HLB-Wert von mehr als 35 haben.
  • Vorteilhafte waschaktive anionische Tenside im Sinne der vorliegenden Erfindung sind Acylaminosäuren und deren Salze, wie
    • – Acylglutamate, insbesondere Natriumacylglutamat
    • – Sarcosinate, beispielsweise Myristoyl Sarcosin, TEA-lauroyl Sarcosinat, Natriumlauroyl sarcosinat und Natriumcocoylsarkosinat,
    • – Acylglutamate wie Di-TEA-palmitoylaspartat und Natrium Caprylic/Capric Glutamat,
    • – Acylpeptide, beispielsweise Palmitoyl hydrolysiertes Milchprotein, Natrium Cocoyl hydro lysiertes Soja Protein und Natrium-/Kalium Cocoyl hydrolysiertes Kollagen.
  • Sulfonsäuren und deren Salze, wie
    • – Isethionate, Acyl-isethionate, z.B. Natrium-/Ammoniumcocoyl-isethionat,
    • – Sulfosuccinate, beispielsweise Dioctylnatriumsulfosuccinat, Dinatriumlaurethsulfosuccinat, Dinatriumlaurylsulfosuccinat und Dinatriumundecylenamido MEA-Sulfosuccinat sowie Schwefelsäureester, wie
    • – Alkylethersulfat, beispielsweise Natrium-, Ammonium-, Magnesium-, MIPA-, TIPA- Laureth sulfat, Natriummyrethsulfat und Natrium C12_13 Parethsulfat,
    • – Alkylsulfate, beispielsweise Natrium-, Ammonium- und TEA-Laurylsulfat.
  • Vorteilhafte anionische Tenside sind ferner
    • – Taurate, beispielsweise Natriumlauroyltaurat und Natriummethylcocoyltaurat, Natriumcocoylglutamat,
    • – Phosphorsäureester und Salze, wie beispielsweise DEA-Oleth-10 Phosphat und Dilaureth-4 Phosphat,
    • – Alkylsulfonate, beispielsweise Natriumcocosmonoglyceridsulfat, Natrium C12_14 Olefin sulfonat, Natriumlaurylsulfoacetat und Magnesium PEG-3 Cocamidsulfat. sowie Carbonsäuren und Derivate, wie
    • – beispielsweise Laurinsäure, Aluminiumstearat, Magnesiumalkanolat und Zinkundecylenat,
    • – Ether-Carbonsäuren, beispielsweise Natriumlaureth-13 Carboxylat und Natrium PEG-6 Cocamide Carboxylat, Natrium PEG-7-Olivenöl-Carboxylat,
    • – Ester-Carbonsäuren, beispielsweise Calciumstearoyllactylat, Laureth-6 Citrat und Natrium PEG-4 Lauramidcarboxylat,
    • – Alkylarylsulfonate.
  • Vorteilhafte waschaktive kationische Tenside im Sinne der vorliegenden Erfindung sind quarternäre Tenside. Quaternäre Tenside enthalten mindestens ein N-Atom, das mit 4 Alkyl- oder Arylgruppen kovalent verbunden ist. Vorteilhaft sind Benzalkoniumchlorid, Alkylbetain, Alkylamidopropylbetain und Alkyl-amidopropylhydroxysultain.
  • Weitere vorteilhafte kationische Tenside im Sinne der vorliegenden Erfindung sind ferner
    • – Alkylamine,
    • – Alkylimidazole und ethoxylierte Amine.
  • Vorteilhafte waschaktive amphotere Tenside im Sinne der vorliegenden Erfindung sind
    • – Acyl-/dialkylethylendiamine, beispielsweise Natriumacylamphoacetat, Dinatriumacylamphodipropionat, Dinatriumalkylamphodiacetat, Natriumacylamphohydroxypropylsulfonat, Dinatriumacylamphodiacetat und Natriumacylamphopropionat,
  • Weitere vorteilhafte amphotere Tenside sind
    N-Alkylaminosäuren, beispielsweise Aminopropylalkylglutamid, Alkylaminopropionsäure, Natriumalkylimidodipropionat und Lauroamphocarboxyglycinat, Aminoxide, wie Cocoamidopropylaminoxid.
  • Besonders vorteilhafte waschaktive nicht-ionische Tenside im Sinne der vorliegenden Erfindung sind
    • – Alkanolamide, wie Cocamide MEA/DEA/MIPA,
    • – Ester, die durch Veresterung von Carbonsäuren mit Ethylenoxid, Glycerin, Sorbitan oder anderen Alkoholen entstehen,
    • – Ether, beispielsweise ethoxylierte Alkohole, ethoxyliertes Lanolin, ethoxylierte Polysiloxane, propoxylierte POE Ether und Alkylpolyglycoside wie Laurylglucosid, Decylglycosid und Cocoglycosid.
  • Weitere vorteilhafte nicht-ionische Tenside sind Alkohole.
  • Als erfindungsgemäß bevorzugt werden Monoalkylphosphate, Isethionate, Fettsäuren, Acylglutamate, Betaine, Sarkosinate, Sulfosuccinate, Aminoxide, Alkylsulfate, Fettalkoholethoxylate als Tenside eingesetzt, wobei Natriumcocoylglutamat, Natriumlauroylsarkosinat und Myristinsäure erfindungsgemäß besonders bevorzugt sind.
  • Es ist vorteilhaft im Sinn der vorliegenden Erfindung, wenn der Gehalt an einem oder mehreren waschaktiven Tensiden in dieser kosmetischen Zubereitung aus dem Bereich von 0,1 bis 35 Gew.-%, besonders vorteilhaft von 1 bis 30 Gew.-% und ganz besonders bevorzugt von 5 bis 20 Gew.-% gewählt wird, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen.
  • Ferner ist es erfindungsgemäß bevorzugt, wenn das Gewichtsverhältnis von Polyalkoholen zu Tensiden in der Reinigungszubereitung von 10:1 bis 1:1 und besonders bevorzugt von 5:1 bis 2:1 beträgt.
  • Die erfindungsgemäßen Substrate können vorteilhafter Weise weitere kosmetische oder dermatologische Wirk-, Hilf- und/oder Zusatzstoffe enthalten, wobei diese Stoffe besonders bevorzugt mittels einer Tränkung auf das Tuch aufgetragen werden.
  • Die kosmetischen und/oder dermatologischen Zubereitungen, mit denen die Substrate getränkt sein können, können bevorzugt neben einer oder mehrerer Ölphasen zusätzlich eine oder mehrere polare Phasen enthalten. Dabei handelt es sich bei den erfindungsgemäß besonders bevorzugen Ausführungsformen jedoch um Emulsionen und Zubereitungen, deren Wassergehalt auf ein Minimum beschränkt ist, beziehungsweise um solche Ausführungsformen, bei denen das Wasser erst bei der Anwendung und durch die Anwendung zugesetzt wird. Im Regelfall handelt es sich bei den erfindungsgemäßen Zubereitungen also um getrocknete, nahezu wasserfreie Emulsionen, Lösungen oder Pulver.
  • Jener Anteil der erfindungsgemäßen Zubereitung, welcher bei der Anwendung durch Zusatz von Wasser die wässrige Lösung oder wässrige Phase einer Emulsion bildet, kann eine Vielzahl von Inhaltsstoffen enthalten, beispielsweise Alkohole, Diole oder Polyole niedriger C-Zahl, sowie deren Ether, vorzugsweise Ethanol, Isopropanol, Propylenglykol, Glycerin, Ethylenglykol, Ethylenglykolmonoethyl- oder -monobutylether, Propylenglykolmonomethyl, -monoethyl- oder -monobutylether, Diethylenglykolmonomethyl- oder -monoethylether und analoge Produkte, ferner Alkohole niedriger C-Zahl, z.B. Ethanol, Isopropanol, 1,2-Propandiol und Glycerin.
  • Erfindungsgemäß vorteilhaft können die erfindungsgemäßen Zubereitungen Polysorbate als Tenside enthalten. Polysorbate stellen eine Verbindungsklasse dar, die sich vom Sorbitan, einem aus Sorbit durch Abspaltung zweier Äquivalente Wasser gewonnenem Furanderivat, ableiteten. Die Hydroxylgruppen des Sorbitans sind mit Polyethylenglykolen verethert, deren Enden mit Fettsäuren verestert sein können. Sie lassen sich allgemein durch die Formel
    Figure 00080001
    R1, R2, R3 = H, Fettsäurerest
    darstellen.
  • Im Sinne der Erfindung vorteilhafte Polysorbate sind beispielsweise das
    • – Polyoxyethylen(20)sorbitanmonolaurat (Tween 20, CAS-Nr. 9005-64-5)
    • – Polyoxyethylen(4)sorbitanmonolaurat (Tween 21, CAS-Nr. 9005-64-5)
    • – Polyoxyethylen(4)sorbitanmonostearat (Tween 61, CAS-Nr. 9005-67-8)
    • – Polyoxyethylen(20)sorbitantristearat (Tween 65, CAS-Nr. 9005-71-4)
    • – Polyoxyethylen(20)sorbitanmonooleat (Tween 80, CAS-Nr. 9005-65-6)
    • – Polyoxyethylen(5)sorbitanmonooleat (Tween 81, CAS-Nr. 9005-65-5)
    • – Polyoxyethylen(20)sorbitantrioleat (Tween 85, CAS-Nr. 9005-70-3).
  • Erfindungsgemäß bevorzugt ist Polyoxyethylen(20)sorbitantrioleat.
  • Ein oder mehrere Polysorbate werden erfindungsgemäß vorteilhaft in einer Konzentration von 1 bis 40 Gewichts-% und insbesondere in einer Konzentration von 5 bis 38 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung einzeln oder als Mischung mehrer Polysorbate, eingesetzt.
  • Vorteilhaft können die erfindungsgemäßen Zubereitungen ein oder mehrere Konservierungsmittel enthalten.
  • Vorteilhafte Konservierungsmittel im Sinne der vorliegenden Erfindung sind beispielsweise Formaldehydabspalter (wie z. B. DMDM Hydantoin, welches beispielsweise unter der Handelsbezeichnung GlydantTM von der Fa. Lonza erhältlich ist), Iodopropylbutylcarbamate (z. B. die unter den Handelsbezeichnungen Glycacil-L, Glycacil-S von der Fa. Lonza erhältlichen und/oder Dekaben LMB von Jan Dekker), Parabene (d. h. p-Hydroxybenzoesäurealkylester, wie Methyl-, Ethyl-, Propyl- und/oder Butylparaben), Phenoxyethanol, Ethanol, Benzoesäure und dergleichen mehr. Üblicherweise umfaßt das Konservierungssystem erfindungsgemäß ferner vorteilhaft auch Konservierungshelfer, wie beispielsweise Octoxyglycerin, Glycuine Soja etc.
  • Es ist dabei erfindungsgemäß bevorzugt, wenn als Konservierungsstoffe Benzoesäure und/oder Salicylsäure und/oder deren Derivate und/oder deren Salze eingesetzt werden.
  • Die erfindungsgemäße Zubereitung kann vorteilhaft ein oder mehrere anfeuchtende oder feuchthaltende Mittel enthalten. Vorteilhafte anfeuchtende bzw. feuchthaltende Mittel (sogenannte Moisturizer) im Sinne der vorliegenden Erfindung sind beispielsweise Glycerin, Milchsäure und/oder Lactate, insbesondere Natriuumlactat, Butylenglykol, Propylenglykol, Biosaccaride Gum-1, Glycine Soja, Ethylhexyloxyglycerin, Pyrrolidoncarbonsäure und Harnstoff. Ferner ist es insbesondere von Vorteil, polymere Moisturizer aus der Gruppe der wasserlöslichen und/oder in Wasser quellbaren und/oder mit Hilfe von Wasser gelierbaren Polysaccharide zu verwenden. Insbesondere vorteilhaft sind beispielsweise Hyaluronsäure, Chitosan und/oder ein fucosereiches Polysaccharid, welches in den Chemical Abstracts unter der Registraturnummer 178463-23-5 abgelegt und z. B. unter der Bezeichnung Fucogel®1000 von der Gesellschaft SOLABIA S.A. erhältlich ist.
  • Es ist erfindungsgemäß vorteilhaft, den erfindungsgemäßen Reinigungszubereitungen Filmbildner (Konditionierer) zuzusetzen.
  • Vorteilhafte wasserlöslich bzw. dispergierbare Filmbildner sind z. B. Polyurethane (z. B. die Avalure®-Typen von Goodrich), Dimethicone Copolyol Polyacrylate (Silsoft Surface® von der Witco Organo Silicones Group), PVP/VA (VA = Vinylacetat) Copolymer (Luviscol VA 64 Powder der BASF), Chitosan etc.
  • Vorteilhafte fettlösliche Filmbildner sind z. B., die Filmbildner aus der Gruppe der Polymere auf Basis von Polyvinylpyrrolidon (PVP)
    Figure 00100001
  • Vorteilhaft sind Copolymere des Polyvinylpyrrolidons, beispielsweise das PVP Hexadecen Copolymer und das PVP Eicosen Copolymer, welche unter den Handelsbezeichnungen Antaron V216 und Antaron V220 bei der GAF Chemicals Cooperation erhältlich sind, sowie das Tricontayl PVP und dergleichen mehr.
  • Als Filmbildner mit wenigstens einer teilweise quaternisierten Stickstoffgruppen eigenen sich bevorzugt solche, welche gewählt werden aus der Gruppe der Substanzen, welche nach der INCI-Nomenklatur (International Nomenclature Cosmetic Ingredient) den Namen „Polyquaternium" tragen, beispielsweise:
    Polyquaternium-2 (Chemical Abstracts-Nr. 63451-27-4, z.B. Mirapol® A-15)
    Polyquaternium-5 (Copolymeres aus dem Acrylamid und dem β-Methacryloxyethyltrimethylammoniummethosulfat, CAS-Nr. 26006-22-4)
    Polyquaternium-6 (Homopolymer des N,N-Dimethyl-N-2-propenyl-2-propen-1-aminiumchlorids, CAS-Nr. 26062-79-3, z.B. Merquat® 100
    Polyquaternium-7 N,N-Dimethyl-N-2-propenyl-2-propen-1-aminiumchlorid, Polymeres mit 2-Propenamid, CAS-Nr. 26590-05-6, z.B. Merquat® S
    Polyquaternium-10 Quaternäres Ammoniumsalz der Hydroxyethylcellulose, CAS-Nr. 53568-66-4, 55353-19-0, 54351-50-7, 68610-92-4, 81859-24-7, z.B. Celquat® SC-230M,
    Polyquaternium-11 Vinylpyrrolidon/dimethylaminoethyl-Methacrylat-Copolymer/Diethylsulfat-Reaktionsprodukt, CAS-Nr. 53633-54-8, z.B. Gafquat® 755N
    Polyquaternium-16 Vinylpyrrolidon/vinylimidazoliniummethochlorid-Copolymer, CAS-Nr. 29297-55-0, z.B. Luviquat® HM 552
    Polyquaternium-17 CAS-Nr. 90624-75-2, z.B. Mirapol® AD-1
    Polyquaternium-19 Quaternisierter wasserlöslicher Polyvinylalkohol
    Polyquaternium-20 in Wasser dispergierbarer quaternisierter Polyvinyloctadecylether
    Polyquaternium-21 Polysiloxan-polydimethyl-dimethylammoniumacetat-Copolymeres, z.B. Abil® B 9905
    Polyquaternium-22 Dimethyldiallylammoniumchlorid/Acrylsäure-Copolymer, CAS-Nr. 53694-7-0, z.B. Merquat® 280
    Polyquaternium-24 Polymeres quaternäres Ammoniumsalz der Hydroxyethylcellulose, Reaktionsprodukt mit einem mit Lauryldimethylammonium substituierten Epoxid, CAS-Nr. 107987-23-5, z.B. Quatrisoft® LM-200
    Polyquaternium-28 Vinylpyrrolidon/Methacrylamidopropyltrimethylammoniumchlorid-Copolymer, z.B. Gafquat® HS-100
    Polyquaternium-29 z.B. Lexquat® CH
    Polyquaternium-31 CAS-Nr. 136505-02-7, z.B. Hypan® QT 100
    Polyquaternium-32 N,N,N-trimethyl-2-[(2-methyl-1-oxo-2-propenyl)oxy]-Ethanaminiumchlorid, polymer mit 2-Propenamid, CAS-Nr. 35429-19-7
    Polyquaternium-37 CAS-Nr. 26161-33-1
    Polyquaternium-44 Copolymeres quaternäres Ammoniumsalz bestehend aus Vinylpyrrolidone and quaternisiertem Imidazolin, z.B. Luviquat Care®
  • Als bevorzugt und vorteilhaft haben sich die Polymere Polyquaternium-10, Polyquaternium-22 und Polyquaternium-44 erwiesen.
  • Ein Erfindungsgemäß besonders bevorzugter Filmbildner stellt Polyquarternium-10 (Ucare Polymer JR-125®, Ucare Polymer JR-400® von Amerchol) dar.
  • Weitere vorteilhafte Filmbildner stellen die quaternisierten Guar Gumm Derivate, wie z.B. Guar Hydroxypropyltrimonium Chlorid (Jaguar Excel®, Jaguar C 162® von Rhodia) und/oder Cellulose Derivate dar.
  • Die Zusammensetzungen enthalten gemäß der Erfindung außer den vorgenannten Substanzen gegebenenfalls die in der Kosmetik üblichen Zusatzstoffe, beispielsweise Parfüm, Farbstoffe, antimikrobielle Stoffe, rückfettende Agentien, Komplexierungs- und Sequestrierungsagentien, Perlglanzagentien, Pflanzenextrakte, Vitamine, Wirkstoffe, Bakterizide, Pigmente, die eine färbende Wirkung haben, weichmachende, anfeuchtende und/oder feuchthaltende Substanzen, Verdicker, UV-Lichtschutzfilter oder andere übliche Bestandteile einer kosmetischen oder dermatologischen Formulierung wie Alkohole, Polymere, Schaumstabilisatoren, Elektrolyte, organische Lösemittel oder Silikonderivate.
  • Liegt die erfindungsgemäße Reinigungszubereitung nach Zugabe von Wasser in Form einer Emulsion vor, so kann diese erfindungsgemäß vorteilhaft mit den aus der Kosmetik bekannten Emulgatoren und lipophilen Bestandteilen zubereitet werden.
  • Ein zusätzlicher Gehalt an Antioxidantien ist im allgemeinen bevorzugt. Erfindungsgemäß können als günstige Antioxidantien alle für kosmetische und/oder dermatologische Anwendungen geeigneten oder gebräuchlichen Antioxidantien verwendet werden.
  • Vorteilhaft ist es auch, die Wirkstoffe aus der Gruppe der rückfettenden Substanzen zu wählen, beispielsweise Purcellinöl, Eucerit® und Neocerit®.
  • In die erfindungsgemäßen Zubereitungen können aber auch andere pharmazeutisch oder dermatologisch wirkende Substanzen wie beispielsweise die Haut beruhigende und pflegende Substanzen eingearbeitet sein. Hierzu zählen beispielsweise Panthenol, Allantoin, Tannin, Sorbitol, Antihistaminika, Antiphlogistika, Glucocorticoide (z.B. Hydrocortison) sowie Pflanzenwirkstoffe wie Azulen und Bisabolol, Glycyrrhizin, Hamamelin und Pflanzenextrakte wie Kamille, aloe vera, Hamazelis, Süßholzwurzel.
  • Erfindungsgemäße kosmetische oder dermatologische Substrate insbesondere Tücher können sowohl aus wasserlöslichen (z. B. wie Hygiene und Toilettenpapier) als auch aus wasserunlöslichen Materialien (z.B. einem Vlies) bestehen. Ferner können die Substrate glatt oder auch oberflächenstrukturiert sein. Erfindungsgemäß bevorzugt sind oberflächenstrukturierte Substrate.
  • Erfindungsgemäß bevorzugt werden in Kombination mit den erfindungsgemäßen Emulsionen „trockene" Substrate eingesetzt, welche aus Papier oder Vlies bestehen, insbesondere aus wasserstrahlverfestigten und/oder wasserstrahlgeprägten Vlies.
  • Derartige Vliese können Makroprägungen jeden gewünschten Musters aufweisen. Die zu treffende Auswahl richtet sich zum einen nach der aufzubringenden Tränkung und zum anderen nach dem Einsatzfeld, auf dem das spätere Tuch Verwendung finden soll.
  • Werden geprägte Vliese verwendet, so erleichtern große Kavitäten an der Vliesoberfläche und im Vlies die Aufnahme von Schmutz und Verunreinigungen, wenn mit dem getränkten Tuch über die Haut gefahren wird. Die Reinigungswirkung kann gegenüber ungeprägten Substraten um ein Vielfaches gesteigert werden. Die Substrate können vorteilhaft auch als Bausch, gelochtes Vlies oder Netz ausgeführt sein.
  • Bezogen auf das ungeprägte Vlies ist die Dicke des Vlieses mit den durch die Prägung erzeugten Erhebungen vorteilhafterweise ungefähr doppelt so dick. In bevorzugten Ausführungsformen ist das geprägte Vlies zwischen 5 % und 50 %, ganz besonders bevorzugt zwischen 10 % und 25 % dicker als das ungeprägte Tuch.
  • Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt für das Tuch, wenn dieses ein Gewicht von 20 bis 120 g/m2, vorzugsweise von 30 bis 80 g/m2 besonders bevorzugt 40 bis 60 g/m2 hat (gemessen bei 20 °C ± 2 °C und bei einer Feuchtigkeit der Raumluft von 65 % ± 5 % für 24 Stunden).
  • Die Dicke des Substrates beträgt vorzugsweise 0,2 mm bis 2 mm, insbesondere 0,4 mm bis 1,5 mm, ganz besonders bevorzugt 0,6 mm bis 0,9 mm.
  • Als Ausgangsmaterialien für den Vliesstoff des Tuches können generell alle organischen und anorganischen Faserstoffe auf natürlicher und synthetischer Basis verwendet werden. Beispielhaft seien Viskose, Baumwolle, Zellulose, Jute, Hanf, Sisal, Seide, Wolle, Polypropylen, Polyester, Polyethylenterephthalat (PET), Aramid, Nylon, Polyvinylderivate, Polyurethane, Polylactid, Polyhydroxyalkanoat, Celluloseester und/oder Polyethylen sowie auch mineralische Fasern wie Glasfasern oder Kohlenstoffasern angeführt. Die vorliegende Erfindung ist aber nicht auf die genannten Materialien beschränkt, sondern es können eine Vielzahl weiterer Fasern zur Vliesbildung eingesetzt werden. Es ist insbesondere vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung, wenn die eingesetzten Fasern nicht wasserlöslich sind.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Vlieses bestehen die Fasern aus einer Mischung aus 60 % bis 80 % Viskose und 40% bis 20 % PET. Besonders vorteilhaft ist eine Mischung aus 70 % Viskose und 30 % PET.
  • Besonders vorteilhaft sind auch Fasern aus hochfesten Polymeren wie Polyamid, Polyester und/oder hochgerecktem Polyethylen.
  • Darüber hinaus können die Fasern auch eingefärbt sein, um die optische Attraktivität des Vlieses betonen und/oder erhöhen zu können. Die Fasern können zusätzlich UV-Stabilsatoren und/oder Konservierungsmittel enthalten.
  • Die zur Bildung des Substrates eingesetzten Fasern weisen vorzugsweise eine Wasseraufnahmerate von mehr als 60 mm/[10 min] (gemessen mit dem EDANA Test 10.1-72), insbesondere mehr als 80 mm/[10 min] auf.
  • Ferner weisen die zur Bildung des Substrates eingesetzten Fasern vorzugsweise ein Wasseraufnahmevermögen von mehr als 5 g/g (gemessen mit dem EDANA Test 10.1-72), insbesondere mehr als 8 g/g auf.
  • Vorteilhafte Substrate im Sinne der vorliegenden Erfindung haben eine Reißkraft von insbesondere
    Figure 00140001
    Figure 00150001
  • Das Gewichtsverhältnis des ungetränkten Tuchs zur kosmetischen Reinigungszubereitung mit der das Tuch erfindungsgemäß getränkt ist, beträgt erfindungsgemäß vorteilhaft 1 : 0,1 bis 1 : 5, bevorzugt 1 : 0,5 bis 1 : 4 und besonders bevorzugt 1 : 0,7 bis 1 : 3.
  • Erfindungsgemäß ist auch das Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Substrate dadurch gekennzeichnet, dass beispielsweise folgende Verfahrens Anwendung finden können:
    • a) Beschichtung durch Abstreifung Einer Abstreifvorrichtung (Abstreifbalken, gegenläufiges Rollensystem o.ä.) wird kontinuierlich Imprägnierlösung zugeführt. Diese wird durch den Kontakt auf ein vorbeilaufendes Substrat übertragen. Anschließend kann eine Trocknung erfolgen.
    • b) Beschichtung durch Aufsprühung Die flüssige Imprägnierlösung wird auf das vorbeilaufende Substrat aufgesprüht. Anschließend kann eine Trocknung erfolgen.
    • c) Beschichtung durch Tauchen Das Tuchmaterial durchläuft ein mit der flüssigen Imprägnierlösung gefülltes Bad oder eine komplette Tuchrolle wird in die Imprägnierlösung eingetaucht. Anschließend kann eine Trocknung erfolgen.
    • d) Beschichtung mit einem Pulver Es kann eine Einarbeitung durch anschließendes Erhitzen oder mechanische Einarbeitung nachgeschaltet sein.
  • Erfindungsgemäß ist die Verwendung der erfindungsgemäßen Substrate als Reinigungs-, Hygiene- oder Erfrischungstücher.
  • Erfindungsgemäß ist auch die Verwendung der erfindungsgemäßen Substrate zur Reinigung und Pflege der Haut sowie die Verwendung von mit erfindungsgemäßen Substraten als Gesichtstücher, Babytücher, Intimpflegetücher, Deotücher, Sonnenschutztücher und/oder Substraten zur Pflege und/oder Reinigung sensibler Haut sowie Tücher zur Pflege des Pos, insbesondere des Babypos.
  • Darüber hinaus eignen sich die erfindungsgemäßen Substrate hervorragend zur Reinigung von Bedarfsgegenständen des täglichen Lebens (z.B. Geschirr, Tisch- und Schrankflächen, Autos).
  • Verwendung einer Imprägnierungslösung, die bei der Mischung im Verhältnis 1:1 mit Wasser von 15°C einen Temperaturanstieg der resultierenden Mischung von mindestens 0,5°C zeigt.
  • Die nachfolgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung verdeutlichen, ohne sie einzuschränken. Alle Mengenangaben, Anteile und Prozentanteile sind, soweit nicht anders angegeben, auf das Gewicht und die Gesamtmenge bzw. auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen bezogen.
  • Rezepturbeispiele
    Figure 00160001

Claims (10)

  1. Substrate, getränkt mit kosmetischen Reinigungszubereitungen, welche dadurch gekennzeichnet sind, dass sie enthalten: a) ein oder mehrere Polyalkohole unter der Maßgabe, dass die gewählten Substanzen beim Kontakt mit Wasser Wärme freisetzen, in einer Konzentration von mehr als 40 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, b) weniger als 3 Gewichts-% Wasser, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, c) gegebenenfalls weitere kosmetische Wirk-, Hilfs-, und Zusatzstoffe.
  2. Substrate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Polyalkohole aus der Gruppe Polyethylenglycole, Polypropylenglycole, Glycerin, Diglycerin, Polyglycerine Sacharide und Polysacharide gewählt werden.
  3. Substrate nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Polyalkohole gewählt werden aus der Gruppe der Substanzen Polyethylenglycol(200) (=PEG-4), Polyethylenglycol(300) (=PEG-6), Polyethylenglycol(400) (=PEG-8), Polyethylenglycol(1000) (=PEG-5) und Polyethylenglycol(1200) (=PEG-6).
  4. Substrate nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis des ungetränkten Substrates zur kosmetischen Reinigungszubereitung, mit der das Substrat erfindungsgemäß getränkt ist, vorteilhaft 1:0,1 bis 1:5, bevorzugt 1:0,5 bis 1:4 und besonders bevorzugt 1:0,7 bis 1:3 beträgt.
  5. Substrate nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein oder mehrere Tenside enthalten.
  6. Substrate nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis von Polyalkoholen zu Tensiden von 10:1 bis 1:1 beträgt.
  7. Substrate nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Tenside Monoalkylphosphate, Isethionate, Fettsäuren, Acylglutamate, Betaine, Sarkosinate, Sulfosuccinate, Aminoxide, Alkylsulfate, Fettalkoholethoxylate, Polysorbate eingesetzt werden.
  8. Substrate nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Substrat ein wasserunlösliches Tuch aus Vliesmaterial oder ein wasserlösliches Tuch eingesetzt wird.
  9. Verwendung von Substraten nach einem der vorhergehenden Ansprüche als Reinigungs-, Hygiene- oder Erfrischungstücher.
  10. Verwendung von Substraten insbesondere Tüchern nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Haut-, Gesichts- und Popflege.
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