DE19711139C2 - Wirkstofflösung für den Anal- und Intimbereich - Google Patents

Wirkstofflösung für den Anal- und Intimbereich

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DE19711139C2 DE1997111139 DE19711139A DE19711139C2 DE 19711139 C2 DE19711139 C2 DE 19711139C2 DE 1997111139 DE1997111139 DE 1997111139 DE 19711139 A DE19711139 A DE 19711139A DE 19711139 C2 DE19711139 C2 DE 19711139C2
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    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wirkstofflösung für den Anal- und Intimbereich umfassend bakterizide, reinigende und pflegende Komponenten.
Reinigungs- und Waschlösungen für die Intimpflege, insbesondere der Frau, sind bekannt. Diese Lösungen werden üblicherweise bei der Morgentoilette in flüssiger Form angewendet und mittels eines Waschlappens aufgetragen. Ein wesentlicher Nachteil ist es, daß die bekannten Waschlösungen nur für die Anwendung im Intimbereich (Genitalbereich) vorgesehen sind. Der Analbereich wird aus historisch bedingten Gründen wegen der befürchteten Schmierinfektion des Genitalbereiches mit Coli-Bakterien ausgespart. Nachteilig ist dabei ferner, daß diese Waschung nicht jederzeit, insbesondere unterwegs, diskret durchgeführt werden kann.
Aus DE-OS 23 12 923 und DE-OS 21 56 208 sind Trockentücher zur Reinigung des Anal- und Intimbereichs bekannt. DE-Gbm 71 10 180 beschreibt ferner ein Analreinigungstuch, welches mit einem Spezialöl getränkt ist.
In der DE 34 47 499 A1 werden Reinigungstücher beschrieben, auf denen eine Emulsion aufgebracht ist. Diese Emulsion besteht aus üblichen Inhaltsstoffen, deren Zusammensetzung in weitem Maße variieren kann. DE 26 22 571 A1 beschreibt schließlich ein Feuchtreinigungstuch für den Hygienebereich. Für keines der im Stand der Technik beschriebenen Reinigungstücher und Lösungen werden heilende Wirkungen offenbart.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Wirkstofflösung für den Anal- und Intimbereich zu schaffen, welches die genannten Nachteile überwindet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine Wirkstofflösung für den Anal- und Intimbereich geschaffen wird, umfassend bakterizide, reinigende und pflegende Komponenten, nämlich 5-10 Gew.-% des leicht rückfettenden Tensids Polyoxyethylenglycerinmonolaurat, 0,5-5 Gew.-% des amphoteren antiseptischen Tensids Cocamidopropylbetain, 0,1-0,6 Gew.-% des Antiseptikums Chlorhexidindigluconat (20%ig), 0,3-1 Gew.-% der hautpflegenden Substanz D-Panthenol, 2,5-7,5 Gew.-% Ethanol sowie Geruchsbrecher und Riechstoffe.
Erfindungsgemäß bevorzugt ist eine Wirkstofflösung, wobei diese 8 Gew.-% Polyoxyethylenglycerinmonolaurat, 1 Gew.-% Cocamidopropylbetain, 0,4 Gew.-% Chlorhexidindigluconat (20%ig), 0,1 Gew.-% Parfümölkomposition aus Terpenen, Estern und Alkoholen, 0,5 Gew.-% D-Panthenol, 3,95 Gew.-% Ethanol und 0,2 Gew.-% Parfümöl "Lavendel" umfaßt.
Erfindungsgemäß bevorzugt ist eine Wirkstofflösung, wobei diese 5 Gew.-% Polyoxyethylenglycerinmonolaurat, 0,5 Gew.-% Cocamidopropylbetain, 0,1 Gew.-% Chlorhexidindigluconat (20%ig), 0,05 Gew.-% Parfümölkomposition aus Terpenen, Estern und Alkoholen, 0,3 Gew.-% D-Panthenol, 2,5 Gew.-% Ethanol und 0,05 Gew.-% Parfümöl "Lavendel" umfaßt.
Erfindungsgemäß bevorzugt ist eine Wirkstofflösung, wobei diese 10 Gew.-% Polyoxyethylenglycerinmonolaurat, 3 Gew.-% Cocamidopropylbetain, 0,4 Gew.-% Chlorhexidindigluconat (20%ig), 0,15 Gew.-% Parfümölkomposition aus Terpenen, Estern und Alkoholen, 0,75 Gew.-% D-Panthenol, 4,5 Gew.-% Ethanol und 0,1 Gew.-% Parfümöl "Lavendel" umfaßt.
Die bakteriziden Komponenten der erfindungsgemäßen Wirkstofflösung für den Anal- und Intimbereich sind vorzugsweise ausgewählt aus aliphatischen Alkoholen mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, Fettsäureamidoalkylbetainen, Antiseptika, wie Chlorhexidin und dessen Derivaten sowie kationischen quaternären Ammoniumverbindungen, vorzugsweise Alkyldimethyl- und Alkyldimethylethyl- benzylammoniumchloriden.
Die pflegenden Komponenten der erfindungsgemäßen Wirkstofflösung für den Anal- und Intimbereich sind vorzugsweise ausgewählt aus Polyoxyethylen-glycerin­ monofettsäureestern, Aminoxiden, D-Panthenol.
In der erfindungsgemäßen Wirkstofflösung für den Anal- und Intimbereich sind erfindungsgemäß Parfümölkompositionen, bestehend aus Estern, Terpenen und Alkoholen sowie natürliche Riechstoffe, Konservierungsstoffe, Bakterizide, Lösungsvermittler, Rückfetter, Tenside und/oder Emulsionsbrecher und/oder Aminoxide vorhanden.
Besonders geeignete Rohstoffe für die erfindungsgemäße Wirkstofflösung für den Anal- und Intimbereich sind sehr milde, schleimhautverträgliche amphotere Tenside als waschaktive Substanzen, nichtionische Tenside mit leicht rückfettenden Eigenschaften, Hibitane als bakterizid wirkende Substanz, Alkohol zur leichten Desinfektion und erfrischenden Wirkung, d-Panthenol zur Pflege der Schleimhaut bei kleinen Verletzungen, Parfümölkompositionen aus Terpenen, Estern und Alkoholen zur Geruchsbindung bei körpereigenen Eiweißzersetzungsprodukten.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Wirkstofflösung für den Anal- und Intimbereich erfolgt durch Mischen der Rohstoffe, vorzugsweise in Edelstahlbehältern, bei Raumtemperatur. Dabei ist zu beachten, daß zuerst das nichtionische Tensid vorgelegt wird und daran anschließend die einzelnen Komponenten bis zur klaren Lösung untergemischt werden. Zuletzt wird demineralisiertes Wasser zugegeben. Die so erhaltene Wirkstofflösung wird filtriert und dann werden mittels eines Schlauchbeutelsiegelautomaten die im vorgefertigten Siegelbeutel befindlichen Tücher getränkt und die Beutel versiegelt.
Zur Verpackung der Tücher in Siegelbeuteln werden Verbundfolien verwendet, wie sie allgemein für kosmetische wie auch technische Zwecke eingesetzt werden. Es sind dies vorzugsweise papier- und/oder polyethylenkaschierte Aluminiumfolien. Dabei kann die Aluminiumfolie auf der mit dem erfindungsgemäßen Tuch in Berührung kommenden Seite vorzugsweise mit Polyethylen kaschiert sein. Die Aluminiumfolie umschließt das mit dem Wirkstoff getränkte Tuch absolut luftdicht und bietet somit die Gewähr für eine lange Haltbarkeitsdauer.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung:
Beispiel 1
Eine textile Schicht, bestehend aus einem Zellstofftuch der Größe 140 × 190 mm, gefaltet auf 35 × 45 mm, wurde mit 1,5 ml Wirkstofflösung 1 getränkt.
Wirkstofflösung 1
Inhaltsstoff
Gew.-%
Polyoxyethylenglycerinmonolaurat 8,00
Cocamidpropylbetain 1,00
Chlorhexidindigluconat (20%ig) 0,40
Parfümölkomposition aus Terpenen, Estern und Alkoholen 0,10
D-Panthenol 0,50
Ethanol 3,95
Parfümöl "Lavendel" 0,20
demineralisiertes Wasser 85,85
Wirkstofflösung 2
Inhaltsstoff
Gew.-%
Polyoxyethylenglycerinmonolaurat 5,00
Cocamidpropylbetain 0,50
Chlorhexidindigluconat (20%ig) 0,10
Parfümölkomposition aus Terpenen, Estern und Alkoholen 0,05
D-Panthenol 0,30
Ethanol 2,50
Parfümöl "Lavendel" 0,05
demineralisiertes Wasser ad 100
Wirkstofflösung 3
Inhaltsstoff
Gew.-%
Polyoxyethylenglycerinmonolaurat 10,00
Cocamidpropylbetain 3,00
Chlorhexidindigluconat (20%ig) 0,40
Parfümölkomposition aus Terpenen, Estern und Alkoholen 0,15
D-Panthenol 0,75
Ethanol 4,50
Parfümöl "Lavendel" 0,10
demineralisiertes Wasser ad 100
Wirkstofflösung 4
Inhaltsstoff
Gew.-%
Polyoxyethylenglycerinmonolaurat 12,00
Cocamidpropylbetain 5,00
Chlorhexidindigluconat (20%ig) 0,60
Parfümölkomposition aus Terpenen, Estern und Alkoholen 0,30
D-Panthenol 1,00
Ethanol 7,50
Parfümöl "Lavendel" 0,20
demineralisiertes Wasser ad 100
Beispiel 2
Tücher gemäß Beispiel 1 mit der Wirkstofflösung 1 wurden von 40 Frauen in drei Probandinnengruppen innerhalb von 14 Tagen regelmäßig angewendet. Gruppe 1: 10 Frauen von 20-39 Jahren mit entzündlichen Genitalerkrankungen und Pruritus.
Gruppe 2: 15 Frauen von 40-55 Jahren mit leichten Beschwerden wie Pruritus oder Flour (5 Patientinnen) oder ohne Beschwerden (10 Frauen).
Gruppe 3: 15 Frauen von 55-70 Jahren mit Pruritus infolge Hormonmangels.
Die subjektive Beurteilung der Tücher ergab als Mittelwert in der Gruppe 1 die Note 1,5 (Notenbereich 1 bis 6), in der Gruppe 2 die Note 1,1 und der Gruppe 3 die Note 2,2. Einmal wurde die Note 4 und einmal die Note 5 vergeben. Die Tücher wurden größtenteils als angenehm und leicht kühlend empfunden. Kolposkopisch konnten keine Effloreszenzen oder Kratzeffekte festgestellt werden.
Beispiel 3
Die Tücher gemäß Beispiel 1 mit der Wirkstofflösung 1 wurden einem Benetzungstest unterzogen. In Abänderung der von Burckhard-Schmid beschriebenen Methode wurde die Unterarmbeugeseite verwendet. Die Haut des Testbereichs war zuvor völlig erscheinungsfrei. Durch Quermarkierung mit 2%iger Pyoktanin-Lösung wurden die erforderlichen Testareale (nicht mehr als 5 je Unterarm) von etwa 4 cm Breite untereinander markiert. Die Haut wurde nicht speziell vorbereitet.
Das Tuch wurde unter Vermeidung stärkerer mechanischer Irritationen auf das jeweils gekennzeichnete Feld aufgerieben (30 Benetzungen über insgesamt 30 Minuten).
Nach Abschluß der Benetzungsserie wurde das Testfeld vorsichtig mit Mull gereinigt. Ablesungen erfolgten sofort, nach 10 Minuten und nach 24 Stunden.
Bei negativem Testergebnis erfolgte nach 24 Stunden eine 2. Benetzungsserie von 60 Benetzungen über 30 Minuten. Weitere Benetzungen erfolgten auch bei negativem Ergebnis nicht.
Die Bewertung erfolgte nach den Kriterien
+ = Erythem
++ = Erythem und Oedem
0 = ohne Befund
Die Untersuchung an 5 Probanden lieferte nach dem Tag 1 und dem Tag 2 jeweils keinen Befund.
Beispiel 4
Die Tücher gemäß Beispiel 1 mit der Wirkstofflösung 1 wurden einem Gebrauchstest an 25 Probanden unterzogen. Anwendungsorte waren der Analbereich und die Hände. Die Versuchspersonen wurden angewiesen, während der 14tägigen Anwendung keine anderen kosmetischen oder hautschützenden Erzeugnisse anzuwenden. Die tägliche Reinigung der Haut erfolgte wie üblich mit Wasser und Seife. Die Versuchspersonen wurden täglich beobachtet und die Reaktionen registriert.
Bewertung (in Rötungsgraden)
(+) = fragliche Reaktion (schwache Rötung)
+ = schwach positive Reaktion (Rötung)
++ = positive Reaktion (Rötung und Follikelschwellung)
+++ = stark positive Reaktion (Rötung und Blasenbildung)
++++ = toxische Reaktion (haemorrhagische Blasenbildung, Nekrosen im Bereich der Entzündung)
0 = keine Reaktion
Ergebnis
Reaktion
Anzahl der Personen (25)
(+) 1
+ -
++ -
+++ -
++++ -
0 24
Eine Person klagte über Juckreiz, die übrigen 24 Personen empfanden das Tuch als angenehm.
Beispiel 6
Die Tücher gemäß Beispiel 1 mit der Wirkstofflösung 1 wurden einem Epikutantest unterzogen. Dabei wurden 25 hautgesunde und hautkranke Probanden mit der zu prüfenden Substanz auf der Haut des Rückens mittels eines genormten Testpflasters (Leukotest) getestet. Es sind dies Leinenläppchen von ca. 1 cm Durchmesser, die von einer 1,8 cm Durchmesser aufweisenden Zellophanscheibe bedeckt sind und durch einen Heftpflasterstreifen zusammengehalten werden. Die Reaktionen wurden nach 24, 48 und 72 Stunden abgelesen.
Bewertung (in Rötungsgraden)
(+) = fragliche Reaktion (schwache Rötung)
+ = schwach positive Reaktion (Rötung)
++ = positive Reaktion (Rötung und Follikelschwellung)
+++ = stark positive Reaktion (Rötung und Blasenbildung)
++++ = toxische Reaktion (haemorrhagische Blasenbildung, Nekrosen im Bereich der Entzündung)
0 = keine Reaktion
Die Heftplasterreaktionen wurden gesondert bewertet.
Ergebnis
Reaktion
Anzahl der Personen (25)
(+) 1
+ 1
++ -
+++ -
++++ -
0 23

Claims (4)

1. Wirkstofflösung für den Anal- und Intimbereich, umfas­ send bakterizide, reinigende und pflegende Komponen­ ten, nämlich 5-10 Gew.-% des leicht rückfettenden Tensids Polyoxyethylenglycerinmonolaurat, 0,5-5 Gew.-% des amphoteren antiseptischen Tensids Cocamidopro­ pylbetain, 0,1-0,6 Gew.-% des Antiseptikums Chlorhe­ xidindigluconat (20%ig), 0,3-1 Gew.-% der hautpfle­ genden Substanz D-Panthenol, 2,5-7,5 Gew.-% Ethanol sowie Geruchsbrecher und Riechstoffe.
2. Wirkstofflösung gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß diese 8 Gew.-% Polyoxyethylenglycerin­ monolaurat, 1 Gew.-% Cocamidopropylbetain, 0,4 Gew.-% Chlorhexidindigluconat (20%ig), 0,1 Gew.-% Parfümöl­ komposition aus Terpenen, Estern und Alkoholen, 0,5 Gew.-% D-Panthenol, 3,95 Gew.-% Ethanol und 0,2 Gew.-% Parfümöl "Lavendel" umfaßt.
3. Wirkstofflösung gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß diese 5 Gew.-% Polyoxyethylenglycerin­ monolaurat, 0,5 Gew.-% Cocamidopropylbetain, 0,1 Gew.-% Chlorhexidindigluconat (20%ig), 0,05 Gew.-% Parfümölkomposition aus Terpenen, Estern und Alkoho­ len, 0,3 Gew.-% D-Panthenol, 2,5 Gew.-% Ethanol und 0,05 Gew.-% Parfümöl "Lavendel" umfaßt.
4. Wirkstofflösung gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß diese 10 Gew.-% Polyoxyethylenglycerin­ monolaurat, 3 Gew.-% Cocamidopropylbetain, 0,4 Gew.-% Chlorhexidindigluconat (20%ig), 0,15 Gew.-% Par­ fümölkomposition aus Terpenen, Estern und Alkoholen, 0,75 Gew.-% D-Panthenol, 4,5 Gew.-% Ethanol und 0,1 Gew.-% Parfümöl "Lavendel" umfaßt.
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