DE3330628C2 - Hautschutz- und -pflegelotion - Google Patents
Hautschutz- und -pflegelotionInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Hautschutz- und -pflegelotion mit einem bestimmten Gehalt an Silikonöl, Stearat, Wollfettalkoholderivaten und anderen Emulgatoren, die, ohne einen störenden Ölfilm auf der Haut zu hinterlassen, rasch einzieht, lagerbeständig ist und die Wirkung von Händedesinfektionsmitteln nicht beeinträchtigt. Sie ist besonders für die Pflege der Hände von Ärzten, Zahnärzten und Pflegepersonal geeignet.
Description
2. Hautschutz- und -pflegelotion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß sie zusätzlich 1.0 bis 3,0
Gewichtsteile Feuchthaltemittel enthält
3. Hautschutz- und -pflegelotion nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich 0,02
bis 0,5 Gewichtsteile entzündungshemmende Substanzen enthält
4. Hautschutz- und -pflegelotion nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich 0,1 bis
1,5 Gewichtsteile an Mitteln zur Zellregeneration der durch äußerliche Faktoren beanspruchten und angegriffenen
Haut enthält
Im medizinischen Bereich erfordern die vorgeschriebenen Hygienemaßnahmen ein häufiges Waschen und
Desinfizieren der Hände und Arme, in Abhängigkeit vom jeweiligen Tätigkeitsbereich bis zu zehnmal in der
Stunde.
Als Folge dieser intensiven Reinigungs- und DesinfektionsmaJnahmen können Hautschäden auftreten, die in
schweren Fällen bis zur Arbeitsunfähigkeit führen.
Die Hautschäden, die bei ungenügenden Pflegemaßnahmen rasch einen schwerwiegenden Grad annehmen,
lassen sich in drei Stadien einteilen:
In der ersten Phase ist der natürliche Zustand der oberen Hautschicht durch eine Verminderung des Gehalts
an Hautfett gestört. Die Hornschicht ist freigelegt so daß es zu einer überhöhten Wasserverdunstung kommt
Aufgrund der Austrocknung der Hornschicht an der Oberfläche treten pH-Verschiebungen auf, die sich nur
schwer wieder ausgleichen lassen.
Über das Stadium des etat craquele, das sich in einer völligen Aufhebung der Schutzfunktion des Wasser-Lipid-Mantels
und des Hornschichtsystems äußert, kann bei anhaltender Irritation ein chronisches Ekzem entstehen.
Zwar sind für Hausfrauen solche Ekzeme, zu deren Bildung es bei diesem Personenkreis durch den häufigen
Umgang mit Wasser, Wasch- und Reinigungsmitteln kommen kann, sehr lästig. Die Arbeit eines Arztes und
insbesondere eines Zahnarztes sowie seiner medizinisch-technischen Assistentinnen wird hierdurch jedoch stark
beeinträchtigt oder sogar ausgeschlossen. Ihre Tätigkeit verlangt zu jeder Zeit eine einwandfreie Beschaffenheit
der Hände.
Es ist bereits eine Reihe von hautpflegenden Präparaten mit einem Gehalt an Ölkomponenten, Wasser und
Emulgatoren und gegebenenfalls weiteren Zusätzen bekannt, die in der Regel den Aufbau von Öl-in-Wasser-Emulsionen
haben, in Form von Cremes, Salben oder Lotionen vorliegen und aufgrund ihres Ölanteils und
gegebenenfalls auch der Zusätze das Wasser-Lipid-Hornschicht-System der Haut vor schädigenden Einflüssen
schützen. Alle diese Präparate ziehen in der kurzen Zeit, die einem Arzt und insbesondere einem Zahnarzt
zwischen der Behandlung zweier Patienten für das Waschen der Hände und das Einreiben eines Hautpflegemittels
bleibt, nicht rasch genug vollständig ein, um gute Griffigkeit und damit einen sicheren Umgang mit feinen
und empfindlichen Instrumenten zu gewährleisten, der durch einen Fett- oder Ölfilm auf der Haut beeinträchtigt
wird.
Die Erfindung stellt eine Hautschutz- und -pflegelotion zur Verfugung, die rationell und sparsam in der
Anv/endung ist, sehr schnell in die Haut einzieht, keinen klebrigen oder fettenden Film auf der Haut hinterläßt
und auch bei sehr häufiger, sich über Monate erstreckender Anwendung keine unerwünschten Hauterscheinungen
hervorruft. Selbst bei mehrmaliger aufeinanderfolgender Anwendung ohne Zwischenreinigung zieht die
Lotion in die Haut ein, ohne daß ein Ölfilm auf der Haut zurückbleibt.
Die erfindungsgemäße Lotion enthält in 100 Gewichtsteilen
Die erfindungsgemäße Lotion enthält in 100 Gewichtsteilen
1 bis 3 Gewichtsteile Silikonöl,
3 bis 5 Gewichtsteile partiell neutralisierte Stearinsäure,
1 bis 2 Gewichtsteile einer Mischung aus Cie—Cjo-Fettalkoholen und deren ethoxylierten Derivaten,
1 bis 3 Gewichtsteile einer Mischung aus ethoxylierten Wollfettalkoholen, Cetyl-Stearylalkohol und Vaseline, 0,4 bis 1 Gewichtsteil Verdicker,
geringe Mengen Konservierungsmittel und
1 bis 3 Gewichtsteile einer Mischung aus ethoxylierten Wollfettalkoholen, Cetyl-Stearylalkohol und Vaseline, 0,4 bis 1 Gewichtsteil Verdicker,
geringe Mengen Konservierungsmittel und
gegebenenfalls Parfüm und
als Rest Dermutiertes Wasser.
als Rest Dermutiertes Wasser.
Die ethoxylierten Fettalkohole weisen zweckmäßig 6 bis 11 Ethylenoxid-Einheiten auf. Als Mischung aus
Fettalkoholen und ethoxylierten Fettalkoholen kann zum Beispiel auch das Handelsprodukt Tego-Emulgator
E2155 verwendet werden. Die ethoxylierten Wollfettalkohole enthalten etwa 30 Ethylenoxid-Einheiten. Eine
geeignete Mischung aus ethoxylierten Wollfettalkoholen, Cetyl-Stearylalkohol und Vaseline ist zum Beispiel das
Handelsprodukt Sebase.
Die Einzelkomponenten des erfindungsgemäßen Hautschutz- und -Pflegemittels sind bereits bekannt Ebenso
bekannt ist jedoch, daß sich aus der Vielzahl der auf dem Gebiet der Hautpflegemittel zur Verfugung stehenden
Grund- und Hilfsstoffe zwar beliebig viele Kombinationen zusammenstellen lassen, diese aber keineswegs
immer zu guten und brauchbaren Produkten führen.
In langwierigen Untersuchungen hat die Anmelderin gefunden, daß die erfindungsgemäße Kombination aus
ausgewählten Komponenten in spezifischen Mengenanteilen nicht nur die erwünschten Eigenschaften hinsichtlich
eines schnellen Einziehens in die Haut ohne Zurücklassung eines unerwünschten Ölfilmes besitzt sondern
auch lagerbeständig ist, sich also nicht entmischt Die Notwendigkeit eines Schütteins vor der Anwendung zur
Erzielung einer homogenen Lotion würde dem angestrebten Effekt einer raschen und wirkungsvollen Anwendung
des Hautpflegemittels, insbesondere per Wandspender, entgegenstehen.
Als weiterer wesentlicher Vorteil wurde gefunden, daß sich die erfindungsgemäße Lotion großtechnisch
herstellen läßt was nicht voraussehbar war. Es ist eine altbekannte Tatsache, daß beim Obertragen von
Herstellungsverfahren aus dem Labor in den großtechnischen Maßstab sehr häufig außerordentliche Schwierigkeiten
auftreten und Verfahren, die im Labor ganz glatt ablaufen, technisch nicht durchführbar sind.
Die Herstellen* der erfindungsgemäßen Lotion erfolgt in der Weise, daß man die Wasserphase mit den
wasserlöslichen Bestandteilen auf 8O0C aufheizt Die Fettphase mit den fettlöslichen Bestandteilen wird ebenfalls
auf 8O0C aufgeheizt Anschließend wird unter Rühren die Fettphase in die Wasserphase gegeben und
homogenisiert Dann wird unter vorsichtigem Rühren langsam auf 35° C abgekühlt Um die Eintragung von Luft
auf ein Minimum zu reduzieren sollte dieser Verfahrensschritt unter Vakuum durchgeführt werden. Anschließend
werden die wärmeempfindlichen Bestandteile, z. B. das Parfüm und das Konservierungsmittel, zugefügt
und homogen verteilt Die Homogenisierung darf 5 Minuten nicht überschreiten. Andernfalls wird die Emulsionsstabilität
der Lotion beeinträchtigt Das Produkt wird anschließend weiter auf 25° C gekühlt
Für die erfindungsgemäßen Lotionen geeignete Silikonöle sind Poly-dialkyl- oder Poly-aryl-alkyl-siloxane.
Polydimethylsiloxane haben sich besonders bewährt
Die durch Triethanolamin oder ein Alkalihydroxid, vorzugsweise Natriumkydroxid partiell neutralisierte
Stearinsäure diem. zusammen mit der Mischung aus Fettalkoholen und ethoxylierten Fettalkoholen als Emulgator.
Bevorzugt werden Cety»- und insbesondere Stearylalkohol und deren ethoxylierte Derivate. Ebenfalls der
Stabilisierung der Öl-in-Wasser-Emulsion und dem beschleunigten Einziehen in die Haut dient der Zusatz der
Mischung aus ethoxylierten Woilfetr Ucoholen, Cetyl-Stearylalkohol und Vaseline. Bei den Wollfettalkoholen
handelt es sich chemisch um Sterine, also einwertige, sekundäre, polycyclische Alkohole verschiedener Zusammensetzungen
mit in der Regel 25 bis 30 Gew.-% Cholesterol, 5% Dihydi-oehüiesierin sowie um kleinere
Mengen anderer Sterine und cyclischer Diole.
Als Verdicker kommen alle für Salben, Cremes und Lotionen in der Kosmetik verwendeten Gelbildner, wie
Cellulosederivate, z. B. Carboxymethylcellulose, Hydroxyethylcellulose und Methylcellulose; Alginate, Xanthane
sowie Polyacrylsäuren in neutralisierter Form in Frage.
Die erfindungsgemäßen Lotionen enthalten ferner in üblicher Weise Konservierungsmittel, z. B. Ester der
p-Hydroxybenzoesäure, Isothiazolone, Benzylalkohol u. ä, in einer Menge von bis 0,4%. Auch Parfüms können in
einer Menge von bis 0,4% vorhanden sein.
Vorteilhaft erwiesen sich ferner geringe Anteile von 1,0 bis 3,0 Gew.-% einer feuchtigkeitsregulierenden
Substanz, wie z. B. Natriumlactat, Sorbitol und/oder Natriumpyrrolidoncarbonsäure, um einer Austrocknung
der Haut entgegenzuwirken.
Zum Schutz empfindlicher Haut, auch gegen angewandte Händedesinfektionsmittel, empfiehlt sich die Zugabe
von entzündungshemmenden Wirkstoffen, wie z. B. Λ-Bisabolol, Kamillenextrakt, Azulen u. ä in einer Menge
von 0,02 bis 0,5 Gew.-%.
In den Fällen, in denen bereits geschädigte Hautstellen vorliegen, ist die Einarbeitung einer Substanz, die die
Regeneration der Haut fördert, wie z. B. Allantoin und/oder Panthenol, in einer Menge von 0,1 bis 1,5 Gew.-%
zweckmäßig.
Die erfindungsgemäße Zubereitung zeigt in der dünnflüssigen Emulsionsform einer Lotion überraschend gute
Eigenschaften. Sie ermöglicht eine gleichmäßige Verteilung des Präparates in geringer Dicke in kurzer Zeit und
einen sparsamen Verbrauch.
Zur regelmäßigen Hautpflege, speziell der Hände des Arztes, der Schwester und des Pflegepersonals, wird die
Lotion nach jedem Waschen und Desinfizieren zur vorbeugenden und pflegenden Behandlung von berufsbedingten
Hautschäden auf die Haut und insbesondere auf die Fingerzwischenräume und die Umgebung der Nägel
aufgetragen.
Zur Ermittlung der Hautverträglichkeit an 100 Probanden mit besonders empfindlicher Haut durchgeführte
Untersuchungen ergaben, daß das erfindungsgemäße Produkt bei der praktischen Anwendung nicht zu unerwünschten
Hautveränderungen führt, also unbedenklich ist, was für eine ständige Anwendung, vor allem in der
Zahnarztpraxis von entscheidender Bedeutung ist.
Ferner bestätigte ein über 6 Wochen in einer zahnärztlichen Klinik durchgeführter Test, bei dem die Lotion in
Kombination mit einem Händedesinfektionsmittel auf Alkohol-Phenol-Basis (Primasept M) zur Anwendung
kam, die obenerwähnte Griffigkeit und das angenehme Hautgefühl.
Schließlich wurde in mikrobiologischen Untersuchungen festgestellt, daß die Anwendung der erfindungsgemäßen
Lotion nicht zu einer Verschlechterung der Händedesinfektion bei Verwendung von hierfür bestimmten
Mitteln führt Aus neueren Untersuchungen von R. Schubert, Umweltmedizin 3, Seiten 56—58,1982, ist bekannt,
daß Hautschutzpflegemittel in Verbindung mit Händedesinfektionsmitteln oft zu einer erheblichen Verschlechterung
der Desinfektionswirkung führen.
Selbstverständlich ist das erfindungsgemäße Pflegemittel mit einem hautfreundlichen pH-Wert von etwa δ,Ο
bis 8,5 nicht auf die Anwendung in ler ärztlichen Praxis beschränkt, sondern ist ganz allgemein als Hautpflegemittel
anwendbar.
Die folgenden Beispiele erläutern bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
Silikonöl Stearinsäure Fetti>lkoholethoxylat!)
ethoxylierte Wollfettalkohole2) Sorbitol Natriumlactat Azulen Bisabolol
Allantoin Panthenol Alkalihydroxid, Triethanolamin Hydroxyethylcellulose
Konservierungsmittel, Parfüm Wasser ad
Silikonöl Stearinsäure Fettalkoholethoxylat1)
ethoxylierte Wollfettalkohole2) Sorbitol Natriumpyrrolidoncarbonat Kamillenextrakt
Azulen Bisabolol Allantoin Panthenol Alkalihydroxid, Triethanolamin Natriumpolyacrylat
Konservierungsmittel, Parfüm Wasser ad
Silikonöl Stearinsäure Fettalkoholethoxylat1) ethoxylierte Wollfettalkohole2)
Sorbitol Bisabolol Allantoin Alkalihydroxid, Triethanolamin Carboxymethylcellulose
Konservierungsmittel, Parfüm
l,20Gew.-% 3,10 Gew.-°/o 1.00 Gew.-°/o
130Gew.-% l,50Gew.-%
130Gew.-% 0,03 Gew.-% 0,10Gew.-%
0,10Gew.-% l,00Gew.-% O,4-l,5Gew.-%
0,80 Gew.-% 0,3-0,8 Gew.-o/o 100,00 Gew.-%
l,50Gew.-% 3,70Gew.-% 130Gew.-%
2,50Gew.-% l,80Gew.-% UOGew.-o/o
0,50Gew.-% 0,05 Gew.-o/b 0,03 Gew.-o/o 0,05 Gew.-% lp0Gew.-%
0,4-0,8 Gew.-% 0,65 Gew.-% 03-0,8 Gew.-%
100,00 Gew.-%
2,50Gew.-% 4,80Gew.-% 1,80 Gew.-%
3,00 Gew.-% 2,50 Gew.-o/o 0,10Gew.-% 0,20 Gew.-o/o 0,4-0,8 Gew.-o/o
0,55 Gew.-o/o 0,3-0,8 Gew.-o/o
') Mischung aus Ci6—C2o-Fettalkoholen und deren ethoxylierten (6 bis 11 EU) Derivaten.
2) Mischung aus ethoxylierten Wollfettalkoholen (ca. 30 EO) Cetyl-Stearylalkohol und Vaseline.
Claims (1)
1. Hautschutz- und -pflegelotion mit einem Gehalt an Silikonöl, Stearat, Emulgatoren, Verdickungsmitteln
und Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß sie in 100 Gewichtsteilen
1 bis 3 Gewichtsteile Silikonöl, ,
3 bis 5 Gewichtsteile partiell neutralisierte Stearinsäure,
1 bis 2 Gewichtsteile einer Mischung aus Ci6—CarFettalkoholen und deren ethoxylierten Derivaten,
1 bis 3 Gewichtsteile einer Mischung aus ethoxylierten Wollfettalkoholen, Cetyl-Stearylalkohol und Vase-
line,
0,4 bis 1 Gewichtsteile Verdicker und
als Rest permutiertes Wasser enthält.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833330628 DE3330628C2 (de) | 1983-08-25 | 1983-08-25 | Hautschutz- und -pflegelotion |
AU32274/84A AU3227484A (en) | 1983-08-25 | 1984-08-22 | Skin protection and care lotion |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833330628 DE3330628C2 (de) | 1983-08-25 | 1983-08-25 | Hautschutz- und -pflegelotion |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3330628A1 DE3330628A1 (de) | 1985-03-07 |
DE3330628C2 true DE3330628C2 (de) | 1985-11-07 |
Family
ID=6207391
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833330628 Expired DE3330628C2 (de) | 1983-08-25 | 1983-08-25 | Hautschutz- und -pflegelotion |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU3227484A (de) |
DE (1) | DE3330628C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0832626B2 (ja) | 1986-08-19 | 1996-03-29 | ライオン株式会社 | アズレン系抗炎症剤 |
DE4435288A1 (de) * | 1994-10-01 | 1996-04-04 | Beiersdorf Ag | Dermatologische Zubereitungen gegen Superinfektionen mit einem Gehalt an ethoxylierten und/oder propoxylierten Alkoholen und/oder Carbonsäuren |
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PT1014916E (pt) * | 1997-08-18 | 2002-06-28 | Neubourg Stephanie | Espuma creme de proteccao dermatologica |
EP2335675B1 (de) | 2009-12-10 | 2015-02-18 | Neubourg Skin Care GmbH & Co. KG | Emulgatorfreie, Polymer-stabilisierte Schaumformulierungen |
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1983
- 1983-08-25 DE DE19833330628 patent/DE3330628C2/de not_active Expired
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1984
- 1984-08-22 AU AU32274/84A patent/AU3227484A/en not_active Abandoned
Non-Patent Citations (1)
Title |
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NICHTS-ERMITTELT |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3330628A1 (de) | 1985-03-07 |
AU3227484A (en) | 1985-02-28 |
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