DE3408653C2 - Desodorierendes Körperreinigungsmittel - Google Patents
Desodorierendes KörperreinigungsmittelInfo
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Description
Zuckerlösungen wurden in großem Umfang zur Herstellung
von transparenten Seifenstücken verwendet, wie es ausführ
lich von Geoffrey Martin in "The Modern Soap and Deter
gent Industry", Band 11, Abschnitt T, 69-75 und Abschnitt
IX, 25 (1951) beschrieben ist. Alle diese lichtdurchläs
sigen Seifenstücke enthalten Fettsäureseifen als Reini
gungsmittel und Rohrzucker (Saccharose), Alkohol und Gly
cerin, um das Seifenstück transparent zu machen.
In der japanischen Patentanmeldung JA 0025465 werden
transparente feste Seifenprodukte angegeben, die als Ten
sid saure, mit einem langkettigen Acylrest N-substitu
ierte Aminosäuren (N-long chain acyl acidic aminoacid)
und ein Klärungsmittel enthalten, das ein Kohlehydrat wie
Glucose, Fructose oder Saccharose sein kann, und zwar in
einem Gewichtsverhältnis von jeweils 9 : 1 bis 4 : 6. In der
japanischen Patentanmeldung 0076499 wird ebenfalls ein
saures Aminosäuresalz genannt, dem 1 bis 30 Gew.% eines
Läuterungsmittels oder Klärmittels beigegeben sind, das
Glycerin, Diglycerin, Ethylen, Glycol, Propylenglycol,
Sorbit, Glucose, Zucker, Harnstoff etc. sein kann.
Eine wäßrige, transparente, reinigende Zusammensetzung,
die als Tensid einen Saccharosefettsäureester, eine orga
nische Säure wie Äpfelsäure oder Weinsäure und 5-30%
eines Saccharids wie Saccharose oder Sorbit zur Verbes
serung der Reinigungskraft und der beständigen Transpa
renz der Mischung enthält, ist in US-PS 3 872 020 be
schrieben. Eine klare flüssige Rasiercreme zur Ausbildung
eines transparenten Films auf der Haut, der eine vollstän
dige Rasur ohne Spülen des Rasiermessers oder der Haut
ermöglicht, ist Gegenstand der US-PS 3 072 535. Diese
Mischung enthält ein Lanolinderivat, Natriumcarboxy
methylcellulose, ein Germicid und vorzugsweise ein Saccha
rid wie Saccharose. Dieser bevorzugte Bestandteil wird
der genannten Mischung zugesetzt, um ihr Grenzflächen-
und Fließverhalten beim Aussprühen aus einem Druckgefäß
zu ändern.
Gemäß US-PS 4 336 151 wurde Dextrose in einem ein quater
näres Ammoniumgermicid enthaltenden Desinfektionsmit
tel/Reinigungsmittel zur Linderung von Augenirritationen
angewandt.
Ein Spülmittelkonzentrat zum maschinellen Geschirrspülen
mit einem Gehalt an Rübenzucker, Rohrzucker oder Dextrin
zur Erzielung von fleckenfreiem Geschirr ist in
US-PS 3 592 774 gezeigt.
In US-PS 3 630 925 ist ein desodorierendes und germicides
festes Produkt für Toiletten und Urinale angegeben, in
dem Zucker der sich langsam auflösende Träger für die
Seife und das Germicid ist.
Zucker wie Saccharose, Glucose, Dextrin und dergleichen,
fanden auch in Silicat enthaltenden Seifen Verwendung, um
Hautausschlag zu verhindern und um das Gemisch klarer und
glatter zu machen, wie es in "Soluble Silicate", Band 2, von
James Vail, D.Sc. 16-20 (1952) gezeigt wird.
In diesen bekannten Reinigungsmitteln dient die Zuckerkomponente
dazu, die Seifen und stückförmigen Reinigungsmittel transparent
zu machen; die Reinigungswirkung, Transparenz und das Fließver
halten flüssiger Mischungen zu verbessern; in Germizid enthal
tenden Gemischen Reizungen zu lindern; als Träger in einem fe
sten Produkt zur Gewährleistung einer angemessenen Auflösung der
darin enthaltenen Seife und des Germizids sowie als Mittel zur
Verhinderung von Hautausschlag in Silikatseifen.
Aus Derwent-Ref.: 36024 K/15 der 3.9.81 JP 139274 (8.3.83) sind
alkoholische Zusammensetzungen von Ethanol und/oder Propanol
bekannt, die zwingend mindestens einen mehrwertigen Alkohol oder
Derivate desselben, Aminosäuren mit 1 oder 2 Carboxylgruppen und
Benzylbenzoat enthalten und die als Reinigungsmittel und Deodo
rantien zur Anwendung am Körper benützt werden.
Die mehrwertigen Alkohole oder Derivate desselben sind vorzugs
weise Alkohole mit 2 bis 3 OH-Gruppen oder deren Ether oder
Ester, insbesondere Ethylenglykol, Propylenglykol, 1,3-Butan
diol, Polyoxyalkylenglykol, Polyoxyalkylentriol, Glycerin, Pen
taerythrit, Sorbit, Glucose, Mannit, Fructose, Saccharose, Poly
oxyethylen.
Diese Mittel machen im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung
nicht von der Lektintechnologie und der Zuckerspezifizität der
Lektine Gebrauch.
Keines dieser Zucker enthaltenden reinigenden Gemische
jedoch macht ein Mittel verfügbar, mit dem die geruchs
verursachende Bakterienpopulation an Körper und Haar ohne
Anwendung von antimikrobiellen Wirkstoffen verringert
werden kann.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß die Zugabe von
etwa 1-15 Gew.% eines Kohlehydrats der Gruppe aus
Glucose, Mannose, deren Oligomeren und Mischungen zu ei
nem Mittel zur Körperreinigung ein geruchstilgendes Ge
misch ergibt, das die geruchsverursachende mikrobielle
Population auf der Haut ohne Anwendung von antimikrobi
ellen Wirkstoffen verringert, wobei in der vorliegenden Be
schreibung und den Patentansprüchen unter antimikrobiellen Wirk
stoffen Substanzen verstanden werden, die bereits bei Konzen
trationen unter 1 Gew.-% antimikrobielle Aktivität zeigen. Illu
strativ für solche Substanzen sind quartäre Ammoniumverbindungen
wie z. B. Benzalkoniumchlorid, Biguanide wie z. B. Chlorhexidin
oder Substanzen wie Trichlorhydroxydiphenylether. Andererseits
wird z. B. Ethanol, das erst bei Konzentrationen von 60 bis
90 Vol.-% in wäßriger Lösung bakterizid ist, nicht als antimi
krobieller Wirkstoff im Sinne der Erfindung angesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Mittel zur Körper
reinigung verfügbar zu machen, das den Körpergeruch ohne
Anwendung von antimikrobiellen Wirkstoffen vermindert,
insbesondere ein Reinigungsmittel, das ein anionisches
Tensid und ein Kohlehydrat enthält, das spezifisch die
geruchsverursachende Bakterienpopulation auf der Haut ver
ringert und sowohl in Form einer Flüssigkeit als auch eines
festen opaken Stückes oder Riegels vorliegen kann.
Weitere Aufgaben, Vorteile und neue Merkmale werden im folgenden
beschrieben.
Zur Lösung der Aufgabe wird gemäß der Erfindung ein desodorie
rendes Körperreinigungsmittel gemäß Hauptanspruch vorgeschlagen.
Die Unteransprüche beinhalten bevorzugte Ausbildungsweisen der
Erfindung.
Die geruchstilgende oder desodorierende Zusammensetzung zur
Körperreinigung gemäß der Erfindung enthält in einem ein anioni
sches Tensid als Reinigungsmittel enthaltenden Träger mindestens
ein Kohlehydrat der Gruppe aus Glucose, Mannose und deren Oligo
meren als wirksames Desodorans in einer hinreichenden Menge, um
die geruchsverursachende Bakterienpopulation am Körper ohne
Anwendung von antimikrobiellen Wirkstoffen zu verringern. Dabei
kann der Träger eine Flüssigkeit oder ein opakes festes Stück
sein.
Insbesondere wird gemäß der Erfindung ein geruchstilgen
des Reinigungsmittel vorgeschlagen, das als wirksames
Desodorans etwa 1-15 und vorzugsweise 2,5-10 Gew.% zumin
dest eines Kohlehydrats mit einer Spezifität für die
Lektine der geruchsverursachenden Bakterien enthält, wo
bei dieses Kohlehydrat den Körpergeruch durch Absonderung
oder Trennung der geruchsverursachenden Organismen von
der Haut verringert.
Über die Zuckerspezifität der Lektine bei Organismen wie
Escherichia Coli wurde in "Nature, Band 265, Nr. 5595,
Seiten 623-625", 17. Februar 1977 berichtet, wonach Man
nose als Rezeptor für die Bindung von E.Coli, jedoch
nicht von Streptococcus wirkt. Diese Entdeckung kann an
geblich eine Erklärung für den Mechanismus der Haftung
von Bakterien an Schleimhäuten liefern. Die Haftung von
E. Coli an menschlichen Epithelzellen durch spezifische
und reversible Bindung an Mannoserückstände auf der Ober
fläche von Epithelzellen wird auch in "Trends in
Biochemical Sciences", Juli 1978, Seiten 159-160 be
schrieben. Danach wurde gefunden, daß bei niedrigen Kon
zentrationen nur D-Mannose, Methyl-α-D-Mannosid und
Hefe-Mannan, ein Polymeres von D-Mannose, die Haftung von
E. Colibakterien an Epithelzellen verhinderten. Andere
Zucker hatten keine Wirkung. Die E. Coli Bakterien be
sitzen an ihrer Oberfläche ein Lektin, das eine spezifi
sche Bindung mit der Mannose eingeht und für die Haftung
auf den Epithelzellen verantwortlich ist, wobei dieses
mannose-spezifische Lektin als Bindungsvermittler wirkt.
Es wurde nun gefunden, daß diese Lektintechnologie als
Mittel zur Verringerung der Zahl der geruchsverursachen
den Bakterien auf der Haut verwendet werden kann. Lektine
sind Proteine oder Glycoproteine mit einer Affinität für
spezifische Zucker. Diese Substanzen sind in den Zellmem
branen von Bakterien anwesend und haften nach einem ganz
bestimmten Mechanismus an den Oberflächen. Die Lektin-
Zuckerbindung kann mit einem Überschuß desselben Zuckers
aufgebrochen werden, was durch die Ablösung von E. Coli
von Epithelzellen mit Mannose, wie oben beschrieben, ge
zeigt wurde. Stratum Corneum enthält Zucker, die der
Haken sein könnten, an dem die Bakterien hängen. Durch in
vivo Tests wurde gezeigt, daß beim Waschen von Achselhöh
len mit einer Mischung von Glucose und Mannose, die
entweder in 0,2% Natriumlaurylsulfat oder in einer flüs
sigen Seifenformulierung gelöst sind, die Geruchsbildung
geringer ist als wenn man nur mit den Reinigungsmitteln
ohne Zusätze wäscht. Es wurde auch eine signifikante
Abnahme der Zahl der lipophilen Diphteroiden festge
stellt, die in Achselhöhlen anwesend sind, die mit der
zuckerhaltigen flüssigen Seife gewaschen wurden, im Ver
gleich mit flüssiger Seife ohne Zusätze. Lipophile
Diphteroide sind Bakterien, die in erster Linie für den
Unterarmgeruch verantwortlich sind.
Die Zuckerspezifität der fraglichen Bakterien kann da
durch bestimmt werden, daß man verschiedene Zucker auf
einem inerten Nährboden fixiert, eine bekannte Bakterien
suspension mit dem mit dem Zucker verbundenen Nährboden
vermischt, die nicht fest haftenden Bakterien eluiert und
durch Trübungsmessungen die Bakterienmenge bestimmt, die
noch an den Nährboden gebunden ist.
Die Inhibierung der Bakterienhaftung an der Haut in An
wesenheit spezifischer Zucker wurde auch unter Anwendung
der folgenden Methode mikroskopisch beobachtet:
Ein 2,0×0,5 cm Stück menschlicher Stratum Corneum wurde
in 10 ml physiologischer (0,9%) Kochsalzlösung gegeben
und 5 Minuten lang in einem Waring Mischgerät gemischt.
Große Hautstücke blieben zurück, doch die Salzlösung war
trüb. Diese Suspension wurde 30 Minuten lang bei 3000 UpM
in einer Tischplattenzentrifuge zentrifugiert. Die
überstehende Flüssigkeit wurde abgegossen und Salzlösung
wurde bis zu einem Endvolumen von 3 ml zugegeben. Es wurde
eine Bakteriensuspension durch Suspendieren eines Ab
strichs einer kleinen Diphteroid-Kolonie in 3 ml steriler
Salzlösung hergestellt und dann in 4 0,5 ml Proben aufge
teilt. Zu Probe 1, P1, wurde nichts hinzugefügt. Zu Probe
P2 wurden 2,5% Galactose, zu P3 2,5% Mannose, zu P4 2,5%
N-Acetylglucosamin gegeben. Zu jeder dieser Proben wurden
0,5 ml der Hautsuspension gegeben, kräftig gemischt und
30 Minuten bei 37°C incubiert.
Nach der Incubation wurden die Proben auf trockene Träger
gegeben, fixiert und eine Minute lang mit Kristallvio
lett angefärbt. Dann wurden sie unter dem Mikroskop be
trachtet.
Ergebnisse:
P1: Eine große Zahl an Bakterien schien an die Hautzel len gebunden zu sein.
P2: Eine große Zahl an Bakterien schien an die Hautzel len gebunden zu sein.
P3: Eine beträchtlich geringere Anzahl an Bakterien schien an die Haut gebunden zu sein.
P4: Eine große Anzahl an Bakterien schien an die Haut gebunden zu sein.
P1: Eine große Zahl an Bakterien schien an die Hautzel len gebunden zu sein.
P2: Eine große Zahl an Bakterien schien an die Hautzel len gebunden zu sein.
P3: Eine beträchtlich geringere Anzahl an Bakterien schien an die Haut gebunden zu sein.
P4: Eine große Anzahl an Bakterien schien an die Haut gebunden zu sein.
Diese Ergebnisse zeigen die Spezifität von Mannose gegen
über diphteroiden Bakterien, die größtenteils für den
Unterarmgeruch verantwortlich sind, sowie ihre Fähig
keit, die Haftung von Bakterien an der Haut zu inhibie
ren, wodurch die Bakterienpopulation an der Haut und
damit der Geruch verringert wird. Weder die Galactose
noch das N-Acetylglucosamin zeigten eine Wirkung auf die
diphteroide Bakterienpopulation auf der Haut.
Unter Anwendung der oben beschriebenen Methode wurden die
folgenden sieben Proben hergestellt und mikroskopisch ge
prüft um festzustellen, ob die Bakterienhaftung an die
Haut durch andere Zucker blockiert werden kann:
P1: 0,5 ml Hautsuspension + 0,5 ml Bakteriensuspension
P2: 0,5 ml Hautsuspension + 0,5 ml sterile Salzlösung
P3: 0,5 ml Hautsuspension + 0,5 ml Bakteriensuspension und 30 mg Mannose
P4: 0,5 ml Hautsuspension + 0,5 ml Bakteriensuspension + 30 mg N-Acetylglucosamin
P5: 0,5 ml Hautsuspension + 0,5 ml Bakteriensuspension und 30 mg Galactose
P6: 0,5 ml Hautsuspension + 0,5 ml Bakteriensuspension und 30 ml Ribose
P7: 0,5 ml Hautsuspension + 0,5 ml Bakteriensuspension und 30 ml N-Acetylgalactosamin.
P2: 0,5 ml Hautsuspension + 0,5 ml sterile Salzlösung
P3: 0,5 ml Hautsuspension + 0,5 ml Bakteriensuspension und 30 mg Mannose
P4: 0,5 ml Hautsuspension + 0,5 ml Bakteriensuspension + 30 mg N-Acetylglucosamin
P5: 0,5 ml Hautsuspension + 0,5 ml Bakteriensuspension und 30 mg Galactose
P6: 0,5 ml Hautsuspension + 0,5 ml Bakteriensuspension und 30 ml Ribose
P7: 0,5 ml Hautsuspension + 0,5 ml Bakteriensuspension und 30 ml N-Acetylgalactosamin.
Diese Proben wurden gründlich gemischt und bei 37°C 30
Minuten lang incubiert. Dann wurden sie auf trockenen
Trägern präpariert, fixiert, mit Kristallviolett 1 Minute
lang angefärbt und unter dem Mikroskop geprüft.
Ergebnisse:
P1: Bakterienhaftung festgestellt
P2: keine Bakterienhaftung festgestellt
P3: geringere Bakterienhaftung festgestellt
P4: Bakterienhaftung festgestellt
P5: Bakterienhaftung festgestellt
P6: Bakterienhaftung festgestellt
P7: Bakterienhaftung festgestellt.
P2: keine Bakterienhaftung festgestellt
P3: geringere Bakterienhaftung festgestellt
P4: Bakterienhaftung festgestellt
P5: Bakterienhaftung festgestellt
P6: Bakterienhaftung festgestellt
P7: Bakterienhaftung festgestellt.
Mannose ist der einzige Zucker, der eine Inhibierung der
Bakterienhaftung zeigt, was sich aus der geringeren Bak
terienmenge ergibt, die an der Hautprobe haftete. Es
wurden weitere Tests mit anderen Zuckern wie Fucose,
Lactose, Maltose, Saccharose, Raffinose und Rhamnose
durchgeführt, die ebenfalls eine größere an der Haut
haftende Bakterienmenge ergaben als bei Behandlung mit
Mannose. Dies beweist die Spezifität von Mannose gegen
über diphteroiden Bakterien.
Blondes Haar, das mit einer Achselhöhlenkultur incubiert
war, wurde auf Bakterienhaftung untersucht. Es wurden
mehrere Haarstränge genommen, in entionisiertem (DI) H2O
gewaschen, angefärbt und unter dem Mikroskop betrachtet.
Auf dem Haar waren zahlreiche Bakterien anwesend, sowohl
Stäbchen wie Kugelbakterien (Kokken). Es wurde mit ver
schiedenen Zuckern versucht, die Bakterien von den Haaren
abzuspülen. Dazu wurden 5%ige Zuckerlösungen hergestellt,
in denen das Haar 30 Minuten lang eingeweicht, dann in DI
H2O gewaschen, angefärbt und mikroskopisch untersucht
wurde. Das Haar wurde mit DI H2O, Dextrose, Mannose und
einem Gemisch von Dextrose und Mannose behandelt. Es
wurde nicht quantitativ, jedoch qualitativ festgestellt,
daß das mit Dextrose und Mannose behandelte Haar weniger
Bakterien hatte.
Es wurde somit gefunden, daß die spezifischen Zucker,
Mannose, Glucose und deren Oligomeren in einem Reini
gungsmittel als Träger durch einfaches Waschen des Kör
pers mit demselben sowohl reinigen als auch desodori
sieren. In vivo Tests zur Bestimmung des Geruchs, bei
denen 0,2%iger wäßriger Natriumlaurylsulfatträger mit 5%
Dextrose und 5% Mannose als Waschmedium für Achselhöhlen
mit mäßigem bis starkem Geruch verwendet wurde, (5 ml
Testlösung wurden in einen Waschlappen pipettiert, 30
Sekunden lang angewendet, dann wurde gründlich mit Wasser
gespült), ergaben eine stärkere und länger anhaltende
Desodorisierung der Achselhöhlen als bei Anwendung des
Tensidträgers per se.
Der Mechanismus der Desodorierung der erfindungsgemäß an
gewandten spezifischen Kohlenhydrate Mannose und/oder
Glucose (Dextrose) unterscheidet sich grundlegend von dem
bekannter Desodorantien, der auf der Neutralisation von
Gerüchen durch chemische Säure/Base Wechselwirkung be
ruht. Er funktioniert auch nicht wie bei den bekannten
antibakteriellen Mitteln, die das Bakterienwachstum hem
men. Diese Zucker wirken dadurch als Desodorans, daß sie
die geruchsverursachende Bakterienpopulation auf der Haut
durch selektive Entfernung der aeroben diphteroiden Bak
terien verringern, die im wesentlichen für den Achselge
ruch verantwortlich sind. Insbesondere greifen die spezi
fischen Zucker in den Mechanismus ein, durch den die
geruchserzeugenden Bakterien an der Haut haften, so daß
die abgelösten Bakterien einfach von der Haut abgewaschen
werden können. Diese Methode der Verringerung der gebundenen
Bakterienpopulation ist viel gefahrloser als die Anwendung von
antimikrobiellen Wirkstoffen, von denen bereits mehrere verboten
worden sind.
Die spezifischen Zucker Mannose, Glucose und die Oli
gomeren derselben sind wirksame Desodorantien in wäßrigen,
flüssige Reinigungsmittel enthaltenden Trägern wie
in festen opaken Reinigungsmittel enthaltenden Stücken.
Gewöhnlich machen sie etwa 1-15 und vorzugsweise 2,5-10
Gew.% der Gesamtmischung aus.
Ein wesentlicher Bestandteil des erfindungsgemäßen ge
ruchstilgenden Reinigungsmittels ist ein anionisches Ten
sid, das eine Sulfonat-, Sulfat-, Carboxylat- oder
Phosphatgruppe als anionische wasserlöslich machende Grup
pe enthält. Beispiele für geeignete anionische Tenside
sind Seifen wie die wasserlöslichen Salze von höheren
Fettsäuren oder Harzsäuren, die von Fetten, Ölen und
Wachsen tierischer, pflanzlicher oder maritimer Herkunft
stammen können, wie zum Beispiel die Natriumseifen von
Talg, Fett bzw. Wollfett, Kokosnußöl, Tallöl und deren
Mischungen sowie die sulfatierten und sulfonierten synthe
tischen Reinigungsmittel, besonders die mit etwa 8-26 und
vorzugsweise etwa 12-22 Kohlenstoffatomen im Molekül. Ge
eignete synthetische anionische Tenside sind beispiels
weise die höheren Olefinsulfonate wie die Natrium-C14-16-
alphaolefinsulfonate; die höheren Alkyl-mononuklearen aro
matischen Sulfonate wie die höheren Alkylbenzolsulfonate
mit 10-16 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe, die gerad
kettig oder verzweigt sein kann, zum Beispiel die Natrium
salze von Decyl-, Undecyl-, Dodecyl (Lauryl)-, Tridecyl-,
Tetradecyl-, Pentadecyl-, oder Hexadecylbenzolsulfonsäure
und die höheren Alkyltoluol-, Xylol- und Phenolsulfonate;
Alkylnaphtalinsulfat, Ammoniumdiamylnaphtalinsulfonat und
Natriumdinonylnaphtalinsulfonat; sulfatierte aliphatische
Alkohole,wie die Natrium-lauryl- und Hexadecylsulfate,
Triethanolaminlaurylsulfat und Natriumoleylsulfat; sulfa
tierte Alkoholether wie die Lauryl-, Tridecyl- oder
Tetradecylsulfate einschließlich 2 bis 4 Ethylenoxidan
teilen; sulfatierte und sulfonierte fette Öle, Säuren
oder Ester wie die Natriumsalze von sulfoniertem Rizinus
öl und sulfatiertem Rotöl; sulfatierte Hydroxyamide wie
das sulfatierte Hydroxyethyllauramid; das Natriumsalz von
Laurylsulfoacetat; das Natriumsalz von Diocytlsulfo
succinat und das Natriumsalz von Oleylmethyltaurid.
Ebenfalls in den Rahmen der Erfindung fallen die Schwe
felsäureester von mehrwertigen Alkoholen, die unvollstän
dig mit höheren Fettsäuren verestert sind, zum Beispiel
Kokosnußölmonoglyceridmonosulfat, Talgöldiglyceridmonosul
fat; und die hydroxysulfonierten höheren Fettsäureester
wie die höheren Fettsäureester von niedermolekularen
Alkylolsulfonsäuren, zum Beispiel der Oleinsäureester der
Isethionsäure.
Die am häufigsten angewandten anionischen Tenside sind
die Ammonium-, Mono-, Di- und Triethanolamin-, und Alkali
metall- (Natrium und Kalium) Salze der höheren Alkyl-Ben
zolsulfonate, höheren Olefinsulfonate, der höheren Alkyl
sulfate, der höheren Fettsäuremonoglyceridsulfate und der
sulfatierten ethoxylierten Alkohole sowie Mischungen der
selben. Das anionische Tensid beträgt meistens 0,2-35%,
vorzugsweise 5-25 Gew.% der flüssigen Formulierung und
etwa 65-96%, vorzugsweise 70-90 Gew.% des opaken festen
Stücks.
Ein Teil des anionischen Tensids kann durch ein nichtionisches
Tensid ersetzt sein und etwa 0-10 Gew.% der Zusammensetzung
ausmachen. Geeignete nichtionische Tenside sind an sich be
kannt. Es sind zum Beispiel die Kondensationsprodukte aus
einem Alkylphenol, Alkylamin, aliphatischen Alkohol oder
einer Fettsäure mit einer ausreichenden Menge an Ethylen
oxid zur Bildung einer Polyethylenkette im Molekül, das
ist eine Kette, die aus sich wiederholenden (-O-CH2-CH2-)
Gruppen besteht. Beispiele für diesen Tensidtyp sind Ver
bindungen, die man durch Kondensieren von etwa 5-30,
vorzugsweise etwa 8-16 Molen Ethylenoxid mit einem Mol
Alkylphenol mit etwa 0-15, vorzugsweise 7-10 Kohlenstoffa
tomen in der Alkylgruppe; einem Alkylamin mit etwa 10-20,
vorzugsweise 12-16 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe;
einem aliphatischen Alkohol mit etwa 9-20, vorzugsweise
12-16 Kohlenstoffatomen im Molekül; und einer Fettsäure
mit etwa 10-20, vorzugsweise 12-16 Kohlenstoffatomen im
Molekül erhält.
Ein gegebenenfalls zuzusetzender bevorzugter Bestandteil
in der erfindungsgemäßen Formulierung ist das Tetranatri
umsalz der Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA), und zwar
in geringen Mengen von etwa 0,5-2 Gew.%, das die Ablösung
der Bakterien von der Haut unterstützt, indem es alle
Kationen wie Calcium, Magnesium und dergleichen, die an
wesend sein können, chelatiert.
Die reinigenden Zusammensetzungen der Erfindung können
auch bekannte Zusätze enthalten wie Farb- und Duftstoffe;
Hydrotrope wie Ammonium- oder Natriumtoluol- oder -Xylol
sulfonat, Salz, Ethylalkohol; Schutzstoffe wie Formalde
hyd, Wasserstoffperoxid, Methyl-, Ethyl- oder Propyl-p-
hydroxybenzoat, Hydantoin; schaumfördernde Substanzen wie
Diaminoxide, zum Beispiel Dimethyldodecylaminoxid, Bis-
(2-hyydroxyethyl)dodecylaminoxid und N-Dodecylmorpholin
oxid, und die Mono- und Di-Alkylolamide der C10-C14 Car
bonsäuren wie das Diethanolamid der Kokosnußfettsäuren,
Laurin- oder Kokosnuß-monoethanolamid, Myristinmono-3-
propanolamid, Caprindiethanolamid; Laurin- Myristin-mono-
und -diethanolamid; Weichmacher und andere Bestandteile
für ein angenehmes Gefühl beim Anfassen wie Lanolin,
Glycerin, die polymeren quaternären Ammoniumsalze und die
Betaine. Diese gegebenenfalls zuzusetzenden Hilfsstoffe
machen vorzugsweise nicht mehr als 5 Gew.% der Zusammen
setzung aus.
Die erfindungsgemäßen flüssigen und stückförmigen opaken
geruchstilgenden Waschmittel zur Körperreinigung und
-desodorierung können leicht nach an sich bekannten Misch
verfahren erhalten werden.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern,
wobei sich alle Mengenangaben auf das Gewicht beziehen,
wenn nicht anders angegeben.
Die Achselhöhlen von zehn (10) männlichen Freiwilligen
wurden zweimal täglich von Montag bis Donnerstag mit 5 ml
der Proben der obigen Beispiele gewaschen. Nach einer
Waschzeit von einer Minute wurden die Achselhöhlen gründ
lich mit Leitungswasser gespült.
Von Montag bis Mittwoch wurden vor jeder Waschung Geruchs
überprüfungen vorgenommen, am Donnerstag ebenso und da
rüber hinaus eine Prüfung am Mittag. Am Freitag wurde
ohne Behandlung eine Geruchsüberprüfung vorgenommen. Der
Geruch wurde nach einer 0 bis 8 Stufen umfassenden
Skala bewertet, wobei 0 keinen merklichen Geruch und 8
einen sehr unangenehmen Geruch bedeuten und die beiden
Hauptgeruchsstoffe Isovaleriansäure und Androstenon kombi
niert bewertet wurden.
Quantitative bakteriologische Kulturen wurden nach der
Detergenzscheuermethode von P. Williamson und A.M.
Kligman erhalten, die in dem Aufsatz "A New Method for
the Quantitative Investigation of Cutaneous Bacteria in
J. Invest. Derm. 45 Nr. 6, 498-503, 1965 beschrieben ist.
Die Tests ergaben sowohl bei den Testseifen als auch bei
dem Träger eine stärkere Verminderung der aeroben Diphte
roide als der aeroben Kokken. Die Testseife von Beispiel
2 führte zu einer stärkeren Verringerung der Zahl der
aeroben Diphteroide als der Träger von Beispiel 1 und
die einen antimikrobiellen Wirkstoff enthaltende Seife
von Beispiel 3. Beide Testseifen sowie der Träger per se
bewirkten eine bedeutende Verringerung des Achselgeruchs
und der in der Achselhöhle befindlichen aeroben Diphte
roide, jedoch war die Testseife von Beispiel 2, die
Zucker gemäß der Erfindung enthielt, sowohl hinsichtlich
der Größenordnung als auch der Dauer dieser Wirkungen
überlegen.
Die durch die Zusammensetzung von Beispiel 2 erzielte
überlegene Geruchstilgung ist überraschend angesichts der
Tatsache, daß die Zugabe des aktiven Bestandteils, der
kein antibakterieller Wirkstoff sondern ein spezifischer
Zucker ist, dadurch wirksam zu werden erscheint, daß er
bevorzugt die Haftung der aeroben Diphteroide beein
trächtigt. Die aeroben Diphteroide erzeugen das stechend
übelriechende Androstenon ebenso wie die Isovalerian
säure, während die aeroben Kokken nur Isovaleriansäure
bilden. Die Verringerung der Diphteroide führt zu einer
gründlicheren Geruchsbeseitigung als die Verringerung der
Kokken allein.
Wäßriges desodorierendes Reinigungsmittel | |
Bestandteile | |
% | |
Natriumlaurylsulfat | |
0,2 | |
Dextrose | 5,0 |
Mannose | 5,0 |
entionisiertes Wasser | Q.S. |
Natriumlaurylsulfat, Mannose und Dextrose wurden im
Wasser gelöst.
Diese Zusammensetzung zeigte zusätzlich zur Reinigungs
wirkung eine geruchstilgende Wirkung.
Die Seifenstückchen wurden einmal in einer Seifenmühle zu
kleinen Flocken vermahlen, die dann mit sämtlichen ande
ren Bestandteilen in einem Amalgamator (Hobart Misch
gerät) oder von Hand vermischt wurden. Dieses Gemisch
wurde erneut vermahlen, um eine gleichförmige Verteilung
der Bestandteile zu erreichen. Das Seifengemisch wurde in
eine Pelotoneuse gegeben und zu langen Strängen strang
gepreßt. Die Streifen wurden in riegelförmige Stücke ge
schnitten und zu Seifenriegeln gepreßt.
Opakes Seifenstück | ||
Bestandteil | ||
% | ||
Tensidstückchen | ||
78,5 | ||
94,515% sulfatierte hydrierte Kokosfettsäuremonoglyceride 5,485% C16-20-Alkohol oder C18-20-Alkohol @ | NaCL | 10,0 |
Duftstoff | 0,5 | |
EDTA | 1,0 | |
Mannose | 5,0 | |
Glucose | 5,0 |
Dieses stückförmige Reinigungsmittel wurde wie in Bei
spiel 5 hergestellt.
Die oben angegebenen Formulierungen können abgewandelt
werden. Beispielsweise können andere anionische Tenside
anstelle der in den Beispielen genannten anionischen Ten
side verwendet werden. Auch können geringe Mengen eines
nicht ionischen Tensids anstelle eines anionischen Ten
sids treten und trotzdem werden diese Formulierungen die
desodorierenden Eigenschaften aufweisen, die den spezifi
schen Kohlehydraten der Erfindung zuzuschreiben
sind.
Ebenso können die Mannose per se oder die Glucose per se
oder ein Mannosedimeres,- trimeres, oder- tetrameres oder
ein Glucosedimeres,- trimeres oder- tetrameres anstelle
der Mischung von Mannose und Glucose in den Beispielen
verwendet werden, wobei die gleiche desodorierende Wir
kung erzielt wird.
Claims (13)
1. Desodorisierendes Körperreinigungsmittel, gekennzeichnet
durch einen Gehalt an mindestens einem Kohlehydrat aus der
Gruppe von Glucose, Mannose und deren Oligomeren als wirksa
mes Desodorans in einer zur Verringerung der geruchsverursa
chenden Bakterienpopulation am Körper wirksamen Menge in
einem ein anionisches Tensid als Reinigungsmittel enthalten
den Träger, der keine antimikrobiellen Wirkstoffe enthält.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Gehalt an Kohlehydrat etwa 2,5-10 Gew.%
der Zusammensetzung beträgt.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Reinigungsmittel in dem Träger ein Ge
misch aus anionischen und nichtionischen Tensiden ist.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Reinigungsmittel enthaltende Träger eine
Flüssigkeit ist.
5. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Reinigungsmittel enthaltende Träger ein
opakes festes Stück ist.
6. Zusammensetzung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß das anionische Tensid etwa 5 bis 35 Gew.%
der Zusammensetzung ausmacht.
7. Zusammensetzung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß das anionische Tensid etwa 65 bis 96 Gew.%
der Zusammensetzung ausmacht.
8. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß sie außerdem eine geringe Menge des Tetra
natriumsalzes der Ethylendiamintetraessigsäure ent
hält.
9. Zusammensetzung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß das anionische Tensid ein Natrium-C14-16
alpha-olefinsulfonat ist.
10. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Kohlehydrat ein Gemisch gleicher Mengen
Mannose und Glucose ist.
11. Zusammensetzung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß das anionische Tensid Natriumlaurylsulfat
ist.
12. Zusammensetzung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß das anionische Tensid aus sulfatierten
hydrierten Kokosnußfettsäuremonoglyceriden besteht.
13. Zusammensetzung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß das anionische Tensid ein Gemisch aus Talg
seife und Kokosnußölfettsäureseifen ist.
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