DE3447351A1 - Produkt aus gekochtem, rotem fleisch oder gefluegel, sowie verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Produkt aus gekochtem, rotem fleisch oder gefluegel, sowie verfahren zu dessen herstellung

Info

Publication number
DE3447351A1
DE3447351A1 DE19843447351 DE3447351A DE3447351A1 DE 3447351 A1 DE3447351 A1 DE 3447351A1 DE 19843447351 DE19843447351 DE 19843447351 DE 3447351 A DE3447351 A DE 3447351A DE 3447351 A1 DE3447351 A1 DE 3447351A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ham
poultry
pieces
cooked
red meat
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19843447351
Other languages
English (en)
Inventor
Gary L. Fall River Wis. De Nure
William R. Madison Wis. Kohrs
John D. Martin
Phillip F. Rochester N.Y. Warren
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oscar Mayer Foods Corp
Original Assignee
Oscar Mayer Foods Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Oscar Mayer Foods Corp filed Critical Oscar Mayer Foods Corp
Publication of DE3447351A1 publication Critical patent/DE3447351A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/06Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products
    • B65B25/065Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products of meat
    • B65B25/067Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products of meat combined with its conservation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/005Preserving by heating
    • A23B4/0053Preserving by heating with gas or liquids, with or without shaping, e.g. in form of powder, granules or flakes
    • A23B4/0056Preserving by heating with gas or liquids, with or without shaping, e.g. in form of powder, granules or flakes with packages, or with shaping in the form of blocks or portions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/02Preserving by means of inorganic salts
    • A23B4/023Preserving by means of inorganic salts by kitchen salt or mixtures thereof with inorganic or organic compounds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L13/00Meat products; Meat meal; Preparation or treatment thereof
    • A23L13/03Coating with a layer; Stuffing, laminating, binding, or compressing of original meat pieces

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft Schinkenprodukte und insbesondere gekochte und abgepackte Schinkenprodukte.
  • Ein Hauptzweck der Verpackung von gekochtem Schinken besteht darin, eine längere Haltbarkeitsdauer zu erzielen, während das gefällige Aussehen des Schinkens beibehalten werden soll. Eine Verpackungstechnik besteht in der Vakuumverpackung und dem anschließenden Kochen des Schinkens in einer Dose. Diese Technik ergibt eine Haltbarkeitsdauer von 1 Jahr oder darüber, ist jedoch eine sehr teure Verpackungstechnik und besitzt den Nachteil, daß es dem Verbraucher nicht möglich ist, den Schinken zu sehen, bevor er gekauft wird. Ein anderes Verfahren besteht darin, den Schinken zuerst zu kochen und danach ihn in einer undurchlässigen Polymerfolie vakuumzuversiegeln. Dieses Verfahren ergibt eine Haltbarkeitsdauer von drei bis sechs Wochen.
  • Längere Haltbarkeitszeiten von vier Monaten oder darüber wurden dadurch erreicht, daß man den Schinken in eine undurchlässige Umhüllung steckt, auf dem Schinken ein Vakuum anlegt und die Umhüllung verschließt, dann den Schinken innerhalb der Umhüllung, die für den Schinken bis zu seiner Verwendung als Endverpackung dient, kocht und abkühlt. Der Ausfluß bzw. das Auslaufen stellt bei diesem Verfahren ein Problem dar, da jegliches freies Wasser innerhalb der transparenten Verpackung das Aussehen des Produkts bedeutend beeinträchtigt. Dieses Verfahren erfordert ebenso Metallschalen oder -formen, um jede Verpackung zu halten, unter Vakuum zu setzen und zu verschließen, wodurch das Verfahren zeitaufwendig und teuer wird.
  • Ziel der Erfindung ist es, den Ausfluß bzw. das Auslaufen zu minimalisieren und das Ausmaß und die Kompliziertheit der erforderlichen Verpackungsausrüstung zu verringern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Produkt aus gekochtem Schinken mit einer großen Haltbarkeitsdauer von mindestens vier Monaten, geringem Ausfluß (weniger als 2 %), gutem Sitz der Verpackung gegenüber dem Schinken mit wenigen Falten in der Umhüllung und guter Farbe ohne Verwendung von Metallschalen oder -formen hergestellt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird ein Produkt aus gekochtem Schinken vorgesehen, umfassend eine einheitliche Masse aus gekochtem Schinken, welche von einer Polymerfilmumhüllung umgeben ist. Die einheitliche Schinkenmasse umfaßt eine Vielzahl von in inniger Verbindung stehenden und miteinander verbundenen Schinkenstücken. Die Masse weist im wesentlichen keine Lücken oder Hohlräume auf und gleicht einer Masse aus entbeintem Schinken. Der Polymerfilm besitzt eine Dicke von 0,0254 bis 0,508 mm (1 bis 20 mils), einen Elastizitätsmodul von 281 bis 1 406 kg/cm2 (4 000 bis 20 000 psi) bei 21,10 C (700 F), ist im wesentlichen für Sauerstoff undurchlässig und durch den Schinken innerhalb seiner Elastizitätsgrenze bis zu 10 % in mindestens einer Richtung gedehnt. Diese Dehnung verursacht, daß der Film unter einer Spannung von bis zu 2,68 kg/cm (15 pounds/inch) Breite, vorzugsweise 0,89 bis 1,78 kg/cm (5 bis 10 pounds/inch) bei 21,10 C (700 F) in der gleichen Richtung steht. Das gekochte Schinkenprodukt weist einen Ausfluß von weniger als 2 Gew.-% auf.
  • Bei einer anderen Ausführungsform wird ein Verfahren zur Herstellung eines gekochten Schinkenprodukts vorgesehen.
  • Bei diesem Verfahren werden die Schinkenstücke mit einer Pökellösung in Berührung gebracht und mit der Lösung über wenigstens 24 Stunden eingepökelt. Die Schinkenstükke werden in eine sauerstoffundurchlässige Polymerumhüllung mit einem Elastizitätsmodul von 281 bis 1 406 kg/cm2 (4 000 bis 20 000 psi) bei 21,10 C (700 F) und einer Dikke von 0,0254 bis 0,508 mm (1 bis 20 mils), eingefüllt.
  • Dies bewirkt, daß die Umhüllung innerhalb ihrer Elastizi- tätsgrenze bis zu 10 O/o in mindestens einer Richtung gedehnt wird. Die Füllstufe wird ohne die Verwendung von Schalen oder Formen ausgeführt, wobei es lediglich notwendig ist, die Umhüllung beim Einfüllen abzustützen bzw.
  • zu halten. Danach wird die Umhüllung verschlossen und bei einer ausreichend niedrigen Geschwindigkeit, um einen Ausfluß zu verhindern, und über eine ausreichend lange Zeit, um den Schinken zu kochen, erhitzt. Nach dem Kochen wird der Schinken auf eine Temperatur zwischen dem Gefrierpunkt des Schinkens und 4,40 C (400 F) abgekühlt.
  • Die Umhüllung auf dem fertigen Produkt bleibt aufgrund dessen, daß sie innerhalb ihrer Elastizitätsgrenze gedehnt ist, unter Spannung.
  • Der gemäß der Erfindung als Umhüllung verwendete Polymerfilm sollte sauerstoffundurchlässig sein (weniger als 5 cm3/645 cm2/24 h/atm bei 7,20 C (5 cm3/100 sq. inches/ 24 h/atm bei 450 F)). Vorzugsweise sollte er zwischen etwa 0,0254 und 0,508 mm (1 bis 20 mils) dick sein und einen Elastizitätsmodul zwischen etwa 281 bis 1 406 kg/cm2 (4 000 und 20 000 psi) bei 21,10 C (700 F), vorzugsweise 352 bis 703 kg/cm2 (5 000 bis 10 000 psi), aufweisen.
  • Vorzugsweise ist er transparent, kann jedoch auch durchscheinend oder sogar opak bzw. undurchsichtig sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Umhüllung rohrförmig, so daß sie an einem Ende verschlossen werden kann, die Schinkenstücke am anderen Ende eingefüllt werden können und dann an diesem zweiten Ende verschlossen werden kann.
  • Der für die Umhüllung gewählte Polymerfilm ist vorzugsweise ein schrumpffähiger Film, der in der Lage ist, beim Erwärmen zu schrumpfen, um an einem Gegenstand, um den er gewickelt ist, dicht anzuliegen. Der Polymerfilm sollte andererseits beim Erwärmen auf Temperaturen, die zum Kochen des Schinkens notwendig sind, nicht beeinträchtigt werden. Die Polymerfilme können homogen sein, wie etwa Nylon oder Mehrschichtstrukturen aufweisen, wie etwa Ethylenvinylacetat / SARAN /Ethylenvinylacetat oder Ethylenvinylacetat / Ethylenvinylalkohol / Ionomer oder dergleichen. Erfindungsgemäß als Umhüllung geeignete Polymerfilme umfassen CRYOVAC B-540W, CRYOVAC 0972, SUPRALON, hergestellt von Vista, und Nylonfilme, hergestellt von Brechteen.
  • Vorzugsweise sollte die innere Laminatschicht des Polymerfilms die Eigenschaft haben, in kontrollierbarer Weise am Fleisch zu haften oder zu kleben, in ähnlicher Weise wie es bei Faserumhüllungen für gepökelte, trockene Salamiprodukte der Fall ist.
  • Die Schinkenstücke können gemäß der Erfindung jede für das Einfüllen in die Umhüllung geeignete Größe besitzen.
  • Schinkenstücke mit einem Gewicht von 0,2268 bis 1,81 kg (0,5 bis 4 pounds) sind bevorzugt. Jeder der fünf Hauptmuskeln an einem Schenkel kann ein oder mehrere Stücke für die erfindungsgemäßen Zwecke darstellen. Zerkleinerte bzw. zermahlene Schinkenabfälle können in einer Menge von nicht mehr als 15 Gew.-, bezogen auf die Schinkenstücke plus Abfälle, mit den Schinkenstücken vermischt werden. Diese Abfälle sind dahin gehend wirksam, den Ausfluß im Endprodukt zu verringern. Werden zerkleinerte Abfälle verwendet, so ist eine Mindestmenge von etwa 3 Gew.-%, insbesondere 10 bis 15 Gew.-% bevorzugt.
  • Vor dem Einfüllen in die Umhüllung sollten die Schinkenstücke mit einer Pökelmischung eingepökelt werden, um zu ermöglichen, daß sie aneinander haften, wenn sie in die Umhüllung eingefüllt werden. Solche Pökelmischungen und Pökelverfahren sind in der Technik bestens bekannt.
  • Zwar wird die Erfindung unter Bezugnahme auf Schinkenprodukte erläutert, jedoch können die Verarbeitung- und Pökelverfahren ebenso auf anderes rotes Fleisch (beispielsweise vom Rind, Schaf und dergleichen) und auf Geflügel übertragen werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Schinkenstücke zuerst mit einer Pökellösung, die herkömmliche Bestandteile enthält, wie etwa Wasser, Salz, Zucker, Natriumtripolyphosphat, Natriumascorbat und Natriumnitrit, vermischt. Alternativ hierzu kann die Pökellösung in die Schinkenstücke eingespritzt werden. Die Gewichtsaufnahme an Pökellösung beträgt im allgemeinen 15 bis 35 Gew.-%, vorzugsweise etwa 20 bis 30 %. Schinkenprodukte mit höheren Gehalten an zugesetztem Wasser, mit Pumpstufen zwischen 35 und 100 % sind ebenso möglich. Die Mischung wird bei einer Temperatur von 2,2 bis 21,10 C (28 bis 700 F), vorzugsweise von 1,7 bis 100 C (35 bis 500 F), vor dem Einfüllen in die Umhüllung gepökelt. Vorzugsweise innerhalb 8 Stunden, insbesondere bevorzugt innerhalb 2 Stunden, vor dem Einfüllen der Schinkenstücke in die Umhüllung, wird die Mischung aus Schinkenstücken und Pökellösung erneut gemischt, vorzugsweise mindestens 10 Minuten lang unter Vakuum. Es ist bevorzugt, die Schinkenstücke relativ bald nach der Pökelbehandlung in die Umhüllung einzufüllen. Das Einfüllen erfolgt vorzugsweise innerhalb 30 Stunden, vorzugsweise innerhalb 24 Stunden, nach dem Einpökeln. Eine minimale Pökelzeit von 8 Stunden ist möglich.
  • Die Schinkenstücke können in eine Umhüllung mit beliebiger Form, die sich für den Versand, die Handhabung, Lagerung und den Wiederverkauf eignet, eingefüllt werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden die Schinkenstükke in eine rohrförmige Umhüllung eingefüllt, die an einem Ende verschlossen ist und dann nach dem Einfüllen am anderen Ende verschlossen wird. Besonders bevorzugt sind rohrförmige Umhüllungen, die nach dem Verschließen eine Länge zwischen 30,5 und 183 cm (12 und 72 inch) und einen Durchmesser zwischen 7,6 und 23 cm (3 und 9 inch) besitzen. Kleine Größen bezüglich Länge und Durchmesser sind für das Kochen mit Wasser oder im Räucherhaus möglich.
  • Zwar kann jede rohrförmige Umhüllung einzeln in einem diskontinuierlichen Verfahren gefüllt werden, jedoch führt die rohrförmige Umhüllung selbst zu einem schnelleren und wirksameren, kontinuierlichen Verfahren. Beim kontinuierlichen Verfahren wird eine sehr lange rohrförmige Umhüllung in Verbindung mit einem Trichter, durch den die Schinkenstücke in die Umhüllung gelangen, verwendet. Die rohrförmige Umhüllung wird über den Trichter gestülpt, wobei das erste Ende der Umhüllung verschlossen ist und naheliegend der Trichterordnung angebracht wird. Sowie die Schinkenstücke in die Umhüllung eingefüllt werden, bewirkt der Druck der Schinkenstücke, daß sich die rohrförmige Umhüllung entlang ihrer Längsachse ausdehnt. Hat sich die Umhüllung auf die erwünschte Länge erstreckt, wird sie abgeklemmt und nahe der Trichteröffnung abgeschnitten. Die Abklemmung dient dazu, sowohl das zweite Ende der bereits ausgedehnten Umhüllung als auch das erste Ende der neu auszudehnenden Umhüllung zu verschließen.
  • Dieses Verfahren ist dem bestens bekannten und allseits angewandten Verfahren zum Einfüllen von Wurstprodukten in rohrförmige Umhüllungen vor dem Kochen, Abschneiden und Verpacken ähnlich.
  • Der Schinken muß in die Umhüllung bei einem Druck eingefüllt werden, der ausreichend ist, die Umhüllung innerhalb ihrer Elastizitätsgrenze bis zu 10 % in mindestens einer Richtung zu dehnen, um so eine Spannung von bis zu 2,68 kg/cm (15 pounds/inch) Breite, vorzugsweise 0,89 bis 1,7 kg/cm (5 bis 10 pounds/inch), bei 21,10 C (700 F) in der Dehnungsrichtung zu erteilen. Diese Messung wird gemäß der ASTM D1238-73-Bestimmung; Standard Method of Measuring Flow Rates of Thermoplastics By Extrusion Plastometer, American Society for Testing and Materials (1973) durchgeführt. Wird der Schinken in eine rohrförmige Umhüllung extrudiert, sollte der Extrusionsdruck die Umhüllung bis zu 10 % in der Umfangsrichtung dehnen, um so eine Spannung von bis zu 2,68 kg/cm (15 pounds/inch), vorzugsweise 0,89 bis 1,7 kg/cm (5 bis 10 pounds/inch) bei 21,10 C (700 F) in der Umfangsrichtung zu erteilen.
  • Der erforderliche Druck variiert direkt mit dem Elastizi- tätsmodul der Umhüllung und direkt mit der Dicke der Umhüllung. Um den Ausfluß zu minimalisieren, ist es wesentlich, die Umhüllung innerhalb ihrer Elastizitätsgrenze während dem Füllen bis zu einem solchen Ausmaß zu dehnen, daß der Film sich unter Spannung befindet. Das Ausmaß der erforderlichen Dehnung der Umhüllung hängt wenigstens bis zu einem gewissen Grad von den physikalischen Eigenschaften des Films ab. Eine Dehnung von etwa 1 % wird jedoch in der Praxis als Minimum angesehen, das in den meisten Fällen angewendet werden kann.
  • Nachdem die Umhüllung mit Schinkenstücken gefüllt und verschlossen ist, werden dann die Schinkenstücke innerhalb der Umhüllung gekocht. Das Kochen wird vorzugsweise langsam durchgeführt, da ein schnelles Kochen zu einem Ausfluß im Endprodukt führen kann. Zum Erhitzen der gefüllten Umhüllung kann ein beliebiges Mittel verwendet werden, wie etwa Heißluft, Strahlungswärme oder heißes Wasser. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird der Schinken innerhalb der Umhüllung unter Anwendung eines langsam durchgeführten, dreistufigen Heißluft-Kochverfahrens gekocht. Die gefüllte Umhüllung wird zuerst bei etwa 430 C (1100 F) erwärmt, bis deren Innentemperatur mindestens 320 C (900 F) erreicht, danach bei etwa 570 C (1350 F) bis deren Innentemperatur mindestens 520 C (1250 F) erreicht und danach bei etwa 68 bis 770 C (155 bis 1700 F), vorzugsweise 680 C (1550 F) bis deren Innentemperatur mindestens 670 C (1520 F) erreicht.
  • Nachdem der Schinken innerhalb der Umhüllung gekocht worden ist, sollte er schnell auf eine Temperatur oberhalb dem Gefrierpunkt des Schinkens, jedoch unterhalb etwa 40 C (40° F) gekühlt werden. Das Kühlen kann durch Aussetzen einer kalten Flüssigkeit zwischen -2 und 10 C (28 und 340 F) oder einer Kaltluft bewerkstelligt werden.
  • Wenn die verwendete Flüssigkeit gekühltes Wasser ist, sollte die Wassertemperatur vorzugsweise etwa 10 C (340 F) betragen. Wird eine Salzlösung als Flüssigkeit verwendet, beträgt deren Temperatur vorzugsweise etwa -2 bis -10 C (28 bis 300 F).
  • Das gekochte Schinkenprodukt besteht aus einer einheitlichen Masse aus gekochtem Schinken, der vollständig in einen Polymerfilm, in dem der Schinken gekocht wurde, eingehüllt ist. Der Film ist vorzugsweise transparent und das Produkt selbst vorzugsweise rohrförmig, in Gestalt einer Wurst einer Wurstkette, jedoch viel größer.
  • Der Durchmesser beträgt vorzugsweise etwa 7,6 bis 22,8 cm (3 bis 9 inch), insbesondere bevorzugt etwa 10 bis 20 cm (4 bis 8 inch). Die Länge des rohrförmigen Produkts steht im entsprechenden Verhältnis hierzu und beträgt im allgemeinen 30,5 bis 183 cm (12 bis 72 inch), vorzugsweise 46 bis 91 cm (18 bis 36 inch). Der Schinken selbst besitzt die Form einer einheitlichen Masse, die im wesentlichen keine Lücken bzw. Hohlräume aufweist und ähnelt entbeintem Schinken. Die einzelnen Stücke, aus denen die Masse aufgebaut ist, sind aufgrund dessen, daß sie miteinander in inniger Verbindung stehen und aneinander gebunden sind, tatsächlich nicht bestimmbar. Das Produkt besitzt eine ausgezeichnete Haltbarkeitsdauer von mindestens 4 Monaten und einen Ausfluß von weniger als 2 %, vorzugsweise weniger als 1 %, und insbesondere bevorzugt weniger als 0,5 %. Die Umhüllung ist vorzugsweise durchsichtig bzw. farblos und befindet sich mindestens in der Umfangsrichtung unter Spannung. Beim Schneiden in Scheiben behält der Schinken seine Schnittform.
  • Beispiel Die einzufüllenden Schinkenstücke werden hergestellt durch Vermischen von 408 kg (900 lbs) Schinkenstücke mit je 0,2268 bis 1,81 kg (0,5 bis 4 lbs) (jedes Stück ist einer der fünf Hauptmuskeln des Schenkels) mit 45,36 kg (100 lbs) Schinkenabfällen und 113,4 kg (250 lbs) einer Pökelzusammensetzung aus den folgenden, in Gew.-% angegebenen Bestandteilen: Wasser 84,0245 7o Salz 12,4000 % Zucker 1,6670 % Natriumtripolyphosphat 1,6669 % Natriumascorbat 0,1792 % Natirumnitrit 0,0624 % Das Mischen wird mit einem Buffalo-Vakuum-Balkenrührer (Kapazität 4 536 kg; 2 000 lbs), wobei vier Balken entfernt wurden,sodaß acht Balken zurückblieben, durchgeführt Das Mischen wird unter einem Vakuum von 0,88 bar (26 inch) über 10 Minuten bei 62 U/min durchgeführt. Man läßt die Mischung aus Schinken und Pökellösung zum Einpökeln 24 Stunden stehen und mischt danach erneut unter einem Vakuum von 0,88 bar (26 inch) für 10 Minuten bei 42 U/min.
  • Die Mischung wird unmittelbar zum Vorratstrichter einer ANCO-Vakuum- bzw. -Absaugvorrichtung, Modell 1402C, hergestellt von Cherry-Burrel, transportiert. Der Einspeiszylinder des Trichters ist mit einem Poly-Clip-Sortierapparat, Modell 8006, hergestellt von Kramer-Grebe, verbunden. Der Schinken wird durch die ANCO-Absaugvorrichtung und den Poly-Clip-Sortierapparat in eine rohrförmige Umhüllung, die an einem Ende abgeklemmt ist, eingezwängt.
  • Der in die Umhüllung eintretende Schinken besitzt einen Rückdruck von etwa 2,75 bar (40 psi) (1,38 bis 5,5 bar (20 bis 80 psi) sind geeignet). Die Umhüllung besteht aus einem CRYOVAC B540-Polymerfilm. Die rohrförmige Umhüllung besitzt eine Flaehbreite (Kreisumfang 2) im Bereich von 16,5 bis 17,45 cm (6,5 bis 6,87 inch). Die Umhüllung erstreckt sich in 7 Sekunden zu einer Länge von 57,15 cm (22,5 inch) und wird abgeklemmt und geschnitten, um eine 57,15 cm lange, verschlossene, rohrförmige, mit Schinken gefüllte Umhüllung zu bilden. Das Verfahren wird weitergeführt, um weitere Längen von Umhüllungen zu füllen, schneiden und abzuklemmen. Die gefüllte Umhüllung besitzt einen Durchmesser im Bereich von 10,9 bis 12,2 cm (4,3 bis 4,8 inch). Die Umhüllung wird in der Umfangsrichtung 3 bis 7 % gedehnt, um eine Spannung von bis zu 2,68 kg/cm (15 pounds/inch) bei 21,10 C (700 F), vorzugsweise 0,89 bis 1,7 kg/cm (5 bis 10 pounds/inch) in dieser Richtung vorzusehen.
  • Die gefüllte Umhüllung wird in einem dreistufigen Heißluftverfahren gekocht. Die Umhüllung wird bei 430 C (1100 F) 3 1/3 Stunden, dann bei 570 C (1350 F) 3 1/3 Stunden und danach bei 680 C (1550 F) 3 1/3 Stunden der Luft ausgesetzt. Die Umhüllung wird dann durch in Berührung bringen mit viel Kühlwasser bei 10 C (340 F) gekühlt, bis die Innentemperatur des Schinkens 4,40 c (40° F) erreicht.
  • Hierbei wird ein gekochtes Schinkenprodukt mit guter Farbe, weniger als 2 % Ausfluß und einer Haltbarkeitsdauer von 6 Monaten erhalten.

Claims (14)

  1. Produkt aus gekochtem, rotem Fleisch oder Geflügel sowie Verfahren zu dessen Herstellung Patentansprüche 1. Produkt aus gekochtem, rotem Fleisch oder Geflügel, g e k e n n z e i c h n e t durch eine einheitliche Masse aus gekochtem Fleisch oder Geflügel, umfassend eine Vielzahl von in inniger Verbindung stehenden und miteinander verbundenen Stükken, wobei die einheitliche Masse im wesentlichen keine Lücken bzw. Leerräume aufweist und einer Masse aus entbeintem, rotem Fleisch oder Geflügel gleicht, und eine Polymerfilmumhüllung, welche die einheitliche Masse aus rotem Fleisch oder Geflügel umgibt, wobei der Polymerfilm (a) eine Dicke von 0,0254 bis 0,508 mm (1 bis 20 mils), (b) einen Elastizitätsmodul von 281 bis 1 406 kg/cm2 (4 000 bis 20 000 psi) besitzt, (c) im wesentlichen für Sauerstoff und Feuchtigkeit undurchlässig ist und (d) durch das rote Fleisch und Geflügel innerhalb seiner Elastizitätsgrenze bis zu 10 % in mindestens einer Richtung gedehnt ist, wodurch der Film unter einer Spannung von bis zu 2,68 kg/cm (15 pounds/inch) Breite in mindestens einer Richtung steht, wobei das Produkt aus gekochtem, rotem Fleisch oder Geflügel eine Haltbarkeitsdauer von mindestens vier Monaten und einen Ausfluß von weniger als 2 Gew.-% aufweist.
  2. 2. Gekochtes Produkt nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß es weniger als 1 Gew.-% Ausfluß aufweist und aus Schinken besteht.
  3. 3. Gekochtes Produkt nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Umhüllung rohrförmig und bis zu 10 °h in Umfangsrichtung gedehnt ist, unter einer Spannung von bis zu 0,89 bis 1,78 kg/cm (5 bis 10 pounds/inch) Breite in Umfangsrichtung steht und wobei das Produkt aus Schinken besteht.
  4. 4. Gekochtes Schinkenprodukt nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die rohrförmige Umhüllung eine Länge zwischen 30,5 und 183 cm (12 und 72 inch) und einen Durchmesser zwischen 7,6 und 23 cm (3 und 9 inch) besitzt.
  5. 5. Gekochtes Schinkenprodukt nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Mehrheit der Schinkenstücke ein Gewicht von 0,2268 bis 1,81 kg (0,5 bis 4 pounds) besitzt.
  6. 6. Gekochtes Schinkenprodukt nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die einheitliche Schinkenmasse weiterhin 3 bis 15 Gew.- zerkleinerte Schinkenabfälle enthält.
  7. 7. Gekochtes Schinkenprodukt nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die einheitliche Schinkenmasse etwa 10 bis 15 Gew.-% zerkleinerte Schinkenabfälle enthält.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung eines Produkts aus gekochtem, rotem Fleisch oder Geflügel, g e k e n n z e i c h -n e t durch die folgenden Stufen: - in Berührung bringen von Stücken aus rotem Fleisch oder Geflügel mit einer Pökellösung, - Einpökeln der Stücke mit der Pökellösung, - Einfüllen der gepökelten Stücke in eine sauerstoffundurchlässige Polymerumhüllung mit einem Elastizitätsmodul von etwa 281 bis 1 406 kg/cm2 (4 000 bis 20 000 psi) bei 21,10 C (700 F) und einer Dicke von etwa 0,0254 bis 0,508 mm (1 bis 20 mils), wodurch die Umhüllung innerhalb ihrer Elastizitätsgrenze bis zu 10 % in mindestens einer Richtung gedehnt wird, - Verschließen der Umhüllung, um das rote Fleisch oder Geflügel innerhalb der Umhüllung einzuschließen, - Erwärmen der gefüllten Umhüllung mit einer ausreichend niedrigen Geschwindigkeit, um im wesentlichen zu verhindern, daß Wasser aus den Stücken aus rotem Fleisch oder Geflügel austritt bzw. ausfließt, über eine ausreichend lange Zeit und bis zu einer ausreichend hohen Temperatur, um die Stücke zu kochen, und danach - Abkühlen bzw. Abkühlenlassen der gefüllten Umhüllung auf eine Temperatur zwischen dem Gefrierpunkt der Stücke und 4,4° C (400 F), wobei die Umhüllung aufgrund dessen, daß sie innerhalb ihrer Elastizitätsgrenze gedehnt ist, unter Spannung steht.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Umhüllung rohrförmig ist, daß die Füllstufe die Umhüllung bis zu 10 % in der Umfangsrichtung dehnt und daß das rote Fleisch oder Geflügel aus Schinken besteht.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die rohrförmige Umhüllung nach dem Füllen und Verschließen eine Länge zwischen 30,5 und 183 cm (12 und 72 inch) und einen Durchmesser zwischen 7,6 und 23 cm (3 und 9 inch) besitzt.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Mehrheit der Schinkenstücke ein Gewicht von 0,2268 bis 1,81 kg (0,5 bis 4 pounds) besitzt.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß man weiterhin die Schinkenstücke mit zerkleinerten Schinkenabfällen vermischt, so daß die Abfälle 3 bis etwa 15 Gew.-% der Mischung aus Schinkenstücken und zerkleinerten Abfällen ausmachen.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Abkühlungsstufe das Kontaktieren der gefüllten Umhüllung mit einer Flüssigkeit bei einer Temperatur zwischen -2,2 und 1,10 C (28 und 34° F) umfaßt, bis die Innentemperatur der gefüllten Umhüllung zwischen dem Gefrierpunkt der Stücke aus rotem Fleisch oder Geflügel und 4,4° C (400 F) liegt.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Erwärmungsstufe mit einer solchen Geschwindigkeit durchgeführt wird, daß der Ausfluß unterhalb 2 Gew.-% des Produkts aus gekochtem, rotem Fleisch oder Geflügel gehalten wird.
DE19843447351 1983-12-29 1984-12-24 Produkt aus gekochtem, rotem fleisch oder gefluegel, sowie verfahren zu dessen herstellung Ceased DE3447351A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US56662983A 1983-12-29 1983-12-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3447351A1 true DE3447351A1 (de) 1985-07-11

Family

ID=24263710

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843447351 Ceased DE3447351A1 (de) 1983-12-29 1984-12-24 Produkt aus gekochtem, rotem fleisch oder gefluegel, sowie verfahren zu dessen herstellung

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS60160837A (de)
DE (1) DE3447351A1 (de)
ES (1) ES8601653A1 (de)
IT (1) IT1178304B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4232202A1 (de) * 1992-09-25 1994-03-31 Biforce Anstalt Vaduz Verfahren zur Gewinnung von Steakfleisch
FR2815517A1 (fr) * 2000-10-19 2002-04-26 Tilly Sabco Additif necessaire a la conservation de volailles en particulier de poulets et de dindes, ou des lapins, entiers ou decoupes, par appertisation
WO2004063016A1 (de) * 2003-01-08 2004-07-29 Fritz Kortschack Verfahren zur industriellen verpackung, zum haltbarmachen und/oder oberflächenbehandeln von lebensmitteln, insbesondere brät

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2836915A1 (de) * 1978-07-22 1980-02-07 Mitsubishi Plastics Ind Verpackungshuelle fuer fleischmassen

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2734700C2 (de) * 1977-08-02 1979-07-05 Wilhelm Schimmel Pianofortefabrik Gmbh, 3300 Braunschweig Dämpfer für Klaviere

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2836915A1 (de) * 1978-07-22 1980-02-07 Mitsubishi Plastics Ind Verpackungshuelle fuer fleischmassen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4232202A1 (de) * 1992-09-25 1994-03-31 Biforce Anstalt Vaduz Verfahren zur Gewinnung von Steakfleisch
FR2815517A1 (fr) * 2000-10-19 2002-04-26 Tilly Sabco Additif necessaire a la conservation de volailles en particulier de poulets et de dindes, ou des lapins, entiers ou decoupes, par appertisation
WO2004063016A1 (de) * 2003-01-08 2004-07-29 Fritz Kortschack Verfahren zur industriellen verpackung, zum haltbarmachen und/oder oberflächenbehandeln von lebensmitteln, insbesondere brät

Also Published As

Publication number Publication date
IT8449319A0 (it) 1984-12-19
ES539154A0 (es) 1985-11-16
JPS60160837A (ja) 1985-08-22
IT1178304B (it) 1987-09-09
ES8601653A1 (es) 1985-11-16
IT8449319A1 (it) 1986-06-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602005000313T2 (de) Überzug mit Geschmacksabgabe
DE3036168A1 (de) Verfahren zum sterilisieren von nahrungsmitteln
DE3021769C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines aus Fett und Magerfleisch zusammengesetzten Fleischproduktes
EP0248860B2 (de) Füllfertig konditionierte polyamid-nahrungsmittelhülle, verfahren zu ihrer herstellung sowie verwendung zur verpackung von nahrungsmitteln
DE1905336C3 (de) Geraffte Wursthülle mit verbesserter Abschälbarkeit
DE69725924T2 (de) Verfahren zum Konservieren von Artikeln
DD141450A5 (de) Verfahren zur herstellung eines aufbereiteten und verpackten nahrungsmittelprodukts
DE1692485B2 (de) Verfahren zur herstellung und verpackung eines fleischfutters fuer haustiere
DE2308045A1 (de) Verfahren zum schuetzen der farbe von knochenschnittflaechen
DE2416685A1 (de) Konservierter fischrogen und verfahren zum konservieren von fischrogen
DE2128463C3 (de) Verfahren zum Wiederaufbau von Fleisch
DE3447351A1 (de) Produkt aus gekochtem, rotem fleisch oder gefluegel, sowie verfahren zu dessen herstellung
DE1411655A1 (de) Verwendung von biaxial orientierten Folien als Verpackungsmaterial
DE2834515A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur thermischen behandlung von lebensmitteln
DE2828296A1 (de) Nahrungsmittelhuelle und verfahren zu ihrer herstellung
DE2437366A1 (de) Herstellungsverfahren fuer fleischprodukte, wie z.b. fleisch- und gefluegelbraten und fuer wurstwaren, wie z.b. schinken, pasteten, und damit erhaltene erzeugnisse
DE1155966B (de) Zur Aufnahme von Fleisch und anderen Lebensmitteln geeignete polyaethylenhaltige Folien-Umhuellung
DE69923342T2 (de) Verfahren zum beschichten eines lebensmittelproduktes mit kollagen
DE69530298T2 (de) Mit agar-agar modifizierte gelatine enthaltender gelierender wirkstoff und diesen enthaltende lebensmittel
DE602004011635T2 (de) Verfahren zur behandlung und langzeitkonservierung von fleischprodukten ohne kühlkette
DE2933261C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines rieselfähigen Zusatzfuttermittels aus aufgeblähten oder geschäumten Körpern und Lipoiden
DE2363258A1 (de) Zusatz zu fleisch und fleischprodukten, verfahren zu seiner herstellung sowie verfahren zur behandlung von rohem fleisch von kalt- und warmbluetern
DE2335127A1 (de) Grosshandelsverpackung
DE2926590A1 (de) Verfahren zur herstellung lagerungsbestaendiger nahrungsmittelhuellen aus nativer und/oder regenerierter cellulose
DE3841808C1 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection