DE3445581C1 - Druckender Streckenzähler - Google Patents

Druckender Streckenzähler

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DE3445581C1
DE3445581C1 DE3445581A DE3445581A DE3445581C1 DE 3445581 C1 DE3445581 C1 DE 3445581C1 DE 3445581 A DE3445581 A DE 3445581A DE 3445581 A DE3445581 A DE 3445581A DE 3445581 C1 DE3445581 C1 DE 3445581C1
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DE3445581A
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English (en)
Inventor
Heinz-Josef 7734 Brigachtal Hautvast
Heinz 7744 Königsfeld Kelch
Eduard 7730 Villingen-Schwenningen Schuh
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Digital Kienzle Computersysteme GmbH and Co KG
Original Assignee
Kienzle Apparate GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M3/00Counters with additional facilities
    • G06M3/06Counters with additional facilities for printing or separately displaying result of count
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)
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  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
  • Endoscopes (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Road Repair (AREA)

Description

  • Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 die Frontansichten eines Streckenzählers, dessen Deckels und eines in dem Streckenzähler bedruckten Beleges, F i g. 2 einen Teilschnitt durch den Streckenzähler gemäßFig. 1, F i g. 3 die Innenseite einer einem Zählwerkgestell zugeordneten Abdeckplatte.
  • Ein Umdrehungszähler, wie ihn Fig. 1 zeigt, ist, wenn er bei Fahrzeugen als Streckenzähler Anwendung findet, über geeignete, der Einfachheit halber jedoch nicht dargestellte Anflansch-Bauteile, beispielsweise mit der Nabe eines Fahrzeugrades fest verbunden und läuft mit dem Fahrzeugrad um. Die erforderliche Vergleichsdrehzahl »Null« liefert in an sich üblicher Weise ein Pendel, welches getrieblich mit einem im vorliegenden Falle für eine gedruckte Wertausgabe ausgebildeten also mit einem Typenradsatz versehenen Streckenzählwerk verbunden ist.
  • Die F i g. 1 zeigt außer der Frontseite des Streckenzählers 1, dessen abgenommener, mit einem Rändel 2 versehener Deckel 3, welcher mittels geeigneter Bajonett-Verbindungsmittel - einer von drei am Gehäuse 4 des Streckenzählers 1 befestigten Führungsstifte ist mit 5 bezeichnet; von den zugehörigen, im Deckel 3 ausgebildeten Führungsnuten ist eine in Fig.2 dargestellt und mit 6 bezeichnet - mit dem Streckenzähler 1 verbindbar ist, sowie einen im Streckenzähler 1 erstellten Beleg 7, auf dem in einer ersten Zeile 8 beispielsweise die Fahrzeugnummer und einer zweiten Zeile 9 der aktuelle Kilometerstand ausgedruckt sind.
  • An der Frontseite des Streckenzählers 1 sind bei abgenommenem Deckel 3 ein Typenschild 10 und ein Hinweispfeil 11 zu sehen, sowie ein Funktionskontrollkontakt 12, ein Einführschlitz 13 und eine mit einer Zunge 14 zum Ansetzen eines Betätigungsorgans versehene Welle 15, über die die Druckauslösung in Pfeilrichtung 16 erfolgt, zugänglich.
  • Weil die Druckhammermechanik nicht erfindungswesentlich ist, ist der Teilschnitt Fig.2 der Einfachheit halber auf die Darstellung jenes Teils des Streckenzählers 1 beschränkt, in dem die Typensätze angeordnet sind. Wie F i g. 2 zeigt, ist in das mit einem Gewinde 17 versehene Gehäuse 4 ein Boden 18 eingesetzt, der den Streckenzähler 1 achsseitig abschließt. Zwischen dem Boden 18 und der Rückwand 19 eines in das Gehäuse 4 eingesetzten und mittels eines Sprengringes 20 gesicherten Zählwerkgestells 21 ist ein Raum für das bereits erwähnte Pendel 23, vorzugsweise ein mit Kugeln gefüllter Ringkörper, vorgesehen. Der Achse 24 des Pendels 23 sind Kugellager 25 und 26 zugeordnet, die einerseits in dem Boden 18, andererseits in der Rückwand 19 gefaßt sind. Mit 27 ist eine die Fassung des Kugellagers 25 nach außen abschließende Platte bezeichnet.
  • Die F i g. 2 zeigt ferner, daß mehrere, einen Typenradsatz 28 bildende Typenräder 29, an denen jeweils Zifferndrucktypen 30 im Wert von »0« bis »9« angeformt sind, auf einer im Zählwerkgestell 21 befestigten Achse 31 drehbar angeordnet sind. Die Typenräder 29 stehen in an sich bekannter Weise mit Zehnerschalttrieben 32 in Eingriff, welche auf einer ebenfalls im Zählwerkgestell 21 befestigten Achse 33 gelagert sind. Angetrieben wird der Typenradsatz 28 bzw. dessen Einer-Typenrad, ausgehend von einem auf der Achse 2 des Pendels 23 befestigten Zahnrad 34, über ein Zwischenrad 35, ein Zahnradpaar 36, 37, ein weiteres Zahnradpaar 38, 39 sowie ein Zahnrad 40, dem gleichachsig (in F i g. 2 verdeckt) ein Exzenter 1 zugeordnet ist. Mittels einer auf dem Exzenter 41 angeordneten Schaltklinke 42 wird dessen Hubbewegung über ein Schaltrad 43 auf eine Welle 44 und über eine auf der Welle 44 angeordnete Schnecke 45 auf eine das Einer-Typenrad antreibende Sprungschalteinrichtung übertragen.
  • Dieser Zählwerksteil des Streckenzählers list mittels einer durch gegenseitig wirkende Schrauben 46 und 47 (Fig. 1) lösbar mit dem Zählwerkgestell 21 verbundenen Abdeckplatte 48 eingriffssicher abgedeckt. Die F i g. 3 zeigt eine Draufsicht der Innenseite der Abdeckplatte 48, an der der feststehende Nummerntypensatz 49 in einer Einsenkung 61 angeordnet ist. Die einzelnen, an beiden Stirnseiten mit Typen 50 versehenen Typenstäbe 51 sind auf zwei Aufnahmestangen 52 und 53 aufgereiht, die in an der Abdeckplatte 48 angeformten Lagerschalen, von denen eine mit 54 bezeichnet ist, durch Verstemmen befestigt sind und auf diese Weise eine kompakte Einheit von besonders geringer Bauhöhe bilden. Eine Verringerung der Bauhöhe wird ferner dadurch erzielt, daß die Typenstäbe 51 an ihrer Längsseite entsprechend dem Radius der Typenräder 29 kontouriert sind, d. h. dem Typenradradius entsprechende bzw.
  • wenig größere, kreisbogenförmige Aussparungen 55 aufweisen. Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß in der Abdeckplatte 48 eine der Welle 44 zugeordnete Lagerbuchse 56 angeordnet ist und daß mit 57 und 58 Zentrierbohrungen bezeichnet sind, die im Zählwerkgestell 21 befestigten, nicht dargestellten Stiften zugeordnet sind. Mit 59 ist eine für die Schraube 46 erforderliche Durchgangsbohrung dargestellt. 60 bezeichnet die der Schraube 47 zugeordnete Gewindebohrung.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Druckender Streckenzähler, in dessen Gehäuse ein streckenabhängig antreibbarer Typenradsatz und ein dem Typenradsatz parallel zugeordneter, feststehender Typensatz derart angeordnet sind, daß quer zu den beiden Typenreihen gemessen ein Minimum an Bauhöhe erzielt ist, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, daß die Typen des feststehenden Typensatzes (49) jeweils an den Stirnseiten stabförmiger Typenträger (51) ausgebildet sind, daß jeder Typenstab (51) an seiner dem Typenradsatz (28) zugewandten Längsseite eine im wesentlichen kreisbogenförmige Aussparung (55) aufweist, deren Radius wenig größer ist als der Radius der Typenräder (29), daß die Typenstäbe (51) quer zur Längsachse an beiden Enden durchbohrt sind und daß unter Verwendung zweier Aufnahmestangen (52, 53) mit den Bohrungen in den Typenstäben (51) entsprechenden Durchmessern ein Typensatz (49) bildbar und in Zuordnung zum Typenradsatz (28) befestigbar ist.
  2. 2. Druckender Streckenzähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Typensatz (49) an der Innenseite einer dem Streckenzählwerk zugeordneten Abdeckplatte (48) angeordnet ist.
  3. 3. Druckender Streckenzähler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Typensatz (49) in einer in der Abdeckplatte (48) ausgeformten Einsenkung (61) eingelassen ist.
  4. 4. Druckender Streckenzähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Typensatz (49) beidseitig überstehenden Aufnahmestangen (52, 53) in an der Innenseite der Abdeckplatte (48) ausgebildeten Lagerschalen (54) verstemmt sind.
    Die Erfindung betrifft einen druckenden Streckenzahler, in dessen Gehäuse ein streckenabhängig antreibbarer Typenradsatz und ein dem Typenradsatz parallel zugeordneter, feststehender Typensatz derart angeordnet sind, daß quer zu den beiden Typenreihen gemessen ein Minimum an Bauhöhe erzielt ist.
    Um die zurückgelegten Strecken von Kraftfahrzeugen, insbesondere auch von Anhängern und Sattelaufliegern weitgehend manipulationssicher erfassen zu können, ist es üblich, geeignete Streckenzähler unmittelbar mit der Achskappe oder der Radnabe der betreffenden Fahrzeuge zu verbinden.
    Sollen solche Streckenzähler für die Überprüfung von Wartungsintervallen zur Verschleißkontrolle, der Erstellung von Transportkalkulationen oder dem Feststellen der Laufleistung beispielsweise von Mietfahrzeugen dienen und soll eine Datenentnahme mittels eines Beleges und somit eine einfache Dokumentation möglich sein, so ist es üblicherweise ausreichend, diese Strcckenzählwerke ausschließlich als druckende Strekkenzählwerke auszubilden. Eine solche Dokumentation macht jedoch außer dem einen streckenabhängig antreibbaren Typenradsatz einen feststehenden und vor dem Einbau des Gerätes festlegbaren Typensatz erforderlich, mit dem zusätzlich zum Kilometerstand eine Geräte- oder andere Identifikationsnummer ausdruck- bar ist.
    Verständlichekweise machen diese Bedingungen gegenüber einem ausschließlich anzeigenden Gerät wesentlich mehr Bauraum erforderlich, so daß, abgesehen davon, daß die derzeit üblichen Geräte wegen ihres voluminösen Aussehens auch bei großen Fahrzeugen als störend empfunden werden, diese Geräte aufgrund ihrer Bauhöhe stoßgefährdet sind und letzten Endes auch der Einbauverhältnisse wegen somit nicht bei allen Fahrzeugklassen, insbesondere nicht bei Personenkraftwagen, verwendet werden können.
    Ausgehend von dem schon lange bestehenden Bedürfnis, auch bei Personenkraftwagen Radumdrehungs-bzw. direkt auf der Achsnabe angeordnete Streckenzähler einzusetzen, war es das Ziel der Erfindung, den Bauraum, insbesondere die Bauhöhe eines derartigen Strekkenzählers soweit als möglich zu reduzieren und eine hierfür entscheidende Anordnung von Typenradsatz und Nummerntypensatz zu schaffen.
    Die Lösung dieser Aufgabe sieht vor, daß die Typen des feststehenden Typensatzes jeweils an den Stirnseiten stabförmiger Typenträger ausgebildet sind, daß jeder Typenstab an seiner dem Typenradsatz zugewandten Längsseite eine im wesentlichen kreisbogenförmige Aussparung aufweist, deren Radius wenig größer ist als der Radius der Typenräder, daß die Typenstäbe quer zur Längsachse an beiden Enden durchbohrt sind und daß unter Verwendung zweier Aufnahmestangen mit den Bohrungen in den Typenstäben entsprechenden Durchmessern ein Typensatz bildbar und in Zuordnung zum Typenradsatz befestigbar ist.
    Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel kennzeichnet sich dadurch, daß der Typensatz an der Innenseite einer dem Streckenzählwerk zugeordneten Abdeckplatte in einer an dieser ausgeformten Einsenkung eingelassen ist und daß die am Typensatz beidseitig überstehenden Aufnahmestangen in an der Innenseite der Abdeckplatte ausgebildeten Lagerschalen verstemmt sind.
    Die technische Bedeutung der Erfindung besteht nicht allein darin, daß die vorrangige Aufgabe, nämlich eine Miniaturisierung des Streckenzählers zu ermöglichen, durch die besonders enge Zuordnung des Nummerntypensatzes zum Typenradsatz in befriedigender Weise gelöst ist, sondern auch darin, daß der Nummerntypensatz vor dem einbaufertigen Verschließen des Streckenzählers auf besonders einfache Weise setzbar ist und durch weit auseinanderliegende Befestigungsstellen mit relativ hoher Genauigkeit angeordnet werden kann. Vorteilhaft ist ferner, daß die Anordnung der Typenstäbe auf den beiden Aufnahmestangen eine, weil zweistellige exakte Halterung der Typenstäbe darstellt, die ein spielfreies und gleichflächiges Ausrichten der Typen bewirkt und daß die Aufnahmestangen in Druckrichtung hintereinander angeordnet sind. Das bevorzugte Ausführungsbeispiel, bei dem der Nummerntypensatz der Abdeckplatte zugeordnet und in diese eingelassen ist, gestattet außerdem, den Nummerntypensatz außerhalb bzw. unabhängig vom Streckenzählwerk zu befestigen und ergibt eine kompakte Baueinheit von besonders geringer Bauhöhe.
DE3445581A 1984-12-14 1984-12-14 Druckender Streckenzähler Expired DE3445581C1 (de)

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DE3445581A DE3445581C1 (de) 1984-12-14 1984-12-14 Druckender Streckenzähler
NO854836A NO166679C (no) 1984-12-14 1985-12-02 Trykkende kilometerteller.
SE8505894A SE460687B (sv) 1984-12-14 1985-12-12 Tryckande vaeglaengdraeknare

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

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NO854836L (no) 1986-06-16
NO166679B (no) 1991-05-13
SE8505894L (sv) 1986-06-15
SE8505894D0 (sv) 1985-12-12
SE460687B (sv) 1989-11-06
NO166679C (no) 1991-08-21

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