DE3444685A1 - Verfahren zur dreidimensionalen anformung von metall auf glas, insbesondere an kunstgewerblichen gegenstaenden - Google Patents

Verfahren zur dreidimensionalen anformung von metall auf glas, insbesondere an kunstgewerblichen gegenstaenden

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DE3444685A1
DE3444685A1 DE19843444685 DE3444685A DE3444685A1 DE 3444685 A1 DE3444685 A1 DE 3444685A1 DE 19843444685 DE19843444685 DE 19843444685 DE 3444685 A DE3444685 A DE 3444685A DE 3444685 A1 DE3444685 A1 DE 3444685A1
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Ulrich 6380 Bad Homburg Göbbels
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    • B44C3/10Producing and filling perforations, e.g. tarsia plates
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Description

3U4685
PATENTANWÄLTE
dr. V. SCHMIED-KOWARZIK · dr. P. WEINHOLD · dr. P. BARZ · München DIPL.-1NG. G. DANNENBERG · dr. D. GUDEL- dipl-ing. S. SCHUBERT · Frankfurt
ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
GROSSE ESCHENHEIMER STR. 39 6OOO FRANKFURTAM MAIN 1
TELEFON : (O6I1) 28II34 + 287OI4 TELEGRAMME: WIRPATENTE TELEX: 413 HO
6. Dezember 1984 SS/hs
Ulrich Göbbels
Tannenwaldallee 80
Bad Homburg
Verfahren zur dreidimensionalen Anformung von
Metall auf Glas, insbesondere an kunstgewerblichen Gegenständen.
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eiri Verfahren zur dreidimensionalen Anformung von Metall auf Glas, insbesondere an kunstgewerblichen Gegenständen.
Bisher wurde massives Metall, welches in seine im wesentlichen endgültige Form, beispielsweise durch Gießen oder spanabhebende Formgebung, gebracht war, dadurch mit Glasgegenständen verbunden, daß zunächst bei der Herstellung des Glases aus diesem ein Loch ausgespart wurde. Der Metallgegenstand ist dabei so geformt, daß er ein verjüngtes zapfenartiges Ende aufweist, welches durch ein in eine Wandung des Glasgegenstands gegossenes Loch geführt werden kann. Das durch die Glaswandung durchgeführte, auf einer Seite aus dieser herausragende zapfenartige Ende wird dann verdickt, so daß die Glaswandung auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Loches an dem zapfenartigen Ende anliegt. In dieser aufwendigen Weise wurde bisher massives Metall kalt mit dem fertigen Glasgegenstand verbunden, beispielsweise sind so Henkel an Bechern angebracht.
Andererseits gehören auch Warmverbindungen zwischen Glas und massivem Metall zum Stand der Technik. Zu solchen Verbindungen wird ein Glaslot verwendet, welches bei besonders niedriger Temperatur erweicht und zur lötähnlichen Verbindung verschiedenartiger Gläser oder von Gläsern mit Metallen und keramischen Stoffen dient. Dabei brauchen die zu verbindenden Teile nur niedrigen Temperaturen ausgesetzt werden. - Nachteilig ist dabei, daß mit einem besonderen zusätzlichen Glas,dem Glaslot, gearbeitet werden muß.
Seit langem bekannt ist es auch,zur Verbindung von Glas-
stücken, die ein Glasfenster bilden sollen, um die Ränder der Glasstücke Bleiruten zu legen, die anschließend untereinander mit Zinn verlötet werden. Dabei wird aber das geschmolzene Zinn nicht direkt mit den Glasstücken in Verbindung gebracht, sondern mit den Bleiruten, die aufgrund ihrer Formgebung, welche sie während des Lötvorgangs beibehalten, die Glasränder einfassen.
Ähnliches gilt für die sogenannte Tiffany-Verglasung, bei der die Ränder von Glasstücken in Kupferfolie eingefaßt werden und mit geschmolzenem Zinn die Kupferfolie sowohl an den Glasrändern abgeschlossen wird als auch die Folien mehrerer Glasstücke miteinander verlötet werden. - Ähnlich wie bei der Bleiverglasung liegt auch hier die Form des massiven Metalls an dem Glas durch die Folie im ; wesentlichen fest und beschränkt sich auf Einfassungen der Glasstücke sowie Verbindungen zwischen den Glasstücken.
Schließlich ist auch bekannt, Metalle direkt auf Glas in dünnen Schichten aufzubringen, die sich jedoch nicht für eine dreidimensionale Formgebung aus massivem Metall eignen. Hierzu gehören insbesondere metallhaltige Glasfarben.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur dreidimensionalen Anformung von Metall auf Glas,insbesondere kunstgewerblichen Gegenständen, zu schaffen, mit dem weitgehend freizügig beliebige dreidimensionale Formgebungen des massiven Metalls ohne zusätzliche Hilfsstoffe wie Glaslot ermöglicht werden.
Diese Aufgabe wird durch das in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Verfahren gelöst.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß mit einem üblichen elektrischen Lötkolben, der vorzugsweise mit einer zunderfreien Dauerlötspitze ausgerüstet ist, in hakenartigen Vertiefungen oder Erhebungen von mundgeblasenem Hartglas oder feuerfestem Glas soviel geschmolzenes Zinn aufgetragen werden kann, daß sich hieraus praktisch beliebige dreidimensionale Kunstformen entwickeln lassen, beispielsweise Passungen von Halbedelsteinen, ohne ein Zerspringen des erstarrten Harglases oder feuerfesten Glases hervorzurufen- Das erfindungsgemäße Verfahren kann als eine Kombination einer Kaltverbindung und .einer Warmverbindung aufgefaßt werden, da einerseits das Zinn im geschmolzenen Zustand auf das Hartglas oder feuerfeste Glas aufgetragen wird, andererseits das Zinn mit dem Glas keine Schmelzverbindung eingeht, sondern sich dicht an die vorgeformten hakenartigen Vertiefungen und/oder Erhebungen anschmiegt, so daß ein Lösen des erstarrten Zinns von dem Glas sicher verhindert wird. In vorteilhafter Weise kann der Auftrag des geschmolzenen Zinns auf dem Glas dabei nicht auf einmal, sondern in aufeinanderfolgenden Teilschritten erfolgen, um ausgehend von einer anfänglichen Verbindung zwischen der hakenartigen Vertiefung oder Erhebung mit einem Metallansatz größere und kompliziertere Formen mit dem weiterhin aufgetragenen geschmolzenen Zinn zu bilden.
Als Hartglas oder feuerfestes Glas eignen sich Gläser, die unter den Marken "Duran", "Pyrex", "Jenaer Glas" im Handel sind. Zusätzliche Spezialgläser (Glaslot) werden nicht benötigt, auch nicht sonstige Hilfsstoffe.
Die nach dem Verfahren bevorzugte Verwendung reinen Zinns zur dreidimensionalen Formgebung des an dem Glasgegenstand haftenden Metalls hat den weiteren Vorteil, gesundheitlich
34U685
unbedenklich zu sein.
Die zur Anbringung des mit dem elektrischen Lötkolben geschmolzenen Zinns vorgesehenen hakenartigen Vertiefungen oder Erhebungen können beim Mundblasen des Glasgegenstandes als Spalte oder Wülste unwillkürlich entstehen. Bevorzugt wird jedoch während des Blasens des Glases auf diesem ein Substrat aufgebracht, welches aus einem gleichen oder gleichartigen, jedoch optisch anders wirkenden, z.B. gefärbtem Hartglas oder feuerfestem Glas wie der Hauptglaskörper bestehen kann. Dieses hier sogenannte Glassubstrat wird
wulstartig
nach Anspruch 4 so/ausgeformt, daß zwischen dem Glas des Hauptglaskörpers und dem Glassubstrat teilweise, d.h. bevorzugt an den Rändern ein freier Zwischenraum verbleibt, der eine hakenartige Innenform zur Fixierung des geschmolzenen Zinns aufweist. - Es besteht aber auch die Möglichkeit, während des Blasens des Glaskörpers hakenartige Erhebungen unmittelbar aus dessen Glassubstanz mittels eines Werkzeugs herauszuziehen.
Bevorzugt erfolgt der Auftrag des flüssigen Zinns über einem an der Vertiefung bzw. Erhebung angreifenden Draht. Ein Ende dieses Drahts mit einem bevorzugten Durchmesser von kleiner als ein Millimeter wird in die hakenartige Vertiefung eingeführt oder um einen Teil der hakenartigen Erhebung des geblasenen erstarrten Glaskörpers gelegt. Das mit dem elektrischen Lötkolben geschmolzenen Zinn wird dann nicht direkt in die Vertiefung eingeführt oder an der Erhebung angebracht, sondern so, daß das geschmolzene Zinn an dem Draht in die Vertiefung bzw. an die Erhebung fließt.
Das Drahtende wird dann durch das erstarrende Zinn in der Vertiefung bzw. an der Erhebung befestigt,und der übrige Draht kann erforderlichenfalls nach weiterer Biegung und/
5 oder Kürzung zum weiteren Aufbau der dreidimensionalen Form aus weiter aufgetragenem Zinn verwendet werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung mit
zwei Figuren weiter erläutert. Es zeigen: 10
Figur 1 als Schnitt durch einen Teil eines kunstgewerblichen Glasgegenstands eine Stelle mit aufgeschmolzenem Glassubstrat und der Glas/Metallverbindung,
Figuren 2a Formvarianten von hakenartigen Erhebungen, die und 2b zur Anformung des geschmolzenen Zinns verwendbar sind, und
Figur 2c eine entsprechende hakenartige Vertiefung.
In Figur 1 ist eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Metall/Glasverbindung vergrößert im Schnitt gezeigt. Mit 1 ist ein Ausschnitt einer Hartglaswand eines Hauptglaskörpers bezeichnet, beispielsweise eines Bechers oder einer Vase. Auf dem mundgeblasenen Hauptglaskörper mit der Hartglaswand 1 ist ein Substrat aufgeschmolzen/ welches im vorliegenden Beispiel ebenfalls aus Hartglas 2 besteht. Das Substrat ist dabei so ausgeformt, daß zwischen ihm und der Hartglaswand 1 ein freier Zwischenraum 3 ab Rand gebildet wird. In dem Inneren des Zwischenraums ist aus dem Substrat eine hakenartige Ausformung 4 ausgebildet, die zusätzlich oder statt dessen aber auch an der Hartglaswand in den Zwischenraum hineinragend" sitzen kann. Die Wulstform des Substrats geht im übrigen aus der Zeichnung hervor.
In den Zwischenraum 3 dieses vorgefertigten Glaskörpers wird ein drahtstück 5 eingeführt, so daß das Drahtstück an
-Sf-
die hakenartige Ausformung heranreicht bzw. an dieser anliegt. Entlang dem Draht wird mit einem nicht dargestellten elektrischen Lötkolben geschmolzenes reines Zinn in den Zwischenraum eingeleitet, so daß diese zumindest die hakenartige Ausformung 4 einschließt und den Zwischenraum in dem Bereich der hakenartigen Ausformung ausfüllt.
Das in einem oder mehreren Teilschritten aufgetragene flüssige Zinn kann um den Haken ohne weiteres in flüssigem Zustand aber auch durch nachträgliche Bearbeitung in vielfältige dreidimensionale Formen gebracht werden. Eine solche aus Zinn bestehende massive Metallform ist in Figur 1 mit 6 bezeichnet.
In den Figuren 2a und 2b sind alternative hakenartige Erhebungen eines Glaskörpers aus feuerfestem Glas dargestellt und mit den Bezugsziffern 7 und 8 versehen.
Eine hakenartige Vertiefung 9 kann beispielsweise die in Figur 2c dargestellte typische Form aufweisen.
Sämtliche in den Figuren 2a - 2c dargestellten hakenartigen Erhebungen und die Vertiefung sind dazu vorgesehen, mit flüssig aufgetragenem und anschließend erstarrten Zinn eine formschlüssige Verbindung zu bilden.
Die hakenartigen Erhebungen oder Vertiefungen des Hauptglaskörpers erstrecken sich zur sicheren Verbindung des geschmolzenen und anschließend erstarrten Zinns typischerweise von 0,5 mm - 10 mm gegenüber den angrenzenden Hartglasflächen.
Die gezeigten Erhebungen und Vertiefungen sind nicht unbedingt maßstäblich dargestellt.

Claims (6)

Patentansprüche;
1. Verfahren zur dreidimensionalen Anformung von Metall auf Glas, insbesondere an kunstgewerblichen Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß aus mundgeblasenem Hartglas oder feuerfestem Glas (Hartglaswand 1) im geschmolzenen Zustand hakenartige Vertiefungen oder Erhebungen aiasgeformt werden und daß in bzw. auf die Vertiefungen oder Erhebungen des erstarrten Glases mittels eines elektrischen Lötkolbens flüssiges massives Zinn (6) aufgetragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Auftrag mit reinem geschmolzenen Zinn ohne Verwendung von Glaslot erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anbringung des geschmolzenen Zinns beim Blasen des Glases entstandene Spalte oder Wulste verwendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß während des Blasens des Glases auf dieses ein Substrat, insbesondere aus Hartglas oder feuerfestem Glas dergestalt wulstförmig aufgeschmolzen wird, daß zwischen dem Glas (Hartglaswand 1) und dem Glassubstrat (2) teilweise ein freier Zwischenraum (3) verbleibt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß während des Blasens hakenartige Erhebungen (8, 9) aus dem Glas (1) mittels eines Werkzeugs herausgezogen werden.
6. verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftrag des flüssigen Zinns über einen an der Vertiefung bzw. Erhebung (hakenartige Ausformung 4) angreifenden Draht (5) erfolgt.
DE19843444685 1984-12-07 1984-12-07 Verfahren zur dreidimensionalen anformung von metall auf glas, insbesondere an kunstgewerblichen gegenstaenden Withdrawn DE3444685A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2643023A1 (fr) * 1989-02-13 1990-08-17 Yedra Christian Incrustation d'un metal non ferreux dans un support en roches naturelles ou verre

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