DE3231217A1 - Brillengestell - Google Patents

Brillengestell

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DE3231217A1
DE3231217A1 DE19823231217 DE3231217A DE3231217A1 DE 3231217 A1 DE3231217 A1 DE 3231217A1 DE 19823231217 DE19823231217 DE 19823231217 DE 3231217 A DE3231217 A DE 3231217A DE 3231217 A1 DE3231217 A1 DE 3231217A1
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DE
Germany
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casting
pressure piece
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rubber
wax
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Withdrawn
Application number
DE19823231217
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English (en)
Inventor
Yoshihiro Fujino
Kazuo Hamamatsu Shizuoka Kurahashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yamaha Corp
Original Assignee
Nippon Gakki Seizo Hamamatsu Shizuoka KK
Nippon Gakki Co Ltd
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C13/00Assembling; Repairing; Cleaning
    • G02C13/001Assembling; Repairing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/02Sand moulds or like moulds for shaped castings
    • B22C9/04Use of lost patterns
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • G02C5/12Nose pads; Nose-engaging surfaces of bridges or rims
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

Brillengestell
Die Erfindung betrifft ein Brillengestell und ein Verfahren zu dessen Herstellung,· insbesondere ein im Gießverfahren hergestelltes metallisches Brillengestell.
Ein metallisches Brillengestell enthält im allgemeinen zwei Rahmen zur Aufnahme jeweils einer Linse, einen oberen und einen unteren, die beiden Rahmen verbindenden Steg, ein Paar seitlich von den Rahmen wegragende Ansätze oder Dekorationsstücke, zwei an den einander gegenüberliegenden Rändern der Rahmen unterhalb der Stege befestigte Druckstücke, und zwei von. den zugehörigen Ansätzen nach hinten sich erstreckende Bügel. Die Druckstücke, welche auch Pads genannt werden, bestehen normalerweise aus Kunststoff und sind so geformt,, daß sie auf der Nase des Brillenträgers sich abstützen und die Brille am Gesicht des Trägers in Position halten. Jedes Druckstück ist über einen ge-
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krümmten, linearen Druckstückhalter, welcher sich vom Rand des Rahmens weg erstreckt, und einen am entfernten Ende des Druckstückhalters vorgesehenen Druckstückkern mit dem zugehörigen Metallrahmen verbunden.
Bei einem bekannten Verfahren zur Herstellung von Brillengestellen, insbesondere der Druckstückhalter, wird ein dünner Metalldraht, der in einem Ziehvorgang aus einem dicken Metallstab hergestellt wurde, durch ein Rollverfahren auf das erforderliche Querschnittsprofil und die erforderliche Querschnittsabmessung gebracht, wonach der dünne Metalldraht in Anpassung an ein Druckstück gebogenund anschließend am Rand des betreffenden Brillenrahmens durch Hartlöten befestigt wird.
Dieses bekannte Verfahren beinhaltet eine Vielzahl ve? Herstellungsschritten und ein Hartlötevorgang, der eine hochqualifizierte Technik und hochqualifizierte Arbeitskräfte erfordert. Da ein Brillengestell, insbesondere sein im Bereich der Druckstücke liegender Teil, stets sehr nahe am Gesicht des Brillenträgers getragen wird, sind die Druckstücke und die mit ihnen verbundenen Teile durch Schwitzen des Brillenträgers korrosionsgefährdet. Es ist bekannt, daß Lötmaterial im allgemeinen sehr anfällig für Korrosion dieser Art ist. Die Bildung von Korrosion kann deshalb eine unbeabsichtigte Trennung der Druckstückhalter mit den Druckstücken von den Brillenrahmen bewirken.
Die Verwendung von Silber für das Lötmaterial kann die Korrosion etwas unterbinden, jedoch nicht das Problem vollständig lösen. Außerdem ist die Verwendung eines so
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teueren Lötmaterials natürlich auch eine Kostenfrage.
Ferner ergeben sich durch Zieh- und Rollvorgänge bei den bekannten Verfahren unerwünschte Beschränkungen hinsichtlich der Möglichkeiten des Designs der Brillengestelle. Beispielsweise können Druckstückhalter mit entlang ihrer Länge variierenden Durchmessern nur durch höchst komplizierte Verfahrensschritte hergestellt werden, was hohe Kosten verursacht.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, ein Brillengestell zu schaffen, welches ohne großen Kostenaufwand nicht korossionsanfällig durch Schweiß ist und insbesondere hinsichtlich der Druckstückhalter ohne großen Kostenaufwand weitgehend frei entworfen werden kann, also ein nahezu beliebiges Design haben kann.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Hauptanspruch dadurch gelöst, daß das Brillengestell im Gießverfahren mit geraden, von den Brillenrändern monolithisch wegragenden Druckstückhaltern hergestellt ist und daß die Druckstückhalter erst nach dem Gießverfahren auf die gewünschte Form gebogen werden.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen als Beispiel beschrieben. Darin zeigen
Figur 1 eine Vorderansicht eines metallischen Brillengestells nach der Erfindung,
Figur 2 eine vergrößerte perspektivische
Ansicht eines Druckstückhalters der
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- fir —
bekannten Art, wie er bisher für ein Brillengestell nach Figur 1 verwendet wurde,
Fig.3 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines Druckstückhalters, der gemäß der Erfindung hergestellt wurde, und
Fig.4 ein Flußdiagramm einer Ausführungsform eines Metallgießverfahrens zur Herstellung von Brillengestellen nach der Erfindung.
Das in Figur 1 als Beispiel gezeigte Brillengestell enthält ein Paar Linsen 1 haltende Rahmen 2, die durch zwei Stege 3 miteinander verbunden sind, an den Außenrändern der Rahmen 2 befestigte Ansätze 4, und mit den Ansätzen 4 über Scharniere, welche nicht dargestellt sind, verbundene Bügel, sowie aus Kunststoff bestehende Druckstücke 5, die an den einander gegenüberliegenden Rändern der Rahmen 2 befestigt sind und sich im Gebrauch auf der Nase des Brillenträgers abstützen.
Die Druckstücke werden üblicherweise über Druckstückkerne 7 an den entfernten bzw. freien Enden von dünnen, gekrümmten Druckstückhaltern 6 befestigt, die sich von den einander gegenüberliegenden Rändern der zugehörigen Rahmen 2 wegerstrecken.
Durch Bildung von Druckstückhaltern nach der Erfindung wird zweckmäßigerweise das in Fig.4 angegebene Metallgießverfahren angewendet.
Bei dem gezeigten Metallgießverfahren wird zuerst ein metallisches Mastermodell oder Originalmodell hergestellt.
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Dieses Originalmodell wird nach einem Brillengestell so geformt, daß Druckstückhalter voneinander gegenüberliegenden Rändern der Rahmen sich monolithisch gerade wegerstrecken. Dieses Originalmodell wird dann mit Kautschuk bzw. Gummi überzogen, welcher dann aushärtet, um eine weibliche Gummi-Gußform zu bilden. Nach der Trennung vom metallischen Originalmodell wird in die weibliche Gummi-Gußform Wachs eingefüllt, wodurch man nach dem Aushärten ein Wachsmodell hat.
Als nächstes wird das Wachsmodell in ein Bad aus wärmeresistentem Material eingetaucht. Im einzelnen ist zu sagen, daß, wenn für das Brillengestell Metall mit niedrigem Schmelzpunkt verwendet wird, das Wachsmodell in.ein Gipsbad eingetaucht wird, um eine weibliche Gips-Gußform zu bilden, nach dem das Wachsmodell durch Erwärmung entfernt wurde. Wenn dagegen für das Brillengestell Metall mit hohem Schmelzpunkt verwendet wird, dann wird das Wachsmodell in eine keramische Flüssigkeit abgetaucht und ein Sandüberzug wird aufgebracht, um eine weibliche Keramik-Gußform zu erhalten, nach dem das Waschsmodell entfernt wurde. Die wärmeresistente Gußform wird vorzugsweise gesintert.
Bei der Verwendung der auf diese Weise hergestellten wärmeresistenten Gußform erfolgt dann das Metallgießen durch Einbringen einer geschmolzenen Legierung in die Gußform. Die Legierung kann eine Kupferbasislegierung sein, die 64 Gewichtsprozent Kupfer mit 18 Gewichtsprozent' Zn und 18 Gewichtsprozent Ni enthält, eine Aluminiumbasislegierung, die 95 Gewichtsprozent Al mit 5 Gewichtsprozent Mg enthält, oder eine Ag-Basislegierung, die 89 Gewichtsprozent Ag mit 10 Gewichtsprozent Cu und 1 Gewichtsprozent Bo enthält.
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Nach dem die Gußform durch Zerstören entfernt wurde, wird das Gußprodukt mit Sand bestrahlt und die Oberflache geglättet, um die in Fig.3 gezeigte Konfiguration zu erhalten, bei. welcher ein gerader Druckr.tückhultcr monolithisch vom Rand dos zugehörigen Rahmen:; des Brillengestells wegragt. Abschließend wird der Druckstückhalter auf die beispielsweise in Fig.2 gezeigte Form gebogen.
Nach einem praktischen Ausführungsbeispiel des Verfahrens nach der Erfindung wird das Wachsmodell dadurch entfernt, daß die wärmeresistente Gußform für ungefähr 30 Minuten mit 240 C erwärmt wird, wenn das Wachs ungefähr bei 180 C schmilzt. Beim Sintern der keramischen Gußform wird die Temperatur mit einer Geschwindigkeit von 200°C pro Stunde erhöht und die Wärmebehandlung wird für ungefähr 2 Stunden bei 700 "C durchgeführt. Wenn eine Cu-Zn-Ni-Legierung verwendet wird, dann wird das Metallgießen bei ungefähr 1O5O C durchgeführt. Die Gußform wird entfernt, indem sie ungefähr 10 Minuten, nach dem der Gußvorgang vorbei ist, in Wasser eingetaucht wird. Keramikreste an der Oberfläche des Gußproduktes werden durch Sandstrahlen entfernt. Die Oberflächenglättung wird vorzugsweise unter Aufbringen von Chromdioxyd auf die Oberfläche des Gußproduktes durchgeführt.
Der Durchmesser des Druckstückhalters liegt vorzugsweise im Bereich zwischen 0,6mm und 1.0mm. Durch rich~ tiges Formen der Gußform kann eine große Vielzahl von Formen für den Druckstückhalter erzielt werden. Sein Durchmesser kann entlang seiner Länge variieren. Gewünschtenfalls können auf der Oberfläche des ^ruckstückhalters auch dekorative Muster gebildet werden.
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Zusätzlich zu den Druckstückhaltern können auch Stege und Ansätze bzw. Dekorationsstücke oder Scharnierteile einstückig mit den Rahmen des Brillengestells nach der erfindunqsgemaßen Methode hergestellt werden.
Durch die gemäß der Erfindung monolithische Bildung von Druckstückhaltern mit den Rahmen wird der üblicher weise erforderliche Lötvorqang überflüssig, der hochqualifizierte Technik und komplizierte Verfahrensschritte erfordert. Die Vermeidung von gelöteten Teilen erhöht stark die Lebensdauer und Wiederstandsfähigkeit des Brillengestells gegen Korrosion durch Schwitzen des Drillenträgers. Ferner ist man durch die Verwendung des erfindungsgemäßen Gießverfahrens bei der Formengestaltung der Brillengestelle weitgehend frei.
.August 19 82
Leerseite

Claims (1)

  1. tanwalt E. O. VETTER. Philippino-Wolser-5traße34, D-Q9O<IAlJyS;bucg..0UhclGsrepublik Deutschland
    Unser Az.:PA 228 DE NIPPON GAKKI SEIZO KABUSHIKI KATSHA
    19. August 1982
    Patentansprüche
    1. Brillengestell,
    dadurch gekekennzeichnet, daß es im Gießverfahren mit geraden, von den Brillenrändern monolithisch wegragenden Dru^k-stückhaltern (6) hergestellt ist und daß die Druckstückhalter erst nach dem Gießverfahren auf die gewünschte Form gebogenwurden.
    2. Brillengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Legierung mit hohem Schmelzpunkt gegossen ist.
    3. Brillengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Legierung mit niedrigem Schmelzpunkt gegossen ist.
    4. Verfahren zur Herstellung eines Brillengestells nach Anspruch 1
    dadurch gekennzeichnet, daß durch Gießen ein Brillengestell mit von den Brillenrahmen geradlinig monolithisch wegragenden Druckstückhaltern hergestellt wird und daß die Druckstückhalter erst nach dem Gießverfahren auf eine gewünschte Form gebogen werden.
    5. Verfahren nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Gießverfahren nacheinander folgende Schritte beinhaltet:
    Formen eines metallischen Originalmodells entsprechend einem zu gießenden Brillengestell ,
    Überziehen des Originalmodells mit geschmolzenem Kautschuk oder Gummi und Bilden einer Gummi-Gußform durch Trennen der Gummi-Gußform von dem Originalmodell, nach dem der Gummi ausgehärtet ist,
    Einbringen von geschmolzenem Wachs in die Gummi-Gußform und Bilden eines Wachsmodells durch Entfernen der Gummi-Gußform nach dem Härten des Wachses,
    Eintauchen des Wachsmodells in ein Bad aus wärmeresistentem Material unter Bildung einer Gußform aus diesem wärmeresistentem Material, Entfernen des Wachsmodells aus der Gußform aus wärmeresistentem Material durch Erwärmen, und
    Gießen von geschmolzener Legierung in die aus wärmeresistentem Material bestehende Gußform.
    /3
    6. Verfahren nach Anspruch 5,
    dadu rch gekennzeichnet, daß das genannte Wachsmodell in ein Gipsbad eingetaucht wird, und daß für das Gießen eine Legierung mit niedrigem Schmelzpunkt verwendet wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Wachsmodell in eine keramische Flüssigkeit eingetaucht wird, und daß für das Gießen eine Legierung mit hohem Schmelzpunkt verwendet wird.
    8. Verfahren nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die genannte, aus wärmeresistentem Material bestehende Gußform vor dem genannten Gießen gesintert wird.
    19.August 1982
DE19823231217 1981-08-26 1982-08-21 Brillengestell Withdrawn DE3231217A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP56133606A JPS5834427A (ja) 1981-08-26 1981-08-26 眼鏡枠の製法

Publications (1)

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DE3231217A1 true DE3231217A1 (de) 1983-06-01

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ID=15108728

Family Applications (1)

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DE19823231217 Withdrawn DE3231217A1 (de) 1981-08-26 1982-08-21 Brillengestell

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DE (1) DE3231217A1 (de)
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