DE3723763C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3723763C2
DE3723763C2 DE3723763A DE3723763A DE3723763C2 DE 3723763 C2 DE3723763 C2 DE 3723763C2 DE 3723763 A DE3723763 A DE 3723763A DE 3723763 A DE3723763 A DE 3723763A DE 3723763 C2 DE3723763 C2 DE 3723763C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ceramic material
metal
recess
sintered
sintered ceramic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3723763A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3723763A1 (de
Inventor
Masato Taniguchi
Yoshinori Nagoya Aichi Jp Narita
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Niterra Co Ltd
Original Assignee
NGK Spark Plug Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NGK Spark Plug Co Ltd filed Critical NGK Spark Plug Co Ltd
Publication of DE3723763A1 publication Critical patent/DE3723763A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3723763C2 publication Critical patent/DE3723763C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D19/00Casting in, on, or around objects which form part of the product

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)
  • Ceramic Products (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines zusammengesetzen Körpers aus einem gesinterten keramischen Material und einem Metall.
Keramische Materialien weisen eine relativ hohe Druckfestigkeit auf, sie weisen jedoch demgegenüber eine niedrige Zugfestigkeit und eine geringe Stoßfestigkeit auf. Um diese unzureichenden Festigkeiten zu kompensieren, wurde die Kombination eines keramischen Materials mit einem Metall vorgeschlagen. Bekannte Verfahren zur Herstellung einer derartigen Kombination sind das Eingießen und eine Verbindung mittels eines Schrumpfsitzes.
Die Ausbildung eines Schrumpfsitzes stellt eine relativ einfache Maßnahme zur Herstellung einer derartigen Kombination dar, weist je­ doch eine Reihe von Nachteilen auf, da die möglichen Abmessungen ke­ ramischer Materialien oder Körper, welche für einen Schrumpfsitz ge­ eignet sind, sehr begrenzt sind und da auf die mittels eines Schrumpf­ sitzes hergestellte Kombination eine Belastung nur in einer festge­ legten Richtung einwirkt. Aus diesen Gründen sind die Arten und Ver­ wendungsmöglichkeiten derartiger durch einen Schrumpfsitz hergestell­ ter Produkte begrenzt.
Das Eingießverfahren weist demgegenüber Vorteile auf, da das kerami­ sche Material hinsichtlich Druckbelastungen eine hohe Festigkeit auf­ weist und da das Eingießverfahren verwendet werden kann, um ein End­ produkt mit einer komplizierten geometrischen Gestaltung herzustel­ len. Das Eingießverfahren weist jedoch dadurch einen erheblichen Nachteil auf, daß zwischen dem keramischen Material und dem Metall eine Ausnehmung oder ein Hohlraum ausgebildet wird. Dies führt dazu, daß der Gießvorgang des Metalls auf das keramische Material unzuläng­ lich ist. Die Ausbildung der Ausnehmung oder des Hohlraumes wird durch eine Anzahl von verschiedenen Faktoren hervorgerufen, wie etwa die geringe Benetzbarkeit des keramischen Materials durch die Metallschmelze, das Gas in dem geschmolzenen Metall und die Feuchtigkeit des keramischen Materials, falls dieses porös sein sollte. Zwischen einem Produktbereich, der eine Ausnehmung oder einen Hohlraum zwischen dem keramischen Material und dem Metall aufweist und einem anderen Produktbereich, bei welchem das keramische Material und das Metall miteinander in Kontakt stehen, bildet sich ein Spannungsdifferential aus. Das hat zur Folge, daß das keramische Material einen Spannungsbruch erleidet. Zur Vermeidung der Ausbildung einer Ausnehmung oder eines Hohlraumes wurden bisher bekannte Maßnahmen vorgeschlagen, wie etwa eine Vorerwärmung des keramischen Materials und eine Beschichtung der Oberfläche des keramischen Materials. Diese Maßnahmen sind jedoch nicht vollständig zufriedenstellend und erhöhen die Herstellungskosten.
Mit der DE-AS 23 54 254 ist ein Verfahren zur Herstellung eines zusammengesetzten Körpers aus einem gesinterten, keramischen Material und einem Metall, wobei das gesinterte Material in das Metall eingegossen wird, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 bekannt geworden. In dieser Druckschrift wird vorgeschlagen, einen zusammengesetzten Körper, bestehend aus einem nichtmetallischen, hitzebeständigen Material und einem durch Umgießen hergestellten metallischen Teil zu fertigen. Die aneinander grenzenden Bereiche des keramischen und des metallischen Teiles bilden dabei einen Schrumpfsitz.
Die nachveröffentlichte ältere Anmeldung DE-OS 35 30 924 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung eines hitzebeständigen Bauteils, bestehend aus einem Gußteil und einem von diesem Grundwerkstoff zumindest teilweise durch Eingießen umschlossenen Einsatzteil, das aus einem fein-porösen hitzebeständigen Werkstoff, insbesondere aus einem keramischen Werkstoff, besteht. Es wird vorgeschlagen, in dem gesinterten, keramischen Material Durchgangskanäle vorzusehen, über deren Dimensionierung jedoch nichts ausgesagt ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, bei welchem die Bildung eines Hohlraumes zwischen dem keramischen Material und dem Metall verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Zu bevorzugende Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß wird in dem gesinterten keramischen Material eine Durchgangsausnehmung zum Ausströmen von Gas vorgesehen, bevor das keramische Material in das Metall eingegossen wird. Die Durchgangsausnehmung kann in dem gesinterten keramischen Material entweder vor der Sinterung oder nach der Sinterung ausgebildet werden. Die Durchgangsausnehmung wird an einer Stelle des gesinterten keramischen Materials angeordnet, an welcher bei einem Vortest, bei welchem das gesinterte keramische Material ohne eine derartige Durchgangsausnehmung in das Metall eingegossen wird, ein Hohlraum entstand.
Wenn das gesinterte keramische Material, welches die erfindungsgemäße Durchgangsausnehmung aufweist, in das Metall eingegossen, d.h. von Metall umgeben wird, strömt das Gas, welches normalerweise zwischen dem gesinterten keramischen Material und dem Metall verbleiben würde und den Hohlraum bilden würde, durch die Durchgangsausnehmung in die Umgebungsatmosphäre.
Wenn der Durchmesser der Durchgangsausnehmung geringer ist als 0,5 mm, erfolgt keine ausreichende Gasausströmung. Wenn der Durchmesser der Durchgangsausnehmung größer ist als 3 mm, besteht die Möglichkeit, daß Metallschmelze in die Durchgangsausnehmung einströmt. Der Durch­ messer sollte deshalb bevorzugt in einem Bereich zwischen 0,5 mm und 3 mm liegen. Weiterhin kann ein gasdurchlässiges, wärmebestän­ diges Material verwendet werden, um die Durchgangsausnehmung auszu­ füllen und um somit einen Eintritt der Metallschmelze in die Durch­ gangsausnehmung zu verhindern. Die Wahrscheinlichkeit, daß geschmol­ zenes Metall in die Durchgangsausnehmung einströmt, hängt von der Benetzungsfähigkeit der Metallschmelze gegenüber dem gesinterten ke­ ramischen Material und von der Viskosität der Metallschmelze ab.
Da zwischen dem gesinterten keramischen Material und dem Metall bei Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens keine Ausnehmung bzw. kein Hohlraum ausgebildet wird, sind das Metall und das gesinterte keramische Material in ordnungsgemäßer Weise miteinander verbunden und das gesinterte keramische Material ist nicht bruchgefährdet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 und 2 Schnittansichten zusammengesetzter, aus einem gesin­ terten keramischen Material und einem Metall bestehen­ der Körper, welche gemäß einem bekannten Verfahren hergestellt wurden;
Fig. 3 (A) eine Schnittansicht eines zusammengesetzten Körpers, welcher aus einem gesinterten keramischen Material und einem Metall besteht und gemäß einem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens herge­ stellt wurde;
Fig. 3 (B) eine Schnittansicht eines zusammengesetzten Körpers, welcher eine Hilfskammer einer Brennkraftmaschine bil­ det und welcher gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellt wurde; und
Fig. 4 eine Schnittansicht eines aus einem gesinterten kera­ mischen Material und einem Metall bestehenden zusammen­ gesetzten Körpers, welcher gemäß einem zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens herge­ stellt wurde.
In den Fig. 1 und 2 sind Schnittansichten zusammengesetzter Körper 31 und 41 dargestellt, welche aus gesinterten keramischen Materialien 32 und 44 und aus Metallen 34 und 44 bestehen. Die Körper 31 und 41 wurden unter den gleichen Bedingungen hergestellt, wie die Körper 11 und 21 der Fig. 3 und 4, mit der Ausnahme, daß in den gesinterten keramischen Materialien 32 und 42 keine Durchgangsausnehmungen vor­ gesehen sind. Das führt zu dem Ergebnis, daß zwischen den gesinterten keramischen Materialien 32 und 42 und den Metallen 34 und 44 der zu­ sammengesetzten Körper 31 und 41 Hohlräume 39, 49 a und 49 b ausgebil­ det wurden.
Fig. 3 (A) zeigt eine Schnittansicht eines zusammengesetzten Körpers 11, welcher aus einem gesinterten keramischen Material 12 und einem Metall 14 besteht und welcher gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellt wurde. Das gesinterte keramische Material 12 ist in Form einer hohlen Halbkugel ausgebil­ det und besteht im wesentlichen aus Aluminiumtitanat und weist einen Außendurchmesser von 30 mm, eine Höhe von 25 mm und eine Dicke von 3 mm auf. Nahe dem oberen Scheitel der Halbkugel wurde eine Durch­ gangsausnehmung 13 mit einem Durchmesser von 1 mm in dem gesinterten keramischen Material 12 vorgesehen. Das Metall 14 besteht aus ei­ ner Aluminiumlegierung (AC-4B) in welche das gesinterte keramische Material 12 mittels eines Kernes eingegossen wurde, wobei der Kern in der inneren Ausnehmung des mit der Durchgangsausnehmung 13 verse­ henen gesinterten keramischen Materials 12 verblieb. Nachdem der Gießvorgang abgeschlossen war, wurde der Kern entfernt. Der zusammen­ gesetzte Körper 11 ist somit ohne Ausbildung eines Hohlraums zwischen dem gesinterten keramischen Material 12 und dem Metall 14 hergestellt worden. Das führte zu dem Ergebnis, daß das gesinterte keramische Material 12 eine stark herabgesetzte Scherbruchanfälligkeit auf­ weist.
Fig. 3 (B) zeigt eine Schnittansicht des zusammengesetzten Körpers 11, welcher eine Hilfskammer einer Brennkraftmaschine umfaßt. Eine Glühkerzenausnehmung 15 und eine Düsenausnehmung 16 sind in dem ge­ sinterten keramischen Material 12 und dem Metall 14 der Hilfskammer mittels eines Bohrvorganges ausgebildet worden. Ein Stopfen 18, wel­ cher aus Si3N4 besteht, wurde zusammen mit einer zwischengelagerten Dichtung 17 in die Öffnung des gesinterten keramischen Materials 12 eingefügt, um die Hilfskammer zu vervollständigen. Wenn eine Ausneh­ mung, wie etwa die Ausnehmung 15 für die Glühkerze oder die Ausneh­ mung 16 für die Düse an der gleichen Stelle eingebohrt wird, an wel­ cher die Durchgangsausnehmung angeordnet war, ist es in vorteilhafter Weise möglich, die Durchgangsausnehmung aus dem fertigen zusammenge­ setzten Körper 11 zu entfernen.
Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht eines zusammengesetzten Körpers 21, welcher aus einem gesinterten keramischen Material 22 und einem Me­ tall 24 besteht und welcher mittels eines Herstellungsverfahrens ge­ mäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung hergestellt wur­ de. Das gesinterte keramische Material 23 besteht im wesentlichen aus Aluminiumtitanat und ist in Form einer Strömungskanalbuchse einer Brennkraftmaschine ausgebildet. In den inneren und äußeren gebogenen Bereichen des gesinterten keramischen Materials 22 sind Durchgangs­ ausnehmungen 23 a, 23 b, welche jeweils einen Durchmesser von 0,8 mm aufweisen, vorgesehen. Das Metall 24 besteht aus einer Aluminium­ legierung (AC-4B) in welcher der gesinterte keramische Körper 22 ein­ gegossen ist. Nach Beendigung des Eingießvorganges wurde ein Kern entfernt. Der zusammengesetzte Körper 21 wurde somit hergestellt, ohne daß ein Hohlraum zwischen dem gesinterten keramischen Material 22 und dem Metall 24 ausgebildet wurde. Dies führt zu dem Ergebnis, daß der gesinterte keramische Körper 22 keinem Scherbruchrisiko ausge­ setzt ist.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausgestaltungsformen beschränkt, es ergeben sich vielmehr für den Fachmann im Rahmen der Erfindung vielfältige Abwandlungsmöglichkeiten.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung eines zusammengesetzten Körpers aus einem gesinterten, keramischen Material und einem Metall, wobei das gesinterte Material in das Metall eingegossen wird, dadurch gekennzeichnet daß in dem gesinterten, keramischen Material (12, 22) ein Durchgangskanal (13, 23 a, 23 b) zum Abführen von Gas gebildet ist, welcher einen Durchmesser zwischen 0,5 und 3 mm aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gesinterte keramische Material (12, 22) im wesentlichen aus Aluminiumtitanat besteht.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgangskanal (13, 23 a, 23 b) vor dem Eingießen mit einem gasdurchlässigen, wärmebeständigen Material gefüllt wurde.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgangskanal (13, 23 a, 23 b) an einer Stelle des gesinterten, keramischen Materials (12, 22) ausgebildet wurde, an welcher in dem fertigen, zusammengesetzten Körper (11, 21) eine größere Ausnehmung (15, 16) vorgesehen ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zusammengesetzte Körper (11, 21) in Form einer Hilfskammer einer Brennkraftmaschine ausgebildet ist und daß die größere Ausnehmung in Form einer Glühkerzenausnehmung (15) ausgebildet ist.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zusammengesetzte Körper (11, 21) in Form einer Hilfskammer einer Brennkraftmaschine ausgebildet ist und daß die größere Ausnehmung in Form einer Düsenausnehmung (16) ausgebildet ist.
7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das gesinterte, keramische Material (12, 22) einen Kern aufweist, welcher nach dem Gießen entfernt wird.
DE19873723763 1986-07-21 1987-07-17 Verfahren zur herstellung eines zusammengesetzten koerpers aus einem gesinterten keramischen material und einem metall Granted DE3723763A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP61171458A JPS6330168A (ja) 1986-07-21 1986-07-21 セラミツクス・金属複合体の製造法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3723763A1 DE3723763A1 (de) 1988-01-28
DE3723763C2 true DE3723763C2 (de) 1990-05-23

Family

ID=15923478

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873723763 Granted DE3723763A1 (de) 1986-07-21 1987-07-17 Verfahren zur herstellung eines zusammengesetzten koerpers aus einem gesinterten keramischen material und einem metall

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4828009A (de)
JP (1) JPS6330168A (de)
DE (1) DE3723763A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008053633A1 (de) * 2008-10-29 2010-05-27 Thomas Kindler Verfahren zum Herstellen einer dauerhaften Verbindung zwischen Metall und Stein

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3804801A1 (de) * 1988-02-16 1989-08-24 Audi Ag Verfahren zur herstellung von leichtmetall-gussteilen
US4908923A (en) * 1988-10-05 1990-03-20 Ford Motor Company Method of dimensionally stabilizing interface between dissimilar metals in an internal combustion engine
DE4102358C2 (de) * 1991-01-26 2000-05-11 Volkswagen Ag Im Druckgußverfahren herzustellendes Formteil, Verfahren zur Herstellung des Formteils sowie Hohlkörper zur Einlage in das Formteil
US5251683A (en) * 1991-03-11 1993-10-12 General Motors Corporation Method of making a cylinder head or other article with cast in-situ ceramic tubes
DE10062468A1 (de) * 2000-12-14 2002-06-20 Bayerische Motoren Werke Ag Gießform für Leichtmetall-Gießmaschine

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5116168B2 (de) * 1972-11-01 1976-05-22
JPS5618161B2 (de) * 1972-11-10 1981-04-27
DE3227315C2 (de) * 1982-07-22 1986-08-07 Rolls-Royce Ltd., London Keramischer Formkern zum Gießen von Bauteilen mit kanalartigen Aussparungen
JPS59232978A (ja) * 1983-06-10 1984-12-27 日本特殊陶業株式会社 セラミツクスと金属との複合体
JPS606909A (ja) * 1983-06-27 1985-01-14 Fujitsu Ltd 調整式光コネクタ
JPS60175750A (ja) * 1984-02-23 1985-09-09 Ngk Insulators Ltd セラミツクス鋳ぐるみピストン
DE3530924A1 (de) * 1985-08-29 1987-03-12 Alcan Aluminiumwerke Hitzebestaendiges bauteil und verfahren zu dessen herstellung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008053633A1 (de) * 2008-10-29 2010-05-27 Thomas Kindler Verfahren zum Herstellen einer dauerhaften Verbindung zwischen Metall und Stein
DE102008053633B4 (de) * 2008-10-29 2011-08-25 Kindler, Thomas, 10405 Verfahren zum Herstellen einer dauerhaften Verbindung zwischen Metall und Stein

Also Published As

Publication number Publication date
DE3723763A1 (de) 1988-01-28
US4828009A (en) 1989-05-09
JPS6330168A (ja) 1988-02-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1098725B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines metallischen hohlkörpers
EP0504780B1 (de) Kolben für hydrostatische Axial- und Radialkolbenmaschinen und Verfahren zu dessen Herstellung
EP1398098B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Turbinenschaufeln mit darin angeordneten Kühlkanälen
DE3607427C2 (de) Verfahren zur Herstellung des Kolbens einer Verbrennungskraftmaschine sowie dieser Kolben
DE69601790T2 (de) Verfahren zum pressen und sinteren eines metallpulverformkörpers
DE102005047035B3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kolbens für einen Verbrennungsmotor sowie danach hergestellter Kolben
AT503824B1 (de) Metallformkörper und verfahren zu dessen herstellung
DE2932940A1 (de) Schaufel fuer ein gasturbinentriebwerk und verfahren zur herstellung
DE2813892A1 (de) Pulvermetallurgisches verfahren zur herstellung von metallteilen aus metallpulver unter isostatischem heisspressen
DE3702642A1 (de) Entlueftete giessformen und verfahren zu deren herstellung
DE4102358C2 (de) Im Druckgußverfahren herzustellendes Formteil, Verfahren zur Herstellung des Formteils sowie Hohlkörper zur Einlage in das Formteil
DE3613191C2 (de)
DE3211777A1 (de) Verfahren zur herstellung einer turbinenschaufel
DE3723763C2 (de)
DE2636131A1 (de) Pulvermetallgegenstand mit einer abriebbestaendigen oberflaeche
DE69223178T2 (de) Verfahren zur herstellung von gegossenen zusammengesetzten zylinderköpfen
DE3808363A1 (de) Kern fuer spritzgiesswerkzeug und verfahren zu seiner herstellung
DE102006045729A1 (de) Kolben für einen Verbrennungsmotor und Verfahren zu seiner Herstellung
DE69424835T2 (de) Giessvorrichtung mit vakuumabsaugung
DE10129046A1 (de) Kolben für eine Brennkraftmaschine mit einem Eingußkörper
DE3307000C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Verbundmetallkörpers
DE2016313C3 (de) Verbundgußkörper und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3248373A1 (de) Verfahren zur herstellung von pleuelstangen, insbesondere fuer brennkraftmaschinen
DE3817688A1 (de) Kokillengussverfahren, insbesondere fuer metalle, sowie vorrichtung und giessform zur verwendung bei diesem verfahren
DE3744958C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation