DE3723763C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D19/00—Casting in, on, or around objects which form part of the product
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)
- Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)
- Ceramic Products (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines
zusammengesetzen Körpers aus einem gesinterten keramischen Material
und einem Metall.
Keramische Materialien weisen eine relativ hohe Druckfestigkeit auf,
sie weisen jedoch demgegenüber eine niedrige Zugfestigkeit und eine
geringe Stoßfestigkeit auf. Um diese unzureichenden Festigkeiten zu
kompensieren, wurde die Kombination eines keramischen Materials mit
einem Metall vorgeschlagen. Bekannte Verfahren zur Herstellung einer
derartigen Kombination sind das Eingießen und eine Verbindung mittels
eines Schrumpfsitzes.
Die Ausbildung eines Schrumpfsitzes stellt eine relativ einfache
Maßnahme zur Herstellung einer derartigen Kombination dar, weist je
doch eine Reihe von Nachteilen auf, da die möglichen Abmessungen ke
ramischer Materialien oder Körper, welche für einen Schrumpfsitz ge
eignet sind, sehr begrenzt sind und da auf die mittels eines Schrumpf
sitzes hergestellte Kombination eine Belastung nur in einer festge
legten Richtung einwirkt. Aus diesen Gründen sind die Arten und Ver
wendungsmöglichkeiten derartiger durch einen Schrumpfsitz hergestell
ter Produkte begrenzt.
Das Eingießverfahren weist demgegenüber Vorteile auf, da das kerami
sche Material hinsichtlich Druckbelastungen eine hohe Festigkeit auf
weist und da das Eingießverfahren verwendet werden kann, um ein End
produkt mit einer komplizierten geometrischen Gestaltung herzustel
len. Das Eingießverfahren weist jedoch dadurch einen erheblichen
Nachteil auf, daß zwischen dem keramischen Material und dem Metall
eine Ausnehmung oder ein Hohlraum ausgebildet wird. Dies führt dazu,
daß der Gießvorgang des Metalls auf das keramische Material unzuläng
lich ist. Die Ausbildung der Ausnehmung oder des Hohlraumes wird durch
eine Anzahl von verschiedenen Faktoren hervorgerufen, wie etwa die
geringe Benetzbarkeit des keramischen Materials durch die Metallschmelze,
das Gas in dem geschmolzenen Metall und die Feuchtigkeit
des keramischen Materials, falls dieses porös sein sollte. Zwischen
einem Produktbereich, der eine Ausnehmung oder einen Hohlraum zwischen
dem keramischen Material und dem Metall aufweist und einem anderen
Produktbereich, bei welchem das keramische Material und das Metall miteinander
in Kontakt stehen, bildet sich ein Spannungsdifferential aus.
Das hat zur Folge, daß das keramische Material einen Spannungsbruch
erleidet. Zur Vermeidung der Ausbildung einer Ausnehmung oder eines
Hohlraumes wurden bisher bekannte Maßnahmen vorgeschlagen, wie etwa
eine Vorerwärmung des keramischen Materials und eine Beschichtung der
Oberfläche des keramischen Materials. Diese Maßnahmen sind jedoch
nicht vollständig zufriedenstellend und erhöhen die Herstellungskosten.
Mit der DE-AS 23 54 254 ist ein Verfahren zur
Herstellung eines zusammengesetzten Körpers aus einem
gesinterten, keramischen Material und einem Metall,
wobei das gesinterte Material in das Metall eingegossen
wird, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 bekannt
geworden. In dieser Druckschrift wird vorgeschlagen,
einen zusammengesetzten Körper, bestehend aus einem
nichtmetallischen, hitzebeständigen Material und einem
durch Umgießen hergestellten metallischen Teil zu
fertigen. Die aneinander grenzenden Bereiche des
keramischen und des metallischen Teiles bilden dabei
einen Schrumpfsitz.
Die nachveröffentlichte ältere Anmeldung DE-OS 35 30 924
beschreibt ein Verfahren zur Herstellung eines
hitzebeständigen Bauteils, bestehend aus einem Gußteil
und einem von diesem Grundwerkstoff zumindest teilweise
durch Eingießen umschlossenen Einsatzteil, das aus einem
fein-porösen hitzebeständigen Werkstoff, insbesondere
aus einem keramischen Werkstoff, besteht. Es wird
vorgeschlagen, in dem gesinterten, keramischen Material
Durchgangskanäle vorzusehen, über deren Dimensionierung
jedoch nichts ausgesagt ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu
schaffen, bei welchem die Bildung eines Hohlraumes
zwischen dem keramischen Material und dem Metall
verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand
des Anspruchs 1 gelöst. Zu bevorzugende Weiterbildungen
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß wird in dem gesinterten keramischen Material eine
Durchgangsausnehmung zum Ausströmen von Gas vorgesehen, bevor das
keramische Material in das Metall eingegossen wird. Die Durchgangsausnehmung
kann in dem gesinterten keramischen Material entweder vor
der Sinterung oder nach der Sinterung ausgebildet werden. Die Durchgangsausnehmung
wird an einer Stelle des gesinterten keramischen Materials
angeordnet, an welcher bei einem Vortest, bei welchem das
gesinterte keramische Material ohne eine derartige Durchgangsausnehmung
in das Metall eingegossen wird, ein Hohlraum entstand.
Wenn das gesinterte keramische Material, welches die erfindungsgemäße
Durchgangsausnehmung aufweist, in das Metall eingegossen, d.h.
von Metall umgeben wird, strömt das Gas, welches normalerweise zwischen
dem gesinterten keramischen Material und dem Metall verbleiben
würde und den Hohlraum bilden würde, durch die Durchgangsausnehmung
in die Umgebungsatmosphäre.
Wenn der Durchmesser der Durchgangsausnehmung geringer ist als 0,5 mm,
erfolgt keine ausreichende Gasausströmung. Wenn der Durchmesser der
Durchgangsausnehmung größer ist als 3 mm, besteht die Möglichkeit,
daß Metallschmelze in die Durchgangsausnehmung einströmt. Der Durch
messer sollte deshalb bevorzugt in einem Bereich zwischen 0,5
mm und 3 mm liegen. Weiterhin kann ein gasdurchlässiges, wärmebestän
diges Material verwendet werden, um die Durchgangsausnehmung auszu
füllen und um somit einen Eintritt der Metallschmelze in die Durch
gangsausnehmung zu verhindern. Die Wahrscheinlichkeit, daß geschmol
zenes Metall in die Durchgangsausnehmung einströmt, hängt von der
Benetzungsfähigkeit der Metallschmelze gegenüber dem gesinterten ke
ramischen Material und von der Viskosität der Metallschmelze ab.
Da zwischen dem gesinterten keramischen Material und dem Metall bei
Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens keine Ausnehmung bzw.
kein Hohlraum ausgebildet wird, sind das Metall und das gesinterte
keramische Material in ordnungsgemäßer Weise miteinander verbunden
und das gesinterte keramische Material ist nicht bruchgefährdet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in
Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 und 2 Schnittansichten zusammengesetzter, aus einem gesin
terten keramischen Material und einem Metall bestehen
der Körper, welche gemäß einem bekannten Verfahren
hergestellt wurden;
Fig. 3 (A) eine Schnittansicht eines zusammengesetzten Körpers,
welcher aus einem gesinterten keramischen Material und
einem Metall besteht und gemäß einem ersten Ausfüh
rungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens herge
stellt wurde;
Fig. 3 (B) eine Schnittansicht eines zusammengesetzten Körpers,
welcher eine Hilfskammer einer Brennkraftmaschine bil
det und welcher gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellt wurde;
und
Fig. 4 eine Schnittansicht eines aus einem gesinterten kera
mischen Material und einem Metall bestehenden zusammen
gesetzten Körpers, welcher gemäß einem zweiten Ausfüh
rungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens herge
stellt wurde.
In den Fig. 1 und 2 sind Schnittansichten zusammengesetzter Körper
31 und 41 dargestellt, welche aus gesinterten keramischen Materialien
32 und 44 und aus Metallen 34 und 44 bestehen. Die Körper 31 und 41
wurden unter den gleichen Bedingungen hergestellt, wie die Körper
11 und 21 der Fig. 3 und 4, mit der Ausnahme, daß in den gesinterten
keramischen Materialien 32 und 42 keine Durchgangsausnehmungen vor
gesehen sind. Das führt zu dem Ergebnis, daß zwischen den gesinterten
keramischen Materialien 32 und 42 und den Metallen 34 und 44 der zu
sammengesetzten Körper 31 und 41 Hohlräume 39, 49 a und 49 b ausgebil
det wurden.
Fig. 3 (A) zeigt eine Schnittansicht eines zusammengesetzten Körpers
11, welcher aus einem gesinterten keramischen Material 12 und einem
Metall 14 besteht und welcher gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellt wurde. Das gesinterte
keramische Material 12 ist in Form einer hohlen Halbkugel ausgebil
det und besteht im wesentlichen aus Aluminiumtitanat und weist einen
Außendurchmesser von 30 mm, eine Höhe von 25 mm und eine Dicke von
3 mm auf. Nahe dem oberen Scheitel der Halbkugel wurde eine Durch
gangsausnehmung 13 mit einem Durchmesser von 1 mm in dem gesinterten
keramischen Material 12 vorgesehen. Das Metall 14 besteht aus ei
ner Aluminiumlegierung (AC-4B) in welche das gesinterte keramische
Material 12 mittels eines Kernes eingegossen wurde, wobei der Kern
in der inneren Ausnehmung des mit der Durchgangsausnehmung 13 verse
henen gesinterten keramischen Materials 12 verblieb. Nachdem der
Gießvorgang abgeschlossen war, wurde der Kern entfernt. Der zusammen
gesetzte Körper 11 ist somit ohne Ausbildung eines Hohlraums zwischen
dem gesinterten keramischen Material 12 und dem Metall 14 hergestellt
worden. Das führte zu dem Ergebnis, daß das gesinterte keramische
Material 12 eine stark herabgesetzte Scherbruchanfälligkeit auf
weist.
Fig. 3 (B) zeigt eine Schnittansicht des zusammengesetzten Körpers
11, welcher eine Hilfskammer einer Brennkraftmaschine umfaßt. Eine
Glühkerzenausnehmung 15 und eine Düsenausnehmung 16 sind in dem ge
sinterten keramischen Material 12 und dem Metall 14 der Hilfskammer
mittels eines Bohrvorganges ausgebildet worden. Ein Stopfen 18, wel
cher aus Si3N4 besteht, wurde zusammen mit einer zwischengelagerten
Dichtung 17 in die Öffnung des gesinterten keramischen Materials 12
eingefügt, um die Hilfskammer zu vervollständigen. Wenn eine Ausneh
mung, wie etwa die Ausnehmung 15 für die Glühkerze oder die Ausneh
mung 16 für die Düse an der gleichen Stelle eingebohrt wird, an wel
cher die Durchgangsausnehmung angeordnet war, ist es in vorteilhafter
Weise möglich, die Durchgangsausnehmung aus dem fertigen zusammenge
setzten Körper 11 zu entfernen.
Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht eines zusammengesetzten Körpers 21,
welcher aus einem gesinterten keramischen Material 22 und einem Me
tall 24 besteht und welcher mittels eines Herstellungsverfahrens ge
mäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung hergestellt wur
de. Das gesinterte keramische Material 23 besteht im wesentlichen
aus Aluminiumtitanat und ist in Form einer Strömungskanalbuchse einer
Brennkraftmaschine ausgebildet. In den inneren und äußeren gebogenen
Bereichen des gesinterten keramischen Materials 22 sind Durchgangs
ausnehmungen 23 a, 23 b, welche jeweils einen Durchmesser von 0,8 mm
aufweisen, vorgesehen. Das Metall 24 besteht aus einer Aluminium
legierung (AC-4B) in welcher der gesinterte keramische Körper 22 ein
gegossen ist. Nach Beendigung des Eingießvorganges wurde ein Kern
entfernt. Der zusammengesetzte Körper 21 wurde somit hergestellt, ohne
daß ein Hohlraum zwischen dem gesinterten keramischen Material 22
und dem Metall 24 ausgebildet wurde. Dies führt zu dem Ergebnis, daß
der gesinterte keramische Körper 22 keinem Scherbruchrisiko ausge
setzt ist.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausgestaltungsformen
beschränkt, es ergeben sich vielmehr für den Fachmann im Rahmen der
Erfindung vielfältige Abwandlungsmöglichkeiten.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung eines zusammengesetzten Körpers aus einem
gesinterten, keramischen Material und einem Metall, wobei das
gesinterte Material in das Metall eingegossen wird,
dadurch gekennzeichnet
daß in dem gesinterten, keramischen Material (12, 22) ein Durchgangskanal
(13, 23 a, 23 b) zum Abführen von Gas gebildet ist, welcher
einen Durchmesser zwischen 0,5 und 3 mm aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
gesinterte keramische Material (12, 22) im wesentlichen aus Aluminiumtitanat
besteht.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchgangskanal (13, 23 a, 23 b) vor dem Eingießen mit
einem gasdurchlässigen, wärmebeständigen Material gefüllt wurde.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchgangskanal (13, 23 a, 23 b) an einer Stelle des
gesinterten, keramischen Materials (12, 22) ausgebildet wurde, an
welcher in dem fertigen, zusammengesetzten Körper (11, 21) eine
größere Ausnehmung (15, 16) vorgesehen ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
zusammengesetzte Körper (11, 21) in Form einer Hilfskammer einer
Brennkraftmaschine ausgebildet ist und daß die größere Ausnehmung in
Form einer Glühkerzenausnehmung (15) ausgebildet ist.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
zusammengesetzte Körper (11, 21) in Form einer Hilfskammer einer
Brennkraftmaschine ausgebildet ist und daß die größere Ausnehmung in
Form einer Düsenausnehmung (16) ausgebildet ist.
7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das gesinterte, keramische Material (12, 22) einen Kern
aufweist, welcher nach dem Gießen entfernt wird.
Applications Claiming Priority (1)
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