DE3804801A1 - Verfahren zur herstellung von leichtmetall-gussteilen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von leichtmetall-gussteilenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B77/00—Component parts, details or accessories, not otherwise provided for
- F02B77/02—Surface coverings of combustion-gas-swept parts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C9/00—Moulds or cores; Moulding processes
- B22C9/10—Cores; Manufacture or installation of cores
- B22C9/106—Vented or reinforced cores
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D19/00—Casting in, on, or around objects which form part of the product
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F1/00—Cylinders; Cylinder heads
- F02F1/24—Cylinder heads
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Her
stellung von Leichtmetall-Gußteilen gemäß dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Bei der Herstellung von Leichtmetall-Zylinderköpfen für
Brennkraftmaschinen werden insbesondere die Auslaßkanäle
häufig mit sogenannten Portlinern versehen, um die für
die spätere Abgasentgiftung erforderliche Temperatur der
Abgase möglichst wenig absinken zu lassen. Hierfür
haben sich Portliner aus einem keramischen Material
besonders gut bewährt, da sie einerseits eine hohe
Warmfestigkeit und einen geringen Wärmeübergangs
koeffizienten haben und andererseits eine außerordent
lich glatte innere Oberfläche aufweisen, durch welche
der Strömungswiderstand der durchströmenden Gase auf
ein Minimum reduziert wird. Derartige keramische Port
liner sind beispielsweise aus der DE-PS 24 33 698 und
der DE-OS 33 09 699 bekannt geworden.
Das Eingießen derartiger keramischer Portliner in den
Zylinderkopf bereitet jedoch gießtechnische Probleme,
da aus dem mit Formsand gefüllten Portliner Gase aus
treten, die die Gußwand porös werden lassen. Außer
dem nimmt der Portliner als keramisches Bauteil Luft
feuchtigkeit auf, die während des Gießens als Dampf
blasen in die Schmelze übergehen, welche zu Lunker
bildung führen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zu schaffen, mit dem das Eingießen derartiger keramischer
Sinterformkörper problemlos ohne Gefahr einer Lunkerbil
dung oder einer Schädigung der Gußwand durchgeführt
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn
zeichen des Anspruchs 1 angegebenen Mermale gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden alle beim
Gießen in dem Sinterformkörper entstehenden Gase oder
Dämpfe nach außen abgesaugt, so daß sie die Qualität
des Gußstückes nicht beeinträchtigen können. Auch wenn
durch die Absaugung Leichtmetall in die Poren im Sinter
formkörper eindringt, wird die wärmeisolierende Wirkung
desselben nicht nennenswert beeinträchtigt.
Die Poren können durch Laserstrahl oder dadurch erzeugt
werden, daß das keramische Material, aus dem die Sinter
formkörper geformt werden, einen Füllstoff enthalten,
der beim anschließenden Brennen des Formkörpers ver
brennen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, Keramik
kügelchen derart zusammen zu sintern, daß Poren ver
bleiben.
Die Erfindung umfaßt auch den rohrförmigen Sinterform
körper aus keramischen Material selbst, der als wärme
isolierende Auskleidung für Gasführunskanäle dient
und dessen Wand erfindungsgemäß porös ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
In der Zeichnung ist ein Teil einer Gußform für einen
Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine im Schnitt
dargestellt.
Mit 1 ist eine Hälfte einer Gußform bezeichnet, in deren
Hohlraum 2 vor dem Gießen des Gußstückes 3, im Aus
führungsbeispiel eines Zylinderkopfes, ein keramischer
Sinterformkörper 4 eingelegt ist, der zur wärme
isolierenden Auskleidung des nach dem Eingießen des
Leichtmetalls in den Formenhohlraum 2 gebildeten
Auslaßkanals dient. Mit 5 ist ein Kern zur Bildung
einer Ventilführung bezeichnet. Der Sinterformkörper 4
ist mit Gießsand 6 gefüllt und seine Wand 7 ist mit
Poren 8 versehen. In den Formkörper 4 bzw. den Form
sand 6 erstreckt sich ein perforiertes Rohr 9, das
außerhalb der Form 1 an eine nicht gezeigte Unter
druckquelle angeschlossen ist.
Nach dem Einsetzen des mit Formsand 6 gefüllten und
das perforierte Absaugerohr 9 enthaltenden Sinter
formkörpers 4 in die Form 1 wird der Formenhohl
raum 2 mit flüssigem Leichtmetall gefüllt. Die dabei
bewirkte Erhitzung des Sinterformkörpers 4 hat zur Folge,
daß sich die in ihm enthaltene Luftfeuchtigkeit in Dampf
verwandelt und außerdem von Bindemitteln und dergleichen
herrührende Gase frei werden. Damit diese Dämpfe und
Gase die Qualität des Gußstückes 3 nicht beeinträch
tigen, werden sie durch das Rohr 9 abgesaugt, wobei
die sich über die gesamte Wand des Sinterformkörpers 4
erstreckenden Poren 8, die von dünnen, beispielsweise
mittels Laserstrahl erzeugten Bohrungen gebildet sein
können, dafür sorgen, daß das gesamte Volumen des Sinter
formkörpers 4 entgast wird. Der Formsand 6 setzt dieser
Absaugung keinen wesentlichen Widerstand entgegen. Durch
die Absaugung der genannten Dämpfe und Gase wird ver
hindert, daß die an den Sinterformkörper 4 angrenzende
Wand des Gußstücks 3 porös wird oder daß sich irgend
welche Lunker bilden.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Leichtmetall-Gußteilen,
insbesondere von Zylinderköpfen von Brennkraft
maschinen, mit mindestens einem Gasführungskanal,
der mit einer wärmeisolierenden Auskleidung in Form
eines rohrförmigen Sinterformkörpers aus keramischem
Material versehen ist, unter Verwendung einer Gußform,
in welche der mit Formsand gefüllte Sinterkörper ein
gelegt und darauf das flüssige Leichtmetall einge
füllt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein poröser Sinterformkörper hergestellt, in die
Form eingelegt und mit Leichtmetall umgossen wird,
und daß während des Gießens innerhalb des Sinter
formkörpers ein Unterdruck erzeugt wird, durch den
beim Gießvorgang in dem Sinterformkörper sich ent
wichkelnde Gase oder Dämpfe abgesaugt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Poren in der Wand des Sinterformkörpers
durch Laserstrahl erzeugt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Poren in der Wand des Sinterformkörpers
dadurch erzeugt werden, daß in das keramische Material
des Sinterformkörpers Füllstoffe eingebracht werden,
die beim Brennen des Sinterformkörpers verbrennen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sinterformkörper durch derartiges Zusammen
sintern von Keramik-Kügelchen hergestellt wird,
daß Poren verbleiben.
5. Rohrförmiger Sinterformkörper aus keramischem Material
als wärmeisolierende Auskleidung für Gasführungs
kanäle, dadurch gekennzeichnet, daß seine Wand
porös ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883804801 DE3804801A1 (de) | 1988-02-16 | 1988-02-16 | Verfahren zur herstellung von leichtmetall-gussteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883804801 DE3804801A1 (de) | 1988-02-16 | 1988-02-16 | Verfahren zur herstellung von leichtmetall-gussteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3804801A1 true DE3804801A1 (de) | 1989-08-24 |
Family
ID=6347517
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883804801 Withdrawn DE3804801A1 (de) | 1988-02-16 | 1988-02-16 | Verfahren zur herstellung von leichtmetall-gussteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
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